Die Schuluntersuchung - 3. Teil
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06.08.2024
Schamsituation
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Das noch nass glänzende Spekulum hatte der Arzt zurück auf den kleinen Tisch gelegt und sich nun neue Handschuhe angezogen. „Analsex hattest du noch nie, nehme ich an?[“ Fragte er, als er wieder näherkam und erneut den Handschuh mit Gleitgel benetzte. Hatte er den angekündigten Test der Sensibilität jetzt vergessen? Während ich mich das fragte, schüttelte ich zu seiner Frage den Kopf. Er grinste nur kurz und vermutlich war es gut so, dass er seine Gedanken nicht aussprach, da mich diese nur noch panischer hätten werden lassen oder diese peinliche Situation durch weitere Worte noch schlimmer gewesen wäre. So versuchte ich mich zu entspannen und sah dem unausweichlichen entgegen, als sich sein Zeigefinger zwischen meine Pobacken bewegte und langsam der nasse Finger im Latexhandschuh in meinen kleinen Knackarsch glitt. Mich überkamen ein Keuchen und ein Quieken, während ich das Gesicht verzog. Es war nicht schmerzhaft, aber es fühlte sich merkwürdig und unangenehm an, als sein Finger sich tiefer bewegte. Meinen Schließmuskel hatte er auch schnell überwunden, während ich unruhiger wurde und mich wieder fester an den Handgriffen festhielt. „So ein dicker Schwanz in diesem süßen Teenyarsch…“ hauchte er leise und dabei abermals dreckig grinsend, was mir wieder mehr die Schamesröte ins Gesicht trieb.
Doch nicht genug damit, dass er seinen Finger noch tiefer und auch nicht gerade sanft in meinen Po trieb, jetzt hatte er erneut Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand vaginal eingeführt. Mit aufgerissenen Augen blickte ich nach unten, wie insgesamt drei Finger tief in mir waren und er die Finger tief in mir gegeneinanderdrückte, so dass nur der Damm zwischen Po und Pussy sie trennten. „Sehr sehr eng.“ Kommentierte er kurz, als er die Finger zurückzog und zu einem Instrument auf dem Tisch griff. Irgendwo hatte ich dieses schon einmal gesehen und wusste, dass es sich um ein Spekulum zur rektalen Untersuchung handelte, was sich optisch von einem normalen Spekulum durch seine Form deutlich unterschied. „Oh Gott, bitte nicht!!!“ ging es mir dabei durch den Kopf, als er dieses Instrument mit Gleitgel bestrich und es dann ansetzte. Aus einem Instinkt schüttelte ich mehrmals den Kopf und biss mir dann auf die Unterlippe, als es schlussendlich in meinen Po eindrang. Ein kurzer Aufschrei gefolgt von einem Zittern am ganzen Körper war die Reaktion und sofort atmete ich schneller und hektischer, da es zunächst schmerzte, als er langsam mein Hintertürchen anfing zu dehnen. „Fuck, auu, das tut weh.“ Keuchte ich schon etwas verzweifelt und fast schon zu meiner Überraschung lockerte der Doktor die Dehnung wieder etwas. „Ja das reicht für heute.“ Antwortete er daraufhin, während er das Spekulum wieder komplett zusammen fahren ließ und es dann aus mir zog.
„Gut, du kannst dich anziehen. Für den morgigen Schultag werde ich dich freistellen, da ich noch einige weitere Untersuchungen durchführen muss, die ich aber nur in meiner Praxis machen kann. Deswegen wirst du morgen dorthin kommen." Fuhr er dann fort und ich war sofort überrascht, schockiert und sprachlos. Noch weitere Untersuchungen, die hier nicht möglich sind? Eine Fortsetzung hatte ich absolut nicht erwartet und ich war alles andere als froh darüber, als ich vom Stuhl stieg und wir zurück zum ersten Raum gingen, wo ich mich wieder anziehen konnte. Auf meine Frage, was für Untersuchungen er noch machen müsste, bekam ich nur eine unfreundliche und nichtssagende Antwort und dass ich das morgen dann sehen würde.
Auf dem Rückweg ins Klassenzimmer gingen mir nochmals die ganzen unterschiedlichen Untersuchungen durch den Kopf, auch die Tatsache, dass es den Arzt erregt hatte und auch ich spürte immer noch dieses merkwürdige Kribbeln. So ein Kribbeln, dass eindeutig dafürsprach, dass mein Unterbewusstsein irgendwas erregend daran fand. War es die Tatsache so präsentiert auf diesem Stuhl zu sitzen? Ich verstand mich in diesem Moment selbst nicht und bekam auch in den folgenden Unterrichtsstunden den Kopf nicht wirklich frei. Nach und nach wurden an diesem Tag alle anderen aus der Klasse auch untersucht, viele kamen mit hochrotem Kopf oder teils Tränen in den Augen zurück ins Klassenzimmer, aber keine würde am kommenden Tag zur Nachuntersuchung müssen. Warum also ich?
Mit meinen Eltern konnte ich an diesem Abend nicht mehr darüber reden, da beide erst spät nach Hause kamen, wobei es mir sowieso eher unangenehm gewesen wäre, darüber noch zu reden. Eine Möglichkeit morgen krank zu machen und sich somit vor der zweiten Untersuchung zu drücken, gab es eh nicht. Das hatte Doktor Krüger auch extra erwähnt, dass dieser Teil ebenfalls nachzuholen wäre, falls man nicht erscheinen würde. So beschäftigten mich den ganzen Abend und auch Teile der Nacht die Gedanken an das erlebte, aber auch an das vor mir liegende. So hatte ich in dieser Nacht recht wenig geschlafen und am morgen auch wenig Appetit zu frühstücken. Ein letztes Mal überlegte ich ob es einen Ausweg gab, doch nach wie vor fiel mir keiner ein, so dass ich mich nervös und angespannt auf den Weg machte. Heute immerhin einen Bus später, als wenn ich zur Schule gemusst hätte, so dass ich während der Fahrt keine Gespräche führen musste. Komischerweise hatten auch die anderen Mädchen aus der Klasse, so zum Beispiel Johanna und Celina, auch gar nichts davon erzählt, wie es bei ihnen abgelaufen war und ob die Untersuchung bei ihnen auch so merkwürdig war. Es schien, als wäre es jeder peinlich darüber zu reden. Oder ging es nur mir so dass ich es beschämend fand und die anderen hatten nichts erzählt, weil sie es normal und nicht als erwähnenswert empfanden?
Von der Bushaltestelle war es nur ein kurzer Weg bis zur angegebenen Adresse und das Gebäude war auch einfach zu finden. Mehr ein Ärztehaus als eine kleine Praxis; doch als ich außer dem Schild „Praxis Dr. Krüger“ keine weiteren Hinweise auf weitere Ärzte fand, machte mich das schon stutzig. Wieso benötigt ein Gynäkologe so ein dreistöckiges und nicht gerade kleines Gebäude? Doch dann trat ich ein und die Anmeldung war nicht zu übersehen, wo ich mich bei der Dame meldete und ihr den Terminzettel mit meinem Namen vorlegte. „Guten Morgen Lia.“ Sagte diese, als sie kurz im Computer meine Daten eingegeben hatte und mich freundlich anlächelte, bevor sie fortfuhr: „In Raum 1 kannst du dich bis auf die Unterwäsche ausziehen und dann im Wartezimmer Platz nehmen.“
So wie der letzte Untersuchungstag mit lauter unangenehmen Überraschungen gespickt war, schien es heute direkt wieder so zu beginne. Wieso sollte ich mich jetzt direkt halb ausziehen? Die Arzthelferin am Empfang deutete dabei auf eine von zwei Türen, wobei auf der linken eine 1 stand und ich dann nach einem kurzen Zögern dort hinein ging. Der Raum sah aus wie eine Umkleidekabine in Sporthallen und an zwei Plätzen hingen bereits Kleidungsstücke von anderen Frauen. Kurz musste ich seufzen, als ich Schuhe und Socken auszog und unter die Bank schob, dann das schwarze Top, was ich heute angezogen hatte und die Jeans zuletzt. Somit waren der weiße String und der schwarze Bh das einzige, was ich noch trug. Während mein Puls raste, öffnete ich die Tür, auf welcher „Wartezimmer“ zu lesen war und war sofort sichtlich überrascht. Stühle links und rechts, links saßen bereits zwei Mädchen aus den Parallelklassen. Ich erkannte zum einen Kristin und zum anderen Rica, beide kannte ich aber eher flüchtig. Auch die beiden saßen bereits nur noch in Unterwäsche bekleidet auf den Stühlen und waren sichtlich nervös und peinlich berührt. Der Grund dafür waren sicherlich die beiden Personen, die auf den Stühlen rechts Platz genommen hatten und was auch mich nun schlucken ließ. Dort saßen Lukas und Erik, zwei Jungs aus der Oberstufe, die ihrerseits nur noch in Boxershorts bekleidet waren. Unsicher lächelte ich die Mädchen an, die ebenfalls lächelten und während ich mich setzt konnte ich deutlich die Blicke der Jungs spüren. Die beiden gehörten ohne Frage zu denen aus der Oberstufe, die an der Schule genug Verehrerinnen hatten und gerade Erik war mir schon mehrmals aufgefallen und er war wirklich verdammt cute. Umso peinlicher war es, dass ich jetzt in Unterwäsche vor denen sitzen musste. Gerade da Kristin und Rica mit ihren B-Körbchen sicherlich etwas mehr ein Hingucker waren und auch die beiden waren sicherlich als sehr attraktiv zu bezeichnen, während ich das von mir eigentlich nur bedingt selbst behauptete und ich mich zwar hübsch fand, aber gegen diese beiden? Nein keine Chance, Kristin war nochmals größer als ich, konnte auch mit einem sexy Po punkten und dazu diese langen hellblonden Haare. Und Rica mit ihren dunklen Haaren, dem hübsch gebräunten Körper und auch einem sportlichen Hinterteil stand dem in nichts nach.
Noch während ich mit diesen Gedanken beschäftigt war, öffnete sich die zweite Tür und es trat zu allem Überfluss auch noch ein dritter Junge, ebenfalls nur noch mit einer Boxershorts bekleidet ein, dessen Namen ich nicht kannte, auch wenn ich der Meinung war, ihn irgendwann schon mal auf dem Pausenhof gesehen zu haben. So saßen wir nun da, zu sechst schweigend und einander musternd, ohne zu wissen was uns hier erwarten würde. Warum diese gegenseitige Bloßstellung? Irgendwie hatte ich so ein Gefühl, dass der heutige Tag nochmals deutlich „schlimmer“ werden würde, als die gestrige Untersuchung.
Kommentare
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Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6391-die-schuluntersuchung-1-teil
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6416-die-schuluntersuchung-2-teil
Na dann!
Ich bin echt gespannt, was Lia und die Anderen an dem Tag noch bei diesem Arzt erleben werden!
Freue mich schon auf den nächsten Teil deiner Geschichte!
LG
Also ich fand den ersten Tag recht nett :-)
und freu emich jetzt schon auf den nächsten Teil, lass uns nicht so lange warten
Danke; danke
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
tolle Geschichte mal was anderes
Hallo zusammen irgendwie klappt es nicht das man sein Profil bzw. Account löschen kann. Habe es mehrfach versucht über das Profil und dann Profil löschen und den Text dazu verschickt und das über Tage. Es ist nichts passiert auch über die Emailadresse redaktion@schambereich.net. Was kann man da noch tun das mal was passiert danke? Mfg
Tolle Geschichte, einfach weiter schreiben.
Bin gespannt auf dem nächsten Teil. Sind die anderen Mädels vielleicht mit schamhaar und werden rasiert oder nicht? Vielleicht sind einige Jungfrau und was ist mit den Jungs? Viele Möglichkeiten. Ich freu mich auf den nächsten Teil
Tolle Geschichte! Bin echt gespannt wie fürsorglich der Onkel Doktor sein wird und was er mit den Mädchen noch alles anstellen wird. Danke für´s Schreiben und Einstellen!
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Bitte schreib bald den Vierten Teil.
Die Geschichte ist echt gut und macht neugierig.
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