Theas Premiere 3.Teil
Theas Premiere 3. Teil
Hallo meine Lieben. Leider hat die Autokorrektur den zweiten Teil meiner Erlebnisse als THEATER PREMIERE 2. TEIL angezeigt. Lasst euch also nicht beirren. Es sollte natürlich THEAS Premiere 2.Teil heißen. Da ich heute vorerst mit meinen Erlebnissen im Schwimmbad zu Ende komme und ich meine "nackt vor anderen" Premiere hinter mir habe, werden alle weiteren Teile unter dem Namen THEAS NEUE EINFÄLLE veröffentlicht.
Habt ihr die Teile 1 und 2 gelesen? Dann wißt ihr ja, daß ich heute um 15.00 Uhr eine Verabredung im Schwimmbad mit einem jungen Mann habe, die ihm einiges an Mut abverlangt.
Natürlich bin ich pünktlich zur verabredeten Zeit am verabredeten Ort und zwar, ebenfalls wie verabredet, s p l i t t e r n a c k t. Die Örtlichkeiten sind euch ja vertraut.
Ich schlendere also bewußt aufreizend provozierend mit einer frisch rasierten Möse an einer dicken, vielleicht siebzig Jahre alten Matrone vorbei, die gerade ihre Sachen in ihr Spind unterbringt. "Nutte!", höre ich es hinter mir herzischen. "Zieh' die gefälligst was an. Hier laufen doch auch junge Männer rum. Die müssen dich doch nicht so sehen!" "Auf die warte ich ja gerade Moppelchen und für die habe ich mir heute extra meine Fotze rasiert. Hast du's gehört Moppelchen? Nein nicht? Also nochmal: Fotze, Fotze, Fotze!!!" "Sowas wie dir, sollte man hier Hausverbot erteilen. Sowas habe ich ja noch nie erlebt." Ich lachte laut und warf ihr einen Handkuß zu und zeigte ihr den Stinkefinger. Sichtlich angewidert verschwand sie in ihrer Kabine.
Es musste jetzt kurz vor drei sein und richtig aus Richtung des Herrentracktes drangen Geräusche an mein Ohr. Das waren "meine" Jungs, Jan und Julian, beide fast siebzehn, die ich letzte Woche mit meiner aufregenden Nacktheit im Schwimmbad verrückt gemacht hatte. Gut zehn Jahre älter als sie, hatte ich sie wie kleine Jungs behandelt, den einen, Jan, sogar meine Brüste kneten lassen und sie kontrolliert in eine Woche der feuchten Träume geschickt. Gewiss, er hatte dafür eine klitzekleine Aufgabe zu erfüllen gehabt, aber die habt ihr ja im zweiten Teil gelesen. Heute war es an Julian seine Aufgabe zu erfüllen. Das ich in etwa fünf Minuten jegliche Kontrolle verlieren würde, hätte ich mir nicht träumen lassen.
15.00 Uhr! Ich bog um die Ecke zum Quergang der zu den Duschen führt und von der anderen Seite, ebenfalls splitternackt, verschämt weil nicht nur nackt sondern mit einer Erektion die sich sehen lassen konnte (im wahrsten Sinne des Wortes) kam mir Julian entgegen. "Da ist ja mein kleines Einhorn tatsächlich gekommen. Das hätte ich echt nicht gedacht. Und das Stöckchen steht ja wirklich brav waagerecht." Das war gemein von mir, denn sein steifer Penis war sehr schön anzusehen. Seine Eichel schien fast zu platzen. Vielleicht war sie deshalb tief rot. Er hatte schöne, gepflegte tiefschwarze Schamhaare. Es mochten sich mir wohl besenstieldicke 14, 15 cm entgegen strecken. Julian hatte bisher kein Wort gesprochen, schaute mich aber jetzt an und sagte: "Du bist das Geilste was ich je gesehen habe und ich möchte jetzt, wie abgemacht meinen Finger bei dir reinstecken. Lachend hob' ich meinen Zeigefinger, sagte keck "Oh oh oh", packte ihn an seinem steifen (und wie steif er war) Schwanz und zog ihn langsam hinter mir her. "Komm!" Ich zog ihn in Richtung der Mutter/Kindkabine. Dort gibt es ungefähr auf Hüfthöhe eine Ablage, auf der die Mütter ihre Babys wickeln können. Heute würde dieses Brett einem anderen Zweck dienen. Ich zog Julian in die Kabine, und verschloss die Tür. Ich schwang mich mit meinem Po auf das Wickelbrett, sah Julian in die Augen, lächelte und sagte: "Du bist sehr mutig Julian und du bist untenrum ein fantastisch gebauter Mann. Ich werde jetzt meine Beine für dich aufklappen und du wirst deinen Mittelfinger in meine weiche Fotze stecken oder magst du das Wort Möse lieber?" " Nein nein Fotze hört sich schon geil an. Aber ich habe sowas noch nie gemacht." "Ich helfe dir."
Ich hatte tatsächlich vor gehabt mir seinen Finger in meine Vagina stecken zu lassen. Vielleicht hätte ich ihm noch gestattet meine Brüste zu kneten und ein bisschen an meinen Brustwarzen zu zwirbeln . Dann aber hätte ich ihn wahrscheinlich, mit einem Kuss auf den Mund weggeschickt und er wäre wahrscheinlich in die Dusche gegangen um sich einen runter zu holen.
Der Moment aber, indem ich vor diesem jungen Mann meine Beine spreizte und ihm wirklich alles von mir darbot (meine Möse stand weit offen), veränderte nicht nur die Situation, sondern die Ausrichtung meines Lebens für die nächsten Jahre (ich werde euch davon erzählen). Es war der bis dahin geilste Moment meines Lebens. Natürlich hatte ich bis hierhin, ich bin schließlich 28, mit einigen Männern Sex gehabt, guten und weniger guten. Aber nichts war zu vergleichen gewesen mit dem Augenblick als ich hier und jetzt in dieser engen Kabine meine Beine breit machte. In Sekunden wurde mir klar was ich wollte: Nackt sein, immerzu nackt sein, schamlos sein, unverschämt, alles zeigen was an mir ist, jedem!!! Nichts würde mich je geiler machen als mich zur Schau zu stellen, nichts!
Ich wollte Julian nicht mit seinem Penis in mich eindringen lassen. Das sollte er zum erstenmal mit einem Mädchen seines Alters machen. Ich nahm seinen Finger und steckte ihn vorsichtig in meine feuchte Fotze, wo er sich trotz seiner Unerfahrenheit erstaunlich gut zurecht fand. Dann aber nahm ich seinen Pimmel in die Hand und schrie laut während ich ihn wichste, ohne daran zu denken, daß uns womöglich jemand hören konnte: "Komm mach schon, spritz mir deinen Kleister ins Gesicht, spritz, spritz, ich will das du mir ins Gesicht spritzt Ooaahhhaaoohh!!!!!" Es dauerte keine fünf Sekunden bis sich sein heisses Sperma in hohem Bogen über mein Gesicht ergoß. Ich drückte seine Hand in meinen Schoß und hatte den Orgasmus meines Lebens. Ich schrie und schrie und rupfte und zerrte an seinem Schwanz. Begierig leckte und lechzte meine Zunge danach was sie von seiner warmen Wichse in meinem Gesicht zu erreichen vermochte.
Und so endet erstmal meine Schwimmbad Geschichte. Ich küsste Julian zärtlich auf seinen Mund, hauchte ihm ein "Du warst großartig, ich danke dir", ins Ohr und bat ihn mich alleine zu lassen. Ich habe ihn und seinen Freund nie wieder gesehen.
Benommen von erfüllter Lust hörte ich mich nur "Jaja alles in Ordnung" sagen, als die Bademeisterin an die Tür der Kabine klopfte und fragte ob alles in Ordnung sei.
Dieses Erlebnis hat alles verändert. Aus dem harmlosen Spiel meine Dutten und meinen Arsch zu präsentieren, war ernst geworden. Meine vor Julian gespreizten Beine hatten mir klar gemacht: ICH BIN EINE EXHIBITIONISTIN. ICH WILL ALLES VON MIR ZEIGEN WEIL ES MICH GEIL MACHT WIE SONST NICHTS!
ICH FREUE MICH DRAUF UND WERDE EUCH DAVON ERZÄHLEN.
Kommentare
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Wieder sehr schön, wenn auch kurz. Allerdings steht Thea dieses Ordinäre (u.a. wie die mit der dicken Frau spricht) m.E. nicht so wirklich. Sie scheint mir doch eher die Genießerin zu sein..
Ich freue mich auf ihre neuerlichen Einfälle. 5 Sterne von mir!
super, und wie geht es weiter?
Auch die Fortsetzung war nicht schlecht für meinen Geschmack, zwar etwas zu kurz, aber es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen.
Bin echt mal gespannt, wie es mit Thea weitergeht und was sie als Exhibitionistin noch so alles erleben wird!
Ein großes Dankeschön.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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