Ferienzeit 3. Part


Starman

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22.07.2024
BDSM
erniedrigung voyerismus bdsm
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In der Burg wurde Gina durch den Innenhof geführt und dann in einen großen Saal gezerrt. Der Saal war sehr belebt und in der  Mitte befand sich ein Stuhlkreis mit 14 Stühlen auf denen 14 in schwarz gekleidete Männer saßen, die ebenfalls maskiert waren, so dass die Gesichter ihrer zukünftigen Peiniger für Gina nicht erkennbar waren. Aber vielleicht war das auch gut so. Während Gina nun in den Stuhlkreis geführt wurde, kam von der Seite ein etwa vierzigjähriger Mann, der in einen blauen Anzug gekleidet war, auf sie zu und stellte sich ihr auf Deutsch als Andy vor. Er teilte ihr mit, dass er als eine Art Moderator fungieren und auch das eine oder andere Übersetzen würde. Gina wurde jetzt von der Führunskette befreit, während ihre Hände aber auf dem Rücken verbunden blieben. Andy stellte nun fest, dass er ihr jetzt erst einmal den Raum und aufgestellten Gerätschaften vorstellen wird und sie anschließend über die Regeln des Abends informiert wird. Gina, die bereits im Raum umhersah, fiel sofort das leicht aufgestellte Holzkreuz in der einen Ecke des Raumes ins Auge und sie fühlte sich sofort an die Spielfilme erinnert in denen Menschen durch das Kreuzigungsritual an genau so einem Kreuz hingerichtet wurden. Bei dem Gedanken musste sie schlucken, aber in dem Augenblick fasste der Moderator sie Arm und führte sie aus dem Stuhlkreis heraus auf die entgegengesetzte Ecke des Raumes. Dort stand eine Art Garderobenständer, nur das dort keine Jacken oder Mäntel hingen, sondern 30 Schlaginstrumente aller Arten. Als Gina die Bullenpeitsche erblickte, musste sie sogleich unwillkürlich an die junge Engländerin und die Schmerzensschreie denken, die sich tief in ihr Gedächtnis eingebrannt hatten. Sie hoffte von diesem Qualen wenigstens verschont zu werden. Neben dem Peitschenständer gab es ein Drehrad, wie Gina es von Festen kannte. Nur das dieses Rad aus vier Scheiben bestand von denen auf drei Zahlen und auf eines Symbole, Buchstaben und Icons aufgedruckt waren, die Hinweise auf weibliche Körperteile darstellten und eindeutige sexuelle Handlungen aufzeigten. Andy erklärte, dass es sich um das Rad des Schicksals handeln würde und zunächst immer das Rad mit den Darstellungen gedreht werde. Danach werden je nach Wahl die Zahlenräder gedreht, um ein Schlaginstrument zu wählen, wenn der Auftrag so lautet und mit den anderen Rädern würde zum Beispiel die Anzahl der Schläge bestimmt. Auf Andys Nachfrage, ob Gina das Prinzip verstanden hätte, nickte sie nur kurz. Sie gingen weiter und kamen an ein Gestell, das so aussah, dass man einen Menschen dort in verschiedenen Stellungen anbinden und dann einzelne Körperteile schlagen konnte. Das Gestell enthielt auch gepolsterte Bereiche zum Ablegen eines Opfers und die waren auch noch in verschiedene Richtungen verstellbar. Gina hatte noch keine Vorstellungskraft, wie das funktionierte, aber das würde sie bestimmt erfahren, wie ihr dunkel schwante. Als nächstes zeigte der Moderator ihr eine Streckbank. Das Strecken eines Opfers gehört ebenfalls zu den Foltermethoden, die auf den Icons abgebildet sind, erklärte Andy jetzt beiläufig, während er Gina schon zu einem Metallgestell führte, das sie ein wenig an ein Pferd erinnerte. Das spanische Pferd ist ebenfalls eine alte Foltermethode, die gern an solchen Abenden eingesetzt wird. Und wieder dieser Begriff, der Gina ins Ohr kommt: Folter. Warum foltern, es sei doch die Rede von Sexsklavin gewesen, möchte sie dann von Andy wissen, der ihr trocken erläutert, das sadistische sexuelle Handlung auch zu den Aufgaben gehören, die Sexsklavinnen bestehen müssen und das sie sich auf solche Aufgaben einzustellen habe. Jetzt hatten die beiden den Raum durchquert und sind an dem Kreuz angekommen. Gina erblickte sofort einen Eimer aus dem ein großer Hammer herausschaute. Der Gedanke, dass man ihr mit diesem groben Werkzeug lange Nägel durch ihre sehr zarten Hände und Füße treiben würde, löste bei ihr sofort ein Gefühl des Entsetzens aus. Und dann bat Andy sie doch glatt ihre Schuhe auszuziehen und sich mal probeweise auf das Kreuz zu legen und die Arme auf den Querbalken zu legen. Ohne nachzudenken und wie in Trance folgte sie sogleich der Bitte und zog ihre Ballerinas aus und legte sich brav auf das Kreuz und breitete ihre Arme aus. Andy holte währenddessen einen Nagel auf dem Eimer und Gina riss unwillkürlich ihre Augen auf, als sie den Riesennagel sah. Er war fast 20 cm lang und 2 cm dick. Die Spitze wirkte so bedrohlich, dass Gina beim dem Gedanken, diese Nägel durch ihre Haut und ihr Fleisch gejagt zu bekommen, wieder Panik ergriff. Aber wie konnte sie diesem Martyrium jetzt noch entkommen?
Der Moderator führte sie zurück in den Stuhlkreis und löste die Verbindung ihrer auf dem Rücken verbundenen Arme. Danach erklärte er ihr noch die Regeln des Abends, die sich wie folgt darstellten:
1. Gina durfte nur sprechen, wenn ihr das Wort erteilt wurde
2. Sie musste mit Ja, Meister oder Nein, Meister antworten
3. Sollte sie eine Frage haben, musste sie diese mit - Meister? - einleiten und durfte dann erst sprechen, wenn ihr das Wort erteilt wurde.
4. Sie hatte die Hände hinter ihrem Rücken zu halten, wenn sie diese nicht für eine Aufgabe benutzen musste. 

Jede Zuwiderhandlung der Regeln sollte mit einer austeigenden Bestrafung geahndet werden. Die Strafen beginnen mit 5 Hieben auf ihren Po, gefolgt von 10 Hieben auf ihre Brüste für den 2. Verstoß. Der Dritte würde mit 15 Hieben auf den Rücken geahndet und der vierte mit 20 Hieben auf ihre Scham. Ab dem 5. Verstoß sollte es bei den Körperteilen wieder von vorn losgehen, während sich die Schlagzahl immer um 5 erhöhen sollte. 

Gina war also angehalten sich an die Regeln zu, wenn sie nicht außer der Reihe regelmäßig Schläge einstecken wollte. 

Andy erklärte ihr ferner, dass insgesamt 20 Zeugen im Hintergrund im Raum anwesend waren und den "vernünftigen" Ablauf des Abends garantieren sollten. Was das bedeuten sollte, konnte er aber nicht erklären. Gina beruhigte die Tatsache, dass Beobachter eingreifen könnten, allerdings ein bisschen. Zudem, erklärte Andy weiter, würde der gesamte Abend mit zwei Kameras dokumentiert werden und es würde alles live gestreamt werden. Ein Fernsehsender würde die Bilder zudem in sein Liveprogramm übernehmen. Gina war jetzt jetzt vollends entsetzt, aber der Begriff Öffentlichkeit hätte sie und Lisa vielleicht stutzig machen sollen. Sie hoffte aber inständig, dass es nur ein kleiner privater Sender war, der vielleicht auf der Insel gesehen wird...
Zum geplanten Ablauf führte Andy dann weiter aus, dass die ausgewählten Herren Gina jetzt erst einmal kennenlernen wollten. Danach wird ihr das Hormon gespritzt. Und alles andere sollte sich dann ergeben. Gina nickte, aber ihr war nicht wohl, weil sie nicht erkennen konnte, was das alles für sie bedeuten sollte. Und für eine junge Lady, die gerade ihren 18. Geburtstag gefeiert hat, kommt in dieser Situation ja auch schon eine Menge zusammen. 

Als Moderator würde Andy die Vorstellungsrunde führen. Und seine erste Frage richtete sich auf griechisch an die 14 bisher unbeteiligten Männer. Er fragte ab, wer denn ebenfalls noch Deutsch sprechen könnte. Dass dann 14 Männer einen Arm in die Luft hoben, verblüffte Gina dann doch und sie fühlte sich unter den Herren erst einmal ein wenig heimisch. 

Es waren dann jetzt die Männer, die Gina befragten und sie wurde gebeten sich immer einen Meter vor den Befragenden zu stellen. Ein, der Stimme nach älterer Herr bat sie sogleich sich vorstellen und dabei auch zu erzählen, wo sie herkäme und was sie denn gerade so mache. Bevor Gina antworten konnte wurden aber die beiden jüngsten Teilnehmer an Ginas seiten gebeten, während Gina gebeten wurde ihre Jeansjacke abzulegen und sie den jungen Herren zu geben. Gina, die jetzt langsam ihre Jacke auszog erzählte, dass sie Gina Berndt heißt und vor drei Wochen ihren 18. Geburtstag gefeiert hat. Die Erwähnung ihres Alters sorgte dann auch für einen kleinen Applaus und Gina gewann dadurch ein wenig an Selbstsicherheit.  Sie berichtete weiter, dass sie aus einem kleinen Dorf bei Bremen kommt und dort das Gymnasium besucht, um im nächsten Jahr ihr Abitur abzulegen. Sie erzählte das alles und gestikulierte dabei ein wenig mit ihren Händen. Auf den Hinweis, dass ihre Hände hinter ihren Körper gehörten, fügte sie sogleich ein - tut mir leid - an. Andy griff jetzt ein und klärte Gina noch mal auf, dass das bereits zwei Verstöße auf ihrem Strafzettel seien. Gina nickte und ärgerte sich über sich selbst, dass sie nicht konzentriert geblieben ist. 

Die nächste Frage kam von der anderen Seite des Kreises und der Teilnehmer wollte wissen, ob Gina einen Freund habe und forderte sie auf ihre Bluse auszuziehen. Die Frage beantwortete sie mit einem klaren Nein, aber bei der Bluse hatte sie jetzt Schwierigkeiten, da sie jetzt doch ein wenig Nervös geworden ist und ihre Hände zu zittern begannen. Aber die beiden jungen Männer neben ihr wurden jetzt gebeten Gina zu helfen. Eine Aufforderung, der die Beiden mit Eifer nachgingen. Sie knöpften Ginas Bluse Knopf um Knopf auf und zogen sie ihr dann über die Schultern. 

Gina konnte über die entstehende Situation kaum nachdenken, da wollte der Mann zu ihrer Rechten wissen, ob sie bereits sexuelle Erfahrungen gemacht habe. Bevor Gina antworten konnte, bat er Ginas junge Helfer der jungen Frau den Rock auszuziehen. Gina, die vor den Fragesteller getreten war, antwortete das sie keinerlei sexuelle Erfahrungen habe. Dabei spürte sie wie einer der jungen Männer den Reißverschluss ihres Rockes herunterzog und ihn dann mit beiden Händen genüsslich über ihre runden Hüften streifte. Der Rock fiel zu Boden und Gina stand nur noch mit ihrem Slip am Unterkörper bekleidet vor der Gruppe von Männern. Sie schloss ihre Augen und malte sich in Gedanken gerade aus wie es weitergehen würde, da kam von hinten die Frage, ob sie also noch jungfräulich sei. Gina drehte sich um, stieg dabei aus ihrem Rock heraus und ging auf die andere Seite des Stuhlkreises. Sie stellte sich wie angeordnet vor den Fragesteller und bestätigte ihm und der Gruppe ihre Jungfräulichkeit. Einer der Männer, die immer noch neben ihr standen, wurde jetzt aufgefordert Gina das T-Shirt auszuziehen. Ohne jegliche Verzögerung stellte er sich hinter Gina, griff die untere Kante des Kleidungsstückes und  forderte Gina auf die Arme heben. Die junge Frau beschlich jetzt ein unangenehmes Gefühl. Sie hob aber, wie ihr befohlen wurde, beide Arme und der junge Mann streifte ihr das T-Shirt vom Körper. Gina, die jetzt nur noch mit ihrer schwarzen Unterwäsche bekleidet war, versuchte nun ihr Schamgefühl damit auszugleichen, dass sie ihre Arme und Hände vor ihren Slip und ihren Busen legte. Sie wurde aber von Andy Stimme aufgeschreckt, der feststellte, dass dies der dritte Verstoß sei. Die perplexe Gina war jetzt aber zu irritiert um die Hände gleich wieder hinter den Rücken zu nehmen. Vielmehr brachte sie noch eine weitere Entschuldigung raus, was Andy nur mit vierter Verstoß kommentierte. Jetzt nahm Gina ihren Mut zusammen und führte ihre Arme wieder hinter ihren Rücken. Ein Teilnehmer sagte daraufhin,  dass vier Verstöße erst einmal genug seien und man Gina doch erst einmal wieder die Hände verbinden sollte. Ein Vorschlag, der auf breite Zustimmung stieß und der dazu führte, dass man ihre Manschetten mit einem Karabinerhaken verband. Gina war jetzt wieder hilflos der Situation ausgesetzt und wurde sogleich von einem Herren zu sich herangewunken, der sie mit unverkennbar sehr alter Stimme fragte, ob sie ahnt welches Kleidungsstück ihr als nächstes ausgezogen werden soll. Gina ging jetzt davon aus das der Alte ihre Brüste sehen wollte und tippte auf ihren BH. Der Alte aber meinte das einer der Jungen ihr langsam den Slip ausziehen solle. Aber zunächst sollten die Kameramänner vor und hinter Gina in Position gehen. Dazu mussten sich die beiden nicht zweimal auffordern lassen und so positionierten sie sich vor und hinter Gina und gingen zu allem Überfluss für die junge Frau mit den Kameras auch noch auf Hüfthöhe. 

Jetzt trat der eine junge Kerl seitlich an Gina heran und griff ihr seitlich in den Slip. Und als wollte er die Freigabe des Anblicks von Ginas Scham inszenieren, schob er den Slip jetzt im Zeitlupentempo über ihre Hüften bis zu den Füßen herunter. Dort hob er je einen Fuß aus dem Slip heraus und Gina war jetzt untenherum völlig entblößt und nackt. Zu allem Überfluss wurde ihr jetzt auch wieder bewusst, dass ihr Schambereich ja komplett rasiert ist, was ihre Scham noch mal um ein Vielfaches verstärkte. In dem Bewusstsein ihrer Nackheit kullerten ihr zu allem Überfluss auch noch ein paar Tränen über ihre Wangen.  Der Alte bemerkte das sofort und stellte fest, dass sie sich nicht schämen müssen, da sie schöne volle Schamlippen habe. Er freue sich schon auf das Erlebnis mit ihr. Zudem bat er sie zu allem Überfluss auch noch ihre Füße etwa 40 cm auseinanderzustellen. Wie in Hypnose folgte Gina der Anweisung. Immer im Wissen jetzt Live im Fernsehen  einen  schönen Blick auf ihre Möse zu gewähren. Der Alte bedankte sich bei Gina und fragte die beiden jungen Männer an ihrer Seite wie alt sie seien und ob sie schon einmal so eine geile junge Frau wie Gina gehabt hätten. Die beiden erzählten, dass sie noch 16 Jahre alt seien und bislang überhaupt noch keine Frau gefickt haben. Gina, die entsetzt über das Alter der Jungen war, die mit fast 1 m 90 schon Gardemaß aufwiesen, hoffte doch inständig nicht von den beiden entjungfert zu werden. Eine Stimme schreckte sie jetzt aber aus ihren Gedanken, die sie aufforderte zu ihr auf die andere Seite des Stuhlkreises zu kommen. Gina begab sich dorthin und die Kameras folgten ihr zielstrebig. Der Mann, der sie zum Kommen aufgefordert hatte, wirkte wie Anfang vierzig und war von extrem kräftiger Statur. Er forderte Gina jetzt auf  sich umzudrehen und die Beine wieder 40 cm auseinanderzustellen. Gina folgte dem Befehl ohne zu zögern und wurde sogleich aufgefordert ihren Oberkörper nach vorn zu beugen. Da sie scheinbar nicht tief genug gebeugt stand, half der Mann nach, in dem er seine Hand über ihren Rücken zum Nacken gleiten ließ und sie bis in die 90 Grad - Position nach unten drückte. Gleichzeitig griff er ihre langen Haare und zog den Kopf nach oben. Gina schaute somit direkt auf zwei Männer, denen ihr Anblick zu gefallen schien. Seitlich bemerkte sie die eine Kamera und ging davon aus, dass die Andere sich an ihrem Hintern befinden würde. Der Kräftige bat jetzt die Jungen zu sich und Gina spürte wie zwei kräftige Hände jetzt ihre Pobacken auseinanderzogen. Der Kräftige sagte dann, das Gina nicht nur eine geile Möse hätte, sondern auch einen engen geilen Arsch. Den Jungen sagte er dann auch, dass man der Stellung sehr gut Ginas Klitoris sehen könnte und zeigte mit Finger auf den  Bereich. Gina, die das nicht sehen konnte,  versuchte sich auf die beiden Herren ihr gegenüber zu konzentrieren. Da spürte sie, wie zarte Finger über ihre Schamlippen und Klitoris strichen. Der eine Junge, der Gina jetzt fingerte bemerkte, dass Ginas Möse sich feucht  anfühlen würde. Gina atmete jetzt schon schwerer und merkte, dass sie erregt war. Der Kräftige führte jetzt zwei Finger in ihre Möse ein und massierte gekonnt Ginas G-Punkt. Gina begann zu stöhnen. Ihr Lustbereiter fragte sie, ob sie jetzt etwa geil werde. Gina stöhnte nur  "Ja, Meister". Aber der Mann ließ sie jetzt nicht von der Kette und fragte sie, ob sie die Zeichen der beiden jungen Männer gegenüber bemerkt hätte. Gina versuchte sich laut stöhnend auf die beiden zu konzentrieren, die zum Einen mit zwei Fingern in Richtung ihrer Augen deuteten und dann mit den Händen einen typischen Busen formten. Gina wusste was sie  wollten und sagte dem Kräftigen, dessen Finger sie jetzt zärtlicher fickten, mit bebender Stimme, das die beiden Herren  ihre Brüste sehen wollen. Jetzt wollte der Kräftige Gina aber markant provozieren und bemerkte trocken " Was wollen die sehen?" Gina stammelte kurz vorm Orgasmus "Meinen Busen wollen sie sehen" woraufhin der Kräftige nur mit einem "Was?" reagierte. Gina die jetzt Begriff, schrie schon fast "Sie wollen meine Titten sehen". Und der Kräftige trieb es jetzt auf die Spitze und meinte "Na dann fordere mich doch mal ordentlich auf, damit wir den Jungs einen schönen Blick auf deine geilen, großen Titten gönnen können. Dann verstärkte er das Reiben an Ginas Möse wieder. Und Gina schrie benebelt:"Meister, bitte zieht mir meinen BH aus, damit die anderen Meister einen Blick auf meinen geilen, großen Titten werfen können." Dann kam sie mit einem lauten Schrei. Gleichzeitig öffnete der Kräftige den Verschluss von Ginas BH und streifte ihn zu ihren Händen herunter, während einer der Jungen Gina jetzt fingerte, die mit bebendem Körper und schwingenden, großen Brüsten einen weiteren Orgasmus durchlebte. Und das live im Fernsehen und im Internet. Aber Gina war gerade in ihrer eigenen Welt angekommen und alles schwankte zwischen Erniedrigung, tiefster Scham und dem wahnsinnigen Lustgefühl, dass ihr gerade geboten wurde. Sie kam langsam wieder zu Atem, wagte es aber nicht sich aus ihrer Stellung zu lösen. Die Finger, die bis eben aber noch ihre Möse massiert haben, waren verschwunden. Sie entspannte sich zusehends. In diesem  Augenblick fasste ihr jemand an die Schulter und führte ihren Oberkörper wieder zurück in eine aufrechte Haltung. Als sie wieder aufrecht stand, erkannte sie, dass es ihr kräftiger Lustspender war, der ihr wieder hochgeholfen hat. Er sah sie mit bewunderndem Blick an und meinte, dass er beim Anblick ihrer triefendnassen Möse einen mindestens 30 cm langen Ständer in seiner Hose hatte und sie am liebsten gleich von hinten genommen hätte. Jetzt aber freue er sich auf die kommende Session mit Gina und wollte gleichzeitig wissen, ob sie sich denn auch darauf freue. Gina antwortete lächelnd Ja, Meister, weil sie wusste, dass man das jetzt von ihr erwarten würde. Als der Kräftige ihr Lächeln sah, schob er noch hinterher, dass er sich natürlich freuen wird, wenn sie seinen Schwanz lutscht und er ihr dann sein köstliches Sperma zum Schlucken in den Mund spritzen wird. Gina ging die Vorstellung des Typen dann jetzt doch ein bisschen zu weit, sie wusste aber, dass er seinen Plan wahrscheinlich noch realisieren würde. Jetzt war sie aber erst mal froh, den ersten Teil überstanden zu haben und dass sie den öffentlichen Orgasmus irgendwie genießen konnte. Sie spürte, dass sie immer noch leicht erregt war. Andy riss sie jedoch sogleich aus ihren Gedanken und wies auf den kommenden Punkt, die Hormonspritze, hin. Den Einwand einiger Herren, dass man erst einmal Ginas Vergehen bestrafen sollte, verwies er aber auf die Zeit danach. 

Die Teilnehmer nahmen nun wieder ihre Plätze ein. Lediglich Gina stand Nackt mit ihren Hände auf dem Rücken und den zwei Kameramännern in der Mitte des Kreises. Die Kameras liefen und jetzt fühlte sie sich wirklich Nackt und von allen Seiten beobachtet. Es ergriff sie wieder dieses Schamgefühl, das sie komplett demütigte. Jetzt betrat ein Mann mit nacktem Oberkörper den Kreis und Gina musste unwillkürlich den Atem anhalten. Noch nie hatte sie einen Mann mit schwärzerer Haut und derartigen Muskeln gesehen. Der Typ war bestimmt 2 Meter groß und hatte einen mächtigen Brustkorb.  Seine Bauchmuskeln waren so ausgeprägt, dass man dachte, sie würden gleich herausspringen. Mit Blick auf seine Oberarme dachte Gina, dass der Kerl sie bestimmte ohne Mühe in Stücke reißen könnte. Sie spürte bei diesem Anblick ein Kribbeln, dass direkt in Erregung mündete. Sollte sie ihn vielleicht fragen, ob er sie nicht entjungern wollte. Der Gedanke daran ließ sie erschaudern, weil ihre Fantasie ihr jetzt einen Streich spielte und sie sich fragte, ob zu diesem Wahnsinnkörper auch der passende Penis gehörte. Sie musste jetzt tatsächlich lächeln. Der Typ kam in die Mitte und stellte sich ihr und der Gruppe als Tom vor. Und das auf griechisch und deutsch, was Gina wieder irgendwie beruhigte, weil sie einen verbündeten in ihm sah. Tom erklärte, dass er vor zehn Jahren aus Zentralafrika nach Deutschland geflohen war. Von dort ist er vor fünf Jahr auf die Insel gekommen. Aus Afrika ist er geflohen, da er als Henker und Folterspezialist verfolgt worden sei. Die Flucht sei ihm mit seiner Frau und seinen zwei Kindern über Mittelmeer gelungen. Da seine Fähigkeiten in Deutschland nicht gefragt waren, hat er sich mit seiner Familie für den Umzug nach Griechenland entschieden. Während er über seinen Lebenslauf berichtete holte er zwei Wagen in den Kreis. Der eine war eine Art transparentes Gestell mit Gurten, das zweifellos dazu diente jemanden fest anzubinden. Die Platte stand dabei aufrecht, konnte aber auch in den verschiedensten Varianten verstellt werden. Der andere Wagen war ein verschlossener Metallkasten von etwa einem Kubikmeter Ausmaß. Tom ging jetzt auf Gina zu und stellte fest, dass er für den gesamten Abend und auch die Kreuzigung ihr Scharfrichter sein würde und bat sie darum nichts was geschieht persönlich zu nehmen. Gina musste bei dem Sanftmut seiner Stimme unwillkürlich lächeln und war zufrieden mit der Tatsache, dass dieser ruhige Typ sie bestimmt ruhig und sanft behandeln würde. 

Tom bat Gina jetzt an die Platte zu treten und löste dort auch gleich ihre Fesseln. Er stellte sich jetzt vor Gina, fasste sie an den Armen und führte sie direkt zu der Glasplatte. Gina musste dazu auf einen kleinen Sockel steigen, der ebenfalls aus Glas gefertigt war. Sie spürte das kalte Glas unter ihren Füßen und es als besonders angenehm war. Tom schnallte sie jetzt wortlos fest. Zuerst ein Gurt unterhalb von Ginas Busen, der sich aufreizend bei jedem Atemzug hob und senkte. Ob Tom das beeindruckte, konnte sie in diesem Augenblick jedoch nicht erkennen. Der nächste Gurt wurde unter ihren Achseln über dem Brustkorb gezogen und fest verzurrt. Danach legte Tom Gurte über Ginas Arme und Beine. Sie musste sogleich feststellen, dass sie sich jetzt nicht mehr bewegen konnte. Tom, der sie gerade wortlos zum Paket verschnürt hatte, erläuterte jetzt das weitere Vorgehen. Dazu holte er kurz aus und erläuterte die Milchproduktion im weiblichen  Busen. Er zeigte auf, dass die Milchkanäle und -drüsen direkt hinter der Brustwarze und den Vorhöfen liegen würden. Um die Hormone wirkungsvoll dort zum Einsatz zu bringen, sei es daher wichtig die notwendige Hormonmenge gleichmäßig in Ginas Brüste zu verteilen. Und zwar bis zum Brustmuskel, der direkt hinter den Busenkörpern liegt. Dazu wird er ihre Brüste jetzt mit breiten Ledergurten verpressen und fixieren. Danach werden die Brustwarzen mit 1 cm breiten Metallbändern verpresst und dadurch für den Einstich einer Spritze fixiert sind. Gina lauschte den sachlichen Schilderungen andächtig. Sie konnte sich noch nicht vorstellen, wie das alles von Statten gehen würde. Sie muss jedoch einen sehr fragenden Blick im hübschen Gesicht gehabt haben, denn Tom erklärte sogleich das Ginas herrlicher Busen nach kurzer Zeit wieder seine bestehende Form annehmen würde und keine Gefahr bestehe, dass er verformt werde. Da es auch von den Teilnehmern keine Nachfrage gab, holte Tom zwei 10 cm breite Ledergürtel aus dem Metallwagen. Er legte den ersten an Ginas rechten Busen an und verzurrte ihn leicht. Dann zog er den Gurt sehr langsam und stück für stück enger. Gina spürte, wie sich der Druck in ihrer rechten Brust langsam aber stark zunehmend  aufbaute. Sie spürte wie sich das Blut staute und ihre Brust eine rötliche Färbung annahm. Sie stöhnte auf. Das gleiche machte Tom dann mit der linken Brust. Jetzt musste Gina noch mehr stöhnen. Tom, der jetzt mit den Metallbändern für ihre Nippel vor ihr stand, bemerkte nur trocken, dass jetzt der unangenehmere Teil für sie käme. Dann legte er das erste Bändchen um Ginas rechten Nippel und schob in bis zum Ansatz darauf. Gina war jetzt aber überrascht, dass das doch harmlos verlief. Tom hatte schon die zweite Brustwarze umwickelt und hielt auf einmal ein zangenähnliches Werkzeug in der Hand. Dies legte er um das erste Bändchen und begann es dann zu drehen. Der unwillkürlich  einsetzende Schmerz an ihrer Brustwarze traf Gina wie ein Schlag und sie schrie kreischend auf. Als er das Werkzeug an das Bändchen des zweiten Nippels anlegte, sah ihn Gina ihn mit flehendem Blick an. Aber der Henker kannte keine Gnade und begann zu drehen. Gina schrie wie am Spieß. Als der Schmerz ein wenig verflogen war, sah Gina auf ihre XXL-Brüste herab und musste feststellen, dass sie gut zusammengepresst waren und auch ihre Nippel aus den Metallbändchen herausstanden.  Tom bat jetzt die Herren des Stuhlkreises sich doch ruhig einmal ein eigenes Bild von der Festigkeit von Ginas Brüsten zu machen. Und so kamen die 14 Männer und betrachteten Ginas Brüste aus der Nähe. Einige drückten den Busen, während andere ihn ehrfürchtig streichelten. Beides brachte Gina ein Stück weit in Erregung. Tom öffnete derweil die Metallkiste und holte eine Apparatur heraus, die entfernt an einen BH aber mit Motor erinnerte. Auf der Innenseite waren 2 Nadeln erkennbar, die ein paar Millimeter aus zwei Kästen herausragten. Beide Nadeln waren etwa so angebracht, dass sie ich auf der Höhe je einer Brustwarze befanden. Tom erläuterte das die kleine Maschine jetzt so eingestellt wird, jede Nadel in eine der Brustwarzen eingestochen wird. Das ganze dient der Feinjustierung. Gina, die schon schlimmes befürchtet hatte und Nervös wurde, entspannte sich jetzt etwas, fragte sich aber wie mit diesen Nadel ihre Brust bis zum Brustmuskel aufgespritzt werden soll. Tom erläuterte jetzt weiter, dass er mit dem untersuchenden Arzt eine Menge von 70 ml Hormon je Brust errechnet hat. Normalerweise würden bei Milchmädchen zwischen 40 und 60 ml pro Brust verwendet, aber bei Ginas Brustgröße ist eine erhöhte Menge erforderlich. Dann hatte er ein Lineal in der Hand und maß den Abstand von der Ginas Brustwarze bis zu ihrem Brustkorb. 7 cm stellte er laut für sich und die Zuhörer fest. Er holte jetzt ein Smartphone hervor tippte den Wert in eine App. Wie von Geisterhand fuhren die beiden Nadeln aus dem BH-ähnlichen Gebilde, gefolgt von je weiteren vier Nadeln, die bisher nicht sichtbar waren und in einem gleichmäßigen Abstand von ca. 1,5 cm um die Brustwarzennadel positioniert waren. Die Nadeln fuhren jetzt aber bis zur ersten Nadel aus dem Kasten und somit lagen sie alle auf einer Höhe. Mit einer Nadellänge von 7 cm sah das Gebilde jetzt sehr bedrohlich aus und mit Ginas Entspannung war es jetzt auch vorbei. Zu allem Überfluss erläuterte Tom noch, dass sie bei Gina neuartige Nadeln einsetzen würden, die auf der Oberfläche mikrokleine Widerhaken besitzen. Er reichte ein Muster an die Herrenrunde zur Ansicht weiter, die beim Reiben der Oberfläche einen deutlichen Widerstand in beide Richtungen bemerkten. Tom erklärte, dass die Nadeln in Ginas Brust mikrokleine Verletzungen an den Milchdrüsen und im Gewebe verursachen werden, wodurch aber das eingespritzte Hormon sofort in der Brust zu wirken beginnen soll. Das Verfahren hat aber keine Auswirkungen auf die Festigkeit des Busens. Die Sache habe aber eine kleinen Nachteil für Gina. Die Spritzen würden Schmerzen verursachen, aber an Gina gewand sagte er, dass ihre  Schmerzen ja Bestandteil ihres Daseins als Sexsklavin sind. Gina wusste in diesem Augenblick nicht, ob sie weinen oder schreien sollte. Sie muss aber eine sehr fragenden Blick in Richtung des sanften Henkers geschickt habe, dass dieser nur für Gina vernehmbar flüsterte, dass er ein beruflicher Sadist sein müsse. Wenn seine Foltermethoden nicht die erforderliche Reaktion auslösen,  würde bestimmt jemand anderes seinen Job übernehmen. 

Der BH, der zudem aus zwei Armen mit Motor bestand, wurde jetzt auf Höhe von Ginas Brüsten an der Glasplatte von Tom angebracht. Die Arme, erläuterte Tom jetzt wieder,  würden jetzt einknicken und den BH dann in Richtung Ginas Körper ziehen, bis die Nadeln vollständig in Ginas Brüste versenkt sind. Beim Herausziehen der Nadeln werden sich zwei Kanülen mit dem Hormon, die an die Spritzen montiert sind, automatisch in den Brustkörpern entleeren. Tom brachte die Spritzenapparatur jetzt an Ginas Brustwarzen in Stellung. Die anfänglich Armstellung hatte noch einen ordentlichen Abstand der Nadeln zu Ginas Haut. Aber Tom ließ sie jetzt über seine App bis kurz vor die Brustwarzen heranfahren. Gina die das Geschehnis in panischer Angst verfolgte, fixierte die Nadeln mit weitaufgerissenen Augen. Obwohl es noch nicht mal einen Kontakt zwischen ihren Nippeln und den Nadeln gab, spürte sie schon einen Schmerz. Tom ließ die Nadeln dann Millimeter um Millimeter auf Ginas empfindliche Brustwarzen zufahren, bis sie einen leichten Kontakt hergestellt hatten. Gina spürte das Spitze Metall und den Druck den es auf ihre Brustwarzen ausübte. Der Schmerz war jetzt groß und steigerte sich für Gina ins unermesslich als die zentralen Nadeln die Haut ihrer Brustwarzen durchstießen. Tom stellte jetzt den Motor auf Automatik und während die zentralen Nadeln sich ihren Weg durch Ginas Brustwarzen bahnten, näherten sich die anderen Nadeln den Vorhöfen. Dort angekommen verschafften sie sich dann unweigerlich ihren Zugang und alle Nadeln drangen in Zeitlupe immer tiefer in Ginas Brüste ein, die ihren entsetzte Blick nicht von der Apparatur lassen konnte und das Gefühl hatte ihre Brüste würden innerlich zerrissen, was eine Schmerexplosion bei ihr auslöste. Gina schrie vor Schmerz. Schmerzen, die sie noch nie erlebt hatte. Sie betete innerlich das es endlich aufhören soll, aber Tom und die Nadeln kannten keine Gnade. Und so brüllte sie ihren Schmerz heraus, während die Fernsehkameras ihr Martyrium im Großaufnahme in die Welt schickten. Tom erzählte den griechischen Männern derweil auf griechisch, dass die Maschine durchaus schneller arbeiten könnte. Aber wo bliebe denn da der Spaß, fügte er lachend an. Die Anderen stimmten in das Lachen ein und genossen Ginas Schmerzschreie.
Nach einer unendlichen scheinenden Tortur kam der Apparat schließlich zum Stehen und Gina sah, dass die Nadeln bis zum Anschlag in ihren Brüsten steckten. An den Einstichstellen liefen kleine Blutrinnsale über ihre Brüste und tropften von dort auf die Glasplatte. Sie atmete auf und hörte, dass der Apparat sich wieder in Bewegung setzte und die Nadeln wieder herauszog. Der Schmerz steigerte sich jetzt aber als die Nadeln das verletzte Fleisch ihrer Brüste auf ihrem Weg zurück weiter aufrissen. Ginas Schreie muss man dabei bis nach Deutschland gehört. Wie das Hormon ihre Brüste flutete bemerkte Gina gar nicht, so sehr hatte der Schmerz sie eingenommen. Endlich waren die Nadeln dann aus ihr herausgefahren. Als es dann vorbei fiel sie in Ohnmacht und die helfenden Hände der Männer aus ihrem Stuhlkreis und Tom befreiten sie von der Wand und legten sie am Rand des Raums auf eine Bank. Dort deckten sie sie mit einer Wolldecke zu und gönnten ihr eine kurze Erholung... 

Gina erwachte nach kurzer Zeit und fühlte sich frisch und erholt. Was war passiert? Sie erinnerte sich an ihr Martyrium mit ihren Brüsten. Sie setzte sich auf und sah die Männergruppe, die im Stuhlkreis in Gespräche vertieft war. Sie legte die Decke beiseite. Sie war immer noch nackt. Beim Blick auf ihre Brüste konnte sie nichts mehr erkennen, dass sie an die letzten Geschehnisse erinnerte. Kein Blut. Keine Einstichlöcher. Keine Blutergüsse. Keine Metallbänder oder Ledergurte. Tom musste sie entfernt haben, während sie ohmächtig war. Sie tastete ihre Brüste ab. Sie fühlten sich wie immer an. Hatte sie alles nur geträumt? Und wie lange hatte sie geschlafen? 

Eine Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Andy, der Moderator des Abends lehnte neben ihrer Schlafstätte an der Wand.  Er wollte wissen,  ob alles in Ordnung war. Sie antwortete ihm mit einer Gegenfrage,  in dem sie wissen wollte, wie lange sie geschlafen hatte.  Er stellte fest, dass sie wohl wieder in Ordnung sei und das sie eine Stunde geschlafen hätte.  Sie erhob sich und dann gingen die beiden in Richtung des Stuhlkreises. Beim Betreten fiel Gina auf, dass die Männer keine Masken mehr trugen und anstelle ihrer Anzüge, jetzt Bademäntel übergezogen hatten. Da wurde ihr bewusst, dass dieser Abend noch nicht beendet war und man jetzt von ihr den vollen Körpereinsatz erwartete. 

Als die Gruppe sie bemerkte wurde es augenblicklich still und es war Andy, der den Vorschlag unterbreitet jetzt doch mal das Rad einzusetzen. Einer der älteren Herren machte aber den Vorschlag, dass er Gina aber gerne noch für ihre Vergehen bestraft sehen wollte. Jetzt war Gina wieder vollends wach. Die Vergehen hatte sie total vergessen. Vier Vergehen hatte sie sich eingehandelt. Der Ältere schlug sodann vor, dass nur eine der Strafen vollstreckt werden, diese dann aber richtig und ohne Gnade. Der Vorschlag fand anklang und Gina sollte am Rad die Zahlenleiste drehen. Der höchste Teiler sollte entscheiden. Sie drehte und es kam die 16. Der höchste Teiler für die vier Körperteile war also vier. Das hieß 20 Hiebe auf ihre Möse. Sie erschrak ein bisschen.  Das ging ja gleich wieder richtig los. Und Tom der Sadist würde es bestimmt genießen sie zu quälen. Aber womit? Sie musste noch einmal drehen. Es kam die 5. Eine kleine Lederpeitsche, der Bullenpeitsche ähnlich, aber kürzer und aus einem dünneren Lederstrang.  Während sie die Peitsche holt wird auch Tom gerufen. Er kommt und Gina bat ihn sie mit 20 Peitschenschlägen auf ihre Scham zu bestrafen. Jetzt kam der Kräftige nach vorn und meinte, dass sie das doch wohl besser hinbekommen würde. Gina errötete leicht und  wandte sich sogleich an Tom und forderte ihn auf sie mit 20 Schlägen auf ihre geile Möse für ihre Vergehen zu bestrafen. Sie reichte ihm die Peitsche und Tom führte sie zu dem Gestell, das für diese Züchtigungen vorgesehen war. Die beiden Kameramänner, die ebenfalls eine Pause eingelegt hatten, kamen jetzt um das Geschehen wieder zu dokumentieren.  Tom wies Gina an, sich mit dem Rücken auf die Liege zu legen. Er nahm jetzt Ginas linkes Bein und hakte ihre Manschette über ihr an einen der Seitenpfosten. Das gleiche machte er mit dem anderen Bein am gegenüberliegenden Pfosten. Gina lag jetzt auf dem Rücken, während ihre Beine gerade nach oben ragten. Tom drehte jetzt aber eine Kurbel an der Rückseite der Liege und die beiden Pfosten kippten  langsam in eine fast waagerechte Position. Für Gina hatte das den Effekt, das sie völlig aufgespreizt wurde. Zum allem Überfluss wurde dadurch natürlich auch ihre Möse gespreizt und sie bot damit einen tiefen Einblick. Eine Situation, die sie unmittelbar zusammenzucken ließ. Insbesondere als sie merkte das der eine Kameramann das gleich für eine Großaufnahme nutzte. Hauptsache zu Hause kriegt davon niemand etwas mit. Jetzt kam Tom in ihr Blickfeld. Er hob bedrohlich die Peitsche und forderte sie auf die Schläge mit zu zählen. Dann holte er aus ließ die Dienerin, wie die Peitschen auch genannt werden, auf Ginas Schamlippen niedersausen. Gina durchfuhr ein brennender Schmerz und sie verdrehte ihren Körper. Tom wies sie an zu zählen und sich gerade hin zu legen. Gina keuchte eine Eins. Ansonsten blieb sie aber in ihrer verdrehten Haltung. Tom ging an die Liege und legte Gina einen Gurt über den Bauch und zurrte ihn fest. Gina, die sich nach leibeskräften wehrte, wurde aber von Toms Kraft zurück in ihre Ausgangslage gezwungen. Sie zitterte jetzt in Erwartung des zweiten Schlages auf den noch 18 Weitere folgen würden. Das Leder der Peitsche, dass sich in das Fleisch ihrer Schamlippen biss, riss sie aber schnell aus ihren Gedanken. Sie fing an zu weinen und zählte die zwei. Sie sah Tom flehend an, aber der Foltermeister war nicht zu beeinflussen.  Im Gegenteil. Er schlug jetzt noch ein bisschen härter und zielte dabei direkt auf Ginas Klitoris. Die junge Frau weinte, ertrug aber die nächsten zehn Schläge tapfer. Danach hatte sie das Gefühl, das die Hiebe nicht mehr so hart verabreicht wurden und sie musste mit Erschrecken feststellen, dass sie mittlerweile tatsächlich erregt war und dass ihre, von den Lederriemenschlägen, gut durchblutete Möse daran nicht ganz unschuldig war. Gefiel es ihr etwa auf diese Art missbraucht zu werden? Sie verwarf den Gedanken, da Tom schon dabei war, ihre Fesseln zu lösen. Danach verschwand er wieder aus dem Saal.  Gina ging zu Andy, der  Sie dann zum Stuhlkreis begleitete. Als Gina sich fragte, was als nächstes kommen würde, ergriff der Älteste das Wort und zu Ginas Überraschung unterbreitet dieser den Vorschlag, dass man die junge Frau jetzt erst einmal feierlich entfungfern sollte. Und obwohl sie wusste, dass ihre Entjungferung heute Abend unweigerlich kommen musste, erschreckte sie das wissen um das wie und wo dann doch ein bisschen. Der Alte eröffnete ihr jetzt, dass sie auswählen sollte,  welcher Teilnehmer den besonderen Akt vornehmen sollte. Gina sah sich um, die jüngeren und die über 50 schieden für sie aus. Sie konnte sich eh schon nicht vorstellen, wie die sie ficken würden. 
Ihr Blick blieb dann an dem Kräftigen hängen.  Er hatte ihr vorhin schon eine kleine Welt geöffnet, als er sie zwang sich vulgärer auszudrücken. Er hatte zudem eine nette Statur, aber die 30 cm waren doch bestimmt ein Scherz, oder? Gina überkam ein Zweifel, den sie aber sogleich verwarf. Sie schaute zu Andy und sagt: "Meister?", woraufhin ihr erlaubt wurde zu sprechen. Gina sagte, dass es der kräftige Herr sein soll. Der Kräftige stellte sich ihr dann als Dimo vor und dankte Gina für das Privileg. Als Gina dann wissen wollte, ob sie auch bestimmen dürfe, wie sie entjungfert werden soll, lehnte die Gruppe das sofort ab und verwies sie an Dimo, der bestimmen dürfe wie er sie nehmen wollte.
Im Hintergrund des Saales kam jetzt ein wenig Unruhe auf, als eine Seitentür geöffnet wurde und Helfer insgesamt 6 Großbildschirme mit einer Diagonalen von ca. 250 cm hereinfuhren und anschlossen. Als Andy sie fragte, was das zu bedeuten habe, kam der Hausmanager und unterrichtete ihn, dass die Fernsehsender mit dem Richter verhandelt hätten und er der Aufstellung der Monitore zugestimmt habe. Den Sendern war der Raum zu kahl und die Show hätte riesige Einschaltquoten, da Gina so herrlich unerfahren wirkt und auch beim geringsten Schmerz so unheimlich schreien und leiden würde. Er solle ihr das aber nicht sagen, sondern ihr nur mitteilen, dass es ein weltweit riesiges Interesse an der Show gäbe. Das würde ihr Schamgefühl dann bestimmt noch steigern und käme super rüber. Der Moderator ging dann zu Gina, die gerade bei Dimo stand und erklärte ihr, warum die Monitore aufgestellt werden. Dabei berichtete er beiläufig auch über das weltweit entstandene Interesse an der Übertragung. Gina zuckte sofort innerlich zusammen und lief Puterrot an. Weltweit und riesiges Interesse. Sie war davon ausgegangen, dass lediglich die Inselbewohner den Abend verfolgen würden. Aber weltweit? Und jetzt kommt auch noch der Moment ihrer Entjungferung durch Dimo, der vier Meter neben ihr Stand und jetzt langsam auf sie zukam. Sie schämte sich, wie noch nie in ihrem Leben und wusste, dass sich das noch erheblich steigern würde. Die Monitore liefen jetzt schon und sie konnte auf allen entweder das Bild der Einen oder das der anderen Kamera sehen. Auf manchen lief sogar ein Splitscreen mit beiden gleichzeitig. Und alle zeigten sie jetzt, wie sie splitterfasernackt, nur mit den Manschetten bekleidet, in mitten dieser Gruppe von Männern stand....

Tbc


Kommentare

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gabi335 schrieb am 23.07.2024 um 10:29 Uhr

Ganz schön brutal... 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

ariadne74 schrieb am 24.07.2024 um 05:18 Uhr

Gut geschrieben, vom Stil her und auch anschaulich plastisch. Inhaltlich bin ich bis zu einem gewissen Punkt  mitgegangen, aber als das mit den Nadeln in die Brüste kam, bin ich ausgestiegen. Das ist mir zu heftig. Natürlich ist das aber Geschmackssache.

Loewe47 schrieb am 26.07.2024 um 12:22 Uhr

Hallo

Wir sind hier doch in der Rubrik BDSM, somit sollte einen das mit den Nadeln nicht abschrecken.  Ich finde die Story faszinierend und erregend .

Speziell die Fantasie der unterschiedlichen Geräte bzw. Folterinstrumente und deren detaillierte Beschreibung finde ich sehr gelungen.

Ich bin gespannt ob es so fesselnd weitergeht?

 

Loewe47 schrieb am 26.07.2024 um 12:23 Uhr

Hallo Gabi,

Gestatte mir eine neugierige Frage.

Findest du es nur brutal oder auch spannend, fesselnd oder gar dich erregend.

Würde mich über eine ehrliche Antwort 👍

papikleini schrieb am 08.08.2024 um 05:13 Uhr

sehr sehr schön freue mich auf die fortsetzung