Merle (Teil 5)


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Tag 2 – Das große Regel-Finale

Merle setzt ihren rechten Fuß vorsichtig vom Beistelltisch auf den Boden. Ihre Augen glänzen feucht vom Weinen. Vor mir steht sie, mit gespreizten Beinen, eine Haltung, die wir noch besser üben werden.

„Merle, bitte führe deine Arme in den Nacken, Ellbogen nach hinten und die Beine noch weiter spreizen“, fordere ich sie sanft auf.

Merle gehorcht sofort. Ihre Bewegungen sind fließend.

Ein Gefühl der Befriedigung durchströmt mich, als ich sie betrachte. Die Schmerzen, die sie heute erlebt hat, spiegeln sich auf ihrem Gesicht wider. Es erfüllt mich fast mit Bedauern, dass sie vermutlich nie wieder so emotional reagieren wird bei so wenig Schmerz. Schmerz ist eine Droge, deren Dosierung stetig erhöht werden muss, um denselben Zustand der Erregung zu erreichen. Das weiß ich, das wissen alle Sklavinnen, das wird auch meine potenzielle Masosklavin irgendwann wissen. Doch zu diesem Zeitpunkt wird es zu spät sein, um der Schmerzspirale zu entkommen, denke ich mit Genugtuung. Ohne Schmerzen wird sie keinen wirklich erfüllenden Orgasmus mehr erleben können. Ein Dasein, das nur den niedrigsten Trieben gewidmet ist. Sie wird jeden Schmerz akzeptieren, nur um wieder dieses eine Gefühl zu erleben. Und ich werde weiterhin meiner sadistischen Leidenschaft nachgehen können. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten der Schmerzspirale.

Ich nehme behutsam den Kugelschreiber von Merles Zunge.

„Den Kugelschreiber brauchst du gleich, und mich würde er stören.“ , erkläre ich sanft.

Merle versteht wohl nur den ersten halben Satz, zieht aber trotzdem schnell ihre Zunge zurück in den Mund. Durch ihre gespreizten Beine wirkt Merle noch zierlicher und erregender als gewöhnlich.

„Bitte merke dir, das ist die Sklavinnenposition 3!“

Merle nickt stumm. Tränen rinnen ihren Körper hinab. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und halte ihn sanft. Mit zärtlichen Fingern streiche ich die Tränen von ihren Wangen. Mein Blick ruht auf Merle und ich spüre eine tiefe innere Verbundenheit mit der Situation, mit mir selbst und vor allem mit ihr. Ihre ruhigen Augen treffen meine und ich erkenne, dass Merle anders ist als die Anwärterinnen vor ihr. Ich möchte sie unterstützen, die Person zu werden, die sie sein möchte. Es macht mich glücklich, sie auf diesem Weg zu begleiten.

Während Merle nun langsam zur Ruhe kommt und sich ihre Gefühle allmählich wieder im Normalmodus einpendeln, gleitet meine Hand behutsam über ihren Rücken. Ich halte sie sanft an mich gedrückt, wissend, dass sie noch die Wäscheklammern trägt. Merle legt ihren Kopf an meinen Bauch. Die weit gespreizten Beine lassen Merle zierlicher wirken, als sie eigentlich ist. Ihre Brüste drücken leicht gegen meinen bereits erregten Schwanz, und ich spüre deutlich ihre Nähe. Nach einer Weile bemerke ich, wie Merle aus ihrer stillen Haltung erwacht.

"Glückwunsch zum Sieg!", sagt Merle leise und sieht unsicher zu mir auf. Neugierig fragt sie: "Wie geht es jetzt weiter?"

Ich streichle zärtlich über ihren Nacken, sehe tief in ihre Augen und erkläre behutsam:„Zuerst werde ich dir die Regeln für das Straftagebuch diktieren. Danach wirst du wieder auf den Stuhl zurückkehren. Ich werde dich so fixieren, dass du nur deinen Kopf bewegen kannst. Dann werde ich dir erneut die Augen verbinden, damit du dich ganz auf deine Lust und meine Gefühle konzentrieren kannst. Wir beiden werden einen einmalig schönen Höhepunkt erleben. Dabei wirst du mir den Kuss deines Lebens schenken. Du diesen Tag niemals vergessen.“

Merle betrachtet mich die ganze Zeit über mit vorfreudigen Augen. Gemeinsam gehen wir langsam zur Spielzeugkiste. Merle nimmt ihr Straftagebuch und öffnet es. Vorsichtig schaue ich über ihre Schulter und entdecke bereits eine geschriebene Zeile. Ich freue mich darauf, heute Abend zu hören, was sie dazu zu sagen hat.

Ich diktiere die Regeln und Merle ergänzt und korrigiert das Straftagebuch:

Tag 2

  • Vergehen: egoistische heimliche Gedanken: das ist nicht MEINE PUSSY, Strafpunkte: offen
  • Vergehen: Folgende Regeln vergessen:
  1. nicht ausreichend wirksame Strafen sind sofort dem Herren mitzuteilen, Strafpunkte: offen
  2. Der Herr entscheidet über alle Dinge, die die Anwärterin wissen muss. Nachfragen sind überflüssig, Strafpunkte: offen
  3. Der Körper der Sklavinnenanwärterin gehört dem Herren, Strafpunkte: offen
  4. Jede sexuelle Ausscheidung ist von der Sklavenanwärterin schnellstmöglich zu beseitigen, Strafpunkte: offen
  5. Schon der Versuch, den Anwärterinnenkörper zu verstecken, wird bestraft, Strafpunkte: offen
  6. Eine Anwärterin entschuldigt sich nicht, sondern bittet um eine gerechte Strafe, Strafpunkte: offen

Beim letzten Punkt zuckt Merle plötzlich auf und fügt nach kurzem Grübeln selbstständig hinzu:

  • Vergehen: Nicht um Strafe gebeten, weil ich zu laut geschrien habe. - Strafpunkte: offen

Merle laufen Tränen die Wange herunter. Ich frage sanft nach:

"Merle, warum weinst du?"

Ihre Antwort kommt leise: "Ich bin traurig über mich selbst. Ich habe all diese Regeln ziemlich gut befolgt, aber als ich danach gefragt wurde, waren sie aus meinem Gedächtnis verschwunden. Jetzt werden Sie heute Abend entscheiden, wie hoch meine Strafe für mein Versäumnis ausfällt."

Ich bin stolz auf meine Sklavin und freue mich auf die gemeinsamen intensiven Momente, die uns beiden bevorstehen. Mein Verlangen ist deutlich spürbar, und mein Schwanz signalisiert, dass ich Merle schnellstmöglich die intensivsten Empfindungen ihres noch jungen Lebens als Anwärterin bescheren soll, damit ich selbst einen der besten Höhepunkte seit Langem erleben kann.

Merle reinigt den Kugelschreiber, legt ihn neben das Straftagebuch und erwartet nun ihre Belohnung. Eigenständig geht sie breitbeinig zum Stuhl, platziert ihre Arme und Beine in den Halteschalen. Sie blickt mich hoffnungsvoll an und flüstert: "Ich bin bereit." Ich sichere ihre Arme und Beine so, dass sie vollkommen ausgeliefert ist, wie eine Passagierin auf der Achterbahn, die ich steuere. Den Stuhl neige ich so, dass Merles Oberkörper flach liegt, ihre Oberschenkel nach oben zeigen und ihre Unterschenkel entspannt aufliegen können. Die Höhe des Stuhls justiere ich so, dass ihr Kopf genau auf Höhe meines erigierten Schwanzes liegt. Wenn ich später die Kopfstütze entferne, wird Mein Fickmund für meine Lust genau an der richtigen Stelle sein.

Ich nehme eine Lederaugenklappe aus dem Spielzeugschrank und befestige sie über Merles Augen. Sobald ich sicher bin, dass sie nichts mehr sehen kann, hole ich die HD-Kamera dazu und positioniere sie geschickt zwischen Merles Beinen, um weiterhin genug Platz für die Vorbereitungen zu haben. Ich schalte die Kamera ein und weiß, jetzt wird es gleich geil für mich, es wird geil für die Zuschauer im Club-Livestream, und für Merle wird eine Schmerzwolke explodieren – wohl die erste Schmerzwolke ihres jungen Lebens. Es wird mutmaßlich keinen Orgasmus für sie geben, der den Schmerz ausblenden kann. Nur Schmerzen pur. Ein Gefühl so intensiv, dass es sich für sie ähnlich intensiv wie ein Orgasmus anfühlen wird. Das wahre Vergnügen für einen Meister wie mich. Es nicht so geil wie die Entjungferung einer jungen Frau, es ist viel geiler.

Ich platziere den Strafbock auf Fußhöhe genau zwischen Merles gespreizten Beinen. Merle spürt, dass sich etwas um sie herum bewegt, doch sie kann es nicht einordnen. Langsam spreize ich ihre Beine weiter, bis ein leises Stöhnen über ihre Lippen kommt. Vorsichtig reduziere ich die Spreizung wieder leicht, weil ein Krampf in der Beinmuskulatur Merles Erregung auf den „falschen“ Schmerz verlagern würde.

Die perverse Spreizung genieße ich für einen Moment in vollen Zügen, doch bald meldet sich mein Schwanz und drängt darauf, befriedigt zu werden. Ich greife nach einer sehr starken leichten dünnen Schnur und schneide 14 Stücke von etwa drei bis fünf Metern Länge ab – eine für jede Klammer an Meiner Pussy. Sorgfältig prüfe ich, dass jede Schnur unterschiedlich lang ist. Auf dem Rückweg zu Merle nehme ich einen mit Noppen besetzten Vibrator mit vier Zentimetern Durchmesser zur Hand. Dieser wird mir helfen, Merle bis zur Vollendung der Vorbereitungen emotional abzulenken.

Ich führe den Vibrator geschickt zwischen den Klammern hindurch in Meine Pussy. Ich bin gespannt, wie lange Merle es schafft, ein Herausrutschen zu verhindern. Mit Freude stelle ich den Vibrator auf Maximum und erfreue mich daran, wie auch die Klammern an Meiner Lustperle und an den inneren sowie äußeren Spaßlippen die Vibration aufnehmen. Dieser ungeplante Nebeneffekt ist perfekt, um Merles Lustzentrum zu manipulieren.

"Pass auf, dass der Vibrator nicht herausgleitet, sonst gibt es Ärger!" ermahne ich Meine Merle. Sie beginnt erregt zu stöhnen. Ich denke schelmisch: "Genieße es nur."

Zielstrebig hole ich eine elektrische Bohrmaschine unter dem Spieltisch hervor und sichere sie mit einem Kabelbinder am Strafbock. Statt eines Bohrers nehme ich ein robustes Kantholz mit einer Metallöse zur Hand. Es wird perfekt sein, um die Schnüre aufzuwickeln.


Merles Stimme durchdringt den Raum: „Bitte Herr, ich kann den Vibrator nicht mehr halten. Bitte bestrafen Sie mich!“

Ich drehe mich zu meinem Anwärterin und bemerke, wie ihre Erregung deutliche Spuren hinterlässt. Ein kleiner See aus Lusttropfen hat sich unter ihrer erregten Muschi gebildet. Merle kämpft tapfer, den Vibrator festzuhalten, aber ich weiß, dass sie letztlich diesen Kampf verlieren wird.

Ein Hauch von Stolz erfüllt mich. "Meine liebe schmerzgeile Anwärterin, ich erfülle gern deinen Wunsch." Ich gehe zum Vibrator, stelle ihn auf mittlere Stufe und führe ihn tief in ihre heiße Grotte ein, während meine Finger spielerisch in ihrem Inneren verweilen. Der Vibrator dringt tiefer in diesem zierlichen Körper ein, als ich erwartet hatte – die Erregung in mir steigt.

"Ich bin für dich da, falls der Vibrator zu viel wird", flüstere ich in ihr Ohr. Meine Zunge leckt den süßen Fotzenschleim von meiner Hand.

"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen", mahnt mich mein Verstand, während ich meine elektromechanische Konstruktion sorgfältig betrachte und zufrieden lächle. Die Bohrmaschine wird ihre Aufgabe erfüllen.

Zwischen den Enden der Stuhlbeine, auf Höhe der Füße von Merle, befestige ich eine weitere Schnur, in die ich mittig einen metallenen Führungsring anbringe.Ich befestige alle 14 Schnüre an der Metallöse am Kantholz, ziehe alle Schnüre durch den Führungsring und achte penibel darauf, dass die Schnüre Merle möglichst nicht berühren, sonst wäre die Überraschung ja weg. Ich setze mich ruhig vor Meine Pussy und warte geduldig darauf, dass Merle den Kampf gegen den Vibrator wieder verliert.

Die ganze Pussy ist zugeschleimt. „Das schließt eine Verletzungsgefahr praktisch aus, ohne die Schmerzerfahrung zu verringern“, denke ich erregt über mein Werk nach. Der Vibrator gleitet bereits wieder fast ein Drittel heraus; es dauert nicht mehr lange.

Mit erregter Stimme ruft Merle: „Bitte Herr, ich kann den Vibrator nicht mehr halten. Bitte bestrafen Sie mich!“

Sanft umfasse ich den Vibrator zwischen meinen Fingern und nutze den Moment, um in Ruhe die Fäden an den Wäscheklammern zu befestigen. Dabei vibriert der Vibrator wild. Für Merle muss es sich anfühlen, als würde ich mit ihr Gefühlszentrum und den Klammern spielen. Die Klammern haben ihre Nervenenden fest im Griff, sodass sie nur einen pulsierenden Druck spürt.

„Ihre Erregung überwältigt sicherlich jeden logischen Gedanken in ihrem Verstand.“ bin ich mir sicher.

Die letzte und intensivste Klammer habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben. Als meine Finger sanft die königliche Klammer berühren, die halb auf ihrer empfindlichen Perle sitzt, durchfährt Merle ein Aufschrei der Lust:

Merle fleht: „Bitte, Herr, ich kann nicht mehr, darf ich einen Orgasmus haben!“

Blitzschnell entferne ich den Vibrator aus ihrer erregten Zone. Unter keinen Umständen möchte ich, dass meine junge, unerfahrene zukünftige schmerzgeile Sklavin mir meinen eigenen Höhepunkt stiehlt. Ich möchte sie leiden sehen. Ich möchte, dass sie für ihren Orgasmus kämpft und am Ende nur Schmerzen erleidet.

„Auf gar keinen Fall jetzt!“ antworte ich entschieden auf ihren von Trieben getriebenen Wunsch.

Merles enttäuschtes Stöhnen ignoriere ich bewusst. Ich beobachte, wie sie durch kleine Bewegungen ihrer Hüfte verzweifelt versucht, den Gipfel des Orgasmus doch noch zu erreichen.

In aller Ruhe betrachte ich, wie mein Lustsaft in reichlichen Tropfen aus Meiner heißen Pussy fließt, begleitet von großen Geilsaftflocken. Der Geschmack erregter Frauen ist für mich eine wahre Delikatesse. Ich fange behutsam einen Tropfen auf und genieße seinen Geschmack.

„Leckerer schmeckt nur noch der Pussysaft von ausgebildeten Schmerzsklavinnen, die alleine durch Schmerz zum Orgasmus kommen. Man schmeckt dem Saft irgendwie an, dass er schmerzgetrieben entstanden ist“, sinniere ich über Merles mögliche Entwicklung.

Merles Hüften verlangsamen ihren kreisenden Tanz. Langsam führe ich den Vibrator erneut in sie ein und befestige die Königsklammer an der Schnur. Merles Körper ist vor unerträglicher Erregung gespannt wie eine Feder. Mit bedachten Handgriffen reduziere ich die Vibratorgeschwindigkeit auf das Minimum. Merle ist bereits so erregt, dass eine höhere Einstellung sie sofort zum Höhepunkt bringen würde. Auf dieser niedrigen Stufe lasse ich ihr die Illusion, noch selbst zum Orgasmus zu gelangen, obwohl ich weiß, dass dies nie geschehen wird. Der Schwall ihres Lustsaftes wird bald den Vibrator auf den Boden treiben, und dann beginnt das eigentliche Vergnügen für mich. Ich schiebe den Vibrator so tief in sie hinein, wie es möglich ist, und Merles Hüften beginnen erneut, kreisende Bewegungen zu machen.

Ich überprüfe die Bohrmaschine ein letztes Mal. Die unterschiedliche Länge der Schnüre sorgt dafür, dass die Klammern langsam nacheinander abgezogen werden können. Mit behutsamen Händen justiere ich die Drehgeschwindigkeit, nicht zu schnell, nicht zu langsam – alles soll perfekt sein. Geschickt wickle ich die lose Schnur auf, um den Moment des Schmerzes exakt zu timen. Wenn jede Sekunde eine Wäscheklammer abgerissen wird, hätte ich knapp 15 Sekunden für meinen Orgasmus und kann dann die Schmerznachwehen in Merles wunderschönen Körper genießen.

Ich ergreife die Fernbedienung der Bohrmaschine und hole aus der Spielzeugkiste ein elegantes Einsteigerlederpaddel für meine Schmerzanfängerin, platziere beides griffbereit neben dem Kopfende und verkünde meinem erregten Schwanz: „Die Zeit ist gekommen.“

Ich stelle mich hinter Merle, streichle erregt über die klammerfreie Haut Ihrer Brust. Mit dominantem Ton spreche ich sie an:

Merle! Der Moment ist gekommen! Ich verbiete dir unter Androhung einer wahrhaft harten Strafe, den Vibrator zu verlieren.“

Merle stöhnt in tiefer Erregung und Vorfreude auf.

Ich ziehe behutsam meinen Schwanz aus der Hose. Meine Hand umfasst sanft Merles Kopf, um ihn zu stützen und ihm einen Halt zu geben, bevor ich ihn sanft gegen ihren Willen nach unten drücke. Vorsichtig löse ich die Kopfstütze und sichere sie so, dass Merles Kopf weit nach hinten kippt. Merle stöhnt hart auf, fast schon animalisch, als sie bemerkt worauf das Spiel hinausläuft.

Ohne ein Wort der Vorwarnung dringe ich langsam in ihren Mund ein. Nicht vollständig, sondern gerade so, dass sie noch reagieren kann. Merle versteift sich unter meinen Berührungen. Sogar ihre Hüften halten inne, ihre Bewegungen eingefroren. Ich spüre, wie sie versucht, die Empfindungen und die Situation zu verarbeiten. Ihr erregtes Stöhnen kommt jetzt tief aus ihrer Brust.

Ein stöhnender Laut entweicht ihr, als sie versucht, ihren Kopf nach hinten zu neigen, doch die Kopfstütze hält ihn fest. Sie bemüht sich, den Kopf wegzudrehen, aber mein Schwanz und meine Hände an ihrem Kopf verhindern das. Langsam bewegt sie den Kopf nach vorne, in Richtung meines Schwanzes - die einzige mögliche Richtung für sie.

Währenddessen schwingt mein Hodensack sanft über ihre Nase und wird von ihren zaghaften Bewegungen auf eine fast obszöne Art angestoßen. Schon allein diese feinen Bewegungen lassen meinen Schwanz hart bleiben. Ich sage nichts, ich genieße die Show.

Merle gibt sich bald der Situation hin, nachdem ihr klar geworden ist, dass sie nicht entkommen kann. Ihre Hüfte beginnt bald wieder mit sanften Rotationsbewegungen. Dann beginnt sie zaghaft, meinen Schwanz zu umspielen. Meiner ist nicht besonders groß, das macht es Merle einfacher. „So einfach es jemandem das Leben macht, der noch nie einen Schwanz geblasen hat und dann gleich in einer Stellung, wo ich bis in ihre Kehle eindringen kann“, denke ich, während ich behutsam ihr Gesicht streichle, um sie zu entspannen. Ihre Lippen werden etwas mutiger.

Merle tiefe Erregung gurgelt meinem Schwanz entgegen. Ihre Hüften bewegen sich nun in ruckartigen Bewegungen, und ich spüre, dass der Vibrator gleich herausgleiten könnte. Verzweifelt versucht sie, das Unvermeidbare hinauszuzögern. Ihre Bemühungen, meinen Schwanz zu blasen, lassen nach. Die Muskeln in ihren weit gespreizten Beinen und ihrem Bauch arbeiten fieberhaft, um den Vibrator an Ort und Stelle zu halten.

Ein leises Stöhnen entweicht Merle, während sie versucht, trotz meines Schwanzes in ihrem Mund zu jammern. Ihre Zunge spielt unabsichtlich mit mir, während ich sie langsam zu ficken beginne. Ich übernehme behutsam die Kontrolle über unsere Lust, dringe tiefer ein, damit sie jeden Moment genießen kann, bevor mein Höhepunkt kommt und meine Schwanzspitze ihren Rachen massiert. Sie soll durch die Nase atmen lernen, denn sie wird es gleich brauchen.

Ich höre erste leise Gurgelgeräusche aus dem Fickmund. Geilsaft beginnt über ihr Gesicht in ihre Haare zu laufen, während ich Merle leicht schluchzen höre. Ich erniedrige Merle zu einer Zweilochstute. Ich werde ihr das gleich mit solch einer Intensität in meine Lusthöhle treiben, dass sie vor Scham und Lustschmerz laut aufschreien wird.

Meine eigene Erregung ist so intensiv, dass ich Merles Kampf mit dem Vibrator aus den Augen verliere. Plötzlich erstarrt Merles ganzer Körper und ich sehe, dass der Vibrator kurz davor ist herauszurutschen. Vielleicht hat auch Merle gewusst, dass sie diesen Kampf verlieren wird.

„Plong“ – „zzzzzzz“ - der Vibrator summt noch immer leise auf dem Boden.

Merle liegt reglos da. Ich hebe das Lederpaddel in Schlagposition über ihre linke Titte mit dem extra harten Nippel und der Klammer darauf. Mein erster Schlag wird direkt auf diesen sensiblen Punkt treffen. Ich erwarte erregt die Reaktion, die Merles Körper daraufhin zeigen wird. Währenddessen bewege ich mich behutsam weiter in ihrem Mund und warte auf das Verlangen meiner triebgesteuerten Partnerin, ihr Schmerzen zuzufügen.

Merle versucht sich mit meinem Schwanz in ihrem Mund zu artikulieren. Sie setzt mehrmals an und ich weiß, jetzt ist es soweit:

"Plitte Herr, ich habe meinen Fibrahor verloren. Plitte bestrafpen Sie mich haat."

Ich lasse das Lederpaddel mit voller Wucht auf ihren linken Nippel krachen. Die Klammer löst sich und ihr Körper windet sich vor Schmerz. Ein lauter Schrei entfährt ihrem weit geöffneten Mund. In meiner Geilheit beginne ich sie aggressiv zu nehmen. Der zweite Schlag trifft den anderen Nippel. Die Breite des Paddels garantiert, dass ich nicht verfehle. Doch meine Lust und Konzentration auf das Ficken machen es schwer, präzise zu zielen. Was gibt es Schöneres, als beim Ficken Frauen Schmerzen zuzufügen?

„Jaa Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“

Merle schreit aus tiefster Seele, ihre Stimme durchdringt den Raum in einer Intensität, die mich überrascht und meine Erregung nur weiter steigert. Sie ist so in ihrem Schmerz gefangen, dass sie kaum merkt, wie ich sie weiterhin hart und egoistisch in den Mund ficke. Immer wieder klatschen meine Eier gegen ihre Nase. Ihr Mund ist vor Schmerz so weit aufgerissen, ich habe freies Fickfeld.

Ich schlage nur noch ungezielt auf ihre Titten. Mein Orgasmus kündigt sich langsam an. Ich schlage auf die kleinen Nippel, ich schlage auf das Tittenfleisch. Schon längst sind alle Tittenklammern weg. Je mehr Merle schreit, desto motivierter bin ich, ihr weitere Schmerzen zuzufügen. Merles Körper zappelt unkontrolliert unter mir, wie ein Fisch an Land.

Als ich merke, dass mein Höhepunkt unausweichlich ist, lasse ich das Paddel fallen und drücke den Knopf auf der Fernbedienung. Jetzt zählt nur noch mein Vergnügen. Ich schließe die Augen und fokussiere mich auf meinen bevorstehenden Orgasmus, den intensivsten, den man sich vorstellen kann. Die Fotzenklammern fliegen durch die Luft, eine nach der anderen, und Merles animalische Schreie verwandeln sich in ein lautes Würgen.

Ich halte ihren Kopf fest und ficke sie so tief und schnell, wie ich es will. Merle schreit sich die Kehle aus dem Leib, ihre Schreie hallen durch meinen Schwanz. Sie muss würgen, doch das ist mir egal. Jetzt zählt nur mein Höhepunkt. Die Zeit dehnt sich für mich zu einer Ewigkeit.

Dann explodiere ich. Meine dicken Eier entladen sich in sie. Damit meine Anfängerin sich nicht verschluckt, ziehe ich meinen Schwanz etwas zurück. Mein Sperma spritzt in ihr weit geöffnetes Fickmaul. Spermaschwall nach Spermaschwall nach Spermaschwall nach Spermaschwall nach Spermaschwall.

Merle kreischt und würgt, während ich langsam weiterficke und meine Nachlust genieße. Ich öffne die Augen und sehe, dass alle Pussyklammern erfolgreich abgezogen wurden. Ich spiele mit ihren rot geschlagenen Titten und kneife in ihre Nippel, um ihr in meiner Abklingphase weiterhin Schmerzen zuzufügen... nur für mich.

Ich beobachte, wie mein Sperma aus ihrem Fickmund läuft. Es fließt ungeplant in ihre Nase, und nur die Augenbinde verhindert, dass es auch in ihre Augen gelangt. Ich kneife erneut fest in beide Nippel, um sicherzustellen, dass der Schmerzpegel bei meiner Anwärterin nicht zu schnell abflaut. Mit meiner gesamten Handfläche schlage ich wiederholt auf ihre Brüste und genieße die abklingenden Schmerzensschreie meiner schmerzgeilen Merle.

Ich blicke hinunter und sehe, wie mein Sperma Luftblasen in Merles Nasenlöchern bildet. Dieser Anblick ist unglaublich erregend. Je weiter ich in meiner Erregung abklinge, desto bewusster nehme ich meine Umgebung wahr. Vorhin habe ich mich an Merles Schmerzensschreien aufgegeilt, doch nun erfreue ich mich in der Abklingphase an ihren süßen Tränen.

SM-Schmerzen sind wie Orgasmen: Wenn sie da sind, verdrängen sie alles andere. Doch beide klingen schnell ab, und es bleiben nur die Emotionen zurück. Nach einem Orgasmus die Freude, nach dem Schmerz die Erniedrigung.

Erst jetzt bemerke ich, dass die Bohrmaschine immer noch läuft. Ich schalte sie mit der Fernbedienung aus und genieße den Moment der Stille, der nur durch Merles leises Schluchzen durchbrochen wird.

Ich streichle zufrieden Merles rote Brüste und vermeide dabei bewusst ihre empfindlichen Nippel. Der Vibrator summt leise weiter. Merle berührt sanft meinen Schwanz mit ihrer Zunge. Als ihre Tränen und ihr Schluchzen nachlassen, spreche ich sie sanft und liebevoll an.

"Ich danke dir, dass du mich gebeten hast, dich hart für deinen Fehler zu bestrafen. Ich hoffe, meine Strafe hat deinen Erwartungen entsprochen. Du hast mir ein wundervolles Erlebnis verschafft. Wie du das erste Mal in deinem Leben einen Schwanz geküsst hast – unbeschreiblich. Ich bin sicher, ich werde es nie vergessen. Und ich weiß, dass du deinen ersten Schmerzhöhepunkt ebenfalls nie wieder vergessen wirst."

Langsam ziehe ich meinen erschlafften Schwanz aus Merles Mund.

Mit tränenerstickter Stimme und kaum hörbar haucht sie: "Danke, Meister!"

Mein Sperma zusammen mit ihrem Speichel tropfen auf die Erde.


 

Tag 2 Genuss

Ich lasse Merle zunächst mit gesenktem Kopf im Stuhl zurück, damit sie zur Ruhe kommen und ihre Emotionen in ihrem eigenen Tempo verarbeiten kann. Behutsam bringe ich die Kamera zurück in mein Arbeitszimmer. Als ich wieder in ihr Zimmer zurückkehre, halte ich wie jedes Mal kurz inne – der intensive Duft von Sex ist allgegenwärtig. Ich bin fest davon überzeugt, dass Gerüche, selbst wenn sie nur unterbewusst wahrgenommen werden, die Denkweisen der Menschen beeinflussen. Eine Anwärterin, die ständig diesen Geruch in der Nase hat, wird irgendwann alles andere als unnormal empfinden.

Ich atme tief ein und beschließe, dass dieser Raum dringend eine gründliche Reinigung braucht. Schließlich verdient meine nackte Merle eine schöne Umgebung.

Aber zuerst räume ich noch den Strafbock und die elektrische Bohrmaschine weg. Dann gehe ich zu Merle, nehme ihr sanft die Augenbinde ab, richte die Kopfstütze so, dass ihr Kopf nicht mehr hängen muss, und löse alle ihre Fesseln.

„Meine kleine Merle, jetzt plane ich das Mittagessen und denke darüber nach, wie wir beide den Nachmittag gemeinsam genießen werden. Währenddessen kannst du hier gründlich sauber machen. Lüfte auch einmal durch. Bitte nutze den Möbeleimer, reinige zuerst die Möbel und dann den Boden. Es gibt noch eine besondere Aufgabe für dich: Ich möchte, dass der Raum nach der Reinigung weiterhin nach Sex riecht. Finde eine kreative Lösung dafür. Und noch etwas: Wenn wir nachher zusammen Mittag essen, erwarte ich von dir eine kurze und gute Erklärung, was du aus dem Vormittag gelernt hast.“

Merle strahlte und war tief zufrieden mit der Welt. Ohne viel nachzudenken, antwortete sie: „Danke für die Aufgabe.“

Ich verlasse das Zimmer und überlasse Merle ihren Gedanken und Aufgaben. In meinem Arbeitszimmer öffne ich sofort mein E-Mail-Postfach. Unter den Nachrichten finde ich zwei vom Club, eine davon keine fünf Minuten alt.

Ich öffne die erste Mail. Sie enthält keine formelle Anrede, sondern nur einen Link zu meinem Best-of-Video vom ersten Tag. Ich klicke darauf und gönne mir zehn Minuten, um das Video zu durchstöbern. Die Schnittkunst der Clubmitglieder, die das Video bearbeiten, beeindruckt mich. Schließlich speichere ich den Link auf meiner Festplatte ab. Ich freue mich darauf, dass Video Merle zu einem geeigneten Moment vorzuführen.

Ich öffne die 2. Mail.

Sehr geehrter Clubstreamer,

Sie streamen im Kanal „schmerzgeile Merle“ seit einem Tag für den Club. Gestern haben Ihre Einschaltquoten Ihnen 5 Clubpunkte (CP) eingebracht. Sie können diese Clubpunkte jederzeit für Clubdienstleistungen nutzen. Bitte prüfen Sie unser Clubangebot.

Ihr aktuelles Clubkonto. 85 CP

Mit freundlichen Grüßen.

Der Club.


Ich freue mich über diese Nachricht, obwohl sie keine Überraschung ist. Schon bei früheren Anwärterinnen habe ich CPs durch meine Streams verdient. Je mehr CPs ich habe, desto mehr Zeit und Spaß kann ich meinen Anwärterinnen bieten, um meine eigenen Gelüste zu befriedigen. Der Club ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen: Ich biete anderen Mitgliedern eine aufregende Show, im Gegenzug erhalten ich Dienstleistungen von anderen Clubmitgliedern, häufig von anderen Clubsklaven oder -sklavinnen.


Ich stöbere im Clubdienstleistungskatalog. 5 CPs sind nicht viel, aber ich finde ein Angebot für 3 CPs:

  • Lieferung von 3 einfachen Mahlzeiten für 2 Personen mit alkoholfreien Getränken. (Frühstück, Mittag Abendessen) Auf Wunsch auch püriert.

Ich kaufe dieses Angebot und individualisiere es:

  • Ich möchte jeweils eine Mahlzeit pürierte, ohne Zumischung der Getränke
  • Bitte beginnen Sie die Lieferung, wenn möglich, ab heute Mittag.

Ich hoffe, es ist nicht zu spät, da ich momentan zu erschöpft bin, um selbst in der Küche zu stehen. Ich entdecke noch ein weiteres nützliches Angebot für 2 CPs:

  • Lieferung eines elektrischen Warmwachssets, ausreichend für die Enthaarung des ganzen Körpers.

Gekauft!

Zurückgelehnt beobachte ich kurz meine zukünftige Sklavin im Stream, während sie auf allen Vieren den Boden gründlich reinigt und sich dabei unerklärlicherweise die Backen aufbläst. In diesem Moment kommt auch schon die Bestätigungsmail:

Sehr geehrter Kunde,

die folgenden bestellten Dienstleistungen werden geliefert.

Um 14Uhr

Individualisiert: 3 einfachen Mahlzeiten für 2 Personen mit alkoholfreien Getränken. (Mittagessen, Abendessen, Frühstück) Ein Essen jeweils ohne Getränke püriert.

In 20min

Lieferung eines elektrischen Warmwachssets, ausreichend für die Enthaarung des ganzen Körper

Die Zustellung erfolgt gemäß den geltenden Clubregeln.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unseren Produkten.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Der Club.“



 

Ich bin begeistert. Kein anderer Service auf der Welt ist so kundenfreundlich wie der Club.

Nachdem ich meine E-Mails erledigt habe, verabschiede ich mich aus dem Arbeitszimmer. Ich räume noch schnell die Frühstücksreste weg, starte die Spülmaschine und gehe in mein eigenes Bad. Es ist herrlich, mich einfach für eine lange Zeit in meiner Badewanne zu entspannen. Irgendwann, wenn meine Sklavinnenanwärterin es verdient hat, wird sie mit mir hier im Bad sein. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Ich starte leise entspannende Musik und lasse mich träumend in die Wanne sinken. Diesen Morgen muss ich erst einmal verarbeiten. Die schlanke, zierliche blonde Anwärterin hat mich mit ihrem Körper vollkommen um den Verstand gebracht. Nichts befreit den Geist so sehr wie das Erleben des ersten Mals - ob beim Wichsen, beim Ficken oder beim reinen Lustchmerz. Aus Berichten anderer Schmerzskalvinnen kann das Gefühl von Merle nur noch von einem reinen Orgasmus basierend aus purem Schmerz gesteigert werden. Jetzt wird Merle jeden Tag danach streben, dieses Gefühl absoluter Befreiung erneut zu erleben. Sie wird sich immer weiter steigern. Ein Ziel, das nur wenige Schmerzsklavinnen am Ende wirklich erreichen. Ein Paradies für Menschen wie mich, die Vergnügen daran haben, jungen hübschen Frauen Schmerzen zuzufügen. Bei diesem Gedanken erinnert sich mein Schwanz an seine wahre Funktion und regt sich leicht.

Ich versinke so tief in meinen Gedanken, dass nur mein Unterbewusstsein das einmalige Klingeln des Lieferservice wahrnimmt. Als ich aus der Wanne steige, mich anziehe und ein frisches Hemd anziehe, mache ich mich auf den Weg zu ihr. Ich möchte sehen, wie sich das Zimmer entwickelt hat.

Ich öffne die Tür und halte inne. Es ist lange her, dass mich eine Situation so umgehauen hat.

Die Luft ist frisch und zugleich erfüllt von einem Hauch frischer Sexualität. Ich bin verwirrt, schließlich habe ich Merle gerade eben noch gesehen, wie sie alles gründlich gereinigt hat.

Ich blicke auf Merle herab, die vor mir in Position 2 kniet, den dreckigen Putzeimer zwischen ihren Beinen, ihre Brüste blicken mich mit erregten Nippeln an. Auf ihren Brüsten sind die wunderschönen roten Striemen von unseren vorherigen Spielen zu erkennen. Sie schaut mir tief in die Augen und spricht stolz:

Merle: „Sehr geehrter Herr, ich habe den Raum gemäß Ihren Wünschen gründlich gereinigt. Die Möbel erstrahlen wieder in ihrer Reinheit. Den Vibrator habe ich gründlich sauber geleckt und ordnungsgemäß zurückgestellt. Mit dem Möbelwasser habe ich den Boden bis zur makellosen Sauberkeit gesäubert. Um den geilen Geruch nicht zu verlieren, habe ich vor der Reinigung ihre Spermareste aufgeleckt und im Mund behalten um sie am Ende zusammen mit meinem frischem Pussysaft im Raum zu verteilen. Ich war kurz davor, aber ich habe keinen Orgasmus bekommen. Ich wünsche mir, dass sie mit mir zufrieden sind. Danke, dass Sie mir diese aufregende Aufgabe übertragen haben.“.

Ein Kloß bildet sich in meinem Hals. Ich schlucke schwer, atme tief ein und bin sprachlos ob dieser detailverliebten Hingabe.

Sanft bücke ich mich zu Merle hinunter, spüre ihre Erregung. Sie erwidert meinen Kuss leidenschaftlich, ihre Lippen weich und verlangend unter meinen. Ich ziehe sie sanft näher an mich heran, spüre ihre Beine sich um meine Hüften schlingen.

„Ich bin so stolz auf dich, du bist wunderbar!“ ist das Einzige, was mir in diesem emotionalen Augenblick einfällt. In Wahrheit hätte ich gerne etwas Anderes gesagt.

Ich verliere mich in Merles Rehaugen.



Tag 2 – erstes gemeinsames Mittagessen

Irgendwann konnten wir uns voneinander lösen. Ich begleitete Merle in ihr Badezimmer.

"Heute hast du so viele neue Erfahrungen gemacht, die du vermutlich bis vor 24 Stunden nur in deinen heißen Träumen erlebt hast. Nimm dir bitte die Zeit, die du brauchst. Geh auf die Toilette, mach dich frisch, nimm eine entspannende Dusche. Lass einfach alles los und entspanne dich. Bevor ich dich zum Mittagessen abhole, kannst du dich gerne auf dem Sofa in deinem Zimmer ausruhen."

Ich verlasse das Bad und bin gerade auf dem Weg zu meinem Arbeitszimmer, um zu entspannen, als mir einfällt, dass der Lieferdienst bereits das erste Paket geliefert hat. Ich gehe zur Tür, nehme das Paket. Beim Öffnen stelle ich fest: „Geliefert wie bestellt.“

Ich kehre schnell ins Bad zurück, öffne die Tür und sehe Merle, die gerade auf der Toilette sitzt und pinkelt, direkt in die Augen. Trotz allem, was wir in den letzten fast 24 Stunden erlebt haben, scheint ihr die Situation irgendwie peinlich zu sein. Ich entscheide mich, ihre Verunsicherung zu ignorieren.

„Übrigens habe ich dir ein Warmwachsset gekauft. Ich freue mich auf das haarfreie Ergebnis “.

Merle zuckt zusammen. Offensichtlich ist sie gerade in einem für sie noch immer intimen Moment.

„Das Mittagessen gibt es in ca. 2 Stunden. Nimm dir die Zeit, die du brauchst“, wiederhole ich meine vorherige Aussage noch einmal mit anderen Worten.

Ich schließe ruhig die Tür. Auf dem Weg in meinen Arbeitsraum denke ich: „Auch Anwärterinnen dürfen intime Momente haben, die sie nicht teilen wollen.“ Ich grinse in mich hinein und denke weiter: „Sie wird ihre Scham schon noch ablegen in den nächsten Wochen oder Monaten.“

Zurück in meinem Zimmer überlege ich, wie es weitergehen soll. Nachher werde ich auf jeden Fall ihren Körper detailliert kontrollieren müssen, um sicherzustellen, dass Merles Körper den Morgen unbeschadet überstanden hat.. Es ist mir klar, dass solch eine geile Morgenaktion sich nicht allzu schnell wiederholen kann.

Ich möchte Merle nicht überfordern. Denn sobald ich Merle überfordere, besteht immer die Gefahr, dass sie sich einfach eines Morgens verabschiedet. Während ich verschiedene Ideen durch meinen Kopf rauschen lasse, um sie in ihrer Rolle herauszufordern, reflektiere ich über die vergangenen 24 Stunden. Es scheint, dass unsere Sexspiele immer nach dem gleichen Muster verliefen – Merle war gefesselt und ich musste aktiv werden. Dieses Muster möchte ich ändern. Anwärterinnen sollten nicht nur passiv ihre Orgasmen erhalten. Auch ich möchte mich fallen lassen können und sicher sein, dass Merle in der Lage ist, mich so zu befriedigen, wie es ihrer Rolle entspricht.

Ein weiterer wichtiger Punkt in den kommenden Tagen wird sein, darauf zu achten, dass Merle ihre sportliche Figur nicht verliert. Wenn sie nur ruht und gefügig ist, wird es bald vorbei sein mit ihrem schönen Bauch, ihren Schenkeln und ihrer Hüfte. Dennoch möchte ich nicht, dass Merle sich eine muskulöse Athletinnenfigur antrainiert. Das wäre für eine zukünftige Sklavin meiner Meinung nach unpassend.

Ich schalte die Livestreamkamera von Merle an und beobachte, wie sie sich anmutig im Bad bewegt. Ihr Körper ist eine Symphonie aus Bewegung und Eleganz, und ich spüre, wie sich mein Herz bei ihrem Anblick schneller bewegt. Eine Flut von Gefühlen überkommt mich, fast wären mir vorhin die Worte "Ich liebe Dich" herausgerutscht. Mein Geist wirbelt durcheinander. Diese Regel steht im Club unumstößlich fest. Anwärterinnen sollen sich unabhängig von emotionalen Bindungen entwickeln. Nur wenn meine Anwärterin diesen Ausdruck zuerst wählt, darf ich ihn erwidern. Ich bin mit den Regeln vertraut, und auch meine Anwärterin kennt sie genau.

Es klingelt – „Rrrrrrring“ – und der Ton reißt mich aus meinen Gedanken, die Zeit habe ich völlig aus den Augen verloren. Ein Blick auf den Livestream zeigt mir, dass Merle sich auf dem Sofa ausgestreckt hat. Ich gehe ohne Hast zu ihrem Zimmer, öffne die Tür leise. Ein kurzer Moment des Innehaltens, denn ich glaube, Merle ist eingeschlafen.
In den Geruch von unserem Sex hat sich ein leichter süßer Honig Geruch gemischt. Verdammt – das müssen wir schnell ändern, bevor sich der Geruch hier festsetzt. Ich öffne das Deckenfenster.

Leise trete ich näher zu Merle, setze mich vorsichtig neben sie. Sie atmet tief und schläft fest. Nackt und wunderschön. Ich rieche kurz an ihrer samtenen Haut. Der Honigduft kommt eindeutig von der Haarentfernung.

Ich hole leise das gelieferte Mittagessen und stelle das Essenspüree neben ihr auf den Boden, öffne den Deckel, damit sie den Duft wahrnimmt. Dazu zwei Flaschen Selter – nach so einem Vormittag muss Merle ausgetrocknet sein.

Sanft schließe ich die Tür hinter mir und gönne ihr von Herzen diese Pause. Ich verriegle nicht. Mit meinem Laptop gehe ich ins Esszimmer, lasse die Livestreams anderer Anwärterinnen und Sklavinnen durchlaufen, bleibe aber länger bei Ines hängen. Ihr Stream heißt „Ines-InMeinePussy“, sie lebt nun bei einem anderen Meister, seit fast zwei Jahren ist sie seine schmerzgeile Sklavin.

Das Leben geht seinen Weg, denke ich und sehe, wie Ines gerade, von Sperma besudelt, einen richtig großen Dildo in die Fotze geschoben bekommt. Ich schwelgend in Erinnerungen: „Bei mir bekam Ines statt eines solch fetten Dildos auch schonmal meine Faust in die Pussy.“

Der Stream von Ines macht mich melancholisch. Ich wechsle zu „schmerzgeile Merle“ und sehe, wie meine Anwärterin langsam erwacht. Ich bewundere erneut ihren fantastischen Körper und ihre stolze Körperhaltung. Ich wünsche mir sehnlich, dass Merle nach ihrer Ausbildung auch bei mir verbleiben möchte.

Ich räume meine Essensreste weg. Das gelieferte Essensgeschirr muss ich nachher wieder vor die Tür stellen. Es wird bei der nächsten Lieferung wieder mitgenommen.

Als ich mich wieder hinsetze, muss ich zweimal hinschauen, um zu begreifen, was sich da vor mir abspielt. Meine Merle kniet vor ihrem Essen und isst ohne Hände aus der Schüssel. Man kann erkennen, dass sie wirklich schon eine Flasche ausgetrunken hat. Der Anblick, wie sie da kniet mit ihrer glatt rasierten Pussy zwischen den Beinen, ist lasziv und faszinierend zugleich. Die Pussylippen wirken im Bild genauso weich, wie sie sich in der Realität auch anfühlen. Noch geiler als so ein HD Stream wäre nur noch ein VR-Stream. Aber die Anschaffung einer VR-Video-Ausrüstung für alle Club-Mitglieder wäre finanziell nicht machbar. Vielleicht wird das aber irgendwann in der Zukunft möglich sein, denke ich mir.

Nach dem Essen nimmt Merle eigenständig die Sklavinnenposition 2. Ich fühle eine Mischung aus Stolz und Zufriedenheit darüber, dass sie sich so diszipliniert an die Regeln hält.

Voller Vorfreude betrete ich ihren Raum. Der vertraute Geruch umhüllt mich angenehm, während ich tief einatme. Ich spreche meine Anwärterin liebevoll an: "Schön, dass dir das Mittagessen geschmeckt hat. Geh bitte schnell ins Bad und frisch dich auf. Wir treffen uns gleich im Speisezimmer. Bring bitte ein Sexspielzeug mit, das du dir nie selbst gekauft hättest."

Ich stelle die ungeöffnete Flasche auf den Beistelltisch für sie, bevor ich ihre Schüssel und die leere Seltersflasche nehme und vorausgehe.

Ich weiß, dass der Honigduft bald verschwunden sein wird – aus ihrem Raum, aber vor allem von ihrer wunderschönen Haut.


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