Caro - 2


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Die nächsten Tage kam ich immer um 15 Uhr zum Spielplatz. Ich war gespannt, was ich erleben würde. 

Jeden Tag wurde ich von Caro und Nico auf dem Spielplatz begrüßt. Während mir Nico ein kurzes „Hallo“ zurief und sich wieder seinem Spiel zuwandte, begrüßte mich Caro jedes Mal anders. Bei der dritten Begegnung umarmte sie mich ganz locker und schob mich neben sich, um den Blick auf ihren Kleinen freizumachen. Dabei glitt ihre Hand von meinem Rücken auf meinen Po, als ich neben ihr stand. Sie hielt ihn fest, bewegte ihre Finger und tastete durch die dünne Hose in die Ritze. Ich war wie gelähmt, schwieg und genoss ihren sanften Griff.

Am nächsten Tag legte sie ihre Hände fest an meine Taille und küsste mich auf den Mund. Ich spürte, wie ihre Zunge zwischen meinen Lippen durch auf meine Zunge traf. Ich war wie elektrisiert. Aber der Moment war in Sekundenbruchteilen wieder vorbei. Ich ließ sie alles machen, was sie wollte und genoss es irgendwie willenlos.

Ihre Freundin – sie heißt Ina – hatte ihr wohl deutlich gesagt, dass sie besser darauf achten sollte, auf dem Spielplatz nicht ungewollt zuviel Busen und Po zu zeigen. Das versuchte Caro nun, aber nicht ganz ohne Pannen. Sie trug bei den jetzt herrschenden 30° im Schatten nach wie vor Miniröcke und luftige Oberteile, aber sie bückte sich nicht mehr, gab also den Blick auf ihre Brüste und Pobacken nicht mehr allen anderen Personen auf dem Spielplatz preis. Sie ging jetzt neben Nico in die tiefe Hocke, wenn er mit Kummer zu ihr kam. Ihr Minirock rutschte dabei über die Oberschenkel bis zum Schoß und gab den Blick auf ihr Höschen frei. ‚Höschen‘ ist übertrieben, denn ihr Mini-String war so knapp und stramm gezogen, dass er fast vollkommen in ihren Schlitz einzog. Die Schamlippen lugten neben dem Stringslip hervor. Weil Caro mich in einer ‚zufälligen Art‘ immer an einem Finger festhielt, ging ich auch in die Knie, wenn sie es tat und ich sah ihr unvermeidlich zwischen die Beine, was bei mir nicht ohne Folgen blieb.

Auch Ina und ihre siebenjährige Tochter Leonie waren auf dem Spielplatz und hatten inzwischen auch den Blick auf Caros Slip erlebt. Ina schüttelte nur den Kopf und sagte nichts mehr. Leonie war aber von dem Anblick zwischen Caros Beine irgendwie fasziniert, das merkte ich.

Nach den 1-2 Std. auf dem Spielplatz gingen alle auseinander. Ina küsste Nico, Caro und auch mich. Manchmal, wenn es Caro nicht sah, auch auf den Mund und sie fasste mich auch kurz an den Po.

Ich begleitete Caro und Nico ab dem vierten Treffen nach Hause. Sie wohnten nur wenige hundert Meter vom Spielplatz in einer Erdgeschosswohnung in einer großen Wohnanlage. Auf Caros Gartenanteil grenzten Büsche ihre Terrasse und ihr Stückchen Rasen ein. Beim ersten Besuch führte  führte mich Caro ohne Kommentar in ihre chaotische Wohnung. Mir kam sie nicht chaotisch vor, denn meine war nicht viel anders. Nico bekam als erstes einen Teller mit Obststückchen und einen Fruchtzwerg. Den Teller trug er gekonnt vorsichtig auf die Terrasse, wo er sich hinsetzte und das Obst sehr genussvoll verspeiste.

Caro hatte inzwischen im Wohnzimmer sowohl ihr Top als auch ihren Minirock ausgezogen. Ihr Microslip war so gut wie unsichtbar in ihren Schlitzen verborgen. In einem einzigen Bewegungsfluss ohne jede Hektik aber ohne abzusetzen zog sie ihn aus, öffnete dann den obersten Knopf meiner Shorts und zog sie mir mit samt der Unterhose bis zu den Knöcheln herunter und fädete sie aus meinen Füßen aus. Ihre Hände ergriffen meinen Penis, der schon sehr steif war. Sie drehte sich mit gespreitzen Beinen um, bückte sich leicht vor, ihre glänzend-feuchte Scheide öffnete sich und sie steckte meinen Penis in sich rein. Ich schob ihn automatisch bis zum Anschlag ein. Bevor ich mich weiter bewegen konnte kam Nico ins Wohnzimmer zurück. Caro richtete sich etwas auf, aber ich blieb in ihr drin. „Was ist los mein Schatz?“ fragte sie ihren Buben. Er streckte ihr den ungeöffneten Fruchtzwerg entgegen, dem sie mit einem Ruck die Folie abzog. Nico ging wieder auf die Terrasse. Caro griff sich an ihren Kitzler und massierte ihn während ich mich ihn ihr bewegte. Wir kamen beide gleichzeitig nach eine halben Minute ganz lautlos, weil Caro ihren Finger auf den Mund gelegt hatte.

Wir wuschen uns im Bad und ich zog meine Klamotten wieder an. Caro streifte sich einen knallroten String über. Nico kam nach dem Obstteller wieder zum Kuscheln mit seiner Mutter ins Wohnzimmer. Ich brach auf. Caro umarmte mich, küsste mich und öffnete mir die Wohnungstür. Im schattigen Treppenhaus sahen ihre Brustwarzen fast schwarz aus. Ein Mann, der gerade zur Haustür hereinkam, blickte garadeaus auf die Treppe. Wie zu erwarten war, hatte Caro nicht im geringten erschreckt reagiert.


Kommentare

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marieschneider schrieb am 28.09.2024 um 06:57 Uhr

Hey, mir hat deine Geschichte sehr gefallen. Schreib mir doch gerne. Meine Emailadresse findest du in meiner Beschreibung. 
Lg