Die widerwillige Exhibitionistin, Vorwort - Ein Samstag im Park (I)
Hallo zusammen,
das ist eine Übersetzung meiner persönlichen Lieblingsgeschichte mit kleinen Veränderungen von einigen Szenen, neuen deutschen Namen und einem selbst verfassten Schlussteil. Die Geschichte ist sehr lang, daher werde ich alle paar Tage ein neues Kapitel hochladen. Ich bin gespannt auf Eure Reaktionen, und jetzt viel Spaß beim Lesen!
Vorwort – Ein Samstag im Park
Es ist kurz nach 8:00 Uhr an einem schönen Samstagmorgen Ende Mai. Trotz der frühen Stunde ist es schon recht gut warm. Die Straßen und Gehwege füllen sich allmählich mit Joggern, Radfahrern und Spaziergängern. Der Verkehr ist eher gering, da die Unglücklichen, die heute arbeiten müssen, bereits an ihrem Job sind und der Rest an einem Samstag einfach faul ausschläft.
Aus einer Wohnstraße in der Nähe der Uni, ziemlich am Stadtrand, erscheint eine dunkelblaue Limousine, die sich in Richtung Stadtmitte bewegt, in der sich auch der große Stadtpark befindet. Ein relativ großer Park, etwa 2 Quadratkilometer Fläche, umrandet von Durchgangsstraßen auf jeder Seite. Am Rand des Parks befinden sich Tennisplätze, Spielplätze und Fußballtore; alle in kurzem Fußweg zum Parkplatz erreichbar. Generell verfügt der Park über eine Mischung aus freien Grünflächen und kleinen Wäldern, die über eine Vielzahl von Spazierwegen miteinander verbunden sind.
Die Limousine schleicht die Straßen um den Park entlang, so als ob die Insassen das erste Mal dort wären und gerade nach einem geeigneten Parkplatz zum Aussteigen suchen. Letztendlich fährt das Auto in eine etwas entferntere Parklücke am nördlichen Ende des Parks. Dort gibt es keine Tennisplätze oder ähnliches, sondern einfach nur einen Zugang zum Wegegeflecht des Parks. An dieser Seite ist der Park mehr an einen Wald angeschlossen als auf der anderen. Die Parklücke, in der sich die Limousine nun befindet, liegt direkt am Beginn des Weges.
Direkt, nachdem der Wagen zum Stillstand kommt, öffnet sich die Fahrertür, aus der eine Frau aussteigt. Sie ist in ihren frühen 40ern, leicht übergewichtig und generell sehr schlicht aussehend. Eine normale blaue Jeans und ein graues Sweatshirt untermauern das zusätzlich. Sie begutachtet den Parkplatz und die angrenzenden Wälder, so als ob sie feststellen wollte, ob sich noch jemand dort befindet. Mit der Feststellung, dass niemand in ihrer Nähe ist, geht sie um den Wagen herum und öffnet die Beifahrertür. Dabei gestikuliert sie in Richtung des Beifahrersitzes, dass ihr Mitfahrer aussteigen soll. Zunächst gibt es keine Reaktion, doch nach einigen klaren Gesten erscheint erst ein langes nacktes Bein, dann ein zweites, bevor letztendlich ein splitternacktes Mädchen aus der Beifahrertür aussteigt. Die Fahrerin haut die Autotür mit einem lauten Schlag zu und verschließt das Auto anschließend mit ihrem Fernschlüssel. Das Mädchen versucht intuitiv, sich mit ihren Händen und Armen zu bedecken, doch lässt diese nach einem kurzen Hinweis der Fahrerin wieder an ihre Seiten fallen und steht jetzt neben dem Wagen, Blick nach vorne gerichtet, und völlig ungeschützt. Ihre Sinne sind in höchster Alarmbereitschaft - ihre Augen scannen die Umgebung, ihre Ohren sind scharfgestellt. Alles, um zu prüfen und zu erkennen, ob sich irgendjemand nähert.
Das Mädchen ist wunderschön. Sie ist etwa Anfang zwanzig, ca. 1,75m groß, dünn und braungebrannt, mit dunkelblonden Haaren, die knapp unter ihren Schultern enden. Üppige, aber wohlgeformte Hüften münden in einem perfekten Po. Ihre Brüste sind nicht übermäßig groß, aber schön rund und passen somit perfekt zu ihren Formen. Die sonnt sich offenbar nicht oft nackt, denn ihre Brüste stehen in einem cremigen Weiß heraus und heben sich somit vom Rest ihres Körpers ab; genauso wie ihr Po und ihr Schambereich. Letzterer ist ordentlich getrimmt, wobei man ein kleines Dreieck aus goldenen Locken oberhalb ihres Schamzentrums erkennen kann, welches einen perfekten Kontrast zu ihrem gebräunten Bauch darstellt.
Die Fahrerin geht ein paar Schritte zurück und begutachtet das nackte Mädchen für einen kleinen Moment. Plötzlich tritt sie hinter das Mädchen und holt ein paar Handschellen aus der Bauchtasche ihres Sweatshirts heraus. Das Mädchen blickt weiterhin nach vorn und sieht die Handschellen somit nicht; erst als die Fahrerin nach einem ihrer Handgelenke fasst. Als sie die Handschellen letztlich wahrnimmt, sträubt sie sich sofort dagegen und reißt ihre Arme nach vorne, weit weg vom festen Griff der Fahrerin. Diese gibt sofort einen weiteren Befehl und die Arme des Mädchens fallen schlaff zurück an ihre Seiten. Schnell verschließt die Fahrerin die Handschellen hinter dem Rücken des Mädchens. Erneut geht sie ein paar Schritte zurück und betrachtet die nackte, jetzt mit Handschellen gefesselte Schönheit. Dann geht sie wieder hinter das Mädchen und umarmt sie sanft von hinten. Sie nimmt eine volle, runde Brust in jede Hand und reibt aufreizend die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern. Das Mädchen schließt ihre Augen, doch trotz aller Bemühungen, diese Reaktion zu verhindern, sind ihre Nippel schnell hart und steif. Die Fahrerin stellt sich neben ihr, gibt ihr spielerisch einen Klaps auf ihren blanken Hintern und teilt ihr mit: „Und jetzt los! Denk dran, komm nicht zu spät – Du willst Deine Abschlussfeier heute nicht verpassen!“ Das Mädchen wirft einen schnellen Blick zurück auf die ältere Frau als kleine Hoffnung auf Gnade, bewegt sich dann aber rasch in Richtung Waldrand und verschwindet auf dem Weg. Die Fahrerin bleibt einen kleinen Augenblick lachend stehen, steigt danach in ihren Wagen und fährt davon.
Das Herz des Mädchens schlägt wie wild, als sie den Spazierweg entlang geht. Sie kennt ganz genau die Regeln ihrer „Aufgabe“ und weiß, dass sie keine Zeit zu verlieren hat. Es ist jetzt kurz nach 8:30 Uhr. Um exakt 9:00 Uhr wird die blaue Limousine auf einen der drei in Frage kommenden Parkplätz auf der gegenüberliegenden Seite des Parks fahren. Dort wird sie für genau fünf Minuten stehen bleiben, keine Sekunde länger. Wenn sie das Auto finden und innerhalb der Zeit die Beifahrertür erreichen kann, darf sie einsteigen. Sollte sie das nicht schaffen, wird das Auto los und zurück zur Uni fahren. Das würde das Mädchen zurücklassen, allein in der Stadt, allen Blicken ausgesetzt, nackt und mit Handschellen gefesselt und gezwungen, Passanten oder die Polizei um Hilfe zu bitten. Sie wird sich also ziemlich schnell fortbewegen müssen, um frühzeitig die andere Seite des Parks zu erreichen. Dort kann sie eigentlich nur raten, auf welchen der Parkplätze das Auto einfahren wird; und wenn sie falsch liegt, hat sie nur 5 Minuten Zeit, um die anderen beiden zu prüfen. Und sie weiß von der Hinfahrt, dass jeder dieser Parkplätze und vermutlich der gesamte Park mit Menschen gefüllt sein wird, die die Tennisplätze oder andere Einrichtungen nutzen. Sie weiß auch, dass es im Grund keinen großen Wald gibt, in dem sie Zuflucht suchen könnte, sondern nur vereinzelte Bäume, ein paar Hecken und kleine Gebäude, in denen sich Toiletten und Wartungsschuppen befinden.
Vor sich sieht sie, dass der Weg in eine große, grasbewachsene Lichtung mündet. Als sie dort ankommt, flucht sie im Stillen über die Handschellen, die ihr im letzten Moment unerwartet angelegt wurden. Sie haben mindestens zwei Auswirkungen; und jede von ihnen ist heimtückisch und unausweichlich. Am offensichtlichsten ist natürlich, dass sie ihr die Möglichkeit nehmen, ihre Brüste oder ihren Schambereich in irgendeiner Form zu bedecken. Auf eine subtile Weise verkünden sie auch jedem potenziellen Betrachter, dass es sich bei ihr nicht einfach um eine dumme Studentin handelt, die sich einen Spaß daraus macht, nackt durch einen öffentlichen Park zu flitzen. Ob ein Betrachter sich fragt, ob sie die Handschellen nun freiwillig oder unfreiwillig trägt, spielt nicht wirklich eine Rolle. So oder so macht es deutlich, dass sich das Mädchen in einem unangenehmen Dilemma befindet und sich nicht einfach nur einen harmlosen Spaß erlaubt.
Ein weiterer Effekt der Handschellen wird deutlich, als sie sich der Lichtung nähert. Die begrenzte Zeit, um zum anderen Ende des Parks zu gelangen, zwingt sie dazu, einen Großteil der Strecke zu joggen. Da sie ihre Arme unbeweglich hinter ihrem Rücken hält, ist sie nicht in der Lage zu verhindern, dass ihre Brüste wild hüpfen, während sie sich bewegt. Dieser Effekt trägt nochmal zusätzlich zu ihrer Demütigung bei und ist zudem auch körperlich äußerst unangenehm.
Sie erreicht nun die Lichtung und bleibt stehen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Fläche vor ihr ist groß, mehrere 100 Meter breit und etwa 100 Meter bis zum nächsten Waldstück. Der Weg führt direkt hindurch und das Mädchen sieht diesen als die schnellste Alternative, um zu ihrem Ziel zu kommen. Sie schätzt, dass sie nun etwa ein Vierteil des Weges durch den Park zurückgelegt hat. Zunächst scheint sie erleichtert, als sie sieht, dass niemand sonst auf der Lichtung ist, aber ihr wird sofort klar, dass sie vor einem schrecklichen Dilemma steht: Sie wollte eigentlich nahe am Wald bleiben, um schnell Schutz suchen zu können, sollte jemand die Lichtung betreten. Die Lichtung ist allerdings viel zu groß, als dass sie sie umrunden und auf die andere Seite gelangen könnte – sie würde viel zu viel Zeit verlieren. Aber wenn sie geradeaus durch geht, verliert sie den Schutz des Waldes. Sie kann nicht wissen, ob und wann jemand aus der Lichtung im Wald auf der anderen Seite auftaucht – genau der Richtung, auf die sie zusteuert. Es könnte jederzeit passieren, und wenn sie schon auf halbem Weg ist, wäre sie völlig ungeschützt und hilflos.
Das Mädchen spürt erneut die Panik in sich aufsteigen, als sie mit ihrer Entscheidung konfrontiert wird. Aber sie war bereits in ähnlichen Situationen. Sie versucht dieses Gefühl zu bekämpfen und der Situation rational zu begegnen: Die Fläche zu umgehen würde ein sicheres Scheitern bedeuten – dafür ist schlicht zu wenig Zeit übrig. Selbst wenn sie die direkte Route nimmt, kann sie sich nicht erlauben, noch mehr Zeit zu verlieren. Sie holt mehrmals tief Luft, versucht sich zu beruhigen und rennt so schnell, wie es die Handschellen auf ihrem Rücken und ihre schwingenden Brüste zulassen, auf die Lichtung zu.
Kommentare
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Starker Beginn, bietet Potential für einige Fortsetzungen
Welches Spiel steckt dahinter?
Es ist nicht wirklich ein Spiel, aber ich werde nicht mehr verraten. In den nächsten beiden Kapiteln wird der Hintergrund erklärt. Es baut sich nach und nach auf und wird später auch noch sehr krass. Aber mehr möchte ich nicht spoilern :)
Wenn das Deine persönliche Lieblingsgeschichte ist, solltest Du dem ursprünglichen Autor dann nicht wenigstens so viel Respekt zollen, dass Du ihn nennst und das Original auch verlinkst?
Danke für den Hinweis Anita, daran hatte ich gar nicht gedacht. Wenn ich den letzten Teil hochlade, werde ich das tun 👍🏻
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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