Amazone Carina
Ich bin Carina. Aufgewachsen in einer schon sehr bürgerlichen Familie, behütet und verwöhnt
aber auch spießig. Ich habe 1 Bruder, Jonas ist 3 Jahre älter.
Jonas ist letztes Jahr ausgezogen, seitdem er weg ist, fehlt er mir. Er war froh, glaube ich, dass
er ausziehen konnte. Daran war ich wohl Schuld.
Schon früh haben unsere Eltern versucht, in uns Kindern Talente zu finden und zu fördern. Als
ich 6 war, habe ich Flöte gelernt, war beim örtlichen Schwimmverein und in der Tanzgruppe. Mit
9 ließ ich das Tanzen und ging zum Volleyball. Schon bald war abzusehen, dass ich genau wie
mein Bruder sehr groß werden würde. Mein Vater ist mit 1,89m recht groß und meine Mutter mit
1,84m ebenso. Als ich 13 war, ging ich zusätzlich zum Volleyball zur Leichtathletik. Ich war
groß, ausdauernd und hatte überdurchschnittlich große Schnellkraft. Es sah alles nach einer
Karriere im 7-Kampf aus. Das Schwimmen liess ich dann aus Zeitgründen bleiben obwohl ich
dort auch recht gut war. Insgesamt konnte man meine Sportlichkeit schon vorhersehen. Auch
mein Bruder trieb viel Sport und entwickelte sein Talent im Fußball und Volleyball.
Als ich 15 war, hatte ich meine Mutter überholt, ich war damals schon 1,86 groß. Meinem
großen Bruder war ich auf den Fersen. Mit 16 überholte ich meinen Vater und meinen großen
Bruder, der sich ebenfalls auf 1,86 m eingepegelt hatte. Mir gefiel meine Größe. Ich war mit
meinem Bruder auf Augenhöhe.
Rein figürlich sah man mir meine Schwimmervergangenheit an. Ich war schlank mit einer
schmalen Taille, hatte aber recht muskulöse Beine und Arme und mein Kreuz war nicht von
schlechten Eltern. Wenn ich mir eine enge Jeans anzog, ich trug oft so 26/34, saßen sie
knalleng an meinen Beinen, oberhalb meines Beckens aber entstand eine Lücke zwischen
Hose und Taille, dass man dort reinschauen konnte. Schaute ich an mir herunter, sah ich bei
geschlossenem Hosenstall meinen Slip, wie er sich zwischen den Beckenknochen aufspannte.
Noch zwischen Slip und Bauch war dann eine kleine Lücke, wenn ich ganz genau hinschaute,
sah ich meinen Venushügel mit dem Anfang meiner Spalte hervorlugen.
Ich war stolz auf meinen Körper, ich wusste, ich hatte eine gute Figur. Meine Freundinnen
beneideten mich darum, ich sagte dann immer: "Geht 2-3 Jahre 4-5 Tage die Woche zum
Training, dann schafft ihr das auch!". Deswegen zeige ich auch gern, was ich habe bzw. ich
verstecke mich zumindest nicht. Zu meiner engen Jeans zog ich oft ein Tank-Top an oder ein
Muscle-Shirt. Ich spürte die neugierigen Blicke, die lustigen Versuche, den Spalt in meiner Hose
zu erkunden oder in meinen üppigen Ausschnitt zu schauen. Ja, meine Brüste waren ebenfalls
nicht zu übersehen, ich war optisch schon ein Glückskind.
Mein großer Bruder
Mein großer Bruder ist ebenfalls mit sehr viel Sport aufgewachsen. Schon immer habe ich ihn
fast nur draußen und mit Ball in Erinnerung. Er ärgerte mich gern, ich habe früh gelernt, was es
heißt, einen älteren und stärkeren Bruder zu haben. Ich habe viel einstecken müssen. Schon
immer hat er sich genommen was er wollte, ich habe meist den kürzeren ziehen müssen. Meine
Eltern waren der Meinung, Geschwister müssten das unter sich klären und so entstand von
meiner Seite eine zusätzliche Motivation, durch Sport ihm manchmal paroli bieten zu können.
Als ich ihn bei unseren Spielen irgendwann festhalten konnte, ihn hochheben oder fixieren
konnte, merkte ich, dass ich meinem Ziel näher kam. Ich tastete mich vor, ließ ihn
zwischendurch gewinnen, dass er nicht merkte, wie er an Vorsprung verlor.
Irgendwann war es soweit. Mein Bruder kam in mein Zimmer. "Was suchst du hier?", fragte ich
ihn. Er antwortete nicht und ging an meinen Schreibtisch. Er schnappte sich ein Lineal und
wollte schon verschwinden da hielt ich ihn am Oberarm fest. Ich fühlte, wie seine Muskeln sich
spannten und er seinen Arm wegzog. Ich drückte fester zu, erst jetzt schaute er zurück, unsere
Blicke trafen sich. Mit großen Augen sah er erst auf seine Arm, dann auf meine Hand. Er hatte
trainierte Arme, die Adern traten an seinem Unterarm etwas hervor. Er hatte schon eine
athletische Figur. "Kannst du nicht einfach mal fragen?", murrte ich ihn an, "Lass mich" knurrte
er zurück und versuchte mit seiner freien Hand meine Hand wegzunehmen. Mit meiner zweiten
Hand fasste ich aber blitzschnell seine Hand und hatte nach einem kurzen Handgemenge,
seine Arme in meinen Händen. Meine Hände konnten seine Muskeln nicht umgreifen, sie füllten
sich hart und voll an. Ich war zwei drei cm größer als er und schaute etwas auf ihn herunter, ich
schob ihn gegen die Wand, er stemmte sich dagegen. Mit seinen Händen versuchte er, mich
irgendwie zu greifen. mit seiner einen Hand erwischte er mich bei der Brust, er griff ins Top und
erwischte noch meinen BH darunter. "Aua!" schrie ich, "du zerreisst meine Sachen!",
erschrocken ließ er los. Na warte! Ich schob ihn an die Wand und hob ihn etwas hoch. Er
bekam große Augen und trat mit den Füßen nach mir. Ich drückte mit meinen Händen fest zu
und quetschte seine Oberarme zusammen. Sein Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und er ließ
endlich das Lineal fallen. Jetzt konnte ich ihn loslassen, er plumste auf die Erde. Ich lachte, so
höhnisch ich konnte, während er mein Zimmer verließ.
Jonas: Ich bin Jonas, 19 Jahre. Mein Leben ist die Hölle, aber die geile Version davon. In
meinem Kopf dreht sich im Moment alles nur um Sex. Begonnen hat es eigentlich schon in der
2. Klasse. Man schaute sich schon nach Mädchen um, wusste aber noch nichts damit
anzufangen. Meine Aufmerksamkeit galt einzig und allein Jana. Jana saß in der ersten Reihe,
rechts vorn. Ich saß mittig im Klassenzimer. Jana hatte Muskeln. Sie war eine der Mädchen, die
einfach dazu veranlagt waren. Angefangen von den definierten Waden, ausgeprägten
Oberschenkeln bis hin zu den muskulösen Oberarmen sah sie aus wie eine kleine Version einer
Fitness-Göttin. Ich weiß gar nicht, ob sie Sport machte oder welchen. Ich konnte immer nur auf
ihre Arme starren. Wenn sie den Arm beugte, wurde der Hügel sichtbar, wenn sie Ihren Kopf
abstützte, kam auch der Unterarmmuskel heraus. Oft musste ich an diese Muskeln denken. Ich
malte mir aus, von einem stärkeren Mädchen in verschiedenen Sportarten besiegt zu werden.
Damals entstand wohl mein Fetish für sportliche bzw. starke Frauen mit Muskeln.
Früher hätte ich nie dabei an meine Schwester gedacht. Trotzdem sie drei Jahre jünger war,
wuchs sie mir langsam über den Kopf. Ich bin schon nicht klein. Trotzdem war sie dünn und
nicht unsportlich. Eigentlich dominierte ich sie immer. Vor ein paar Wochen allerdings hatte ich
ein kleines Handgemenge mit ihr. Ich kam in ihr Zimmer und wollte mir irgendetwas von ihrem
Schreibtisch holen. Sie war spärlich bekleidet, nur einen engen Slip und ein Top über ihrem BH.
Ihre Figur war echt Bombe. Schmale Taille, große Titten, lange Beine und ein knackiger Po.
Durch den Slip konnte ich die Umrisse ihrer Schamlippen sehen. Ich sah diese Lücke zwischen
dem Bauch und dem Slip. Natürlich versuchte ich da reinzuschielen. Das machte mich schon
irgendwie an. Aber meine Schwester, auwei. Plötzlich hielt sie mich fest. Ihre Titten quollen
oben etwas aus dem BH, ihre Ausschnitt war atemberaubend. Ich wollte sie wegschieben,
rutschte ab, traf eine ihrer Brüste. Es fühlte sich weich an. Die Brust wackelte, aber sie nahm
die zweite Hand und hielt mich noch fester. SIe hatte ordentlich Kraft, schoss es mir durch den
Kopf. Ich blickte auf ihre Arme und sah die Muskeln, wie sie sich hocharbeiteten. Wahnsinn! Ich
merkte, wie mir heiß wurde. Mein Schwanz wuchs schon. Carina kam mir näher und ich fühlte
ihre Brustwarzen gegen meine Brust drücken. Hoffentlich bemerkt sie meine Latte nicht, dachte
ich. Ich versuchte mich freizumachen, aber Carina hob mich hoch. Mein Schwanz drückte
gegen meine Hose, meine Eichel schabte an meine Jeans. Von oben konnte ich in ihren
Ausschnitt gucken, ihre Titten quetschten sich in den BH, sie hoben und senkten sich. Noch
geiler war die Aussicht in den Slip. Ich konnte den Schamügel sehen, sie war total glatt rasiert,
der Ansatz ihres Schlitzes leuchtete mir entgegen. Mein Schwanz pulsierte, oh Gott, es
durchzuckte mich. Plötzlich ließ Carina mich los, nichts wie weg dachte ich. Meine Hose war
feucht, ich schwitzte und hatte Kopfkino. Meine kleine Schwester ist stärker als ich!
Armdrücken mit dem großen Bruder
In diesem Sommer, als ich meinen Bruder einholte, wurde es für ihn ernst.
Im Sommer trafen sich immer alle unsere Freunde im Freibad. Ich hatte meinem Bruder gesagt,
er solle noch den Geschirrspüler ausräumen bevor er auch ins Freibad kommt. Dann traf ich ihn
mit seinen Freunden im Freibad und fragte ihn, ob er es schon getan hätte. Als er verneinte, bot
ich ihm vor seinen Freunden an, ich würde es selber machen, wenn er mich im Armdrücken
besiegen würde. An seinem Gesicht merkte ich, dass er innerlich entsetzt war. Natürlich konnte
er sich vor seinen Freunden nicht drücken. Er tat ganz cool, versuchte sich herauszureden. "Ich
will dir doch nicht den Arm verbiegen, dann läufst du nachher heulend zu Mama" und "Ich
kämpfe doch nicht gegen ein Mädchen!". Ich hielt dagegen mit "Du traust dich nur nicht" und
"Das schaffst du sowieso nicht". Er gab nach und wir legten uns bäuchlings voreinander auf den
kurz gemähten Rasen. Um uns herum stellten sich seine Freunde mit gespannten Blicken auf.
Ich hatte eine Freundin vom Volleyball dabei. Ich sah meinem Bruder fest ins Gesicht. Er sah
angespannt aus. Ich weiss nicht, ob er glaubte, mich besiegen zu können. Ich war mir meiner
recht sicher. Ich lächelte ihn an "Gib deiner kleinen Schwester die Hand". Wir hatten unsere
Arme aufgestützt und streckten den jeweils rechten etwas nach vorn. Tobi, ein Freund meines
Bruders hielt unsere Hände fest und kontrollierte die gleichen Winkel der Arme. Der Arm meines
Bruders sah jetzt schon sportlich aus. Mein Arm war noch entspannt und vielleicht etwas
schmaler.
Das änderte sich aber beim Startsignal. Tobi ließ die Hände los und ich drückte gegen die Hand
meines Bruders. Unsere Hände waren in etwa gleich groß, beide drückten die Hand des
anderen zusammen. Ich schaute ihm in die Augen, in mir machte sich eine Zufriedenheit und
eine Vorfreude breit. Endlich konnte ich aller Welt zeigen, dass ich stärker war als mein älterer
Bruder...
Meine Muskeln spannten sich an, ich genoss das Gefühl, dem Druck spielend Stand halten zu
können. So hielt ich die Hand ein paar Sekunden gerade, dann drückte ich den Arm meines
armen Bruders etwas herunter und hielt wieder die Position. Ich sah in die Gesichter der
erstaunten Zuschauenden. Sie schienen fasziniert von meinem Arm zu sein. Er sah jetzt schon
beeindruckend aus, langsam wuchs der Bizeps und die anderen Muskeln mit jeder Bewegung.
Die Venen auf meinem Arm wurde sichtbar und traten etwas heraus. Die Spannung meiner
Muskeln zog sich von meinem Arm über die Schulter bis zu meinen Rückenmuskeln.
Tobi hockte direkt neben uns, er reckte sich und starrte auf meinen Oberkörper. Ich hatte einen
knappen, weißen Bikini an. Mein Oberteil hatte ich genau so groß gekauft, dass es etwas zu
klein aussah. Meine Brüste drückten sich gegen den Bikini und am oberen Rand quollen sie
etwas darüber. Mein Bikinihöschen waren eigentlich nur 2 Stoffdreiecke, vorne so groß um
meinen Schamhügel zu bedecken und hinten so klein, dass er gern mal zwischen den
Pobacken verschwand.
Jetzt, wo ich mich vornübergebeugt mit den Armen abgestützt hatte, drückte ich natürlich mit
den Oberarmen die Brüste so zusammen, dass sie wie Melonen nach vorne schauten. Meine
angespannte Brustmuskeln unterstützten diesen Trend.
Tobi gefiel mir, ich schaute kurz an ihm herunter und blieb an seiner Badehose hängen. Deutlich
zeichnete sich sein Schwanz und seine Eier in der Badehose ab. Plötzlich sah ich eine Regung
in der Badehose. Er versuchte die Beine übereinander zu legen, allerdings hatte er eine recht
enge Badehose an. Ein kribbeliges Gefühl durchströmte mich. Seine Erregtheit freute mich und
machte mich ebenfalls an. Ich überlegte, ob ich noch etwas warten sollte und sein Schwanz
vielleicht die Badehose sprengte, aber da merkte ich eine Aufregung in mir hochsteigen und so
beendet ich das Armdrücken indem ich die Hand mit Wucht herunterdrückte. Mein Bruder
stöhnte auf, seine Freunde kicherten etwas und Tobi hatte ein errötetes Gesicht.
Meine Freundin Vivien jubelte verhalten. Ich stand schnell auf und ging mit ihr zu unseren
anderen Mädchen.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie mein Bruder seine Sachen schnappte und das
Schwimmbad mit hängendem Kopf verließ. Er sprach 2 Wochen nicht mit mir. Das tat mir dann
wieder leid. Ich ahnte damals nur, wie erniedrigend es für einen Jungen ist, von seiner jüngeren
Schwester im Armdrücken besiegt zu werden.
Jonas:
Meine kleine Schwester wurde immer dominanter. Einerseits gefiel mir das, es machte mir aber
auch etwas Angst. Abends lag ich manchmal in meinem Bett und musste an meine Schwester
denken. Sie war ein superschönes Mädchen, sportlich, sexy und extrem stark. Ich stellte mir
vor, wie sie vor mir stand, nackt, verschwitzt und mit leicht gespreizten Beinen. Sie spannte ihre
Oberschenkel an, man sah die definierten Muskeln, wie sie sich über dem Knie absetzten.
Zwischen den Oberschenkeln entsprang ihr glattrasierter zweigeteilter Venushügel. Ihr
ordentlich durchtrainierter Unterbauch saß flach zwischen den hervorstehenden
Beckenknochen. Gold glänzende Hügelchen machen das perfekte Sixpack. Darüber standen
ihre üppigen großen Brüste, die sich in der Mitte trafen und dann nach außen über ihre
Körperlinie überstanden. Es waren die Art von Brüsten, welche einen großen Durchmesser
hatten und dabei auch prall nach vorne standen. In mitten der Brüste standen die kleinen
Warzen in Mitten ihrer dunkelbraunen 2-Euro-Stück-großen Warzenvorhöfe. In meiner
Vorstellung spannte sie Ihre Arme an, sodass ihre Bizeps auf ihrem Oberarm hin und her
kugelten. Die hervortretenden blauen Adern sprangen dabei von einer Seite auf die andere. Ihr
ausgeprägter Latissimus war wunderbar zu sehen und spannte ihren Rücken dabei zu einem
ausgepägten V aus. Mit ihrer langen Zunge versuchte sie, ihren Bizeps anzulecken. Ich fühlte
meine Erregung in meine Schwanz steigen, ich fasste ihn an und stellte mir vor, wie diese
Valkyrie vor mir stand und auf mich herab sah. In meiner Vorstellung streichelte ich sie von oben
bis unten. Natürlich fing ich bei den beeindruckenden Armmuskeln an. Ich drückte sie mit
beiden Händen, sie waren stahlhart. Ich umfasste sie und wanderte mit meinen Händen über
ihre Rückenmuskeln über den Latissimus und hatte dann ihre schweren Brüste in der Hand. Ich
knetete sie und spürte meinen Schwanz immer härter werden. Die Erregung stieg mir ins
Gesicht. Meine Hände wanderten weiter runter nach hinten über ihre kleinen prallen Pobacken.
In meiner Fantasie ließ Carina mich machen und sah mir einfach zu. Mein Schwanz entlud sich
in ein Taschentuch, welche ich immer am Bett hatte. Meine Schwester ging mir nicht aus dem
Kopf. War ich pervers? Was passierte, wenn das jemand herausbekommen sollte?
Eines Tages im Sommer, ich war mit meinen Freunden am Schwimmbad, forderte mich meine
kleine Schwester vor meinen Freunden zum Armdrücken heraus. Sie stand vor mir in ihrem
knappen Bikini, etwas hinter ihr hatte sie ihre kleine, süße Freundin mitgebracht. Ich war
unschlüssig, ob ich mich darauf einlassen sollte. Natürlich war das einer meiner sehnlichsten
Träume, ich konnte die Kraft meiner Schwester spüren, ihre angespannten Muskeln sehen.
Aber wie stand ich dann vor meinen Freunden da, wenn ich verlieren sollte und das ... war eher
sehr wahrscheinlich.
Mein Verlangen war größer als meine Vernunft, ich wehrte mich nur kurz und ging auf dieses
Kräftemessen ein. Wir legten uns voreinander hin, sie schaute mich siegesgewiss an und ihre
Titten sprangen oben aus ihrem Bikini heraus. Ich spürte eine gewisse Erregung. Wir fassten
uns bei den rechten Händen und ließen meinen Freund Tobi den Kampf eröffnen.
Gleich drückte Carina meinen Arm sodass ich Mühe hatte, gegenzuhalten. Ich versuchte, ihr in
die Augen zu schauen. Das Muskelspiel auf Carinas Arm war aber gigantisch. Ihr Bizeps sprang
sofort heraus wie eine gigantisch Kugel, die Adern um ihn herum pumpten sich voller Blut. Ihr
Muskelspiel zog sich zum Unterarm und auch bis zu ihrem Brustmuskel. Ich konnte mich
überhaupt nicht konzentrieren. Ich spürte die Hitze in mir hochsteigen. Ich lag zum Glück auf
meinem immer härter werden Schwanz, der sich Platz verschaffen wollte. Carina drückte immer
fester zu, mein Arm bog sich zu Seite und zog meine Körper mit. Mensch, hatte die Kraft. Ich
spürte, wie der Platz in meiner Badehose eng wurde. Meine Kuppe drückte gegen den
Badehosenrand. Das könnte jetzt echt peinlich werden. Ich schaute angespannt in Richtung
Carina, sah aber, dass sie gerade mit ihren Blicken bei Tobi war. Ich nutzte die Chance und
betrachtete eingehend ihren muskulösen Arm. Die Muskeln traten immer mehr hervor, die
braune, eingeölte Haut spannte sich auf und ließ die kleinen Haare senkrecht auf dem
definierten Arm stehen. Meine kleine Schwester drehte ihre Hand nach innen ein, so schob sich
ihr ihr Bizeps in Richtung ihre Brust, der Bizeps drückt sich leicht in ihren Vorbau. Das war
zuviel für meinen pulsierenden Schwanz. Ich fühlte, wie er zuckte, aus meiner engen Badehose
heraussprang und den Samen auf mein Handtuch und meinen Unterbauch verteilten. Ich
stöhnte auf, erschrak mich selbst darüber, Carina drückte meinen Arm nach unten. Ein
Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, mir war egal, dass meine Badehose, mein Bauch
und mein Handtuch voll von meinem Samen war. Ich band es mir um, und verschwand nach
Hause. Keiner hatte meinen Orgasmus mitbekommen. Ich hatte noch mehr Material für meine
Fantasien...
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Was ist denn das für ein krampf?
Ein Satz mit X, das war wohl nix.
Also bitte keine weitere Geschichte dieser Art!
Sorry, dass ich das sagen muss, das hier ist echt Müll!
Was hat die Geschichte mit dieser Seite zu tun?
Sorry, aber ich habe es noch nicht mal bis zum Schluss geschafft, die Geschichte zu lesen.
Sie ist total langweilig geschrieben!
Das ist zwar nur meine Meinung, aber egal, ich stehe dazu!
Aber hallo, so schlecht ist das doch gar nicht. Schöne Beschreibung der handelnden Personen, flüssig geschrieben, wie so oft viel zu wenig Absätze, Perspektivwechsel drin. Da gab es schon deutlich größeren Müll hier wo familienintern gevögelt wurde. Her erfreut sich Jonas am tollen Body seiner hübschen Schwester, kann ich nichts verwerfliches dran finden.
sorry, wenn die Geschichte nicht so gut ankommt...aber das ist nun mal mein Fetisch. Ich bin Muskel-Anbeter. Für mich ist es erotisch, das wirklich starke Geschlecht zu beschreiben. Mir war nicht klar, dass hier über Fetische geurteilt wird. Soll ich mich nun für meine Geschichte schämen - würde ja zur Seite passen...Ich wusste auch nicht so richtig, in welcher Abteilung ich die Geschichte ablegen soll. Zum Glück war es nur der einführende Teil meiner Geschichte. Beste Grüße und tschüss
Also ich kann der Geschichte einiges abgewinnen. Sprachlich nicht schlecht, angenehm zu lesen und die Story baut sich langsam auf.
Außerdem kann ich die Faszination für muskulöse, starke Frauen teilen. Denke dabei am Vladislava Galagan.
Ich würd mich immer noch über eine Fortsetzung freuen.
Der Gym-Fetisch überschattet leider alles andere so sehr, dass keine brauchbare Geschichte dabei herauskommt. Man könnte was daraus machen, müsste aber halt auch was daraus machen.
Versuche eine durchgängige Handlung zu entwickeln. Strukturiere die Erzählung, formatiere deinen Text, verwende Absätze und solche Dinge, das ist eine einzige Bleiwüste.
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html