Caro
Ich heiße Frederik und schreibe hier zum ersten Mal. Meine Erlebnisse mit meiner früheren Freundin Carolin sind ganz harmlos, aber ich fand sie immer anregend.
Carolin ist 13 Jahre jünger als ich und hatte von einem früheren Partner einen goldigen Buben. Der ging in den Kindergarten, war damals so zwischen drei und fünf. Sie arbeitete halbtags als Teamassistentin in einem kleinen Achitekturbüro.
Ich habe Carolin bei einem Spielplatz kennen gelernt. Ich ging da gerade vorbei, als mein Schnürsenkel aufging und ich mich auf eine Bank setzte um ihn zuzubinden. Carolin stand mitten im Sandkasten und beugte sich zu ihrem Sprößling runter um ihn zu trösten. Sie hatte Sommershorts an und lose darüber eine weite weiße Bluse mit gesticktem Lochmuster und großen Rundausschnitten vorne und hinten an. Als sie sich vorbeugte, waren ihre Brüste – sie trug keinen BH – vollständig zu sehen. Sie pendelten unbefangen hinter dem Ausschnitt der weiten Bluse. Als ihr Sohn getröstet war, kam sie auf meine Bank zu, setzte sich neben mich und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Durch die dünne Bluse schimmerten ihre großen dunklen Vorhöfe und die sehr langen Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Sie hatte meinen Blick bemerkt und sagte unerwartet: „Sorry, aber ich trage nie einen BH. Und ich liebe diese Bluse. Man schwitzt nicht.“ Ich war vollkommen verblüfft über diese Ansage, tat aber so, als ob sie das normalste auf der Welt gesagt hätte. Wir kamen ins Gespräch. Sie fragte mich ein bisschen aus und ich antwortete wahrheitsgemäß.
Ihr keiner Sohn kam angerannt und grüßte mich mit „hallo“. Als seine Mutter sich vorbeugte, um ihn hochzuheben war ihr Busen wieder zu sehen – dieses mal aus nächster Nähe – und sie lächelte. „Er heißt Nico“, sagte sie. „Wie heißt du“, fragte Nico mich. – „Frederik“, sagte ich. „Und ich heiße Carolin“, ergänzte Nicos Mutter, „du kannst mich ‚Caro‘ nennen.“ Damit waren wir bereits beim Du angelangt. Der kleine Nico saß auf ihrem rechten Arm und sah fröhlich aus. Er langte mit seinem linken Arm in ihren Ausschnitt und fasste ihre Brüste an. Sie reagierte nicht darauf, sondern erzählte mir, dass sie jeden Nachmittag ab 15 Uhr hier auf dem Platz sei. Nico zog den Ausschnitt ihrer Bluse so weit herunter, so dass er unter einem Busen einhakte. Jetzt klappste sie ihm auf die Finger und schimpfte ihn scherzhaft. Erst dann zog sie den Ausschnitt wieder über die nackte Brust und ordnete den Vorder- und Rückausschnitt der Bluse wieder. Ich war von dieser Coolness fasziniert. Als ich mich zum Gehen wandte, sagte sie: „Bis morgen.“ So fing unsere Freundschaft an.
Am nächsten Tag war ich kurz vor 15 Uhr wieder auf der Bank. Caro war bei Nico auf dem Spielplatz. Sie hielt ihn fest, als er auf einem Seilnetz hochkletterte. Heute hatte sie ein ärmelloses Batik-Top mit sehr weiten Armausschnitten an. Ihre Brüste waren in den seitlichen Ausschnitten zu sehen. Als Nico immer weiter hochkletterte, stieg sie ihm nach ohne ihn loszulassen. Auf der Plattform angekommen strebte er von ihr weg, sie beugte sich mit dem Oberkörper auf die Bretter ohne ihn loszulassen. Dabei gab ihr luftiger sehr kurzer Minirock den Blick auf ihren Po frei. Man konnte keinen Slip sehen. Nachdem sie wieder vom Gerüst heruntergekommen war, kam sie auf mich zu und wir standen beieinander und machten Smalltalk. Der kleine Nico wuselte um ihre und meine Beine. Caro war so entpannt und auf unser Gespräch konzentriert, dass es ihr nicht bewusst wurde, als Nico ihr unter dem Rock auf die Pobacken patschte und dann den Rock ganz hochhob. Er verklemmte den Rocksaum irgendwie unter dem Bund. Jedenfalls war eine ganze Weile Caros Poritze und die linke Backe im Freien und die Mütter, Omas und Opas, die das mitbekamen, schauten belustigt. Eine Freundin von Caro kam auf uns zu. Sie umarmte Caro, gab ihr rechts und links ein Bussi und nickte mir zu. Währenddessen hatte sie mit einem Griff an Caros Rückseite den Rock wieder über deren Po gezogen. Dann – den linken Arm noch um Caros Taille gelegt – fasste sie mit der rechten Hand Caro unter den Rock zwischen die Beine. „Wenigstens hast du einen String an“, murmelte sie. Ich war perplex… und mein Penis wurde steif. Inzwischen hatte Caros Freundin Nico an der Hand genommen und ging mit ihm in Richtung Rutsche. Mir rief sie ein „Ciao Bello“ zu bevor sie verschwand. Caro wandte sich mir zu und umarmte mich zum Abschied. Ich fühlte ihre Brüste mit den harten Nippeln durch mein Hemd. Caro ihrerseits hatte meine Erektion bemerkt, zögerte einen Sekundenbruchteil und küsste mich dann ganz kurz auf den Mund. Während sie die Umarmung löste, aber noch eng vor mir stand, griff sie an die Stelle, wo sie meine Erektion gefühlt hatte und fasste durch den Stoff der Shorts beherzt meinen Penis an. Sie knuddelte ihn kurz und sagte dann etwas abwesend: „Bis morgen.“
Kommentare
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Nachdem zumindest ein paar Leute die Geschichte gelesen haben, folgen Fortsetzungen.
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