Pure Lust am Gardasee
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27.08.2024
Voyeurismus
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Ja, es ist immer das… da kommt man auf einen neuen Platz und alles ist fremd. Es war ein Tag im August und wir waren zum Campen am Gardasee. Die Fahrt war lang und wir sehr müde. Auf dem Platz angekommen, parkten wir unseren Wagen vor der Schranke. Es war heiß… sehr heiß. Unser Thermometer zeigte im Auto 36 Grad.
Wir…, das sind meine Frau Claudia, 36 Jahre, und ich, Thomas, 42 Jahre… gingen in das kleine Häuschen auf der rechten Seite der Schranke. Ein Mann um die 50 saß links, und rechts eine junge Dame um die 30. Sie trug ein Namensschild mit unterschiedlichen Flaggen, darunter auch die für die deutsche Sprache. Also ab zu ihr. Ihr Name war Maria. Wie so viele in Italien.
Unser Ticket war gelöst und der uns zugewiesene Platz schnell gefunden. Wir bauten unser Zelt neben einem weiteren Zelt auf. Eine Reihe vor uns standen zwei Wohnmobile aus Ulm und München. Soweit sah es so aus, als sei alles hier fest in deutscher Hand.
Wir gingen erst einmal auf die Toiletten und dann machten wir uns an den Aufbau vom Zelt.
Wir hatten noch so eines aus alten Zeiten…, bei dem noch zehn Hände zum Aufbau gebraucht wurden. Der Punkt war schnell erreicht, an dem uns beiden die Hände ausgingen. Zum Glück kamen die Ulmer gerade vom Einkaufen zurück. Beide waren in unserem Alter und boten uns bereitwillig ihre Hilfe an. Sie hieß Marina und er Claus.
Marina war sehr heiß. Sie trug über ihrem schön üppigen Busen ein einfaches Bikini-Oberteil mit passenden Höschen, welches bei jedem Bücken schwer zu tragen hatte.
Marina half mir, die erste Schicht über die Stangen zu ziehen. Ihr Mann Claus half Claudia auf der anderen Seite.
Es war schwerer als gedacht und in dem Getümmel streifte meine Hand über Marinas Busen. Ich schaute sie nur an und mit einem kleinen „Sorry“ ging es weiter. Sie schaute zurück und meinte nur, dass es halb so wild sei und sie es mochte, wenn man ihr über die Brüste fuhr und lachte. Marina war schlank und sehr sportlich.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir verabredeten uns noch für später zum Grillen.
Wenig später war der Grill hergerichtet, die Getränke waren bereitgestellt und unsere beiden Nachbarn trafen soeben ein.
Marina hatte immer noch ihr Bikini-Oberteil an und dazu einen süßen kleinen Minirock. Die beiden hatten auch ihre beiden Klappstühle mitgebracht und wir saßen in gemütlicher Runde beisammen.
Als mir Marina so gegenübersaß, sah ich, dass sie unter ihrem kurzen Rock nicht mal ein Höschen anhatte. Ich war so fasziniert von ihrer blank rasierten Muschi, dass ich überhaupt nicht wegschauen konnte. Sie hatte diese schöne Schmetterlingsform und ihre Schamlippen glänzten ein wenig.
Es war mir irgendwie peinlich, so auf ihren Schritt zu starren, aber ich konnte nicht anders. Plötzlich fragte sie mich, ob sie nicht etwas zu trinken haben könne… und lächelte mich dabei an. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich sah, dass sie nichts drunter trug.
Klar, sagte ich und holte ihr einen gut gekühlten Weißwein. Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl und schaute zu ihr herüber. Sie lächelte mich nur weiter an und öffnete etwas ihre Beine, um mir noch einen besseren Blick auf ihre blanke Scham zu bieten. Es schien sie also überhaupt nicht zu stören, dass ich ihr auf ihre Muschi starrte. Claus war in der Zeit am Grill und stand mit dem Rücken zu uns.
Das Fleisch war schnell fertig und die Salate fehlten noch aus dem Zelt. Marina sprang auf und holte sie. Kurz hatte ich überlegt, ihr nachzugehen, aber dieses rasch verworfen. Hallo, dachte ich mir… eine fremde Frau… und ich war auch noch verheiratet. Es war nicht so, dass ich Single war.
Der Abend verlief sehr harmonisch und gegen 02.15 Uhr ging es dann ins Bett. Wir waren sehr müde und Claudia recht schnell am Schlafen. Alkohol und die lange Fahrt waren nicht so Ihres.
Ich bin dann noch mal zum Waschhaus vorbei an die Rezeption, an der Maria gesessen hatte. Ich war total erschrocken, dass sie immer noch im Häuschen arbeitete. Ich grüßte mit einem freundlichen „Hallo Maria!“ durch die offenstehende Tür und war so stolz, mir den Namen gemerkt zu haben.
Ein zartes „Hallo.“ kam zurück und gegen ca. 02.45 Uhr war ich dann endlich im Zelt und fertig zum Schlafen. Alles war ruhig auf dem Platz und ich lag jetzt total platt im Zelt.
Der Abend hier war schon schön, dachte ich mir… lauter nette Leute und dass es sicher ein toller Urlaub werden würde. Auch ging mir Marina nicht
aus dem Kopf. Wie sie so dasaß und es ihr nichts ausmachte, dass ich ihr auf ihre Muschi geschaut hatte. Sie hat es ja regelrecht herausgefordert… nein… eher hatte sie es darauf angelegt.
Ich war gerade so in Gedanken, da hörte ich ein leises Stöhnen. Ich horchte noch mal genauer - aber nichts… war bestimmt nur ein Geräusch, das sich nur so anhörte, als ob. Ich war fast eingeschlafen, da war es wieder. Jetzt war es Zeit dem nachzugehen. Ich zog mir ein T-Shirt über, meine Slipper an und ging aus dem Zelt. Claudia schlief tief und fest.
Nichts zu hören. Hatte ich mich so getäuscht? Aber dann sah ich, dass das Wohnmobil der Ulmer etwas am Wackeln war. Soso… Claus und Marina waren wohl die, die richtig Spaß hatten.
Gedämpftes Licht war im hinteren Bereich des Campers, wo sich die Schlafkabine befand. Auch stand das Fenster etwas offen, um wenigstens etwas kühle Luft hinein zu lassen nach dem heißen Tag. Gerade wollte ich zurück ins Zelt, aber dachte mir, wenn ich schon draußen war, könnte ich doch einen kleinen Blick riskieren.
Marina war schon heiß, und ich hätte gern etwas mehr von ihr gesehen, wenn es ginge. Mit ein paar Schritten war ich am Camper und lauschte dem, was da vor sich ging.
Marina stöhnte ein wenig und auch Claus war jetzt zu hören. Ich streckte meinen Kopf etwas nach oben, um in das offene Fenster zu schauen. Marina lag nackt auf dem Bett.
Sie lag auf dem Rücken in einem Meer von Kissen und Claus lag zwischen ihren Beinen und schlürfte an ihrer Pussy. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihre Nippel standen wie kleine Kerzen in die Höhe. Claus leckte ihre Spalte mit Genuss und Marina zwirbelte ihre Knospen zwischen ihren Fingern.
Uhhhhh… ein geiler Anblick, …der nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz wurde größer und größer und ich musste ihn aus der Hose befreien.
Der geile Anblick, wie Claus ihre Möse leckte und sie immer geiler wurde. Marina krallte immer wieder ihre Fingernägel ins Bettlaken. Ab und zu packte sie ihn an der Schulter und presste ihn zwischen ihre Schenkel. Sie drückte seinen Kopf so fest zwischen ihre weit gespreizten Beine, dass zeitweise sein Stöhnen nicht mehr zu hören war.
Dann packte er sie und drehte sie mit beiden Händen am Arsch herum, sodass sie auf dem Bauch lag. Sofort verstand sie, was er wollte und ging auf alle Viere.
Claus fackelte nicht lange und steckte ihr sein schon großes Rohr mit einem Ruck in ihre richtig nasse Pflaume.
Sie schrie kurz auf, aber genoss es, nach dem ausgiebigen Lecken jetzt endlich gefickt zu werden. Er rammte ihr immer wieder seinen Prügel hinein und zog sie dabei an den Haaren.
Marina schien das zu gefallen und ich hätte in diesem Moment gern mit Claus getauscht. Mein Schwanz war so hart in meiner Hand, dass ich Angst hatte, den ganzen Camper zu bespritzen.
Er war unerbittlich und Marina sagte nur immer wieder, dass er sie hart und tief ficken solle. Die beiden waren schon gut drauf und machten sich weder Gedanken um Nachbarn, noch darum, dass sie gehört werden könnten… Er packte sie an den Schultern und zog sie kraftvoll zu sich herum, um sie noch kräftiger zu stoßen.
Im schummrigen Licht konnte ich sehen, wie sein großer Schwanz immer wieder heftig in ihre Pflaume klatschte. Er zog ihn komplett heraus, um ihn nach ihrem Protest wieder in ihr zu versenken.
Sie waren einfach nur geil und lebten es aus. Marina hatte inzwischen einige Orgasmen gehabt und man konnte den Sex förmlich durch das offene Fenster riechen.
Das war zu viel für mich und ich spritzte mit einigen Schüben meine ganze Sahne ins Freie.
Kaum hatte ich abgespritzt, sah ich, wie Marina total fertig nach vorn aufs Bett fiel, um sich dort einige Sekunden zu erholen. Claus sagte nur, dass sie sich umdrehen solle und er jetzt auch zum Schuss kommen wolle. Bereitwillig drehte sie sich um, nahm seinen noch immer steifen, riesigen Schwanz in den Mund, um ihn zu blasen.
Erst das Köpfchen… dann den Schaft außen entlang… die Eier geleckt und ihn gestreichelt. Das war wohl nicht ganz so, was er wollte. Er sagte ihr, dass sie ihn tief nehmen solle, und packte ihren Kopf, um ihn tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Er stieß sie richtig tief und das reichte, „Ihn“ zum Spritzen zu bringen.
Mit einem lauten „Uhh!" spritzte Claus ihr eine volle Ladung mitten ins Gesicht… Es war eine beachtliche Menge, und das brachte meinen Schwanz dazu, ein weiteres Mal eine Superladung zu verspritzen.
Claus verteilte sein Sperma mit dem Schwanz im ganzen Gesicht, und Marina hingen richtige Spermafäden am Kinn herunter.
Das sah super aus… Ich würde gern mal in ihr Gesicht spritzen…
Claudia mochte das nicht. Lieber „normal". Und aufpassen, dass nichts aufs Bett kommt.
Marina hingegen war eine richtige Sau - …viel Sperma auf dem Gesicht und ohne Rücksicht auf alles andere herum.
Ich war total fertig und froh, dass sie mich nicht bemerkt hatten. Ich hoffte, im Urlaub noch einiges von ihnen zu sehen.
Leise schlich ich zurück ins Zelt und legte mich schlafen.
Claudia hatte gar nicht bemerkt, dass ich weg war.
Kommentare
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Geile Geschichte. Habe ich gern gelesen.
Schön geschrieben! Geht es weiter?
Im gleichnamigen Roman geht es später noch in eine Folterkammer. Vielleicht ist was für den ein oder anderen was dabei.
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen. Gerne können auch Anregungen oder Kritiken an n.andrew.books ät gmail com gesendet werden. Vielen Dank
War auch schon am Gardasee. Geile Story! Schade ist mir nicht passiert.
Hammergeil die Geschichte.
Hallo Gelika
Deine Adresse stimmt nicht. Würde gerne mit dir in Kontakt treten
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Was doch für geile Situationen auf einem Campingplatz entstehen können 🤩