Nackte Wetten mit den Jungs, Vorgeschichte
Hallo zusammen,
ich bin mir bewusst, dass hier vorwiegend weibliche Nacktheit im Vordergrund stehen soll, trotzdem hoffe ich, dass euch die folgende Geschichte gefällt.
Hallo,
mein Name ist Max, ich bin 17 Jahre alt und führe eigentlich ein ganz normales Leben mit den ganz normalen Problemen eines Jugendlichen – erster Stress mit der ersten Freundin, Prüfungen, Berufsorientierung und so weiter. Davon abgesehen kann ich mit mir selbst im Großen und Ganzen eigentlich sehr zufrieden sein. Ich bin gesund, sportlich und würde mich selbst auch als recht attraktiv bezeichnen. Ich bin 1,80m groß, habe ein kantiges Gesicht mit blauen Augen und eine dieser Lockenfrisuren mit Undercut, die gerade so beliebt sind (und worauf die Mädels auch so stehen). Dazu kommt mein durchtrainierter Körper mit kaum einem Gramm Fett am Leib, was hauptsächlich vom Fußballspielen kommt.
Eine wichtige Rolle in meinem Leben spielen außerdem meine drei besten Freunde Timo, Jason und David. Wir vier sind seit der frühen Kindheit unzertrennlich. Wir sind alle fast gleich alt – mit höchstens zwei Monaten Unterschied – und verbringen sehr viel Zeit miteinander. Das liegt zum einen daran, dass wir in dieselbe Schulklasse auf dem Gymnasium gehen, und zum anderen daran, dass wir im selben Fußballteam in unserer kleinen Gemeinde spielen. Was auch sehr interessant an unserer Beziehung ist, ist die Tatsache, dass wir uns auch optisch sehr ähnlich sind. Jason ist etwas größer als ich, David etwas kleiner und Timo ist ziemlich gleich groß wie ich. Alle haben ein ähnlich geformtes Gesicht wie ich und auch fast denselben Haarschnitt – bei Timo und David sind es etwas weniger Locken. Dazu kommt, dass keiner von uns bisher Anzeichen von Bartwuchs zeigt. Mir macht das aber auch nichts aus. Unser Klassenlehrer bezeichnet uns scherzhaft manchmal als Vierlinge aufgrund unserer optischen und persönlichen Ähnlichkeiten.
Ein prägender Abend im Leben von uns allen war der 16. Geburtstag von Timo vor etwas mehr als einem Jahr. Es war Anfang Juni und wir vier waren den ganzen Tag über in einem großen Freizeitpark und abends bestellten wir Pizza und machten einen gemütlichen Filmabend. Timos Eltern waren noch auf einen Geburtstag eingeladen, weshalb wir das Haus für uns alleine hatten. Nachdem der Film zu Ende war, holte Timo eine Spielsammlung mit Karten- und Brettspielen heraus und wir spielten erst ein paar Runden ein Leiterspiel und anschließend eine Runde ‚Mensch ärgere Dich nicht‘. Als jeder von uns ein Hütchen im Ziel hatte, kam Jason auf einmal auf eine ungewöhnliche Idee:
„Hey, lasst uns eine Wette draus machen. Der Verlierer muss sich ausziehen und einmal nackt ums Haus laufen.“
David, Timo und ich schauten uns erst etwas fraglich einander an und stimmten dann aber doch relativ schnell zu. Schließlich war es draußen schon dunkel und wir kannten uns alle gegenseitig schon nackt durch das Duschen nach dem Fußball. Zudem fanden wir das Spiel eigentlich recht langweilig, daher würde diese Wette dem Ganzen einen gewissen Pep verleihen.
Und so ging das Spiel schließlich weiter und David und Timo retteten schon früh ihre Hütchen ins Ziel, sodass ein harter Zweikampf zwischen mir und Jason herrschte, der das Ganze überhaupt vorgeschlagen hatte. Kurz vor meinem Ziel wurde ich von Jason geschmissen und musste zusehen, wie er ohne Bedrängnis sein viertes Hütchen ins Ziel brachte. Ich war der Verlierer, aber fühlte mich eigentlich nicht schlimm dabei. Ich war eher aufgeregt auf meine bevorstehende Aufgabe.
Bevor ich loslegen sollte, trafen wir aber noch eine Abmachung, und zwar dass keiner von uns diese Aktion und auch alle zukünftigen Stunts dieser Art mit seinem Smartphone filmen darf. Und darüber war ich sehr erleichtert. Das ist übrigens auch ein wichtiger Eckpfeiler unserer guten Freundschaft: Wir gelten alle als sehr zuverlässig und ehrlich. Wenn eine Abmachung oder ein Pakt getroffen wurde, hält sich zu 100% jeder daran und wir können einander auf voller Linie vertrauen.
Dann war es so weit und wir öffneten die Haustür, um vorher zu schauen, ob jemand in der Nähe ist. Wir erkannten auf den ersten Blick niemanden; es war mittlerweile aber auch schon 23:00 Uhr. Timos Eltern wollten nicht vor Mitternacht zuhause sein und somit war der ideale Zeitpunkt für eine solche Aktion gekommen. Ich zog mir erst die Schuhe und Socken aus und anschließend mein T-Shirt. Ich hatte eine gemütliche kurze Sporthose an, die ich in einem Ruck, ohne zu zögern gemeinsam mit meinen Boxershorts runterzog; vor meinen Jungs musste ich sowieso keine Hemmungen haben. Ich blickte noch einmal um mich herum und ging dann schnellen Schrittes, aber ohne wirklich zu rennen, aus dem Haus und bog links ab in den Vorgarten. Ich fühlte die warme Sommerabendluft um meinen ganzen Körper strömen und es fühlte sich fantastisch an. Die Tatsache, dass ich barfuß war, verstärkte die ohnehin schon vielen Gefühle meiner Nacktheit. Ich ging langsam einmal um das Haus und kam dann nach einer guten halben Minute wieder an der Haustür an. Die Jungs lachten laut, als ich mit klopfendem Herzen wieder ins Haus ging. David meinte: „Na, ich sehe, das muss recht aufregend sein.“ Ich wusste erst nicht, was genau er meinte, bevor ich an mir heruntersah. Mein Penis, der ein kleines Stück länger war als der Durchschnitt von dem, was ich bis dahin gesehen hatte, stand parallel zum Boden. Ich wurde in Sekundenschnelle feuerrot im Gesicht, obwohl wir uns auch beim Duschen schon das ein oder andere Mal mit Erektion gesehen hatten. So oder so war es ein sehr aufregendes Ereignis, wenn auch etwas peinlich.
Aktionen wie diese wiederholten wir in den nächsten Wochen an verschiedenen Orten, meistens eben bei einem von uns zuhause. Wir spielten das teilweise so lange durch, bis jeder von uns einmal dran war. Auch für die drei Jungs war es sehr aufregend und ausnahmslos jeder hatte eine volle Erektion danach. Meine Jungs waren ebenfalls damals schon untenrum gut gebaut – alle über dem Durchschnitt – wobei Timo den Längsten von uns hatte. Es machte Spaß, ihnen dabei zuzusehen, wie sie nervös um das Haus schlichen und konnte mir dann vorstellen, wie es ihnen beim ersten Mal ging, als ich das tun musste. Es machte uns allen einfach riesigen Spaß. Das ging bis in den nächsten Frühling so weiter, selbst im Winter. Da haben wir zusätzlich noch nackte Schneeengel gemacht, die sehr interessant aussahen.
Aber nach einiger Zeit ließen die Aufregung und der Nervenkitzel nach, da die Wahrscheinlichkeit, nackt gesehen zu werden, gegen null ging. Es war Anfang April und das erste angenehme Wochenende im Jahr stand vor der Tür. Jasons Eltern sind beide erfolgreiche Geschäftsleute im Immobilienbereich und waren über das Wochenende zu einer Tagung verreist. Das klingt erstmal nicht besonders, da dies natürlich des Öfteren schon mal vorkam, trotzdem war es diesmal etwas anderes. Vorher engagierten sie für Jason immer einen Babysitter – meistens eine Freundin von Jasons Mutter – die auf ihn und das Haus aufpasste. Diesmal war das erste Mal, dass sie ihn allein zuhause ließen. Sein Dad gab ihm einen Aufgabenzettel mit Hausarbeiten und genug Geld für Essen und Verpflegung.
Natürlich wollten wir vier das Wochenende zum Großteil bei ihm verbringen und schmiedeten Pläne, was wir an den beiden Tagen so alles treiben würden. Wir waren Eis essen, gingen ins Kino und am Samstagnachmittag kam es, wie es kommen musste: Die Spielesammlung wurde herausgeholt. Diesmal war es nicht ‚Mensch ärgere Dich nicht‘, sondern ‚Uno!‘. Der Sinn hinter dem Spiel war derselbe wie davor immer: Der Verlierer dreht eine nackte Runde ums Haus. Nur hatte dieses Spiel einen entscheidenden Faktor, der es von den vielen anderen aus dem vorherigen Jahr unterscheidet: Es war am helllichten Tag!
Als Verlierer ging diesmal David hervor, der sehr aufgeregt, aber ohne zu zögern und sehr mutig nackt eine Runde ums große Haus von Jasons Eltern drehte. Es befindet sich in einer sehr belebten Nachbarschaft und die Wahrscheinlichkeit, gesehen zu werden, war durchaus real. Ich erinnere mich noch, wie er völlig verschwitzt wieder im Haus ankam und ich ihn fragte:
„Und, wie war es? Anders als bei Nacht?“
„Komplett anders. Das ist unglaublich! Ich glaube nicht, dass mich jemand gesehen hat, aber viel kann nicht gefehlt haben. Das ist ein Gefühl, das ich noch nie erlebt habe! Total verrückt!“
Und so verbrachten wir den Rest des Frühjahrs damit, uns bei Tageslicht zu treffen und unsere Spielchen zu spielen. Es mussten nicht immer Brett- oder Kartenspiele sein; dafür waren wir viel zu kreativ. Wir machten Streichholzziehen, Lattenschießen mit dem Fußball, Wettrennen auf 100 Meter, Kirschkernweitspucken und so weiter. Wir achteten immer darauf, dass die Spiele fair von statten gingen, sodass alle dieselben Chancen hatten. Der Inhalt der Spiele war aber eigentlich völlig egal. Es ging nur darum, einen Verlierer zu finden, der für kurze Zeit nackt durch die Gegend lief. Wir taten dies mittlerweile auch nicht mehr bei einem von uns zuhause, und das aus zwei Gründen. Erstens kam es viel zu selten vor, dass man tagsüber sturmfreie Bude hatte. Und zweitens, war es uns zu riskant, wenn Nachbarn uns sehen und es dann einem unserer Eltern erzählen würden. Diese Erklärung wollte keiner von uns vorbereiten.
Oftmals fuhren wir mit der S-Bahn ein Paar Orte weiter, wo wir unsere Spiele in Parks, Wäldern oder an Badeseen spielten. Es gibt einen Badesee etwa 30 Minuten von zuhause entfernt, an dem wir schon ein paar Male waren. Einmal musste David nach einer verlorenen Partie Boccia nackt im See baden gehen. In einer ruhigen, nicht einsehbaren Ecke zog er sich aus und sprang schnell hinein; wir anderen drei hatten unsere Badehosen an.
In diesem Sommer sollte dann Ende Juli ein weiterer prägender Tag in meinem, oder eher unserem Leben folgen: Es war kurz nach Jasons 17. Geburtstag. Er ist der jüngste von uns und somit waren wir alle mittlerweile 17 Jahre alt. Wir wollten uns diesmal bei mir treffen, um in Richtung Wald aufzubrechen und ein neues Spiel zu spielen. Aber kurz bevor wir aus der Tür gehen wollten, meinte Timo zu uns:
„Jungs, irgendwie finde ich es langsam langweilig, das ist immer dasselbe. Wie wäre es, wenn wir mal etwas Gewagteres machen?“
Ich wunderte mich, was er damit meinte: „Was schwebt Dir dabei vor?“, fragte ich.
Er meinte: „Naja, bisher hat uns ja noch niemand gesehen. Wie wäre es, wenn wir uns Wetten ausdenken, bei denen es sicher ist, dass der Verlierer nackt gesehen wird?“
Ich errötete gleich bei dem Gedanken daran. „Ich weiß nicht, das klingt etwas krass.“
Ich blickte zu Jason und David hinüber, die auch etwas überrumpelt wirkten. Dann plötzlich, völlig aus dem Nichts, meinte David ganz entschlossen: „Ich bin dabei!“, und hob dann seine Faust in die Mitte. Das war unser Ritual, wenn wir etwas gemeinsam ausmachten.
Jason überlegte sichtlich, sagte dann aber „Ich auch.“ und haute dann ebenfalls schnell seine Faust in die Mitte. Auch Timo als derjenige, von dem die Idee kam, war natürlich dabei. Nun waren alle Augen auf mich gerichtet. Ich fand die Idee sehr gewagt und wusste nicht, ob ich das tun könnte, wenn es darauf ankommen würde. Ich wusste, dass meine Jungs es vollkommen verstanden hätten, wenn ich eingeknickt wäre, aber ich schätze, es war eine Mischung aus Stolz und Gruppenzwang, die mich schließlich dazu überredete, mit meiner Faust dem Ganzen zuzustimmen. Dennoch musste ich nochmal nachhaken:
„Und wie stellst Du Dir das vor, Timo?“
„Ich habe schon ein paar konkrete Ideen: Es sind die nächsten vier Samstage, immer gegen 12:00 Uhr. Wir spielen folgende Spiele in folgender Reihenfolge:
- Tischkicker
- Minigolf
- Lattenschießen
- Billard
Wir spielen viermal, sodass jeder die Chance hat, einmal zu verlieren. Wie hört sich das an?“
„Klingt fair. Und was sind die Wetteinsätze?“
„Jeder schreibt ein Szenario, das der Verlierer durchmachen muss, auf einen Zettel, faltet diesen und wirft ihn dann in eine Dose.“ Mit diesen Worten holte er eine alte undurchsichtige Sparbüchse aus seinem Rucksack. Er muss anscheinend schon länger an so etwas gedacht haben. „Nach dem Spiel zieht der Verlierer einen Zettel und muss dann das machen, was draufsteht. Es sollte einigermaßen detailliert sein. Wollen wir das jetzt schon vorbereiten?“
Wir schauten uns an und nickten dann gleichzeitig. Ich ging in mein Zimmer und holte einen Block und vier Stifte und wir verteilten uns auf verschiedene Ecken. Timo erinnerte uns nochmal: „Denkt daran, der Verlierer muss von einigen Leuten komplett nackt gesehen werden. Aber wir sollten auch Orte auswählen, wo uns niemand kennen sollte, okay?“
Ich musste ein wenig nachdenken, aber hatte dann schnell ein Szenario im Kopf. Bei dem Gedanken, dass einer der drei Jungs das durchziehen muss, bekam ich schnell eine Beule in meiner Hose. Nach ca. 10 Minuten waren auch die Jungs mit ihren Zetteln fertig und wir warfen sie in die Dose. Ich war sehr nervös bei der Sache und auch den anderen Jungs war anzumerken, dass wir hier jetzt ein anderes Kaliber auffahren würden. Wir vereinbarten, dass wir das erste Spiel nach dem Fußballtraining am Freitag spielen würden. Im Vereinsheim gibt es einen Tischkicker, mit dem wir uns regelmäßig die Zeit vertrieben.
Am darauffolgenden Freitag waren wir vier im Fußballtraining alle komischerweise ziemlich neben der Spur. Keiner von uns konnte sich wirklich konzentrieren, sondern hatte nur Gedanken an das erste Spiel, das nach dem Training folgen sollte. Nach dem Training und nach dem Duschen saßen wir als Mannschaft noch mit dem Trainer zusammen im Vereinsheim und tranken ein paar Spezi, während im Fernseher das Freitagspiel der Bundesliga lief. Zum Schluss waren nur noch wir vier und der Coach übrig. Als der zum Telefonieren nach draußen ging, wurde es ernst. Wir teilten uns auf den vier Plätzen am Kicker auf und erneut ergriff Timo das Wort: „So Jungs, jetzt zählt’s! Wenn ich diesen Ball einwerfe, gibt es kein Zurück mehr. Seid Ihr dabei?“
„Ja“, sagten David, Jason und gleichzeitig.
„Okay, los geht’s!“ kündigte Timo an und das Spiel ging los…
Kommentare
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Die Seite hat gerade mal 6 Regeln für die Geschichten, die hier gepostet werden dürfen und diese Geschichte hat einfach nichts mit der Thematik der Seite zutun: "Das Thema des Schambereich ist die einseitige weibliche Nacktheit. Diese sollte daher im Mittelpunkt der Geschichten stehen. Männliche Nacktheit ist möglich, wo sie dramaturgisch sinnvoll ist, z.B. beim Sex."
Deine übersetzte Geschichte war toll, genau so hattest du mit deiner ersten eigenen Geschichte einen schönen Start hingelegt. Ich würde mich freuen, wenn du dich an die Regel halten würdest und Geschichten schreibst, die zu der Thematik der Seite passen. Ich würden mich über neue Geschichten aus deiner Hand freuen, aber nicht so etwas, was du hier geschrieben hast.
@ nakedblush!
Du, sei mir nicht Böse aber NEE DAS IST NICHTS!
Bitte schreib weiter und auch das Thema Exhibitionismus, aber BITTE NUR MIT FRAUEN!
Die Geschichte hier hat mich so überhaupt nicht angesprochen, Sorry!
Ich weiß, dass du Schreiben kannst, das hast du mit deiner ersten eigenen Geschichte bewiesen, also bitte knüpfe dort wieder an und schreib wieder eine neue geile Geschichte mit einem Mädchen und oder Frau, gern auch beides zusammen, es muss ja nicht immer nur bei einer nackten Person bleiben!
LG
Verstehe, dann werde ich die weiteren Teile nicht posten.
Danke für die Rückmeldungen, auch wenn ich mir sie so nicht erhofft hatte...
Soll es eine Fortsetzung von Emily geben oder ist es besser, wenn die Geschichte so beendet ist?
@ nakedblush!
Du, das überlassen wir dir!
Emily ist zwar fertig, aber was würde dagegensprechen, eine Fortsetzung von ihr zu machen?
Mit ihr noch was zu machen, könnte cool sein!
Wie schon gesagt, du kannst auch gern zwei Mädels nackt laufen lassen!
Dir wird sicher schon was Schönes einfallen, da bin ich mir sicher!
LG
Wie wäre es, wenn Emily eine Freundin hat und die zwei dann mal ein schönes NIP-Shooting mitten in der Stadt machen und der Reiche Porsche Fahrer macht die Begleitung und hält alles im Film und auf Bilder fest!
Die Idee dieser Geschichte ist gut, es ist einfach das falsche Geschlecht. Dafür besuche zumindest ich nicht die Seite und vermutlich viele anderen auch nicht.
Die Emily Geschichte ist eine in sich schön geschlossene Geschichte. Wenn ich es richtig herauslese, hattest du schon mehrere Ideen für diese Geschichte, oder? Würdest du die 3 Jungs in 3 Mädels machen und die Geschichte daran anpassen, sehe ich da sehr viel Potenzial in ihr und ich würde sie gerne lesen. Dazu kommt, dass deine Arbeit nicht komplett umsonst war.
Hey, die Geschichte finde ich grundsätzlich schön geschrieben. Aber wie meine Vorschreiber schon gesagt haben: entweder wird Max zu Maxine oder aber Max lernt Emily kennen 😉
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Soll es bei den Jungs bleiben? Oder kommen die Freundinnen hinzu?
Was passiert wenn einer der Jungs nackt gesehen wird? Einen unnötigen Auflauf von Menschen die denjenigen hoffentlich NUR verbal zu nichte machen. Ich fände es besser wenn er mit seiner Freundin im Wald, Park oder in einem Häsflur ,,,, es treiben Sex, Oral, er unter ihrem Rock, .....
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
tolle Geschichte mal was anderes
Hallo zusammen irgendwie klappt es nicht das man sein Profil bzw. Account löschen kann. Habe es mehrfach versucht über das Profil und dann Profil löschen und den Text dazu verschickt und das über Tage. Es ist nichts passiert auch über die Emailadresse redaktion@schambereich.net. Was kann man da noch tun das mal was passiert danke? Mfg
Thema verfehlt:
Die Themen von Schambereich
Die Webseite Schambereich beschäftigt sich mit der Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit
So viele verklemmte Menschen hier unterwegs die absolut nicht verstehen wollen, das diese Seite hier Tod ist.
CMNF ist hier schon lange kein Thema mehr.
Und meckern ist leicht, schreibt doch lieber selber eine Story.
Diese Heuchelei hier ist furchtbar.
Warum bist du dann auf dieser Seite, wenn sie tot ist?
Welche Heuchelei denn? Es is doch offensichtlich anhand der Bewertungen dass hier keiner Dödelgeschichten lesen will. Dafür gibt es sicherlich andere Seiten.
@nakedblush damit genau du diese Frage stellen kannst, die ich dir nicht beantworten muss.
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