Theas neue Einfälle Teil 4oder Die Siegerehrung


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Theas neue Einfälle Teil4 oder Die Siegerehrung

Dr.Zeitler hatte also die Bühne betreten, nahm das Mikrofon in die Hand und begann den dritten Platz des Kostümwettbewerbs zu verkünden.

Ich muss aber zunächst noch die Modalitäten erklären. Auf allen Tischen lagen kleine Zettel und Bleistifte. Daneben ein Körbchen in das man die Zettel , wenn man sie mit einer Zahl von 1- 75 versehen hatte, werfen konnte. Am Ende hatte dann Audrey Hephurn vom Empfang die Aufgabe den Gewinner durch auszählen zu ermitteln.

Dr. Zeitler nun, hielt das Ergebnis in der Hand. 

„Liebe Gäste, liebe Freunde! Ich habe die Ehre nun die Sieger des Kostümwettbewerbs zu verkünden. Allerdings muss ich noch vorweg schicken, dass es zum Erlangen des Gewinns unbedingt notwendig ist, eine kleine Szene aus dem Film zu dem das Kostüm gehört oder eine typische Geste des Schauspielers der dargestellt wird, zum Besten zu geben. Das ist Bedingung!

Aber nun zu den Gewinnern. Auf Platz drei und damit Gewinner eines Essens für zwei Personen im Restaurant des Hotel Adlon ist die Nummer 67- in der Rolle der Sharon Stone aus dem Film Basic Instinct.“

Applaus ging durch die Menge. „Ich habe gehört, es soll sich dabei um einen ganz schön gewagten Film handeln, aber da ist ja die junge Dame schon. Herzlichen Glückwunsch!“ 

Er schüttelte der jungen Frau die Hand und übergab ihr den Gutschein für das gewonnene Essen. 

„Welche Szene des Films, wollen sie uns denn zum Besten geben junge Frau? Ich muss gestehen, dass ich ihn überhaupt nicht kenne!“

„Ich möchte die Verhörszene nachstellen“, antwortete sie schelmisch, „ aber dazu brauche ich einen Stuhl auf der Bühne!“

„Das sollte kein Problem sein meine Liebe.“ Dr. Zeitler bedeutete mit ein paar Handbewegungen einem Kellner einen Stuhl zu bringen.

Bei dem Wort „Verhörszene“ gingen laute „Ohhs“ und „Ahhs“ durch die Menge. Wohl jeder fragte sich ob sie nun ein Höschen unter ihrem sexy Kleid trug oder nicht.

Der Stuhl wurde gebracht und sie nahm in der Pose Sharon Stones darauf Platz. Dann nahm sie das rechte Bein vom linken Knie, öffnete ein wenig ihre Beine, verharrte zwei Sekunden in dieser Position und schlug dann das linke Bein über das rechte Knie. Das Ganze wiederholte sie dreimal. Die Szenerie wurde von anerkennenden Pfiffen und „Yeahh“ Rufen begleitet. Ich stand in der letzten Reihe des Publikums, ein Glas Champagner in der Hand. Ich konnte es nicht genau erkennen, aber ich glaubte an ihrem provozierenden Gesichtsausdruck feststellen zu können, dass sie ernst gemacht und ihr Schneckchen hatte blinken lassen. 

Sie stand auf, verbeugte sich artig und verließ unter vereinzelten „Mutig, mutig“ Rufen und einem ordentlichen Applaus die kleine Bühne.

Etwas verdutzt und verwirrt (er schien wirklich nicht zu wissen worum es bei der Szene eigentlich ging), ergriff Dr. Zeitler wieder das Wort: „Kommen wir nun zum zweiten Platz unseres Wettbewerbs liebe Freunde. Der Gewinn besteht aus zwei Musical Tickets für ein Musical ihrer Wahl nebst Hotelkosten in Hamburg. Und dieser schöne Gewinn geht an, lassen sie mich ein wenig scherzen, Fräulein Charlie Chaplin, denn hinter der Maskerade unseres weltberühmten Helden, so habe ich mir gerade sagen lassen, verbirgt sich eine ausnehmend hübsche junge Dame. Die Nummer 73 bitte auf die Bühne!“ Applaus allenthalben.

„Ich möchte eine Runde lang auf der Bühne den Tramp aus vielen Chaplin Filmen geben. Ich habe extra für den heutigen Abend geübt,“ sagte sie und begann sogleich mit ihrer Vorführung des berühmten Watschelgangs Charlie Chaplins. Es war großartig, auch als sie, natürlich geplant, über ihre eigenen Füße fiel. Lachen und anerkennender Applaus begleiteten ihre Vorstellung, der, als sie sich am Schluss verbeugte und dabei ihren Hut zog, zu tosen begann. Sie war wirklich gut.

„Und nun“, Dr. Zeitler zögerte etwas, „liebe Gäste, wie sie sicher gemerkt haben, haben wir heute Abend einen Gast der den Mut oder die Unverfrorenheit besessen hat splitterfasernackt auf diesem Fest zu erscheinen und, wie mir zu Ohren gekommen ist, auch schon, nicht nur durch seine Nacktheit sondern auch durch entsprechende Bemerkungen diesbezüglich, für einigen Furor gesorgt hat. Jedenfalls ist ihr, um es mal so zu sagen, Evakostüm, zum Kostüm des Abends gewählt worden. Ich darf die Nummer 75 auf die Bühne bitten im Kostüm der Hildegard Knef aus dem Film die Sünderin. Applaus bitte für soviel Mut!“

Ich kämpfte mich durch die Menge, wobei der ein- oder andere wohl die Gelegenheit nutzte, um unauffällig meine Brüste oder meinen Hintern zu berühren.

„Sie fahren für ein verlängertes Wochenende nach Barcelona, Fräulein Thea!“ Und zum Publikum gewandt. „Sie müssen wissen, dass wir uns schon länger kennen, deswegen die vertraute Anrede!“ 

Das Publikum hatte wohl etwas anderes verstanden als Dr. Zeitler gemeint hatte und lachte und pfiff vergnügt. „Nein, nein, nicht was sie jetzt alle denken“, ging ihm die Zweideutigkeit seiner Bemerkung auf, „wir hatten rein geschäftlich miteinander zu tun. Fräulein Thea ist für den Versicherungsschutz unserer Immobilien zuständig.“

Das Publikum beruhigte sich langsam wieder wiewohl natürlich alle Blicke auf mich gerichtet waren.

„Jetzt sagen sie mal Fräulein Thea, macht es ihnen überhaupt nichts aus, so nackt vor allen Leuten daher zu kommen?“ Er hielt mir das Mikrofon hin.

„Nein Herr Dr. Zeitler, mir macht das sogar Spaß und ich nutze jede Gelegenheit dazu, die sich mir bietet. Ich bin Exhibitionistin und was ich bis jetzt gezeigt habe ist sehr, sehr harmlos für mich. Unter Nacktheit verstehe ich etwas ganz anderes!“

„Nun, lassen wir das dahingestellt sein. Jetzt aber noch die obligatorische Frage! Welche Szene aus der Sünderin wollen sie uns denn vorspielen?“

„Ja eigentlich müsste ich mich ja nur in eine Liegestuhl legen und das Publikum anschauen, das ist aber etwas langweilig. Ich möchte viel lieber das vorspielen, wenn sie erlauben, was der Film nach seiner Veröffentlichung ausgelöst hat, einen Skandal!“

In der Vorbereitung meines Auftrittes hatte ich mir vorgenommen seine Wirkung dadurch zu erhöhen, dass ich sofort und hart zur Sache kam. Ich ließ Zeitler einfach stehen, setzte mich auf Sharon Stones Stuhl, spreizte meine Beine so weit es ging kippte mein halbvolles Glas Champagner gegen meinen Leib und fing unvermittelt an mit der linken Hand heftig an meiner schon reifen Möse zu spielen. Sofort begann ich laut zu stöhnen. Im Saal war es zunächst totenstill, dann erhob sich ein Raunen in dem gleichzeitig Empörung und Begeisterung zum Ausdruck kam.

„Muss man denn hier alles alleine machen!“, rief ich ins Publikum. „Ist keiner hier der es mir richtig besorgen kann?“ 

Tatsächlich kam der junge Kerl auf die Bühne, der mir eben so frech und schlagfertig begegnet war. Energisch zog er einen am Rande der Bühne stehenden Tisch in die Bühnenmitte, packte mich an den Hüften, hob mich von dem Stuhl weg dem er gleichzeitig einen Tritt verpasste, sodass er mit Getöse von der Bühne fiel, und setzte meinen Hintern auf die vordere Tischkante. Er fingerte an seiner Hose bis sein steifer Schwanz zum Vorschein kam, spreizte meine Beine und drang in meine triefende, nasse Möse ein. 

„Ja!“, schrie ich, „stech mich, stech mich so fest du kannst, mach schon!“

Gleichzeitig winkte ich mit meinen Händen und Fingern nach mehr in Richtung Publikum. Und wirklich, es trauten sich zwei aus der Gruppe zu der auch mein Stecher gehört hatte und erklommen die Bühne.

„Zieht euch aus, ich will dass ihr euch auszieht, ich will eure Schwänze wichsen, zieht euch aus, ich will dass ihr nackt seid!“

Zunächst etwas zögernd, schließlich würden sie, wenn sie meiner Aufforderung nachkämen in einer Minute total nackt vor etwa achtzig Leuten stehen und darüber hinaus ihre erigierten Schwänze präsentieren, letztlich aber doch zielstrebig, entledigten sie sich ihrer Kleidung bis sie wirklich völlig nackt waren. Rechts und links neben den Tisch tretend auf dem ich gerade wild und animalisch gefickt wurde, nahm ich ihre Prachtexemplare in die Hände und begann sie heftig, ja fast gewalttätig zu wichsen. Die Geilheit in der ich mich befand, kann man mit Worten nicht ausdrücken. Stellt euch das bitte genau vor. Auf einer Bühne, inmitten von ca. 80 Leuten liege ich breitbeinig, einen langen, großen Männerschwanz in mir steckend, der mich unablässig hart fickt und in jeweils einer meiner Hände ebenfalls zwei fette, steife Männerteile die ich im Rhythmus meines Stechers wichse. Rauf, runter, rauf, runter, rechts links, rechts links. Und da, plötzlich merkte ich, ich war mittlerweile soweit über den Tisch gestoßen worden, dass mein Kopf hintenüber hing, wie ein dicker, saftiger, steifer Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. 

Meine Geilheit kannte nun keine Grenzen mehr. Je mehr ich von vorne genommen und gefickt wurde, desto wilder wichste ich die Schwänze in meinen Händen und desto genussvoller blies ich das steife Wunder in meinem Mund. Ich hatte eine Idee, von der ich glaubte, dass sie mich befriedigen würde wie nichts zuvor in meinem Leben. Ich wollte das wir alle vier gleichzeitig kommen und tatsächlich gelang es mir das Abspritzen meiner drei „Gehilfen“ solange zu verhindern, bis solange in mir herumgestochert und gestoßen worden war bis es mir kam. Genau in diesem Moment gab ich ihnen den Rest. Es brauchte nur noch einen ruckartigen Stoß und ihr, heißer, klebriger Kleister spritzte und klatschte auf meinen nackten Leib, während sich auch in meinem Mund ein Schwanz seiner Ladung entledigte. Ich hatte das Gefühl, dass sich all unsere Orgasmen in der Mitte bei mir trafen, dass ich vier Orgasmen auf einmal verspürte. Ich schrie und schrie und schrie meine Lust aus mir heraus, immer wieder: 

„AAAAAAHHHHHHOOHHHHHHHHAHHHHHHHAAAAAAAOOO!“

Alles schien von mir abzufallen. Ich war nur noch Orgasmus. Ich zuckte und räkelte mich auf dem Tisch. Ich spürte noch wie der Schwanz in meiner Fotze langsam weich wurde und ebenso wie der Schwanz in meinem Mund langsam herausgezogen wurde. Ich bewegte meinen Unterleib noch ein wenig wie in Trance auf und ab und sackte förmlich in mich zusammen. In meinem Dämmerzustand registrierte ich, dass ich es gerade gleichzeitig von zwei Männern vaginal und oral besorgt bekommen hatte während ich es ebenfalls gleichzeitig mit meinen Händen zwei anderen Männern bis zum Abspritzen besorgt hatte. Mehr Verdorbenheit, mehr Ruchlosigkeit ging nicht. Das war Sex total, Zurschaustellung von Schamlosigkeit bis zur Grenze des Machbaren! Das war was ich gewollt hatte und was mich glücklich machte wie nichts sonst auf der Welt. Und ähnlich wie in der schäbigen Tabledance Bar vor einiger Zeit, nahm ich auch hier die Ereignisse um mich herum jetzt kaum mehr wahr. 


Herr Zeitler hat wohl noch dafür gesorgt, dass ich in meine Wohnung gebracht wurde, wie man aber im Allgemeinen auf meine „Show“ reagiert hat erfuhr ich an diesem Abend nicht mehr.

 

Doch davon später mehr unter THEAS NEUE EINFÄLLE TEIL 5.


 


Kommentare

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Herzog63 schrieb am 24.08.2024 um 23:43 Uhr

Ich hoffe Thea hat euch nicht enttäuscht. Schreibt mir bitte eure Meinung.

NIP_Freund schrieb am 26.08.2024 um 20:32 Uhr

Na, ob sie es überhaupt erfährt, wie ihre Show beim Geburtstag von Herrn Dr. Zeitler war?

Und ob sie je wieder von ihrem Vermieter Herrn Dr. Zeitler angesprochen wird oder zu irgendeinem Event von ihm eingeladen wird?

Ob Herr Dr. Zeitler es, Theas Chef von der Versicherung erzählen wird?

Wird ihr nach dieser Party die Wohnung von Herrn Dr. Zeitler gekündigt, weil er empört ist über ihr Verhalten?

Fragen über Fragen, bin auf alle Fälle echt gespannt, wie es mit Thea weitergeht.

Und vor allem, was wird Thea noch alles einfallen, dass sie sich nackt machen und ihre Neigung voll ausleben kann.

Geil, mach weiter so!


 

dingdong08 schrieb am 30.08.2024 um 07:29 Uhr

Tolle Geschichte.

MadMaqx schrieb am 16.09.2024 um 16:44 Uhr

Schön