Spannen am FKK-Strand


rherwig158

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01.07.2024
CMNF

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Vielleicht war ich ein wenig frühreif für mein Alter, denn schon mit 14 Jahren konnte ich es kaum noch erwarten den Körper einer Frau restlos zu erkunden. Doch wo sollte ich in diesem Alter schon in diesen Genuss kommen können. Spannen in der Umkleidekabine hatte immer die große Gefahr erwischt zu werden  und zu einer Nutte konnte ich mit 14 noch nicht. Mein Freund Matthias hatte das gleiche Problem. Beide waren wir nicht grade mit einem Traumkörper ausgestattet und irgendwie lief es mit den Mädchen so ganz und gar nicht. Andere Klassenkameraden in unserem Alter berichteten schon von den aufregendsten Erlebnissen mit Frauen. Doch bei uns lief nichts. Naja, fast nichts. Auf einer Klassenfahrt durfte ich mal etwas an den Titten meiner Cousine Yvonne rumspielen. Das wars dann aber auch schon.

Die Sommerferien standen von der Tür. Die meisten aus unserer Clique fuhren mit ihren Eltern in den Urlaub, besuchten Tanten oder Omas, oder fuhren mit einer Jugendgruppe auf irgendeine Nordseeinsel. Nur Matthias und ich waren wieder mal zuhause. Da kam es uns wie gelegen das die Bahn in diesem Jahr das sogenannte „Schüler-Ferien-Ticket“ anbot. Damit konnte man in ganz Rheinland-Pflalz für einmalig 15,- DM  mit dem Zug fahren. In der ersten Woche beuchten wir so ziemlich alle größeren Freibäder in Rheinland-Pflalz. Wir fanden die tollsten Wasserrutschen und die besten Sprungtürme. Doch unsere erste wirkliche Entdeckung war der FKK-Strand am Rheinufer im Schwimmbad Oberwerth in Koblenz. Dort erhaschten wir uns durch den eigentlich blicksicherem Zaun, das ein oder andere Mal eine Nackte. Immer dann wenn sie in den Brandungssteinen am Rhein rum kletterten. Doch irgendwie war uns das nicht genug. Am dritten Tag als wir das Schwimmbad Oberwerth besuchten, nahmen wir all unseren Mut zusammen und gingen in den FKK-Bereich. Nichtwissend ob das für Jugendliche ohne Begleitung Erwachsener eigentlich erlaubt war. Wir taten es einfach. Schüchtern suchten wir uns einen Platz am äussersten Zaun, damit uns möglichst wenige sahen. Mir kam es vor als würde mich jeder anstarren, doch ich blieb cool, trotz der ganzen Nackten um mich herum. Am ausgesuchten Platz angekommen, breiteten wir unsere Handtücher aus und zogen ganz cool unsere Klamotten aus. Lediglich unsere Augen versteckten wir noch unter „Miami-Vice“ Sonnenbrillen. Das hatte den Vorteil, dass man meine Schamesröte nicht so gut erkannte und noch viel besser nicht genau sah auf wessen Titten oder Muschi ich grade starrte. So viele nackte Frauen hatte ich noch nie auf einen Haufen gesehen. Etwas 10 Meter neben uns lag eine Gruppe älterer Damen, von denen die meisten aber noch sehr attraktiv waren. Nur eine hatte etwas Hängetitten. Etwa in der gleichen Entfernung, nur in der anderen Richtung, lag ein junges Paar, dass sich ziemlich erotisch gegenseitig mit Sonnenmilch einrieb.
Schnell mussten wir feststellen, dass wir ganz hinten am Zaun so gut wie nichts sahen, von dem was uns so begehrte: Muschis.
Nachdem die erste Schwellung abgeklungen war, packten wir unser Zeug und lagen uns direkt ans Ufer. Direkt vor eine Gruppe Studentinnen, die sich hier eine Art intellektuelle Insel aus Decken und Handtüchern gebaut hatten. Während Matthias noch unsere Decke grade zog, musste ich mich schon mal hinlegen, denn ich bekam eine mächtige Latte. Matthias war da schon etwas abgebrühter, weil er manchmal schon mit seinem großen Bruder in der Sauna war. Wir spielten Karten, ich glaube es war Mau-Mau, aber ich bekam davon nicht so viel mit. Mich interessierte viel mehr was da über uns bei den Studentinnen ablief. Denn je nachdem wie die Mädchen saßen, konnte man wunderbar ihre Muschis sehen. Ich kam mir vor wie im Paradies, umgeben von hübschen Jungfrauen. Naja, lassen wir mal dahingestellt ob das alles noch Jungfrauen waren, wohl eher nicht. Aber egal es waren Frauen und sie hatten Muschis, die sie hier frei präsentierten. Alles andere war egal. Plötzlich wurde ich aus meinen Fantasien raus gerissen, eine der jungen Frauen rief : „Hey Kleiner, komm doch mal her!“ und winkte in meine Richtung. Etwas perplex zeigte ich auf mich und hob die Schultern in Erwartung nun eine gleich Ohrfeige oder noch viel schlimmer einzufangen und die junge Frau bestätigte: „Ja, Du – genau Du. Und bring Deinen Freund mit.“ Matthias und ich schauten uns verunsichert an, wir wussten ja nicht was jetzt kam. Mit abgesenktem Kopf gingen wir zu den Mädchen. Doch entgegen uns zu ohrfeigen, schienen sie doch ein anderes Anliegen zu haben. Sie baten uns sich bei sich zu setzen. Eine der Frauen, Anja, sie sah am ältesten von allen aus, holte einen Schreibblock raus. Sie hatte große Brüste, schwarzes mittellanges dauergewelltes Haar und eine sehr dunkle Stimme. Ellen, das Mädchen das uns gerufen hatte erklärte uns nach einem kurzen Smalltalk was sie von uns wollten. Sie erzählte uns sie studieren an der Uni und würden für irgendeinen Kurs nun etwas über Jungs in der Pubertät recherchieren und schreiben. Sie war sehr schlank, Brüste die eigentlich keine waren, jedoch mit Nippeln so dick wie ein 5 Pfennig Stück. Ellens Haare waren naturrot. Nicht nur der Kopf, auch zwischen ihren Beinen konnte man einen roten Haaransatz sehen, den sie wie ein Dreieck rasiert hatte. Hinter mir saß eine sehr braungebrannte junge Frau mit dem Namen Marie, sie kam scheinbar aus Südamerika oder so. Auch sie hatte lange schwarze Haare. Doch ihre fielen glatt herunter, wie man es von Latinas kennt. Ihr Körper war nahezu perfekt. Orangengroße Titten, so straff und fest wie die Orangen aus der Valensina Werbung. Lange endlose Beine. Dazu ein superhübsches Gesicht. Eine Traumfrau. Direkt neben mir saß Daniela. Sie war nicht wirklich fett, aber schon etwas dickleibig. Zumindest wenn man sie mit Anja, Ellen und besonders Marie verglich. Irgendwie war sie aber schon ein Hingucker, denn sie hatte Wasserstoff-blonde Haare bis zum Hintern. Sie leuchtete quasi.

In den folgenden Minuten bekamen wir von allen Seiten ziemlich, für einen 14jährigen zumindest, unangenehme Fragen von den jungen Frauen gestellt.
„Warst Du schon im Stimmbruch?“
„Hast Du schon mal ein Mädchen geküsst?“
„Wann hat Deine Schambehaarung begonnen zu wachsen?“
„Bist Du schon aufgeklärt und wenn ja von wem?
Es rasselte nur so an Fragen auf uns ein. Von denen eigentlich die meisten Fragen nur Matthias beantwortete. Ich war umgeben von den nackten Frauen schon wieder am Träumen.
„Hattest Du schon mal eine Errektion“, fragte Maria völlig ernst mit spanischem Akzent.
„Hat er ! “ bestätigte Ellen und lachte lauthals los.

Ich hatte so in Gedanken versunken nicht gemerkt, wie mein Schwanz immer dicker wurde. Ich saß da mit einem Ständer und merkte es nicht einmal. Vielleicht hatte ich auch vergessen, dass ich am FKK-Strand war.
Es dauerte jedenfalls Minuten, bis sich das Gelächter der Damen, inklusive dem meines Freundes Matthias, sich wieder beruhigte. Zum Glück hatte ich mein Handtuch von unserer Decke mitgenommen, womit ich meinen Steifen verdecken konnte.
„Iss, nicht schlimm – Das ist völlig normal, dafür muss man sich nicht schämen“ versuchte mich Daniela zu beruhigen. Sie sah wie sehr ich mich schämte. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. „Macht mal einen Kreis“ rief Anja, was die Mädels auch wohlwissend taten. Ich wusste jedoch nicht was mir geschah. Umrunded von den geilen Studentinnen ergriff Ellen die Initiative und schnappte sich kurzerhand meinen Schwanz. Zuerst etwas unbeholfen mit nur 2 Fingern, doch dann mit der ganzen Hand.
„Na dann wollen wir den Kleinen mal seinen Druck abbauen“ „Guck mal hier“ fiel ihr Anja ins Wort. Sie saß nun mit gespreizten Beinen direkt vor mir. Mit ihren Fingern öffnete sie ihre Schamlippen. So dicht, so greifbar nahe hatte ich noch nie eine Muschi gesehen. Sie war ziemlich behaart, was mich aber nicht störte. Die Handbewegungen von Ellen wurden schneller. Daniela begann mit ihren üppigen Brüsten zu spielen. Sie hob eine Brust an und leckte sich selbst die Brustwarzen. Ihre Nippel wurden dabei ziemlich groß. Das war mir vorher gar nicht so bewusst, dass die Brustwarzen einer Frau härter werden, wenn sie errekt ist. Jetzt wusste ich es! Marie umschlang mich von hinten. Sie streichelte meine Brust. Dann tat sie etwas was ebenso völlig neu für mich war: Sie knabberte an meinem Ohrläppchen. Sie flüsterte mir mit ihrem scharfen Latina-Akzent ins Ohr: „Du bist soooo süß, ich würde Dich am liebsten gleich vernaschen.“ Mir wurde ganz anders als ich das hörte. Doch da war es schon zu spät.
„Lass mich mal Ellen! Wenn schon, dann richtig!“ rief Marie und beugte sich noch vorn zu mir. Sie schob Ellens Hand zur Seite und kam mit Ihrem Kopf über meinen Schoß. Schöner als in all meinen Sexträumen zuvor, nahm die Latina meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und immer wenn sie mich an dem Übergang zwischen Eichel und Schaft berührte zuckte ich zusammen. Obwohl ich eigentlich schon fast meiner Sinne beraubt war, sah ich im Augenwinkel wie Daniela plötzlich anfing zu masturbieren. Das heißt sie rubbelte von einem Stöhnen begleitet an ihrem Kitzler herum. Anja und Ellen begannen sich gegenseitig am Möschen rumzuspielen. Und der arme Matthias saß mit großen Augen und einem ebenso großen Ständer da. Das schien im gleichen Moment auch Daniela zu merken und rief Matthias zu sich rüber. Er bekam einen schönen Handjob von der dicklichen Daniela. Marie jedoch war mich immer noch am blasen. Sie hatte keine Mühe meine ganzen Penis bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen. Ihr Kopf wippte vor mir auf und ab und ich wusste gar nicht was mich grade am geilsten macht? War es Daniela, die trotz ihre Pfunde verdammt sexy aussah, wie sie am Schwanz von Matthias spielte?
Oder Ellen und Anja mit ihren Lesben Spielchen? Vermutlich war es die heiße Latina Marie die meinen harten jungfräulichen Schwanz am blasen war, als wäre mein Glied eine Delikatesse von „Käfer’s Feinkost“. Lange Zeit zum überlegen hatte ich keine mehr, denn vor lauter Geilheit schoß ich meinen Saft in Maries Mund. Sie verschluckte sich dabei und biss mir dabei leicht in meinen Penisschaft. Gott sei dank blutete es nicht und schmerzte nur im ersten Moment. Den Rest besorgte mir Marie mit der Hand, während sie sich mit meinem Handtuch ihr Gesicht abwischte, in dem etwas von meinem Sperma zu sehen war.
Etwa zur gleichen Zeit kam auch Carsten und spritze Daniela seinen ganzen Saft auf ihre dicken Titten. „Danke für die Studie am Objekt“ kicherte Anja. „Äh – ich – ähh – danke“ entgegnete ich etwas verdutzt und immer noch verschämt. Im gleichen Augenblick kam ein nackter älterer Herr zu uns, der scheinbar unserem wilden Treiben zugesehen hat. „Jetzt ist aber mal genug hier, das hier ist FKK – kein Sexclub oder Swingerclub“ Mit gesenktem Kopf und gesenkten Schwanz, verschwanden Carsten und ich ohne Worte von der Spielwiese der Studentinnen. Auch sie waren scheinbar so eingeschüchtert von dem älteren Mann, dass auch sie ihre Sachen packten und ohne sich bei uns zu verabschieden einfach gingen. An diesem Tag fuhren Matthias und ich als pubertierende Jungs nach Koblenz und kamen als junge Männer zurück! Noch heute erzählen wir uns von diesem unserem ersten Abenteuer mit den Frauen und schwelgen in Erinnerungen.


Kommentare

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Aljechin schrieb am 01.07.2024 um 20:42 Uhr

Gerade wenn man, wie ich, in den 90ern ganz in der Nähe gewohnt hat, und auf dem Oberwerth studiert hat, hat man den FKK-Bereich schätzen gelernt. Für Studierende gab es nämlich sogar mal 3 Jahre lang freien Eintritt.
Und ich kann nur bestätigen, dass es sogar recht viele Studentinnen gab, die diese Chance nutzten, meistens waren es angehende Lehrerinnen.

Zugegeben, ich habe nie wieder im Leben so viele nackte Bekannte gehabt wie in der Zeit… es war ein Traum.

Danke für die schöne Geschichte

 

ariadne74 schrieb am 02.07.2024 um 17:30 Uhr

Richtig tolle Geschichte. Super erregend und schön beschrieben. Einziger Wermutstropfen: die Namen sind teilweise etwas durcheinander geraten. Aber das ist nicht schlimm.

Adamit schrieb am 03.07.2024 um 10:11 Uhr

Ja am FKK habe ich mich auch immer satt gesehen. Aber public sex gab es früher nicht, erst jetzt. Da geht in den Büschen schon mal was ab, oder in den Abendstunden.

GARKONSS schrieb am 03.07.2024 um 12:48 Uhr

gabi335 schrieb am 04.07.2024 um 07:51 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte, die meiner Meinung nach sich auch  tatsächlich so zugetragen haben könnte.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Ich bin gespannt was du und Matthias mit euren jungen 👦 Schwänzen noch alles anstellen werdet. Das geht vom weitpinkeln bis hin zum gegenseitigen Sex oder nur 69 ....

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

LUwe schrieb am 04.07.2024 um 10:44 Uhr

richtig geil!!!

FKKKalle schrieb am 04.07.2024 um 19:44 Uhr

So stelle ich mir sexuell freies FKK vor.

Das muss schon genial sein einen 14-jährigen den Schwanz zu verwöhnen. Vor allem IHN mit der Zunge und dem Mund zu stimulieren. Da hätte ich auch richtig Lust dazu...