Neue Nachbarinnen
Ich lag nackt und nass tropfend auf der Liege in meinem Garten.
Gerade war ich aus meinem Schwimmteich gestiegen und genoss nun das Gefühl, der frischen Briese über meine nasse Haut wandern.
Es hatte über 30 Grad, keine Wolke war am Himmel, neben mir ein Aperol, ich atmete tief durch, spreitzte meine Beine und genoss das erregende Kribbeln an jedem Millimeter meiner Haut.
"Oh...entschuldigung..." riss mich eine weibliche Stimme aus meinem Genussmoment "...ich wusste nicht..."
Ich schaute etwas erschrocken zum Gartenzaun und sah eine Frau, brünett, etwa Mitte 30, die mich mit grossen Augen anstarrte.
Ich grinste sie breit an, setzte mich dann auf, drehte mich ihr breitbeinig sitzend zu und unterbrach sie direkt: "Ja bitte?"
"Ich...ähm...also..." stammelte sie leise und warwohl sehr von meiner Nacktheit überrascht "...Schmidt...also...Marion..."
Ich lachte und fragte: "Die neue Nachbarin?"
Sie nickte etwas verlegen, konnte ihren Blick aber nicht von mir lösen undso stand ich auf, ging grinsend an den Zaun, reichte ihr die Hand und sagte: "Ich bin Liz, freut mich."
Marion wurde hochrot, roter als zuvor und griff zögerlich meine Hand.
"Mama?" Hörte ich eine Mädchenstimme rufen und im nächsten Moment stand eine brünette Teenagerin hinter ihr und starrte mich erschrocken an.
"Hi ich bin Liz..." entfuhr es mir grinsend und ich streckte ihr meine Hand entgegen "...und du bist?"
Das Mädel schluckte und schaute erschrocken zwischen mir und Marion hin und her.
Fragend sah ich die Kleine an.
"Jana..." flüsterte sie, nahm aber nicht meine Hand, musterte aber dafür genau alles, was sie sehen konnte, also meinen Bauch und meine Möppies, sehr genau.
"Ich bin Nudistin..." erklärte ich grinsend "...ich hoffe, das ist kein Problem für euch?"
Jana starrte mich weiter an, während Marion sich mittlerweile gefangen und ihre offensichtliche Überforderung überwunden hatte.
"Jeder wie er meint..." fuhr sie mich an, wand sich ab und stapfte schnell in Richtung ihrer Terrassentür "...komm Jana!" befahl sie und zögerlich ging ihr die Kleine nach, wobei sie sich noch ein paar Male zu mir herumdrehte.
Grinsend und kopfschüttelnd legte ich mich wieder in die Sonne.
Augenscheinlich hatten meine neuen Nachbarinnen ein Problem mit meiner offenkundigen Nacktheit, denn wann immer ich mich in den kommenden Tagen nackt in meinen Garten begab bekam ich mit, dass beide direkt ins deren Doppelhaushälfte verschwanden und Marion lautstark die Terrassentür zuknallte. Ich grinste jedes Mal.
"Sowas prüdes..." flüsterte ich dann kichernd und genoss meine Nacktheit.
Vor etwa zwei Wochen fiel mir dann etwas auf.
Es war eher Zufall, dass ich es entdeckte.
Die Terrassentür flog wiedermal zu und ein paar Minuten später bewegte sich der Vorhang am oberen Gaubenfenster.
Ich lies mir nicht anmerken, schaute hoch und erkannte sofort Jana, die mich heimlich von dort zu beobachten schien und jedes Mal, wenn ich direkt hinauf sah, verschwand ihr Gesicht direkt.
Über einige Tage lief dieses Spielchen nun schon. Kaum war ich nackt im Garten, bespannte sie mich vom oberen Fenster aus.
Ich genoss das Gefühl ihrer Blicke. Es machte mich an und ich malte mir aus, wie sie es sich dabei vielleicht selbst machte - was mich täglich zunehmend erregte und mir so manche Nacht dann auch zu schönen Orgasmen verhalf.
Jana weckte meine Neugier und mein Verlangen, allerdings war mir klar, dass dank ihrer prüden Mutter keinerlei Kontakt zu ihr möglich war, also begann ich, mir einen Plan zu überlegen, wie ich meine Neugier stillen und für ein besseres Miteinander mit meiner Nachbarin sorgen könnte.
Donnerstag traf ich dann Marion und Jana, als ich von der Arbeit heim kam, vor dem Haus.
"Hey...hallo Marion..." rief ich ihr direkt laut zu, als ich aus meinem Auto ausstieg "...können wir kurz mal reden?"
Wortlos sah sie mich fragend an und ich eilte auf sie zu.
"Du..." erkläte ich "...mir gefällt die Dynamik so nicht..."
"Welche?" entfuhr es ihr etwas patzig.
"...naja..." antwortete ich "...dass wir nie miteinander reden und nichtmal guten Tag sagen? ....und auch, dass ihr immer sofort die Flucht ergreift, wenn ich in den Garten gehe?"
Wartend sah sie mich an und fragte: "Und?"
"...und ich würd euch zwei gern für morgen nachmittags zum Grillen zu mir einladen..."
Freundlich lächelnd sah ich sie an.
"Hast du dann was an?" Fragte Marion und ich nickte.
"Ok, dann gerne..." sagte sie und lächelte etwas gezwungen.
"Prima, 16:00 Uhr?"
Sie nickte, ich verabschiedete mich und ging ins Haus, wo ich mich sofort auszog und mich wieder dem Megawetter im Garten zuwand.
Natürlich spannte Jana wieder hinterm Fenster und ich grinste.
Wir sassen auf meiner Terrasse und hatten fertig gegessen.
Mittlerweile hatte ich erfahren, dass Jana seit kurzem 16 ist und nach den Sommerferien auf einer Sozialschule ihr Abi macht und Marion nach der Trennung von ihrem Ex über ihre Schwägerin die Haushälfte neben meiner gemietet hatte, die vorher von der Mutter ihrer Schwägerin bewohnt war, aber die in ein Pflegeheim gezogen ist.
Wir verstanden uns überraschend gut.
Jana hatte den selben Musikgeschmack wie ich und Marion liebte es wandern zu gehen, wie ich auch, was aber Jana nicht gefiel.
Nach dem 4. Aperol-Spritz wurde es dann auch etwas entspannter und die Situation lockerte sich.
"Boah ist dad heiss heut..." entfuhr es Jana.
"Du darfst gern in meinen Schwimmteich springen..." bot ich ihr an "...tu dir keinen Zwang an..." und lachte.
"Da muss ich erst meinen Bikini holen..." antwortete sie und sprang auf.
"Geh nackt..." sagte ich grinsend und nahm einen Schluck Aperol.
Jana schaute etwas geschockt zu mir und dann zu ihrer Mutter, die mich etwas überumpelt ansah.
Ich lachte, zögerlich begann Marion zu lachen.
"Was hat das mit dem Nacktsein auf sich?" Fragte Marion vorsichtig und trank etwas, während Jana sich langsam setzte und mich neuhierig ansah.
"Ich liebe das Gefühl von Freiheit..." erklärte ich "...die Luft auf der Haut, das Kribbeln wenn die nasse Haut trocknet, das erregte Vibrieren wenn die Nippel hart werden..." dann kicherte ich und trank noch etwas "...es erdet und entspannt mich sehr...und beim Wandern ist esein mega Freiheitsgefühl..." dann lachte ich und trank in einem Zug mein Glas leer. Sofort verschluckte Marion sich und begann zu husten.
"Du wanderst nackt?" Platzte es aus Jana heraus.
Ich nickte und füllte mein Glas neu, während Marion sich hustend vom Verschlucken erholte.
"Ich sagte doch, ich bin Nudistin..." erklärte ich "...und wenn mir danach ist, bin ich überall nackt, mich stört nicht, wenn mich dabei wer sieht...noch jemand ne neue Füllung?"
Ich füllte direkt Marions Glas ohne eine Reaktion abzuwarten.
"Ganz nackt? Also auch ohne Schuhe dann im Wald oder wie?" Hakte Jana nach.
"Wanderstiefel und Socken, aber sonst nichts!" Antwortete ich.
"Ah..." entfuhr es Jana und ich sah ihr an, dass sie versuchte es sich bildlich vorzustellen.
"Können wir gern mal zu dritt machen..." schlug ich vor und lehnte mich zurück.
"...ich wär dabei..." schoss es aus Jana heraus, während ihre Mutter mich etwas fassungslos mit rotem Kopf ansah.
Sekundenlang war es still.
"Klar, gerne..." antwortete ich "...wenn fremde Augen dich nicht stören? Man weiss nie wer einem begegnet, aber die Spannung gefällt mir daran auch sehr..."
Ich grinste und stand auf.
"Also mir ist deutlich zu heiss und ich kühl mich jetzt ab..." sagte ich entschlossen, griff unter meine Achsel und öffnete den Reissverschluss meines Sommerkleids, das ich abstreifte und zu Boden fallen lies.
Ich trug nichts drunter.
Beide starrten mich mit grossen Augen an, wobei Marion mich von Kopf bis Fuss musterte und Jana immer wieder zwischen meinen üppigen, straffen D-Cup-Möppies und meinem glatt grwaxten Venushügel hin und her starrte.
Ich wand mich ihnen mit den Worten "...wenn ihr wollt, macht mit..." ab und sprang ins kühle Nass meines Badeteiches.
Das Wasser fühlte sich so dermaßen gut und erfrischend an.
Marion trank einen Schluck und beobachtete mich, während Jana langsam aufstand und zum Teich kam.
Jana trug ein blaues Spagettiträgertop, unter dem ein Hartschalen-Pushup ihre augenscheinlich mittelgrossen Möppies hielt und kurze, etwa knielange Jeans.
Ihre schulterlangen Haare trug sie offen mit Ponni.
Sie hockte sich, unter den wachsamen Augen ihrer Mutter, ans Teichufer und sah mir beim Nacktbaden zu, wobei sie eine Hand durchs Wasser gleiten lies.
"Erfrischend fühlt es sich auf jeden fall an, Mama..." rief sie grinsend ihrer Mutter zu, während sie mich weiter beobachtete.
"...komm gern rein..." forderte ich Jana auf und spritzte ihr Wasser entgegen.
Erschrocken schrie sie kurz auf.
"Ich muss erst meinen Bikini holen..." sagte sie und schaute zu ihrer Mutter.
"Ach..." entfuhr es mir laut "...Nacktwandern willst du aber unter Mädels Nacktbaden geht dann nicht?" Ich lachte.
"...scheiss drauf..." flüsterte Jana und stellte sich auf.
Sie zog ihr Top hastig überden Kopf und lies die Jeans zu Boden gleiten, ohne sich nach Marion umzusehen.
Dann öffnete sie ihren Pushup undwarf ihn beiseite, nur um sich dann direkt der schwarzen Panty zu entledigen.
Splitternackt stand Jana am Teichufer.
Man erkannte deutluch die Spuren, wo normalerweise der Bikini die Blicke zu verhindern vermag.
Ihr Brüste waren sehr straff, etwa ein sehr grosses B oder doch schon C? Ihre Nippel waren zierlich, wie zwei Stecknadelköpfe.
Ihr Schambereich war komplett rasiert und glänzte feucht in der Sonne, in mir begann es zu kribbeln, und noch während ich den Anblick genoss, drehte sie sich herum, ging auf alle Viere, streckte mir ihren blassen, knackig runden Po entgegen und lies sich nackt in den Teich gleiten.
"Woah...geil erfrischend..." entfuhr es ihr und sie tauchte erstmal unter.
Ich schaute zu Marion, die nervös auf dem Gartenstuhl hin und her rutschte und uns etwas unwohl drein schauend beobachtete, während wir rumalberten und uns gegenseitig mit Wasser bespritzten.
"Komm rein Mama..." rief Jana ihr zu "...das Wasser ist so geil..." und lachte.
"Na los Marion..." forderte ich "...die Drinks kannst du direkt mitbringen, aber füll vorher nach..."
Zögerlich stand sie auf, während Jana und ich es uns nebeneinander auf der Unterwasser-Sitzfläche in der Teichecke bequem machten.
Marion brachte uns die nachgefüllten Drinks und sammelte dann Janas Klamotten und mein Kleid auf, welche sie dann auf unsere Stühle packte.
Dann öffnete sie ihren Rock, zog ihn aus und legte ihn auf ihren Stuhl, danach öffente sie ihre Bluse und legte sie dazu.
Marion stand jetzt in String und BH mit dem Rücken zu uns gewand und nestelte am Verschluss bis der aufging, dann zog sie den Sting aus und packt beides auf die Bluse.
Mit dem Arm vor den Brüsten und der anderen Hand vor ihrer Muschi kam sie langsam zum Teich und stieg ins Wasser, wobei ihre Hände die kleinen, weissen Brüste bedeckten bis sie vollständig im Wasser und diese damit bedeckt waren.
"...wirklich schön..." flüsterte Marion und setzte sich auf die andere Seite neben ihre Tochter, die ihr ihren Drink reichte.
Wir lehnten uns alle drei zurück und genossen die Sonne.
In Gedanken spielte ich leidenschaftlich und sinnlich wild mit beiden, während Janas Bein sich sanft unter Wasser an meinem rieb und ich malte mir aus, wie wir drei und jetzt gegenseitig in meinem Teich verwöhnten und uns mit Orgasmen bescherten...kribbelnde Geilheit durchfuhr mich und ich wäre am liebsten über beide hergefallen.
"Hast du eigentlich einen Freund oder so?" Riss Jana mich plötzlich aus den Gedanken.
Ich grinste.
"Nein..." antwortete ich "...ich bin in keiner Beziehung, dafür bin ich zu gern frei..."
"Ich auch..." sagte sie direkt, während Marion lachte "...Jungs sind so kindisch..."
"Darum bevorzuge ich Frauen..." erklärte ich und nuckelte an meinem Drink.
"Du bist ne Lesbe?" Entfuhr es Jana und sie wurde rot.
"Jana!" Platzte es aus ihrer Mutter heraus "...das geht dich nichts an!"
Ich lachte.
"Schon gut..." sagte ich "...nein, ich bin bisexuell, allerdings bevorzuge ich Frauen und hatte Beziehungen nur mit Frauen und habe auch nicht vor das jemals zu ändern..."
"Du hattest noch nie nen Kerl aber stehst auf beides?" Fragend schaute sie mich an.
"Nein, ich habe Sex mit Frauen und Männern aber Beziehungen nur mit Frauen..." antwortete ich und schaute zu Marion, der das Thema unangenehm zu sein schien und fragte sie: "Und du?"
Janas Mutter starrte mich etwas entgeistert an "Männer oder Frauen?" hakte ich nach.
"Nur ein Mann bisher..." flüsterte sie und wand ihren Blick auf einen fixen Punkt im Garten.
"...also ich bin noch Jungfrau..." erklärte Jana breit grinsend und hob ihr Glas, dann rief sie "...auf Kerle, alles Schweine, Prost!"
Marion und ich lachten und stießen mit ihr an, dann leerten wir alle die Gläser in einem Zug und ich fragte, wer nich eine Füllung vertragen könnte.
Sofort nahm Jana alle Gläser und rief: "Ich füll nach!" Dann sprang sie auf, kletterte aus dem Teich und rannte mit hüpfenden Möppies zu den Flaschen am Tisch, während ich zu Marion rüber rutschte.
Ich sass eng neben Marion, unsere Schenkel berührten sich.
"Ich finde dich sehr attraktiv..." flüsterte ich ihr beschwipst ins Ohr und sie kicherte leise.
Während Jana die Drinks mixte, lies ich meine Hand über Marions Schenkel gleiten und wand mich ihr zu.
Sie sah mich mit grossen Augen an und ich beugte mich vor und küsste sie, auf den Mund. Mein Herz schlug schneller und begann zu rasen, als sie den Kuss erwiederte.
Leidenschaftlich spielten unsere Zungen miteinander und meine Hand glitt unter Wasser ihren Schenkel hinauf bis zur Muschi.
Ich fühlte ihre Schamlippen und wie nass sie bereits war. Marion rutschte mir weiter entgegen, seufzte und keuchte mir küssend in den Mund als meine Finger in sie eindrangen.
Sanft massierte ich ihr innerstes während wir leidenschaftlich knutschen und mein Daumen ihren Kitzler ertastete. Sie stöhnte laut auf, küsste mich wieder und während unsere Zungen spielten besorgte ich es ihr.
Wir vergaßen alles um uns herum.
Marion presste sich auf meine Hand, umschlang mich mit ihren Armen und lies ihr Becken auf meiner massierenden, sie stimulierenden Hand kreisen.
Sie bettelte nach mehr, klammerte sich an mich.
Marion war gerade in ihrer ganz eigenen Welt und genoss es.
Jana war inzwischen mit den Drinks zurück.
Ihr flüsterndes "what the..." hörte ich zwar, beachtete sie aber nicht sondern stimmulierte weiter ihre Mutter.
Ich drückte Marion hoch, bis ihre Brüste aus dem Wasser ragten und sie knieend meine Finger ritt.
Ihre schneeweissen B-Cups hüpften vor meinen Augen während sie mir ihren Unterkörper entgegenpresste und um mehr bettelte, mich anflehte nicht aufzuhören.
Ich saugte an ihren Nippeln und als ich reinbiß explodierte Marion auf meinen Fingern reitend vor den Augen ihrer Tochter und sackte zuckend und nach Luft ringend zusammen.
Ich küsste sie und sie flüsterte erschöpft "...danke....das...war..."
"Wahnsinn Mama!" Platzte es unterbrechend aus Jana heraus, aber Marion reagierte nicht weiter darauf, sie keuchte nach Luft.
Ich sass nackt im Teich zwischen meinen beiden nackten Nachbarinnen.
Marion hatte sich wieder gefangen und sagte kein Wort.
Jana starrte zu uns beiden rüber und schien eine Erklärung zu erwarten.
"Manchmal braucht eine Frau nun mal etwas Unterstützung bei der Entspannung..." flüsterte ich Jana zu und zwinkerte.
"Das sah mega aus..." entfuhr es Jana.
Ich grinste und sah zu Marion, die etwas unsicher und leicht erschöpft versuchte zu lächeln.
"Immer wieder gern..." entfuhr es mir und Marion antwortete flüsternd: "...ohja bitte..." dann sah sie mich freudig grinsend an.
"Freut mich, dass es dir gefallen hat..." lachte ich und prostete ihr zu.
Wir tranken, Marion leerteihr Glas in einem Zug und rutschte auf mich zu.
Ehe ich mich versah, küsste sie mich und begann dabei meine Möppies zu massieren.
Ich rutschte auf meine Knie, damit sie aus dem Wasser ragten.
Sofort saugte Marion abwechselnd an meinen Nippeln.
Sie verbiss sich regelrecht in ihnen und es fühlte sich so gut an.
Ich schaute zu Jana uns stöhnte auf, während ihre Mutter an meinen Möppies saugte und ihre Finger über meine Schamlippen wandern lies.
Alles in mir kribbelte.
Jana sah uns gebannt zu.
"Ich will dich schmecken..." flüsterte ich Marion zu und zog sie zu mir, dann küsste ich sie und kletterte aus dem Teich.
Marion folgte mir, während Jana uns nach schaute.
Wir ließen uns Küssend im Gras nahe das Teiches nieder.
Marion und ich befummelten uns gegenseitig.
Saugten abwechselnd an unseren Nippeln.
Ich drückte ihre Beine auseinander, lies meine Zunge zu ihrer klatschnassen Möse wandern und leckte über ihre Schamlippen.
Marion stöhnte auf und lies sich ins Gras fallen.
Meine Zunge erforschte ihre Muschi und laut stöhnend begann sie ihre Brüste zu massieren.
Jana sass im Teich uns sah uns gebannt zu.
Meine Zunge spielte an Marions Kitzler und schreiend kam sie zum Höhepunkt.
Ich küsste sie und drehte mich rittlinks über sie in die 68, dann begann ich wieder sie zu lecken.
Ich fühlte ihre Zunge, die sich dabei in mein innerstes grub und mich fickte.
Hier waren wir.
Marion und ich verwöhnten uns gegenseitig, mitten im Garten, nackt, mit unseren Fingern und Zungen.
Ich schaute zu ihrer Tochter.
Jana war am Teichrand, sah uns zu und massierte eine ihrer Brüste. Ich grinste sie an.
Zwischen meinen Beinen gab Marions Zunge alles, es war kaum zu glauben, dass diese Frau noch nie eine Möse geleckt hatte, es fühlte sich traumhaft an. Ich winkte ihre Tochter heran.
Jana kletterte vorsichtig aus dem Teich und kam langsam zu uns.
Ich richtete mich auf und reitete Marions wild leckende Zunge, während ich mit der Hand ihren Kitzler im Tackt meiner Beckenbewegungen massierte.
Jana starrte zwischen meiner Muschi auf dem Mund ihrer Mutter und der nassen, schleimig glänzenden Möse ihrer Mutter hin und her.
Ich deutete ihr, dass sie sich zwischen die weit gespreitzten Beine ihrer Mutter knieen sollte und Jana tat es.
Kaum das sie kniete, griff ich sie in uhren Haaren und zog sie mir entgegen, bis sich unsere Lippen berührten.
Während ihre Mutter mich zum Höhepunkt leckte, spielzen unsere Zungen leidenschaftlich wild miteinander, bis es mir laut stöhnend kam.
Kaum das ich ausgezuckt hatte, Sprang ich von Marion ab und fickte sie mit meinen Fingern. Problemlos glitt fast meime ganze Hand in sie und Jana sah gebannt zu.
Ich deutete auf Marions Kitzler und Jana legte zwei Finger drauf.
Unter Janas Massage und meinem Faustfick kam Marion gewaltig. Sie bäumte sich mehrfach krampfend und vor Lust schreiend auf und sackte dann erschöpft zusammen.
Jana grinste breit und ich musste lachen.
Während Marion erschöpft im Gras lag, waren Jana und ich bereits wieder am Knutschen.
Wir lagen eng umschlungen in Gras und meine Hand suchte den Weg zu ihrem Kitzler.
Ihre Muschi war herlich nass, ihre Brüste fühlten sich wie feste Melonen an, die gegen meine pressten.
Ich lies sie los und setzte mich breitbeinig aufrecht hin.
"Komm her, Rücken an meine Möppies..." flüsterte ich und Jana tat es.
Sie spreitzte dir Beine und ich schlang meine Beine um ihre, dass sie ihre nicht wieder schließen konnte.
Ich zog Jana fest an mich und griff von hinten ihre straffen Möppies.
Ich massierte sie, während Jana die Augen schloss und ihren Kopf auf meine Schulter zurücklegte.
Sie begann zu stöhnen und je fester ich massierte, um so lauter wurde sie.
Ihre Nippel waren steinhart. Sanft zwirbelte ich sie und Jana krallte sich in meine Schenkel.
Meine Hände wanderten zu ihren Schamlippen.
Sanft strich ich drüber und Jana bettelte um mehr.
Ich zog die Schmlippen auseinander, streichelte sanft über die Innenseiten, bis hoch ans Kitzlerhäutchen.
Hier begann ich zu massieren, während ich 2 Finger in sie gleiten lies.
Ich fühlte ihr Häutchen, ihre Nässe, hörte sie immer lauter und tiefer stöhnen.
"Bitte...bitte..." bettelte sie "...bitte machs mir...bitte...das ist so gut bitte..."
Meine Massagebewegungen wurden schneller, Jana begann zu zucken, keuchte, stöhnte.
Zitternd und keuchend kam es ihr und in genau dem Moment rammte ich meine Finger so tief ich konnte in ihre Muschi.
Jana schrie kurz auf, stöhnte und keuchte dann noch mehr.
Ich machte weiter, fickte ihre nasse Muschi so fest ich konnte mut meinen Fingern und massierte immer schneller ihren Kitzler.
Jana bekam sich nicht mehr ein, wurde lauter, keuchte wild und kam erneut, aber ich machte weitet, immer schneller.
"...ich glaub..." flüsterte sie keuchend und stöhnend "...ich glaub...ich...ich pinkel gleich...ich kanns kaum halten..."
"Lass dich gehen...genieß es..." flüsterte ich und küsste ihren Hals.
Jana explodierte. Sie schrie keuchend ihren gewaltigen Orgasmus heraus.
Ihr ganzer Unterkörper zuckte rhytmisch untet meinen Massagebewegungen und explusionsartig wurden meine Finger förmlich aus ihr geschossen, gefolgt von ihren spritzenden Säften, bevor sie erschöpft in meinen Armen zusammensackte.
Ich küsste ihren Hals und sah zu Marion, die uns mit weit offenen Augen anstarrte.
"Gute Show?" Fragte ich grinsend und Marion nickte.
Dies war letzten Freitag und wir hatten seitdem noch ein schönes Wochenende und ein paar tolle Feierabende.
Kommentare
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Hi oki wir wollen das du neben uns einziehen tust🤷♀️😘🙈🙈
tolle Geschichte mal was anderes
Hallo zusammen irgendwie klappt es nicht das man sein Profil bzw. Account löschen kann. Habe es mehrfach versucht über das Profil und dann Profil löschen und den Text dazu verschickt und das über Tage. Es ist nichts passiert auch über die Emailadresse redaktion@schambereich.net. Was kann man da noch tun das mal was passiert danke? Mfg
Tolle Geschichte. Ich fände es besser, wenn der Fokus etwas mehr auf Jana liegen würde und etwas weniger auf Marion.
Liz und Jana könnten gemeinsam nackt wandern gehen und Jana könnte das Gefühl erleben, wie es ist, nackt von Fremden gesehen zu werden.
Bitte mach weiter mit der Geschichte 👍🏻
Gefällt mir 🙂
Gern noch die eine oder andere Fortsetzung dieser Geschichte!
Die ein oder andere Fortsetzung dieser schönen Geschichte währe sehr wünschenswert
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Ich würde gerne auch ein Nachbar sein… tolle Geschichte!
Freue mich auf eine Fortsetzung :)
Danke für die wirklich wundervolle, geile und erotische Geschichte.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.
Ich wünsche Dir, dass Du die Geschichte so oder so ähnlich schon erlebt hast 😊
Großen Dank 🤗
Klaus
Tolle Geschichte! Vorallem die Sequenz in der Marion gefistet wird ist mega...
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Hey. Echt toll geschrieben.
Würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Eventuell eine Nackt-Wandertour im Laufe derer Jana von nem stattlichen Kelr enjungfert wird.
Nur so als mögliche Idee
Wirklich Klasse geschrieben, diese gerne le Geschichte. Von der erst prüden Mutter, die schnell gefühlt hat, wie geil es ist sich der Lust hinzugeben und Tochter hat ihre Mutter von euch bercganz neuen Seite kennengelernt. Die steigende Spannung der Geilheit ist deutlich zu spüren. 😉🤩🤩