Karen nackt in der Schule - Donnerstag Abend


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07.05.2006
Schamsituation

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Donnerstag Abend

Als ich zu Hause ankam, schaute ich mich zuerst um und entschied mich dann dafür, dass ich noch nicht wieder soweit war meine Kleider erneut auszuziehen. Ich ging ins Haus und auf mein Zimmer um mich eine Weile auszuruhen.

Ich fühlte dass etwas falsch war, aber im Augenblick konnte ich nicht ausmachen was es war. Also ging ich hinunter in die Küche um mir eine Kleinigkeit zum Essen zu machen. Als ich auf der letzten Stufe stand wurde mir mein Problem bewusst. Ich fühlte mich schuldig weil ich angezogen war.

Während ich mir mein Brot strich, amüsierte ich mich über meine Gedanken. Zurück in meinem Zimmer begann ich darüber nachzudenken was ich jetzt tun sollte. Nachdem ich inzwischen noch einige andere Sachen erledigt hatte, hatte ich plötzlich eine Idee. Ich brachte das Glas und den Teller hinunter in die Küche. Dann ging ich nach draußen um ein Stückchen zu laufen. Die Haustür ließ ich offen. An der nächsten Ecke blieb ich stehen, ging über die Strasse und suchte mir ein beliebiges Haus aus. Dort warf ich meinen Haustürschlüssel in den weißen Briefkasten, drehte mich um und rannte den ganzen Weg nach Hause zurück.

Die Tür hatte ich offen gelassen und es war noch niemand zu Hause. Ich rannte die Treppe hoch in mein Zimmer und zog meine Kleider aus. Strümpfe und Schuhe zog jedoch gleich wieder an.
Eine gewisse Erregung hatte mich jetzt erfasst und ich überlegte ob ich erst noch einmal Hand an mich legen sollte. Ich beschloss dies jedoch auf später zu verschieben und ging nun nackt wieder die Treppe hinunter zur Haustür.
Tief durchatmend, mit erregten, weit vorstehenden Nippeln ging ich nach draußen. Schnell, damit ich es mir nicht mehr anders überlegen konnte zog ich die Haustür hinter mir zu. Jetzt konnte ich nicht mehr ins Haus zurück bis ich meinen Schlüssel geholt hatte. Ich war ausgeschlossen und ich war nackt.
Ich drehte mich um und ging die Eingangstreppe hinunter. Als ich aufsah kam geradeswegs ein Fahrzeug auf mich zu. Ich sprang hinter einen der Büsche und blieb dort, bis das Auto vorbeigefahren war.
Ich grinste. Eigentlich sollte ich nicht mehr so schamhaft sein, nach vier Tagen nackt in der Schule. Aber es war schon etwas anderes so nackt hier draußen oder nackt in der Schule zu sein.

So schnell ich konnte rannte ich den Bürgersteig lang zu dem Haus bei dem ich meinen Haustürschlüssel zurückgelassen hatte. Eine ganze Strecke legte ich zurück ohne das mich jemand gesehen hatte und ich begann schon zu hoffen das mich überhaupt niemand sehen würde. Und so verlangsamte ich meine Schritte.
Mein Glück hatte mich jedoch jetzt verlassen. Ein Auto, das sich in die gleiche Richtung wie ich bewegte fuhr an mir vorüber. Es verlangsamte seine Fahrt und der Fahrer hupte. Wie üblich wurde ich rot aber ich winkte dem Fahrer. Das Auto fuhr weiter und ich schluckte und seufzte. Daran erkannte ich, dass ich immer noch schüchtern und verlegen war.
Ich gelangte indes zur zweiten Kreuzung, schaute mich vorsichtig um und beeilte mich zu dem Haus zu kommen, wo ich den Schlüssel in den Briefkasten geworfen hatte. Der Schlüssel lag noch im Briefkasten und ich fühlte mich ungemein erleichtert. Ich nahm ihn an mich und steckte ihn in meinen Schuh, wo ich ihn nicht verlieren konnte.
Ich verlangsamte meine inzwischen wieder schnellen Schritte zu einer langsamen Gangart und versprach mir selber den Rest nach Hause zu gehen und nicht zu rennen. Wenn ich dennoch rennen würde, müsste ich noch einmal um den Häuserblock herumgehen.

Wieder kam ein Auto vorbei. Die Fahrerin war eine Frau in den 40ern. Sie hupte nicht, aber sie hatte eine Gruppe Teenager im Alter meines Bruders im Auto. Einer ließ das Fenster runter und pfiff laut. Mühsam behielt ich mein Lächeln.
Danach kam von hinten ein Van. Ich bemerkte ihn nicht bevor er laut hupte. Ich blieb stehen und drehte mich um hob die Hand. Der Fahrer war ein ca. 20 Jahre alter junger Mann. Er hatte eine Digitalkamera in der Hand und versuchte mich zu fotografieren. Es gelang ihm ein paar Fotos zu machen bis ich mich umdrehte und weglief. Lachend fuhr er weiter.

Während ich weiterging überlegte ich was gerade passiert war. Ich war immer noch schüchtern und suchte nach einer Gelegenheit mutiger zu sein. Ich hatte für 100 von Harolds Bildern posiert. Warum war es so schwierig es auch für jemand anderen zu machen.?
Indem ich darüber nachdachte, entschied ich mich, nicht noch einmal um den Block zu gehen, aber wenn der Fahrer wiederkäme für ihn zu posen. Ich setzte mich also aus den Boden und zog Schuhe und Socken aus um völlig nackt weiterzugehen.
Ich war erleichtert als ich an unserem Haus ankam. Niemand sonst hatte mich gesehen. Ich nahm den Schlüssel aus meiner Socke, öffnete die Tür und ging hinein.

Jemand zu Hause? rief ich laut. Ich erhielt keine Antwort. Meine Schuhe ließ ich an der Tür stehen und nahm nur meine Socken mit nach oben. Ich warf sie zu dem Rest meiner Klamotten. Dann ging ich wieder nach unten, fest entschlossen bis nach dem Abendessen nackt zu bleiben.
In der Küche fand ich jetzt eine kurze Notiz meiner Mutter. Sie war kurz da gewesen und hatte noch eine dringende Besorgung zu erledigen. Sie bat mich das Abendessen für die Familie zuzubereiten. Während ich das Abendessen fertig machte sagte ich mir, dass ich bisher noch nie ein Essen nackt zubereitet hatte.

Gerade als ich beim Tischdecken war, kam mein Vater die Tür herein.
Hallo Karen begrüßte er mich lächelnd.
Hallo Daddy umarmte ich ihn und gab ihm einen kurzen Kuss.
Das ist das erste Mal, dass ich einen nackten Teenager umarme seit ich deine Mutter kenne!
Ich dachte du hast erst nach dem Studium geheiratet?
Ja um.. gut, kann sein das sie schon älter war.

Ich grinste und nahm mir vor Mama danach zu fragen.

Wie war dein Tag in der Schule?
Umgut. Ich wurde heute Morgen von einigen Jungen ausgezogen. Allerdings erst nachdem ich es ihnen erlaubt hatte.
Hat es dir Spaß gemacht? fragte er und grinste als ich nur mit den Schultern zuckte.
Es war in Ordnung. Ich bin auch von einigen Jungen und Mädchen befühlt und befingert worden. Ich habe mich bemüht etwas offener zu werden.
Gut, gut. meinte Daddy.

Ich bin auch vom Direktor geschlagen worden erklärte ich ihm.
Was hast du getan, das du das verdient hat? fragte er die Stirn runzelnd.
Ja. Er verbot mir darüber zu reden. Aber ich wurde Bestraft weil ich unverschämt war.

Du weißt, deine Mutter und ich stehen hinter der Autorität der Schule. Wir haben vor längerer Zeit entschieden, dass jede Schulstrafe verdoppelt wird. Wie viele Schläge hast du denn bekommen?

Fünf mit einem hölzernen Paddel, auf den nackten Hintern, antwortete ich nervös.

Und denkst du das es gerecht war? Weißt du es ist schwer für mich zu entscheiden wenn du es mir nicht erzählst. Wenn er dich ungerechterweise bestraft hat, werde ich dich natürlich mit ihm reden.
Ich konnte ihm doch nicht erzählen, dass es nicht wirklich eine Bestrafung war. Dann atmete ich noch einmal durch und sagte: Nein es war gerechtfertigt. Und willst du es gleich machen?

Wenn du möchtest können wir auch eine alternative Bestrafung durchführen, Karen. Draußen steht mein Auto. Du wäscht es jetzt, und wenn ich zufrieden bin vergessen wir die Schläge. Und da du sowieso schon nackt bist wirst du es nackt machen. Dann werden wenigstens deine Kleider nicht nass.
Ich erstarrte fast. Ich sollte wirklich nackt nach draußen gehen und sein Auto nackt vor den Augen aller Nachbarn waschen? Und ich hatte zugestimmt.

Ich nickte zögernd und holte einen Eimer mit warmem Seifenwasser. Ich nahm ihn mit nach draußen und legte den Schlauch zum Vorhof. Daddy parkte sein Auto immer nahe an der Strasse.
Dann begann ich mit der Arbeit
Zuerst spritzte ich das Auto mit dem Schlauch ab, dann begann ich es mit dem Seifenwasser und einem Schwamm einzuseifen. Währenddessen hatten sich vor unserem Haus einige Jungen aus der Nachbarschaft versammelt um mir bei meiner Arbeit zuzusehen. Einige hatten sich sogar Stühle mitgebracht. Auch ein paar Fotoapparate waren zu sehen.
Von den Zuschauern wurde ich mehrfach aufgefordert mich selber nass zuspritzen. Da es recht warm war und ich bei der Arbeit eine Abkühlung gut vertragen konnte, tat ich es. Das Wasser war kalt und meine Nippel traten dadurch etwas hervor.
Meine Mutter war inzwischen nach Hause gekommen und gar nicht erfreut darüber, dass ich das Abendessen nicht fertig hatte.
Als ich das Auto fertig gewaschen hatte war auch Mom mit dem Abendessen soweit. Ich verstaute den Schlauch und die anderen Waschutensilien und ging ins Haus, nicht ohne den immer noch anwesenden Zuschauern einen letzten Wink zugeworfen zu haben.
Nach dem Essen nahm Daddy meine Arbeit an dem Auto ab. Er war zufrieden, so dass sich der Teil mit den 5 auf den nackten Po erledigt hatte.

Gegen 18.30 Uhr kam Mike vorbei und fragte mich ob ich ihn in die Eisdiele begleiten würde. Obwohl er wollte, dass ich ihn nackt begleiten sollte zog ich mir doch einfach ein T-Shirt und ein paar kurze Hosen über. Es erschien mir unpassend auch noch nackt in der Eisdiele zu sitzen.

Bei der Eisdiele angekommen sah ich ein neues Schild stehen:

Eis

Mädchen oben-ohne zahlen den halben Preis
Mädchen ganz nackt bekommen das Eis umsonst

Für drei oben-ohne-Mädchen legt unsere Bedienung ein Kleidungsstück ab


Jennifer ein Cheerleader-Girl aus unserer Schule stand schon oben-ohne, nur noch mit ihren Unterhosen bekleidet hinter dem Tresen und bediente. Wie ich mich erinnerte hatte besonders Jennifer am Montag in unsere Schule extra laut gelacht als ich meine Kleider ausziehen musste.

Als wir uns umsahen sahen wir wie zwei junge Mädchen 18 oder 19 Jahre alt, ihre Shirts und BHs unter ständigem Gekicher ablegten. Wir stellten uns hinter die zwei Mädchen und ich zog ebenfalls mein Shirt aus. Die zwei Mädchen vor uns hatten inzwischen ihr Eis bekommen und Jennifer begrüßte uns.

Hallo Karen, was hättest du den gerne?

Also ich hätte gerne ein Spaghetti-Eis sagte ich.

Das ist gut, das nehme ich auch meinte Mike neben mir.

Gut, antwortete Jennifer unbehaglich ihr dürft euch auch ein Kleidungsstück von einem von uns
aussuchen.

Selbstverständlich entschieden wir uns für Jennifer und ihr letztes Kleidungsstück, ihre Unterhose. Errötend nickte sie und zog sie widerstrebend aus. Ein voller braunhaariger Bär erblickte das Licht der Sonne. Eigentlich hätte ich erwartet, dass Jennifer rasiert gewesen wäre.
Sie bereitete uns unser Eis zu und während wir uns setzten genossen wir weiterhin den nackten Anblick von Jennifer.
Als sie bei uns am Tisch vorüber kam flüsterte ich ihr zu: Du hast einen tollen Körper. Und das war nicht gelogen. Über dem schlanken und durchtrainierten Body hing eine recht große, wohlgeformte Brust. Darunter war ein schöner Bauchnabel zu sehen. Nur das dichte Haarkleid darunter verhinderte einen Blick auf das Aussehen ihrer Schamlippen.

Musst du für den Rest der Schicht nackt bleiben? fragte ich sie.
Ja bis 23.oo Uhr heute Abend antwortete sie unglücklich.

Nachdem wir unser Eis gegessen hatten verabschiedeten wir uns von Jennifer. Ich zog mein Shirt wieder an und sagte Bis morgen in der Schule
Der Blick den sie mir daraufhin zuwarf sprach Bände.

Auf dem Heimweg gingen wir durch den Park und kamen an einen verlassenen Spielplatz vorbei. Als Mike mich fragte ob ich nicht lieber nackt weiterlaufen wollte besann ich mich nicht lange und zog mich erneut aus. Wir blieben eine Weile am Spielplatz und Mike forderte mich auf mich an eine Stange zu hängen.
Ich griff über mich und dann hing ich ausgestreckt und nackt an der Stange.
Mike stand genau vor mir und dann begann er mit dem was ich mir eigentlich schon die ganze Zeit gewünscht hatte.
Er begann sanft meinen Busen zu streicheln. Ich ließ ihn machen was er wollte und hing weiter an der Stange. Leicht rieb er meine Nippel, die dadurch sofort viel größer wurden. Das Gefühl von Mikes Fingern auf meinem Körper und auf meinen Brüsten machte mich total geil. Zwischen meinen Beinen begann schon wieder meine Quelle zu sprudeln und ich merkte wie ich immer feuchter wurde. Und während ich weiter meine Hände oben an der Stange hatte, begannen Mikes Hände langsam an meinem Körper nach unten zu wandern. Es war schon ein sensationelles Gefühl hier im Park in aller Öffentlichkeit an der Stange zu hängen und von Mike gestreichelt zu werden. Es war zwar niemand zu sehen, aber jederzeit hätte jemand vorbeikommen können.
Magst du das? fragte Mike.
Ja, es ist ein ganz tolles Gefühl, mach bitte, bitte weiter.
Ich schloss die Augen und überließ mich ganz meinen Gefühlen. Mikes Finger erreichten über meinen Bauch und meine Lenden mein Geschlecht. Ich merkte wie er vorsichtig meine Schamlippen teilte und einen Finger in meine Vagina steckte. Er wunderte sich bestimmt nicht über die Feuchtigkeit die er dort vorfand. Es würde nicht mehr lange dauern bis ich einen Orgasmus hätte.

Du machst sie ja wirklich richtig heiß. Leg sie flach

Schockiert öffnete ich meine Augen. Um uns herum standen mittlerweile ein paar Teenager un begannen unser Spiel zu kommentieren.
Lass und gehen meinte Mike.

Obwohl ich jetzt gerne weitergemacht hätte, ließ ich die Stange los und wir verließen den Park.

Geht ihr jetzt poppen? fragte einer laut.

Das ist möglich antwortete ich ohne weiter nachzudenken. Dann zuckte ich doch zusammen als sie alle anfingen zu kichern. Hand in Hand rannten wir den Weg entlang. Glücklicherweise folgten sie uns nicht.
Als wir vor einem kleinen Haus angekommen waren schlug Mike vor hineinzugehen. Er schloss die Tür auf und wir betraten den Flur. Im Wohnzimmer saß ein Junge der sich einen Film ansah. Als er uns hörte sah er auf, dann grinste er mich an.

Macht es dir was aus wenn wir dein Zimmer benutzen? fragte Mike ihn.

Nö, ist ok, aber es ist leider nicht aufgeräumt.

Das stört uns nicht antwortete Mike und wir gingen hinauf. Das Bett war nicht gemacht und es sah unaufgeräumt aus, aber es stank nicht und war sonst ganz sauber. Das Bett war ein Etagenbett.
Ich setzte mich auf das untere Bett. Mike setzte sich gleich daneben, legte seinen Arm um mich und begann zärtlich meine Brüste zu streicheln.

Was würdest du jetzt am liebsten machen?

Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und flüsterte: Was immer du auch willst, du musst es mir nur sagen.

Mike überlegte nur kurz und sagte dann: Knie auf dem Bett und halte dich am oberen Bett fest.
Ich lächelte und nahm die gewünschte Position ein.
Die Knie weit auseinander. kommandierte er und ich gehorchte. Ich fühlte seine Hand an meiner Muschi und wollte unwillkürlich meine Knie wieder schließen. Im letzten Moment hielt ich inne und merkte wie langsam ein Finger in mich eindrang und ich begann mich etwas zu winden.
Heiß und feucht. Glaubst du kannst es aushalten wenn ich dich überall streichle? Oder soll ich dich festbinden?
Binde mich fest!
Oder sollen wir es nicht doch ohne festbinden versuchen? Warst du schon mal an einem Bett festgebunden? Pass auf, wir machen es so: Wenn du loslässt oder dich wegbewegst, dann binde ich dich fest. Einverstanden.

Und während ich mein Einverständnis durch ein Nicken mit dem Kopf kundtat, begannen seine Finger meine Nippel intensiv zu streicheln und zu zwirbeln. Ich begann schwer zu atmen und in meiner Muschi begannen erneut die Säfte zu fließen. Er kniete hinter mir und eine Hand glitt langsam runter zu meiner Vagina um dort mit meinen Schamlippen zu spielen. Einer seiner Finger glitt mehrmals in meine Scheide und wieder heraus. Der inzwischen feuchte Zeigefinger begann um meine Klitoris zu kreisen. Als ich mich heftiger bewegte ließ er mich los und stieg vom Bett.

Nicht aufhören bettelte ich, mach weiter!

Er antwortet nicht und ich ließ das Bett los um das begonnene Werk mit meiner eigenen Hand fort zu führen.

Nein Karen hör auf, rief er und griff meine Hände, führte sie wieder nach oben an das Bett und band sie dort fest. Dann band er meine Knie an den Seiten des Bettes fest. Damit war es mir unmöglich geworden meine Beine zu schließen. Ich versuchte mich zu befreien, aber mehr als ein Versuch kam dabei nicht heraus.
Wieder kam er zu mir auf Bett und begann erneut meine Brüste und die weit hervorstehenden Nippel zu verwöhnen. Wieder glitt sein Finger in meine Muschi und blieb leicht vibrierend auf dem Kitzler liegen. Ich begann schon langsam die Sternlein zu sehen und befand mich ganz kurz vor einem Orgasmus.

Wieder hörte Mike auf und lies mich alleine. Da ich festgebunden war konnte ich mich diesmal nicht selber streicheln. Bitte, bitte mach weiter flehte ich Mike an.
Mike schaute mich nur an und begann langsam sein Shirt und seine Hosen auszuziehen. Als er dann auch seine Unterhosen runter zog konnte ich zum ersten Mal seine enorme Erektion sehen.

Bitte steck ihn mir rein schrie ich ihn fast an. Aber Mike hatte es gar nicht eilig. Und während mir langsam mein Saft zwischen meinen Beinen aufs Bett tropfte und dort einen immer größer werdenden feuchten Fleck hinterließ kam Mike langsam wieder auf mich zu und kniete vor dem Bett nieder. Langsam näherte er sein Gesicht meiner Vagina und begann mit der Zunge meinen Kitzler zu berühren. Das und der kleine Luftstrom den er beim Ausatmen verursachte machte mich noch wilder als ich es ohnehin schon war.
Das Gefühl wurde immer intensiver und ich bewegte mich immer schneller. Ich begann meine Muschi fester gegen sein Gesicht zu pressen und seine Zungenspiele wurden immer intensiver. Unkontrolliert stöhnte ich und begann zu schreien.
Fick mich endlich! Fick mich! Und als es mir kam, war das letzte was ich sah das Grinsen des Jungen aus dem Wohnzimmer, der uns von der offenen Tür aus zusah.
Ich bewegte mich unkontrolliert und zuckte wild hin und her. Als der Orgasmus langsam abebbte hing ich nur noch in den Seilen und ich fühlte mich völlig energielos. Ich starte in das Gesicht von Mike und flüsterte: Das war wundervoll Mike

Das hast du vorher noch nie gemacht? fragte er und ich konnte nur den Kopf schütteln. Er nahm wieder meine Brüste in seine zarten Hände Wir können das gleich noch mal machen

Was, nein! protestierte ich und wand mich vergeblich in meinen Fesseln. Er konnte natürlich mit mir machen was er wollte. Bitte, es war toll, aber ich glaube nicht, dass ich das noch einmal durchstehe.

Du verträgst das ohne Probleme versicherte er mir während er meine Nippel zwischen seinen Fingerspitzen rieb. Aber wenn du sagst ich soll aufhören, dann höre ich natürlich auf und binde dich los.

Nein bind mich nicht los, mach weiter sagte ich durch seine Hände schon wieder leicht erregt. Dabei fiel auch mein Blick nach unten auf das Bettlaken. Zwischen meinen Beinen hatte sich ein großer feucht glänzender leicht schmieriger Fleck gebildet. Meine Muschi war während des Orgasmus regelrecht ausgelaufen. Ich wurde rot und schämte mich leicht.

Gutes Mädchen sagte er mit einem Unterton der Erregung in seiner Stimme. Er nahm sich jetzt viel Zeit mich weiter langsam durch seine Berührungen zu erregen. Dabei ließ er meine Muschi und meine Nippel nicht aus. Als ich aber dann einen seiner Finger an meiner Rosette spürte, versetzte es mir fast einen kleinen Schlag und ich war sofort wieder so erregt wie vorhin. Während er wieder vor mir auf die Knie ging und seine Zunge sich wieder um meine Muschi mit ihrem darin hausenden Bewohner kümmerte, begann er ganz vorsichtig mit seinem Zeigefinger in meinem Anus zu bohren. Das war vielleicht ein unbeschreibliches Gefühl. Ich begann mich schon wieder wie wild zu bewegen.

Ooooooh, mach weiter, ich mache alles was du willst, nur mach weiter.

Das hört sich gut an nuschelte Mike zwischendurch und intensivierte seine Bemühungen vor und hinter mir, so dass es nur noch ganz kurze Zeit dauerte bis sein Gesicht von meiner Scheidenflüssigkeit feucht glänzte und ich erneut von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Als ich mich leidlich wieder erholt hatte band Mike mich los und ich plumpste auf Bett, unfähig mich eine Zeitlang zu rühren.
Mike legte sich neben mich und führte eine meiner Hände an seinen Schwanz, den ich auch vorsichtig umfasste. Instinktiv bewegte ich meine Hand vor und zurück. Der kleine Tropfen der sich bereits auf der Eichel gebildet hatte sorgte für eine Schmierung der Bewegung. Mike begann auch gleich zu stöhnen.

Wie wäre es wenn du mir einen blasen würdest? Erst schaute ich ihn verwundert an bis es mir dämmerte. Ich sollte seinen Schwanz in den Mund nehmen. Zögernd drehte ich mich um, so dass mein Mund an seinem Geschlecht war und vorsichtig fuhr ich mit der Zunge über seine Eichel. Irgendwie hatte das einen großen Effekt auf ihn, denn sein Schwanz richtete sich mit einem Ruck weiter auf und wurde noch etwas größer und begann auch leicht zu zucken. Dann überwand ich mich und ließ die ganze Eichel in meinem Mund verschwinden. Langsam bewegte ich den Kopf vor und zurück.
Durch die ganze Aktion vorhin musste Mike unheimlich geil geworden sein, denn sein Schwanz begann immer mehr zu zucken und sein Stöhnen wurde immer lauter. Und es dauerte auch nicht mehr lange bis sein warmer Samen seinen Penis stoßweise verließ und sich in meinem Mund und auf meinem Gesicht verteilte.
Du kannst es ruhig schlucken, es ist nicht schädlich., stöhnte er lächelnd. Ich versuchte es, fand es aber im Moment nicht besonders wohlschmeckend.

Nachdem wir uns eine Weile erschöpft in den Armen haltend ausgeruht hatten gingen wir rüber zum Bad und nahmen eine Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und trockneten uns nachher gegenseitig ab.

Soll ich dir ein Shirt leihen, irgendwo habe ich sicher eines das dir passt? fragte er mich als wir zurück in das Zimmer gingen.

Eigentlich brauche ich das jetzt nicht. Wer ist eigentlich der Junge den wir im Wohnzimmer getroffen haben?

Das ist mein Bruder erklärte Mike. Er ist sehr nett. Soll ich ihn fragen ob er uns zu deinen Kleidern fährt?

Das wäre toll. Dann brauche ich erst recht kein Shirt nickte ich.

Mikes Bruder fuhr uns also zu meinen Kleidern. Ich zog sie an und anschließend fuhr er mich noch nach Hause. Zum Abschied gab ich beiden noch einen schnellen Kuss, wobei der für Mike natürlich viel intensiver ausfiel.

Bevor ich das Haus betrat zog ich mich schnell wieder aus. Den beiden nachwinkend stand ich noch an der Eingangstür als mein Vater kam und mich fragte wo ich denn gewesen sei. Ich erzählte ihm
von meinem nackten Spaziergang. Auf meine Frage ob ich Sex gehabt hätte, gab ich zu, dass ich Oralsex mit Mike gehabt hätte, dass er mich festgebunden hätte und wir anschließend zusammen geduscht hätten.

Und von jetzt bis zum Schulende morgen werde ich die ganze Zeit nackt sein. Ich werde nackt zur Schule gehen und nackt nach Hause kommen.

Und das ist das selbe Mädchen das sich am Montag gesträubt und geschämt hat die Kleider in der Schule auszuziehen, lächelte er mich an. Fühlst du dich so nicht viel besser als vorher?

Ach weißt du, es ist eigentlich immer noch peinlich. Aber ich werde jetzt zu Bett gehen. Gute
Nacht Daddy! Ich küsste ihn auf die Stirn, nahm meine Kleider auf und begab mich in mein Zimmer.
Als ich mich in mein Bett legte war ich war ich von dem Erlebten so müde, dass ich sofort einschlief

Kommentare

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stevenb schrieb am 05.12.2019 um 21:38 Uhr

Heiss

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:48 Uhr

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