Theas neue Einfälle


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Theas neue Einfälle

Hallo ihr Lieben, mir fällt gerade ein, dass ich über meine Schwimmbadgeschichten vergessen habe euch zu sagen wer und wie ich eigentlich bin. Also: Ich sehe ungefähr so aus wie das Mädchen auf Bild 99632. Meine Haare sind aber ungefähr doppelt so lang. Auch habe ich kein süsses kleines Tatoo, worüber aber nachzudenken wäre. Meine Muschi habe ich genauso sorgfältig rasiert wie die Frau auf dem Bild. Das ich von Freunden und Bekannten " Sonnenkind" genannt werde und aus welchem Grund, wißt ihr ja schon.

Ich arbeite in einer privaten Versicherungsagentur in Berlin mit insgesamt 27 Angestellten. 8 Frauen und 19 Männer. Ihr könnt euch sicher denken, daß das kein Paradies für mich kleines zeigefreudiges Luder ist. Es gibt schon so etwas wie einen Dresscode, der mich daran hindert zu tun wozu ich Lust hätte. Immerhin aber kann mein Chef mich nicht dazu zwingen einen BH zu tragen und nach und nach habe ich ihn auch an leicht durchsichtige Blusen gewöhnt und im Herbst und im Winter an eng anliegende Rollkragenpullover. Ich kann also mal etwas mehr und mal etwas weniger von mir  zeigen. 

Die Kollegen, egal ob männlich oder weiblich, akzeptieren meinen "Tick" wie sie ihn nennen und beachten ihn unter der täglichen Arbeit kaum noch. Manche Kunden hingegen sprechen mich aber auf meine Brüste an, die sie unter meinen dünnen Oberteilen mehr als erahnen können. Ich antworte dann immer salopp und keck und meistens zur Erheiterung des jeweiligen Kunden: "Ach wissen sie, einer muss doch bei diesem ganzen undurchsichtigen Papierkram mal für Durchblick sorgen!'

So läßt sich der Arbeitsalltag aushalten, aber zufrieden stellt mich das Ganze nicht. Ich hab' euch ja von meinem Erweckungserlebnis geschrieben, von der Gier und der Geilheit die mich oft überkommt nackt zu sein, splitternackt, meine Beine vor fremden Menschen zu spreizen, ruchlos und provozierend zu sein. Dazu habe ich bei meiner Arbeit aber nun wirklich keine Gelegenheit. Keine? Doch vor zwei Monaten, da gab es eine. Das ich sie hemmungslos nutzte, hätte mich fast meinen Job gekostet. Ich werde sie euch jetzt erzählen.

Der Jahresabschluss unserer Firma hatte gute Ergebnisse gezeitigt und so kam eine Einladung unseres Chefs zu einem Essen mit der ganzen Belegschaft gerade recht. Es galt ein erfolgreiches Jahr zu feiern. Einem wirklich guten Abendessen folgte ein als Ausklang des Abends gedachter Ausflug in einen Tanzclub. Ich trug eine hautenge weisse Leggins durch die man deutlich meinen roten String erblicken konnte, der wirklich nur aus Fäden bestand, wovon einer genau durch meine Muschi verlief. Als Oberteil hatte ich mir extra für diesen Abend eine kurze weiße Bluse mit der Konfektionsgrösse 34 zugelegt, obwohl ich normalerweise 36 habe. Selbstredend trug ich darunter keinen BH und drei der fünf Knöpfe ließ ich auf. Ich sah umwerfend aus. Meine Dutten sprengten das Oberteil beinah und man konnte wirklich alles sehen was zu sehen sich lohnt. Herrlich nuttig! Ich wußte mein Chef würde tadelnd den Kopf schütteln und meine Kollegen würden ihr gewohntes, "Ach  Thea, konntest du es wieder nicht lassen", von sich geben. Aber dies hier war nicht im Büro und dies hier war keine Arbeit. Ich wollte provozieren, ich wollte aussehen wie eine Nutte. Ich fühlte mich sauwohl.

Dementsprechend tanzte ich mich durch den Abend. Mein schwarzes Sacko hatte ich abgelegt und wirbelte mit abwechselnden Kollegen über die Tanzflächen. Der Schweiss und meine Lust auf Nacktheit durchtränkten meine Bluse und machten sie noch durchsichtiger als sie ohnehin schon war. 

Doch irgendwann ging auch dieser Teil des Abends vorbei. Wir alle hatten Sekt getrunken und die Stimmung war übermütig. Eigentlich, gemessen an meinem Alltag, war der Abend für mich ganz gut verlaufen. Wenn auch nicht völlig nackt, so aber doch fast oben ohne, hatte ich mich vor Kollegen und vor dutzenden Barbesuchern zeigen können. Meine Brüste  würden am Montag Stoff für viele Gespräche sein. Doch dann kam doch noch alles ganz anders.

Irgendwer stellte die Frage ob nicht noch einige von uns Lust hätten mit ins " The dragon" zu kommen, einer verruchten Table- und Poledance Bar zwei Strassen weiter. Erstaunlicherweise zeigten sich gerade die Kolleginnen angetan von der Idee. Und so zogen wir fast geschlossen in die angesagte Bar ein. 

In der Mitte der Bar befand sich eine kleine runde Bühne von höchstens 3m Durchmesser. Darum hatte man der Form folgend, eine Theke errichtet, vor der einige Barhocker plaziert waren. Ein sehr intimes Ensemble! Wenn die Mädchen auf der Bühne ihren Striptease darboten, konnte dem Publikum wirklich kein Zentimeter ihres Körpers entgehen. Aussenrum hatte man mit rotem Kunstleder überzogene Sitzgruppen um Cocktailtische drapiert. Ausser uns waren vielleicht noch 40 Gäste in dem Laden. Wir vermichten uns mit ihnen und wurden von zwei sexy erscheinenden jungen Damen die nur mit  knappen Bikinis bekleidet waren mit Getränken versorgt.

Nach ca.zehn Minuten ertönte ein Gong und ein feister Mittfünfziger hinter einem Mischpult und einem Mikrofon eröffnete die Show und pries sensationelle Schönheiten an.

Das erste Mädchen war offensichtlich Afrikanerin, schaute etwas traurig drein und entledigte sich mehr oder weniger unspektakulär ihres ebenfalls dunklen Bikinis. Eine ungünstige Kombination wie mir schien. Ein heller Bikini hätte besser gepasst. Ihre dichten, pechschwarzen Mösenhaare bildeten ein ziemlich grosses Dreieck fast bis zum Bauchnabel. Ihre Brüste waren klein und spitz und standen im krassen Gegensatz zu ihrem breiten Becken. Aus den Reihen der Gäste vielen Bemerkungen wie "geiler dicker Arsch" oder "Riesenmösenteppich". Am Ende wurde applaudiert wie es sich gehört. 

Als nächstes wurde von dem Feisten eine "Orgie der Verkommenheit" angekündigt, eine, wie er sagte; "Totally nude" Lesbenshow. Die beiden Mädchen waren sehr hübsch mit kleinen, runden Tittchen. Ihre Show kam aber über einen harmlosen Striptease bei denen die beiden sich gegenseitig auszogen, ein paar zaghaften Zungenküssen und ein bisschen gegenseitigem Brustwarzen lecken nicht hinaus. Applaus auch hier, den die Mädchen schon wegen ihrer schönen Körper verdient hatten.

Eine Fanfare kündigte nun den Höhepunkt des Programms an: Xenia! In einem Hauch von Nichts erschien sie auf der Bühne, die sich wie von Zauberhand betätigt (bestimmt steckte der Feiste dahinter), zu drehen begann. Nach und nach und durch raffinierte Bewegungen verstärkt strippte Xenia sich auch noch den letzten Fetzen Stoff vom Leib. Splitternackt mit einer Federboa um sich wedelnd, verließ sie nun die Bühne und stolzierte mit ihren High Heels durch die Gläser auf der Theke. Gekonnt!Alle Achtung. Xenia war rasiert und man konnte ihre kleinen Schamlippen sehen, die zwischen dengrossen hinauslugten. Ihr Fötzchen war sehr schön und als sie es mir, ich hatte mit einigen Kollegen an der Bühne Platz genommen, entgegenstreckte merkte ich, dass es auch gut roch. Ihre Brüste waren übergroß aufgepumt worden und eigentlich konnte man nur Euter zu ihnen sagen. Am Ende ihrer Show ging sie auf die Drehbühne zurück, ging auf die Knie, stützte sich mit einem Arm ab und streckte uns ihren wohlgeformten Hintern entgegen, nicht allerdings ohne ihr Fötzchen mit der freien Hand zu bedecken. Kurz darauf beendete sie ihren Strip, suchte ihre Sachen zusammen und verschwand von der Bildfläche.

Kai, einer meiner Lieblingskollegen und Regina, seine ebenfalls bei uns angestellte Ehefrau, waren begeistert. "Ganz schön mutig die Kleine. Was meinst du Thea, als Expertin des Hauses für Freizügigkeit?", kam er sich komisch vor. "Sie hat zuviele Hemmungen", antwortete ich kurz. "Waaas? Zuviele Hemmungen! Sie hat sich immerhin nackt ausgezogen und dich fast an ihrer Schnecke lecken lassen. Das willst du doch jetzt nicht mit deinen durchsichtigen Blusen unter der Woche vergleichen?" "Da hat Kai recht Thea. So sehr ich dich auch bewundere für deinen Mut viel von dir zu zeigen, dass kann man aber mit dem hier nicht vergleichen. Sie hat soviel von sich gezeigt, dass es mir als Frau schon sehr peinlich war. Auch wenn sie die Hand davor gehalten hat." "Sie hat zuviele Hemmungen!", wiederholte ich. "Okay, sie hat wenig Schamgefühl das geb ich zu, sonst hätte sie mir nicht ihre nackte Schnecke unter die Nase gerieben. Aber sie macht sich nackig weil sie damit nach Feierabend ein Täschchen voll Geld mit nach Hause nehmen kann. Sie würde auch alles andere machen wenn man leicht Geld damit verdienen könnte. Würde mich nicht wundern wenn sie auf den Strich ginge. Aber sie ist nicht leidenschaftlich gerne nackt. Sich vor anderen auszuziehen, ihnen alles zu zeigen was du hast, verrucht, verdorben und bis ins Tiefste schamlos zu sein und zu wissen, dass all dies dich bis zu den Gipfeln der Lust führt die keine Grenze mehr kennt und keine Scham, jemandem, entschuldige Regina, die Fotze entgegen zu strecken und in zu bitten an ihr zu zerren zu lecken oder mit einem Lederriehmen oder mit einer Peitsche auf sie zu schlagen, das ist was ich unter nackt sein verstehe!"

Schweigen.

"Und- das alles willst du in dir spürenThea?" Regina fiel schwer zu glauben was sie gehört hatte. "Wenn Kai bei dem Typen da für andere Musik sorgt, werde ich es dir beweisen!" "Na sag mal, du willst doch jetzt hier nicht...?" "Es gibt nichts was ich jetzt lieber tun würde Regina. Ich giere schon den ganzen Abend danach. Also was ist mit der Musik Kai? Regelst du das mit dem Typen da?" "Wewewelche Musik denn Thea?", stotterte Kai. "Wagner Kai, Richard Wagner!"

Kai kam zurück und setzte sich wieder neben mich. "Kipp mir deinen Sekt ins Gesicht Kai!" "Sag mal bist du jetzt völlig...!" Regina hatte verstanden und kippte mir ihr fast volles Glas ins Gesicht. 

Mit der ersten Tönen des Walkürenritts sprang ich auf die kleine Bühne und riß mir die Bluse vom Leib. Ich öffnete meine Haare und schwang meine Mähne und meine Titten zu der extatischen Musik. Meine Leggins zerfetzte ich mir am Leibe, sodaß ich nur noch in den Fäden meines Strings da stand . Ein kurzer Ruck und die Seitenteile waren zerrissen. Den Rest zog ich fest und genussvoll durch meine Spalte. Ich ergriff die Polestange mit beiden Händen, drückte meine Spalte darum und glitt rauf und runter als wollte ich sie mit meinem Saft einseifen. Anschlissend streckte ich in Gene Simmons Manier meine Zunge heraus und leckte die Stange ab. Dann stand ich auf, streckte meine Arme nach oben und griff mit den Händen an die Quergriffe der Stange. Weit, soweit es ging, spreizte ich meine Beine.

Ich hing jetzt nur an meinen Armen: "Ich will das mich einer mit Champager bespritzt los!", schrie ich und tatsächlich keine zwei Minuten später, spritzte die geile Flüssigkeit über mein nacktes Fleisch. Überall wurden Flaschen geschüttelt und auf mich gerichtet. Meine Geilheit klomm auf gigantische Höhen. Mit meinem Schuh wischte ich die Gläser vor einem Kollegen, es sollte sich später herausstellen, daß es Klaus war, von der Theke, stellte meine Heels rechts und links von seinem Kopf, ließ mich nach hinten auf die Hände fallen, hob mein Becken und streckte ihm meine pitschnasse Fotze mitten ins Gesicht: "Leck meine Fotze!",  schrie ich und immer wieder, "leck meine Fotze!" Er leckte mich in den Himmel .Ich schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Walkürenritt in Endlosschleife!

Nach diesem gigantischen Gipfel den ich erklommen hatte, erlangte ich wieder die Kontrolle über mein Tun. Ich stieg auf die Bühne die sich unablässig drehte, umfasste die Stange ungefähr auf Kniehöhe mit beiden Händen und streckte dem Publikum meine Funze entgegen. Weiter kann eine Möse nicht aufklaffen wie meine in diesem Augenblick. Es brauchte tatsächlich fünf Umdrehungen der Bühne bis jemand verstand was ich wollte. Endlich spürte ich etwas in mich eindringen, stahlhart, gewalttätig und von ungeheurer Kraft getrieben. Es musste ein sagenhaftes Exemplar von Schwanz sein, der sich in meinen Leib drückte und mich penetrierte. Ich spürte Stoppeln von nachwachsenden Schamhaaren wie sie im Rythmus des Stahlgewitters das in meiner Fotze stattfand an meinen Schamlippen scheuerten. Aber das Geilste sollte noch kommen. Durch meine "Nimm mich und fick mich Stellung" hingen meine Titten frei in der Luft herum. Wessen Hände immer es auch waren, sie schlugen mit Gewalt von vorne gegen meine freischwabbelden Titten, dass diese gegen meinen Bauch klatschten. Immer wieder KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,- KLATSCH,KLATSCH, KLATSCH. Die Hände schlugen immer fester zu. Das Ding dass in mir steckte siffte und saftete in der Umarmung  meiner Schamlippen. Dann endlich war es soweit.

Als die Hände an meinen Titten aufhörten zu schlagen und stattdessen wie irrsinnig meine Nippel zwirbelten, entlud sich alle Lust und alle Leidenschaft in einem orgiastischen Schrei:

 "AAAAAHHHHAAAHHHOOOHHHHHAAAHH!!!!!!!"

Ich spürte wie der Schwanz aus meinem Leib gezogen wurde, dieselben Hände die eben meine Brüste bearbeitet hatten, meinen Kopf an den Haaren nach hinten zog und mit einem einzigen Zucken Unmengen von Sperma über mein Gesicht gespritzt wurde. Gierig und verrucht schluckte ich soviel ich konnte von seiner heißen Sauce. Dann warf er meinen Kopf nach vorne und ich sackte in mich zusammen. 

Tosender Applaus brauste auf. Pfiffe, Jubelrufe. Ich hingegen lag, erschöpft wie noch nie zuvor in meinem Leben, mit verklebten Haaren nackt auf der Bühne und konnte mein Glück nicht fassen. Mühsam schleppte ich mich an meinen Platz. Gefickt bis zur Glückseligkeit. Von wem? Ich weiß es  nicht. Er ist mein Fickus anonymus geblieben. Bis heute! 

Ich weiss nur noch, dass ich zu Kai und Regina gesagt habe: " Jetzt wißt ihr, was i c h mit nackt meine."

 

Doch meine Lieben, nicht nur in der hier beschriebenen Nacht ist es spät geworden, sondern auch heute. Ich muss Schluss machen. Offene Fragen werden beim nächstenmal beantwortet. Eine gute und feuchtklebrige Nacht.

 

 

 

 

    


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:13 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:19 Uhr

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