JD´s Dressorder 13 Frühstück


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Oh wie liebe ich das wenn sich diese großen Brüste an meine Brust schmiegen. Sie legt einen Arm um mich so dass ihre Hand auf meinem Hinterkopf lag, und küsste mich sehr innig und lange.

Ich wünschte mir in dem Moment, dass ich nie mehr arbeiten müsste und jeden Morgen so Aufwachen könnte.

Babette klatschte mir zwei drei Mal auf den Po und machte sich dann auf den Weg ins Bad.

Claudia und ich küssten uns noch eine Weile, machten etwas rum, bevor wir uns von der Couch erhoben.

Damit es auch weiter geht, vergesst bitte nicht das markieren mit hohen Sternen.
Ach ja, an den/die eine(n), welcher immer und jede Geschichte mit einem Stern bewertet...

Neid muss man sich verdienen, Mitleid bekommt man geschenkt.

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Ich ging in die Küche um schon mal Kaffee zu machen.
Derweil kam Babett aus dem Bad, so nackt wie sie war, oh man, war das ein Anblick. Sie sah zwar auch noch etwas müde aus, aber dennoch war sie einfach wunderschön.
Ich merkte, wie mein Herz höher schlug und im Bauch irgendwie kribbelte.

Hatte ich mich tatsächlich auch in Babett verliebt? Bei Claudia, das war mir schon Freitagabend klar, da war ich beim ersten Anblick total verschossen und alles in mir rief "Ja, Ja, JD, Du bist der Gewinner!"
Ging das überhaupt? Konnte man sich gleichzeitig in zwei Frauen so verlieben, ohne dass es das Gefühl für die Andere in irgendeiner Form schmälerte?
Ich verschob die Beantwortung der Frage auf einen späteren Zeitpunkt, denn jetzt wollte ich dieser wahnsinnig sexy Frau einfach nur meine Gefühle zum Ausdruck bringen, ohne etwas Falsches zu sagen.
Sie sollte einfach nur spüren, was ich für Sie empfand.

Ich empfing Sie mit offenen Armen und küsste auch sie sehr innig, während ich Sie fest in den Armen hielt. Ich drücke sie fest an mich und ihr nackten Körper auf meiner Haut, fühlte sich so extrem gut an!

Sie genoss nicht nur meine Zärtlichkeiten, sondern spürte wohl auch, dass sie etwas verändert hatte. Anscheinend hatte sich auch etwas bei Ihr verändert, so gefühlvoll und innig wie sie mich küsste.

Wir waren so sehr mit uns und küssen beschäftigt, dass wir gar nicht merkten, dass inzwischen Claudia aus dem Bad gekommen war und uns beobachtete.

Sie stand einfach da, und lächelte, als ich sie sah, dann kam sie auf uns zu.
Ich löste meinen Kuss, und machte einen Arm frei, um auch Sie in den Arm zu nehmen.

Nun hatte ich beide Frauen, im Arm, schaute beide abwechselnd an und küsse auch Claudia erneut sehr innig, aber kürzer. Dann schaute ich beide wieder an.

Auch Babett und Claudia schauten sich an, nein, sie lächelten nicht nur, irgendwie schien es, dass sie sich anhimmelten.

Dann küssten sich auch Claudia und Babett, anfangs noch zaghaft auf den Mund, doch dann wurde es sehr schnell, sehr leidenschaftlich.

Sie küssten sich so, als wären sie ein verliebtes Paar, das sich lange nicht gesehen hat.
Ich genoss den Anblick, der sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen abspielte, während ich beide Frauen im Arm hielt.

Ich spürte auf der einen Seite die recht zarte, eher etwas weiche Brust von Babett auf mir, und auf der anderen Seite, Claudia´s große Brust, die durch schiere Größe, sich auf meinem ganzen Oberkörper verteilte, weil ich sie fest an mich drückte.

Schließlich lösten sich die Beiden voneinander, schauten sich noch mal verliebt in die Augen, bevor sie mir zugleich, jeder auch die Wagen küssten. Eine rechts, die Anderen Links.

Dann sah ich, wie mein Handy auf dem Sofa aufleuchtete. Gerade als ich mich in Bewegung setzen wollte, stoppe mich Claudia sofort.

"Halt, hier geblieben.." forderte sie, "Wir haben den fleißigen Lustspender ja noch gar nicht begrüßt!" sagte Sie, während ihre Hand mein bestes Stück schon in der Hand hielt.

Auch Babett griff an meine Schatzkiste. Beide machten einen Schritt zurück, um sich dem besagten Lustspender mit ihren Mündern zu nähern.
Beide küssten meinen Schwanz wie den Froschkönig kurz und saugten anschließend, abwechselnd an der freigelegten Eichel ein, zwei Mal kräftig.

Das blieb natürlich nicht ganz ohne Wirkung, gerade am Morgen.
Ich sagte, "Wenn ihr jetzt weiter macht, dann ficken wir hier den ganzen Tag nur rum, und ich brauche anschließend einen großen Topf Wundsalbe!".

Beide lachten laut auf und Babett fragte, "wäre das soo schlimm?"

Ich entgegnete ihr, "Na ja, das mit dem ficken nicht, aber es brennt wie sau, wenn ich pinkeln muss." und musste selbst lachen. Die beiden mussten auch sehr herzlich lachen.

Ich gab beiden noch schnell einen Küss, und ging dann zum Sofa, um zu schauen, was mit dem Handy los war. Auf dem Weg dorthin fiel mir ein, dass ich es gestern ja auf Lautlos gestellt hatte.

Ich nahm also das Handy, machte die Einstellung wieder Rückgängig und las, wer mir schrieb oder was ich für eine Nachricht bekommen hatte.

Es war allerdings nur eine Werbemail und so legte ich das Handy wieder weg.

Ich ging zum Balkon, öffnete die Tür, und ging nackt wie ich war auf den Balkon bis ganz vorne und genoss mit geschlossenen Augen die Sonne für einen Moment. Ich stand an einem schönen schmiedeeisernen Geländer, wie sie oft an so Altbauten zu finden sind. Es waren florale Elemente, die sich mit gerade und gedrehten Stäben abwechselten. Der Handlauf war recht massiv ausgelegt, so dass es recht stabil insgesamt war.

Von hinten fragte Claudia, "Ist es schon warm genug mein Schatz? Können wir draußen Frühstücken?", ich antwortete, dass es herrlich sei, in der Sonne und wir gerne draußen frühstücken sollten.

Da ich etwas lauter sprach, damit sie mich drinnen auch verstehen konnte, hatte ich natürlich ohne dass ich es wollte, nun die Aufmerksamkeit von jedem, der auch gerade draußen war, oder zumindest die Fenster und Balkontüren schon offen hatte.

Erst dann registrierte ich, dass ein Stockwerk tiefer, neben uns, der Typen, der gestern Abend Claudia und Babett die Brüste massiert hatte, bevor seine Freundin dazu kam, nu in einer Boxershorts auch auf dem Balkon war. 
Er musterte mich gerade und hatte von da unten, einen guten Blick auf mein Glockenspiel und das Seil, das immer noch zu 30% gut gefüllt war.

Unsere Blicke trafen sich und er lächelte, in dem Moment kam seine nackte Freundin auch auf dem Balkon und schmiegte sich an ihn.

Doch den kurzen Augenblick, von der Tür bis zu ihm, hatte ich einen relativ freien Blick. Was ich sehen konnte, sah nicht übel aus, und sie hatte einen verdammt knackigen Po und war insgesamt sehr schlank.
Aber ich konnte auch erkennen, dass sie nicht ganz blank war, irgendwie hatte sie etwas auf dem Venushügel, der recht ausgeprägt war. Aber um es genau zu erkennen, war zum einen der Blickwinkel zu weit von oben, zum anderen die Zeit zu kurz um alles zu erfassen.

Sie sah, wohin ihr Freund schaute, und Ihr Blick folgte dem seinen und hatte damit ebenfalls einen sehr guten Blick auf mich.
Sie lächelte zwar, schaute dann aber verlegen weg und flüsterte ihrem Freund etwas in Ohr.
Er erwiderte etwas sehr leise, was ich nicht verstehen konnte.

Dann drückte sie sich sehr fest an Ihn und versuchte mit ihrem Ellenbogen zu verhindern, dass ich ihre schöne Brust sehen konnte. Aber eigentlich war es für solche Scham schon zu spät gewesen.

Dann kamen meine beiden Mädels vollkommen nackt raus und stellten sich auch an das Geländer und genossen kurz die Sonne, bis Babett bemerkte, das ich wohl noch zu dem Balkon schräg unter uns schaute.

Sie erblickte die beiden und sagte "guten Morgen, die Sonne ist herrlich, nicht wahr?" ohne sich auch nur eine Sekunde, ihrer Nacktheit zu schämen.
Warum auch, nach dem gestrigen Abend.

Dann schien ihr der Typ bekannt vorzukommen, und sie schaute zu mir und fragte, "ist ... das .. der.. ", "ja, sagte ich, das ist er.." ohne das weitere abzuwarten.

Nun schaute auch Claudia und da sie etwas weiter weg stand und rechts von uns, musste sie sich über das Geländer beugen, um zu sehen, wer da unter uns war.

Ein Bild für die Götter! Sie beute sich vor und ihre großen Brüste baumelten nun vor dem Geländer. Sie winkte kurz mit dem rechten Arm, was diese wunderschönen Glocken noch mehr zu schwingen brachte und sagte kurz "Hallo".

Als ich diese schwingenden super geilen Brüste sah, wurden aus den 30% schnell auch wieder 60% und mehr. und so stand er nun in einem Winkel von mir ab, und lugte zwischen den schmiedeeisernen Stäben hindurch.

Die Beiden unten auf dem Balkon mussten sehr lustige Konstellation vor sich haben. Die großen schwingenden Brüste von Claudia, und meinen Schwanz, der gerade anfing sich aufzurichten.

So hatte anscheinend jeder von den Beiden etwas Interessantes zu sehen.
Sie schauten die ganze Zeit zu uns herauf, wobei sich inzwischen auch bei Ihm, einen deutliche Beule in der Boxershorts abzeichnete.

Als mir die ganze Situation bewusst wurde, musste ich breit grinsen und gab Claudia einen festen Klaps auf den Po, was ein "Hey" hervorrief und sie sich zu mir wandte.

Damit hatte ich einen extrem geilen Blick auf ihre Brüste, die Sonne beleuchtete ihre Brüste so schön und eine Brust strich über den Handlauf, so dass ihre Nippel sich sofort aufrichteten.

Bei mir ging es nun auf die 100% zu und machte einen kleinen Schritt zurück, damit ich beim Umdrehen nicht mit der Eichel nicht an einen der Stäbe schlug.

Ich sagte "komm lass uns Frühstück machen, ich bekomme Hunger."

Babett lachte laut auf und sagte "Ja, das sehe ich!", " Warum nicht hier auf dem Balkon .. . wäre doch auch mal schön, so mit Zuschauern..", " Der Typ würde doch sicher auch gerne mitmachen, es ist bis dahin bestimmt auch komplett bereit.".

Babett war inzwischen wohl völlig schamlos geworden. Sie hatte offensichtlich seit gestern, eine neue Seite an sich entdeckt und lieben gelernt.

Ich stand nun mit dem Rücken zum Geländer und Babett hatte sofort eine Hand an meinem Schwanz und zog auch noch die Vorhaut fest zurück. Sie wollte ganz bewusst, dass er ganz hart wurde und provozierte mich mit einem Blick, der so lasziv war, dass ich sie am liebsten tatsächlich gerne sofort gefickt hätte.

Doch kurz bevor auch Claudia meinen Schwanz mit ihren Hand erreichte, nahm ich ihre Hand und zog etwas in Richtung Wohnung.
Babett zog ich quasi mit meinem Schwanz mit mir mit. und sagte, "Nicht jetzt und nicht hier!".

So ging ich mit wedelnden Schwanz voran in die Wohnung und meine Mädels folgten mir brav.

Dann fragte aber Claudia, "Sag mal Schatz. Lust hast Du doch gerade, das sehe ich.", " hast Du etwa Hemmungen vor den Beiden gehabt?" und Babett stimmte mit ein "ja genau, warum nicht einfach da draußen, oder jetzt hier?", "oder gefallen wir Dir nicht mehr?" grinste sie mir provozierend an.

Ich drehte mich zu den Beiden um, sah wie diese zwei Engelhaften Wesen, die pure Erotik hoch 10 waren, mich fordernd anschauten. Ich holte tief Luft, machte aber dennoch eine Pause.

Dann zeigte ich auf das Sofa und sagte, "Ok ihr super, geilen Schnecken, ab auf das Sofa nebeneinander knien, euer Ärsche schön rausstrecken..."

Sofort erhellten sich ihre Gesichter und sie sprangen wie zwei kleine Kinder, die sich auf ein Eis freuen oder so, auf das Sofa.
Hintern an hintern, streckten sie mir nun diese beiden Ärsche hin, wo ich schon sehen konnte, dass ihre Schamlippen geschwollen waren und damit gut durchblutet. 
Bei Babett lugte auch der Kitzler schon weit vor.

Dieser Anblick, wäre er nicht schon zu 110% ausgefahren gewesen, dann wäre spätestens JETZT der Zeitpunkt gewesen dafür.

Der anblick war einfach so geil, das musste ich einfach im Bild festhalten und griff zu meinem Handy, was gleich neben Claudia auf dem kleinen Tisch lag.

Ich machte ein paar Fotos und schritt also zur Tat, und ohne zu zögern fing ich bei der Königin Claudia an.
Da beide Spalten schon recht nass aussahen sah ich auch keinen Grund, mich zurück zu halten.

So stieß ich sofort zu, als meine Eichel erst mal den Eingang gefunden hatte. 
Sie musste sich augenblicklich weit vorne abstützen, so fest stieß ich zu.
Babett schaute auf Clauda´s kreiselnde Brüste und hatte dabei richtig gierige Augen.

Nach einigen festen Stößen, wechselte ich zu Babett, die sich sofort auch weit vorne abstützte, weil sie wusste, dass ich nicht lange fackeln würde.

Bei Ihr sah ich, wie sich schon ein kleines Rinnsal bildete zwischen ihren Schamlippen, die leicht aufklaffen. Daher war hier das Eindringen noch einfacher als bei Claudia, die sich auch die Brüste von Babett anschaute, wie auch diese sich im gegensätzlich Kreis bewegten.

Ich stieß so fest zu, wie ich konnte, aber auch nicht soo lange, dann wechselte ich wieder zu Claudia, die mich schon freudig erwartete und nur so grinste wie ein Honigkuchepferd.

Das Spiel mit dem wechseln schaffte drei bis vier Mal, dann merkte ich das ziehen in der Leiste und mir war klar, jetzt gibt es kein Zurück mehr.

Ich entlud mich diesmal in Babett mit sehr festen und tiefen Stößen und war wohl um einiges lauter als sonst.

Babett blieb eine Weile so, wie sie war, und machte die Knie zusammen. Sie wollte anscheinend dass mein Sperma am Bein runter laufen sollte.

Claudia rollte sich seitlich auf den Rücken und grinste mich zufrieden an. Ein Bein streckte sie zu mir aus und mit dem gestreckten Fuß, spielte sie mit den Zehen, an meinem Sack und Schwanz.

Sie sagte dann, " Na siehste mein Schatz, geht doch... " und lachte laut und auch Babett stimmte mit in das Lachen ein.

Ich war noch etwas außer Puste und leicht verschwitzt, "Schau schon mal, welche Apotheke heute Sonntagsdienst hat, die Wundsalbe werde ich wohl noch brauchen!" und lachte auch mit ihnen zusammen.

"Aber jetzt brauche ich erst mal eine Dusche." sagte ich und fügte hinzu "dann deckt ihr schon mal den Tisch."

Als ich sah, wie gerade mein Sperma ungefähr auf der Hälfte des Beines von Babett angekommen war, machte ich auch davon ein Foto und ging samt Handy ins Bad.

Auf dem Weg ins Bad, dachte ich an gestern und kam irgendwie wieder auf Mary, mit den roten Haaren.
Da ich das Handy noch in der Hand hielt, kam mir ein Gedanke und eine Idee.


Die beiden Mädels hatten den Tisch schon gedeckt, der Kaffee duftete durch die offene Küche ins Wohnzimmer, als ich aus dem Bad kam.

Die Beiden schienen auf dem Balkon zu sein, denn hier in der Wohnung waren sie nicht.
Da hörte ich auch schon Stimmen von draußen und ich ging auch raus.

Sie unterhielten sich tatsächlich mit einem der Studenten neben uns, der sie auch schon mehr oder weniger nackt gesehen hatte.
Als ich dazu kam, schaute er etwas verlegen, grüßte dennoch freundlich und erklärte sogleich, dass er mit den Mädels sich über die schöne, warme Sonne unterhalten hatte.

Ich schaute die Mädels an, dann schaute ich ihn an und sagte, "So, so, über die Sonne....", " Er wollte gerade sich rechtfertigen, da sagte ich weiter, "Ich an Deiner Stelle hätte bei dem Anblick mich über alles unterhalten, aber nicht über die Sonne.", "oder bist Du schüchtern, oder verklemmt?" fragte ich ganz bewusst sehr provokant.

Er war in dem Moment wirklich schüchtern, obwohl er vorher schon mal recht angeberisch sich geäußert hatte. Schließlich sagte er dann doch etwas gespielt selbstbewusst, "Ich bin weder verklemmt noch schüchtern."

"na ja," entgegnete ich ihm, "immerhin hast Du etwas an, und wir nicht...:" und deutet auf seine Klamotten, die er schon anhatte. "äähmmm..." kam da nur von ihm, als er merkte dass ich Recht hatte.

Ich sagte zu ihm, "Wenn Du morgens auch mal so nackt hier auf dem Balkon stehst und wir wieder frühstücken... dann werde ich sehen, ob Du Recht hast."

Mein Handy meldete sich, wegen einer WhatsApp. Ich schaute kurz drauf und freute mich.
Das würde ein super Morgen werden.

Ich tippte nur kurz zurück, "OK, ich schreibe Dir gleich genau, was Du machen sollst, schreibe, wenn Du dann fast da bist."

Claudia schaute mich fragend an und ich grinste sie nur an.

Dann schaute ich wieder zum Nachbarn, der meinte dann erklärend, "Ich will in ner Stunde weg, mit Freunden das Wetter am See verbringen. Daher bin ich schon angezogen."

Ich fragte ihn, wohin sie denn gehen würden. Er meinte, das wäre noch nicht 100% klar, sie wollten entweder zum "Wasserpark Dove-Elbe", oder zum "Boberger See".

Ich meinte "hmm, Baden wäre auch eine gute Idee, aber ich hätte keine Badehose dabei, daher käme für uns nur ein FKK-See in Betracht.", worauf er sofort entgegnete, "Dann müsst ihr zum Bobecker See, da kann man auch FKK machen."

Ich sagte, "Ok, sollten wir auch schwimmen gehen, dann treffen wir Dich sicherlich dort."
Er dann "Ich muss zwar noch die Jungs überzeugen, aber ich würde mich freuen."
Ich wieder, "Bist Du dann auch nackt, oder spannst Du lieber mit Deinen Freunden?"
Er dann etwas verlegen "Na ja, ich würde ja schon gerne mit Euch, nackt und so, aber ob meine Freunde sich nackt zeigen wollen, das weiß ich nicht.", " dann würde mir nur spannen bleiben, was aber auch was hat... " und man sah ihm an, dass er sich im Klaren war, das er sich gerade geoutet hatte.

Claudia und Babett hatten das alles mit einem süffisanten grinsen mitverfolgt, und sich durchaus auch mal ihre Brüste angefasst und leicht massiert.

Ich konnte sehen, wie sich schon wieder Nässe an den Schamlippen breit macht.

Dann sagte ich lächelnd, " OK kleiner Spanner, dann sucht Euch mal nen schönen Platz, wo ihr uns dann beobachten könnt.", "Du weißt ja inzwischen, dass es was Schönes zu sehen gibt."

Ich fuhr beiden Frauen mit je einer Hand, durch Ihren Spalten und sammelte ihre Nässe auf und hielt sie ihm entgegen.
Dann machte ich eine grüßende Handbewegung zur Verabschiedung.

Er staunte nicht schlecht, holte tief Luft und stieß sie langsam wieder aus. Ich konnte ahnen, wie ihn das erregen würde.

Er nickte ging dann rein.

Wir begannen nun mit unserem Frühstück und die beiden fragten mich, ob wir wirklich zum FKK-See wollten?

Ich sagte, dass ich das nur spontan so gesagt hatte und wir noch überlegen könnten, was wir machen wollen, wenn... und dann schwieg ich.

Beiden Frauen schauten sich fragend an, dann wie im Chor "Wie jetzt, wenn was??"

Ich sagte dann nur, "Ich hole mal den Kaffee.." und verschwand in der Wohnung.
Sie riefen mir hinterher "Was, was wenn?", " Nu sag schon...:"

Doch ich schwieg und kam mit dem Kaffee raus. "Wartet es doch ab, seid nicht so neugierig!" betonte ich.

Sie schauten sich wieder fragend an, aber waren dennoch zunächst still.

Wir aßen kurz etwas, als sie doch weiter bohrten, "Komm schon, was ist wenn...?"

Ich sagte nur, "Ihr werdet es bald erfahren, ist eine kleine Überraschung, also nicht weiter fragen."

Claudia dann, "OK, ist gut, bisher hast Du uns ja nicht enttäuscht!"

Babett dann fast entrüstet, "Nicht enttäuscht??", "Du hast uns alles andere als Enttäuscht!", und Claudia stimmte ihr zu, "Ja stimmt, das war alles sowas von geil, ich bin jetzt schon wieder richtig nass und rattig."

Babett, "OOh jaaaa, das hätte eben auf dem Sofa ruhig noch eine Weile weiter gehen können, obwohl, ich war schon recht weit, hätte wahrscheinlich nicht mehr lange gedauert.", Aber mein Herr, Du bist uns zwei noch einen Orgasmus schuldig!" Stellte sie für beide fest.

Claudia lachte und pflichtet ihr bei, "Ja genau, mindestens einen, lieber zwei bis drei... " und beide Frauen lachten und kicherten nur so vor sich hin, während ich mein Frühstück mit einem wissenden und grinsenden Gesicht zu mir nahm.

Es ergab sich noch das eine oder andere Thema, wir lachten viel und erzählten immer wieder von den Erlebnissen von gestern, als dann mein Handy wieder ging. "piep piep"

Sofort versuchte Claudia zu erkennen, wer mir da schrieb, aber ich war schneller und drehte das Handy so, das keine von Beiden etwas sehen konnte.

Ich la mit Freude, dass es gleich so weit sein würde... und lächelte vor mich hin.
Wieder fragende Blicke der Beiden und dann regelrecht flehende Blicke, dass ich doch endlich sagen sollte, was los war.

Dann kam der Typ von nebenan noch mal auf den Balkon und sagte zu mir, "also es kann sehr gut sein, dass wir zum Boberger See fahren, aber wohl eher nicht auf die FKK-Seite.", "Auch wenn meine Freunde Euch sicher gerne sehen würden." sagte er zu den Frauen gerichtet.

Ich sagte dann, "Nur schauen, könnt ihr ja dann von der Spannerseite aus, wenn ihr nur sehen wollt." und meine Mädels schauten sich verwundert an.

Der Typ konnte gar nicht so schnell reagieren und blieb erst mal stumm und überlegte.

Ich zeigte ihm mit einer nickenden Kopfbewegung Richtung Flur, dass ich ihn sprechen wollte und ging in die Wohnung.

Er hatte es anscheinend dennoch verstanden und war ruck zuck, auf dem Flur.
Ich winkte ihn heran und sagte ihm leise, was er für mich gleich tun könnte, bevor er zum See ging. Ich offerierte ihm, dass es mitunter auch noch mehr am See geben könnte, falls wir uns entschließen sollten, auch dorthin zu kommen.

Da ich mein Handy noch in der Hand hatte, lies ich mir von Ihm seine Handy-Nr geben, als Namen trug ich "Spanner-01 HH" ein und forderte ihn auf, seine Nummer selbst einzugeben.

Er fragte dann, "Gibt es denn noch mehr Spanner hier?" und ich antwortete, während er seine Nummer eingab, "Das werden ganz sicher noch mehr werden, so wie die beiden drauf währen.", aber ich warnte ihn auch gleichzeitig, "Das alles ist aber nur erlaubt und genehmigt, wenn ich dabei bin!", "Bin ich nicht da, kannst Du spannen, aber auf keinen Fall mehr, sonst ist 100% Schluss damit", "OK?".
Er nickte zustimmend und gab mir mein Handy wieder zurück.

Ich gab Ihm einen Zettel mit, auf dem ich eine kleine Anweisung für den älteren Herrn im Erdgeschoss, die der Spanner für mich schnell unten abgeben sollte.

Dann machte ich die Tür zu und ging wieder nach draußen zu den Mädels.

Ihre fragenden Gesichter ließen mich breit grinsen und sagte dann, "abwarten, ich sage Euch rechtzeitig Bescheid."
Sie waren so sehr auf die Folter gespannt worden, mussten aber noch warten.

Dann schrieb ich: "OK, wenn Du um die Ecke biegst beim Bäcker, bleibst Du stehen und öffnest nun alle knöpfe Deiner Bluse und lässt sie offen hängen. Geh zum 3. Haus nach dem Bäcker, zieh dich vor der Haustür komplett aus, bevor Du bei Müller klingelst! Pack Deine Sachen in Deinen Rucksack und warte bis man Dir die Tür öffnet. Dann befolgst Du die Anweisungen, die man Dir gibt!", in der der nächsten Nachricht schrieb ich: "keine Fragen, kein Gespräch, einfach nur Stumm die Anweisungen befolgen! Nichts verdecken und alles gerne bereitwillig mitmachen."

Dann startete ich die VideoApp auf dem Handy, und ging an das Geländer. Dann rief ich die Beiden zu mir. Ich hatte dabei den Platz, von dem ich aus, alles gut überschauen konnte.

Ich sagte, "und jetzt auf jeden Fall ganz leise sein und einfach nur schauen, nicht laut lachen, noch will ich keine Aufmerksamkeit auf uns lenken, OK?" Sie nickten.

Dann zeigte ich in Richtung Bäcker, den man unten sehen konnte, da er ein paar Tische als Straßenkaffee hin gestellt hatte. An zwei der kleinen runden Tische saß auch jeweils zwei Männer und unterhielten sich. Ich startete die Videoaufnahme.

Dann kam sie um die Ecke, stoppte kurz, schaute noch mal auf Ihr Handy, schaute sich um, und schaute wieder auf das Handy. Sie sah auch von weitem recht nervös aus.

Noch ein Blick auf das Handy, doch dann fing sie an, sich die Bluse aufzuknöpfen.

Babett und Claudia lehnten über der Brüstung und staunten nicht schlecht. Sie waren sich in dem Moment gar nicht bewusst, dass sie immer noch völlig nackt waren und ihre Brüste vor dem Geländer hin und her baumelten, so sehr waren sie fasziniert.

Dann fragte Claudia leise, "ist das nicht... doch, das ist sie, das ist doch die Rothaarige vom Billard, oder nicht?"
Babett, "Ja, das ist sie..", "psscht" nicht so laut ermahnte ich beide.

Dann setzte sich Mary, mit geöffneter Bluse in Gang, vorbei an den Männern, die gerade eine Maulsperre hatten, konnten sie das handeln der hübschen, jungen Dame so gar nicht einordnen und verstehen. Einer griff sich sofort in den Schritt, als sie auf seiner Höhe war.

Mary´s Haar leuchtete aber sowas von Rot in der Sonne, eine tolle Farbe hatte sie, gefiel mir richtig gut.
Ihre recht großen C-Brüste wippten auf und ab bei jedem Schritt, und jeder der Herren hätte wohl zu gerne mal zugelangt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die alle einen Ständer hatten. 
Dann kam sogar jemand extra aus dem Laden, um Mary hinterher zu schauen.

Mary sah einfach himmlisch aus, denn sie schritt inzwischen sehr selbstbewusst und zielsicher auf das nächste Haus zu, gleich rechts unter uns.

Wieder ein Blick auf ´s Handy, schaute zur Hausnummer und wieder auf´s Handy, atmete tief durch und ging dann die drei Stufen hoch, während sie sich die Bluse schon komplett auszog.
Sie blieb so vor der Tür stehen, verstaute die Bluse im kleinen Rucksack den Sie im Arm hängen hatte.

Im Kaffee schaute man immer noch hinter ihr her und die hintern vom kleinen Tisch, sind sogar auch aufgestanden und weiter Richtung Straße gegangen, um besser sehen zu können, als sie die Bluse auszog.

Mary bekam davon gar nichts mit, sie war so mit sich und den Anweisungen beschäftigt, dass sie quasi in ihrer eigene Welt war.
Nach einer kurzen Zeit des Sammelns, streifte Sie auch den Rock runter und stieg aus diesem raus. Auch den verstaute sie fein säuberlich in den Rucksack.
Sie atmete tief durch und schaute auf das Klingelschild und drückte schließlich den untersten Knopf.

Claudia schaute mich verdutzt an, schaute zu Babett und Beide schauten sich fragend an, sagten aber nichts.

Es dauerte eine kleine Weile, die Mary völlig nackt vor der Tür stand. Es war mittlerweile schon fast 13:00 Uhr am Sonntag. 
Ein Auto rollte heran und blieb auf der gegenüber liegenden Straßenseite stehen. Die Fenster gingen runter und der Fahrer hupte und lehnte sich aus dem Fenster um besser sehen zu können.

Die jungen Männer fingen gerade an zu Gröhlen, als sich die Tür öffnete, und Mary eintrat.
Die Jungs im Auto pfiffen dennoch noch hinterher und waren völlig aus dem Häuschen.

Das filmte ich noch, dann machte ich das Video aus.

Babett und Claudia schauten mich ziemlich verdutzt an und Claudia fragten dann, "Was war das denn?, Hast Du sie her bestellt und ihr das so befohlen?", "das würde ich Dir zumindest zutrauen!"

Babett dann, "Mensch, die sah aber richtig geil aus, dass die sich das so getraut hat!" bewunderte sie Mary ein wenig.

Ich sagte, "na ja, mir kam gestern Abend noch eine grobe Idee, die sich heute Morgen dann verfeinerte zu dem, was Ihr eben gesehen habt.", "ABER..." betonte ich, "...was sie gerade erlebt, dürfte das noch mal toppen!"

Die beiden schauten mich mit großen Augen fragend an und ich führte weiter aus, "Aber das muss sie uns ja gleich noch erzählen, wenn sie dann mal oben ankommt.", "mal sehen, wie lange das dauert." sagte ich noch.

Der Fahrer des Auto´s unten, hatte wohl Babett und Claudia, die beide mit dem Rücken am Geländer lehnten, inzwischen entdeckt, und hupte und Pfiff sehr laut.

Daher gingen wir rein und brachten das meiste vom Frühstück in die Küche.

Es dauerte tatsächlich fast 20 Minuten, bis es an der Tür klopfte.

Ich beeilte mich, die Tür aufzumachen und hielt sie sperrangelweit offen, damit Claudia und Babett alle mitbekommen sollten.

Mary kniete sich, ohne ein Wort zu sagen, vor mich hin und fing an, meinen Schwanz zu blasen.

Oh, sie machte Ihre Sache wirklich auch sehr gut, und ich musste grinsen, wohl wissend, dass ich nicht der Erste war, dem sie in diesem Haus einen geblasen hatte.

Nach einer Weile, als sie meinen kleinen JD, zu 100% Steif gemacht hatte, nahm ich zwei Finger meiner rechten Hand unter ihr Kinn, und bedeutete ihr, dass sie sich hinstellen sollte.

Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte Sie, "und, alle Anweisungen ausgeführt?"

"ja mein Herr, alles gemacht, was von mir verlangt wurde" sagte sie in einem unterwürfigen Ton.

Nebenan ging die Tür vom Spanner auf und er km in den Flur, bepackt mit seinen Sachen für den See.
Er grinste mich an, und hob einen Daumen und sein Grinsen wurde noch breiter. Dann rannte er beschwingt die Treppe runter.

Ich bat Mary herein, Babett und Claudia stürmten aus sie zu, und auch Mary freute sich riesig die beiden zu begrüßen.

Claudia dann zu mir gerichtet, "Du hast doch nicht etwa....?"

Ich grinste nur und nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte dann "mein Engel, meine wunderschöne Frau, ich bin sooo glücklich mit Dir."

Claudia lächelte sofort, als sie das Wort "Frau" hörte, bedeutet es ihr doch schon sehr viel.

Ich wollte meine kleinen Plan dann doch noch zu Ende bringen wie ich es angedeutet hatte und sagte, "So, bevor hier jetzt Dinge vorab verraten werden, gehen wir nach draußen, und fangen mit dem Verhör an!", "Aber erst, wenn alles so weit ist, vorher keine Informationen Mary, verstanden?" Sie nickte.

Claudia ganz erstaunt, "Verhör?"

Ich dann, Ja, denn Ihr zwei sollt und dürft Mary nun nach allen Einzelheiten befragen!", " Aber draußen in der Sonne, auf dem Balkon". und holte den Hocker aus dem Bad, um mich in den Türrahmen der Balkontür zu setzen.

Ich erkundigte, was alle noch zu trinken haben wollten und brachte die Wunschgetränke auf den Balkon.
Dann startete ich wieder das Video auf dem Handy und Sprach rein: "Heute Sonntag, Verhör der kleinen Rothaarigen", und machte sie im Video in Großaufnahme, "Anwesende, die Königin Claudia", schenkte dann zu ihr rüber, " die Prinzessin Babett", und auch sie in Groß, "und der Herr der drei Luder" und schaltet dabei um auf die Kamera, die mir zugewandt war. Dann wechselte ich wieder auf die Frontkamera.

Zuerst hörten sie alle gebannt zu, aber beim dem letzten, mussten sie dann doch lachen.

Ich stellte die Kamera gegen eine Flasche Wasser, die ich auch auf den Tisch gestellt hatte, so dass ich nicht die ganze Zeit, das Handy festhalten musste und womöglich nur Gläser oder so drauf hatte.

Dann fragte ich zuerst Mary, wie denn alles angefangen hatte, also von ganz vorne, nach dem Billard, als sie zuhause war.

Mary: 
"Also als ich Zuhause ankam, war ich ganz schön aufgewühlt von dem, was da gestern Abend alles passiert ist. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Ich habe tatsächlich Zuhause in den Spiegel geschaut und gefragt `Wer bist Du eigentlich?´.

Als ich im Bad pinkeln war und mich wusch, habe ich durch die Berührungen so viel lust bekommen, dass ich mich erst mal auf mein Bett geworfen habe, und es mir selber gemacht habe.

Ich habe mir dabei vorgestellt, wie Du mein Herr, mich vorführst, und mich jeder anfassen darf.
Das vor einer Gruppe von 20 Männern, unterschiedlichen Alters, von 17 bis 70 Jahren.
Wobei das mit dem 70 Jährigen schon etwas komisch war, aber in meinen Gedanken, war er sehr kundig in der Anatomie einer Frau und sehr geschickt mit den Fingern.

Kurz nachdem ich heftig gekommen war, bekam ich eine WhatsApp von Dir mein Herr, in der Du mich gefragt hast, was ich heute vorhätte.

Da ich nichts vorhatte, hast Du mir geschrieben, dass ich von Dir hören würde. Danach hast Du nichts mehr geschrieben.

Ich hatte dann wieder wilde Fantasien, wo ich mich ausziehen musste, unter Beobachtung, diesmal in einer Klasse des 10. Gymnasiums. Sie sollten an mir ein lebendes Biologie Objekt haben, an dem sie praktische Übungen machen konnten, wie sie wollten."

Claudia mit einer Zwischenbemerkung nur, "Krass"

Ich fragte nach, "Und wie war das für Dich? So, mitten der Pubertierenden nackt zu sein, befingert zu werden, und alle aus nächster Nähe Dich anschauen?"

Mary: 
"also das Ausziehen hatte mich sofort nass gemacht, anscheinend liebe ich das sehr. Dann das ganze befummeln und so... puuh, machte mich auf der einen Seite sehr nervös, auf der anderen Seite, hat mich so erregt, das ich fast einfach so gekommen wäre"

Ich: 
Wie ging es dann Heute weiter.

Mary: "Als ich aufgewacht bin, habe ich eine Nachricht von Dir gehabt mein Herr. Auf der Stand, ´Du wirst heute eine kleine Prüfung machen, ich will sehen, ob Du meine Anweisungen verstehst und sie wirklich gut umsetzt!´, ´Du wirst nur einen sehr kurzen Rock tragen, möglichst weiß wenn Du hast, und eine weiße oder beige Bluse, zumindest sollte sie recht dünn sein, ich will Deine Nippel durchscheinen sehen.´, ´Ich werde Dich zu einer Adresse schicken und dort erhälst Du einige neue Anweisungen. Du wirst kein Wort sagen nur gehorchen!´
Später hast Du mir noch geschrieben, dass ich mit der U-Bahn am besten dorthin kommen würde und einen kleinen Rucksack oder Tasche mitnehmen sollte. Du gabst mir die Ziel-Station an, damit ich die Zeit einplanen konnte. Von Dir war ja schon beim Billard keinerlei Unterwäsche erwünscht, so lies ich sie gleich im Schrank.

Kurz bevor ich losfahren wollte, bekam ich noch die Nachricht, Du hast mir geschrieben, dass ich, falls andere in der U-Bahn wären, mir selbst in die Bluse fotografieren sollte.
Auch sollte ich, gerade wenn Männer anwesend waren, unter den kurzen Rock fotografieren."

Ich übergab dann Claudia das Wort.

Claudia:
"Und, hast Du das gemacht, waren Männer anwesend?"

Mary:
"ja zu meinem Schreck, waren schon ein paar Männer, teils mit Hunden in der Bahn. ein jüngere Mann, so Mitte 20, saß mir gegenüber."

Claudia:
"Und, wie hat er reagiert?"

Mary:
"Er hat sehr interessiert zugeschaut, und sein Blick wurde lüsterner, als ich unter den Rock fotografierte. Aber leider sind meine Bilder irgendwie nichts geworden. Entweder falscher Winkle, oder viel zu dunkel, so dass man nichts erkennen konnte."

Claudia:
"Was hast Du dann gemacht?"

Mary: 
"Da ich mir dachte, dass ich die Bilder vorzeigen müsste, wollte ich gute Bilder haben.
Daher habe ich den Typ gegenüber gefragt, ob er Bilder von mir machen könnte, die besser wären als meine.
Das hat er natürlich sehr gerne gemacht. Er hat mir dann gesagt, was ich machen soll um besser fotografieren zu können."

Claudia:
"Was waren das für Anweisungen?"

Mary:

"nach den ersten Fotos, sagte er mir, ich solle meine Bluse von mir anhalten, und er fotografierte von oben rein. Dann sollte ich nach und nach einen Knopf aufmachen, und er fotografierte immer fleißig.
Dann forderte er mich auf, mich weiter nach vorne zu rutschen, damit er besser zwischen meine Beine fotografieren kann. Das tat ich dann auch.

Dann sollte ich Stück für Stück, die Beine weiter auseinander machen und dabei natürlich den Rock auch immer etwas höher ziehen."

Claudia:
"Hat das sonst noch jemand gesehen?"

Mary:

"Anfangs nur ein ältere Mann, der etwas Abseits saß, und bei meinen Fotos noch den Kopf schüttelte. Später saß er fast neben dem jungen Mann.
Nach und nach, kamen weiter Männer dazu. Am Schluss, als ich aussteigen musste, waren es ca. 7 oder 8 Männer, die inzwischen sehr dicht bei mir standen."

Babett wollte dann wissen:
"Hat Dich jemand angefasst?"

Mary:
" Anfangs niemand, bis dann der Fotograf, bei den Upskirt-Fotzen Fotos, meinte, dass er meine Schamlippen korrigieren müsse, sonst sähe es doof aus.
Er war dann der, der mich angefasst hat.

Als dann einige ein "Selfi" mit mir machen wollten, haben der Eine oder Andere mir über der Bluse,die ich inzwischen wieder geschlossen hatte, an die Titten gefasst.

Claudia:
"und, wie war das für Dich?"

Mary wurde rot im Gesicht:
"ich weiß nicht... darf ich das sagen? Es hat mich tierisch angemacht.
Am liebsten wäre ich danach gefickt worden, aber dafür hatte ich ja keine Anweisung.

Babett:
"Hättest Du es dann gemacht, wenn Du eine gehabt hättest?"

Mary:
"in dem Moment, ja bestimmt, wollte es ja eigentlich."

Ich dann: 
"Die Fotos schickst Du mir natürlich alle. Das machst Du immer sofort, wenn Du eine Aufgabe erledigst. Auch so, wenn Du irgendwas sexuelles, oder auch nur teils erotisches erlebst, schickst Du unaufgefordert sofort alles an mich. Fotos, WhatsApp´s, eMails, einfach alles! Verstanden?", Wund solltest Du in einem Geschäft, Klamotten anprobieren, auch davon will ich Fotos, mit offener Kabine!"

Mary nur, "Ja mein Herr"

Mary dann weiter:
" Ich sollte ja Bescheid geben, wenn ich aus der U-Bahn raus wäre und Richtung Bäcker gehen sollte, sollte ich auf weitere Auweisung warten."

Claudia:
"Kamen die Anweisungen? Was waren das für Anweisungen? Wie lauteten sie?"

Mary:
"Ich sollte um die Ecke gehen, dort stehen bleiben, und mir dann meine Bluse komplett aufknöpfen, so dass man meine Brüste sehen könne."

Babett:
"und weiter?"

Mary:
"Ich sollte dann drei Häuser weiter gehen, mich dort vor der Haustür komplett ausziehen, meine Kleidung in der Tasche verstauen, und erst dann bei Müller klingeln."

Babett:
"Müller?? Wieso Müller, das ist doch der ältere Mann im Erdgeschoss?"

Mary:
"Ja, so lautete meine Anweisung. Ich sollte so lange warten bis mir aufgemacht würde, und ich weitere Anweisungen erhielt. Das tat ich dann auch."

Claudia: 
"Ich weiß, und weiter, was dann?"

Mary:
"Während dem Warten kam dann dieses Auto, mit den komischen Typen, aber zum Glück hat mir dann ein ältere Harr, ich nehme an, da Herr Müller, die Tür aufgemacht, und mich rein gebeten."

Babett, die zum Zerreißen gespannt war, wollte endlich wissen, was dann geschah.
Ich konnte mich kaum zurück halten, so köstlich fand ich die Situation.

Ich beobachtet mit großer Genugtuung, wie sich sowohl bei Babett, aber auch bei Claudia, die Nippel richtig hart aufstellten und da mir Claudia gegenüber saß, konnte ich bei Ihr auch sehen, das sie förmlich auslief. Ihr Stuhl war zwischen den Beinen schon richtig feucht geworden und die Spalte glänzte wie Hölle.

Babett:
"nun erzähl schon, was hat Herr Müller gesagt?"

Mary:
"ach ja, in der Anweisung morgens stand ja auch noch, dass ich im Haus nicht reden sollte, und jedem Mann, dem ich begegnete einen Steifen blasen sollte.

Claudia:
"und hast Du?"

Mary:
"natürlich, reden sollte ich ja ohnehin nicht, also bin ich vor ihm auf die Knie und habe seine Hose geöffnet und seinen Schwanz mit dem Sack raus geholt. Er hatte mächtige Eier kann ich euch sagen. richtig riesig.
Dann habe ich Ihn geblasen, so gut ich konnte. Zum Glück war er wohl frisch geduscht oder so, zumindest roch er ganz gut.
Lange musste ich nicht machen, dann entlud er sich in mir. 
Ich habe ihn dann noch etwas sauber gemacht, aber da fing er schon an, die Spannung zu verlieren."

Babett:
"Und dann?" grate sie voller Ungeduld

Mary:
"na dann befahl er mir im harschen Ton, dass ich mich rum drehen sollte, und mit beiden Händen auf der 2. Stufe abstützen sollte, mit durchgedrückten Beinen.

Das tat ich, wie mir befohlen wurde. Ihm waren aber die Beine nicht weit genug auseinander, also noch mal weiter auf gemacht.

Er sagte, dass er mich untersuchen müsste, auf gefährliche Gegenstände oder Drogen."

"Dieser alte, geile Sack, der hat es aber ganz schön Faust dick hinter den Ohren" sagte ich, "denn davon hatte ich ihm nichts gesagt." meinte ich.

Claudia klärte dann auf, dass Herr Müller wohl früher mal bei der Polizei war oder sowas ähnliches, Wachmann oder so.

Babett rutsche auf Ihrem Stuhl ganz ungeduldig rum und fragte sehr ungeduldig:
"und dann?, was hat er dann gemacht??"

Mary:
"Er hat mich dann überall angefasst, hat sich bei den Brüsten sehr viel Zeit genommen, und auch bei den Nippeln, die sehr gezwiebelt und gezogen.
Dann hat er bei den Füßen angefangen und ist langsam die Beine hoch, bis zum Hintern.

Er hat natürlich gesehen, dass ich total nass war und ist mit seinen Fingern durch die Spalte, und dann mit einem Finger auch rein gegangen.
Der hat drin rumgestochert, als würde er tatsächlich etwas suchen.
Dann steckte er zwei Finger rein, dann drei und zum Schluss sogar 4 Finger, und die bis zum Daumen rein gequetscht."

Nun wurden aber wir alle drei Zuhörer unruhig und auch ich merkte wie sich bei mir etwas mehr tat.

Mary weiter:
" als er anscheinend genug hatte, hat er seinen Mittelfinger zum Anus wandern lassen, und ihn langsam, aber druckvoll mir rein geschoben."

Ich dachte mir, kuck an, der alte geile Sack...

Babett wieder: 
"und, wie war das?"

Mary:
"Da ein Ex-Freund unbedingt mal Anal wollte, kannte ich das ja, und dessen Schwanz war auch dicker. Also Jungfrau war ich dort nicht mehr, aber dort, nach vorne aufgestützt, von einem wildfremden Menschen, in einem unbekannten Haus?
Puuh, das war schon heftig Geil."

Claudia:
"Was Weiter?"

Mary:
"nachdem der alte Mann, genug gespielt hatte, schickte er mich in den 3. Stock, zur linken Tür, da sollte ich 3x Klopfen und schon mal auf die Knie gehen."

Claudia:
"äähm linke Tür, aber das ist doch gar nicht unsere, unsere ist doch die Mitte!", "Du hast dich sicher versprochen..:"

Mary:
"nein, das habe ich nicht. Er sagte genau, die Linke Tür.

So bin ich also in den 3. Stock und habe an der linken Tür geklopft, 3x und habe mich hingekniet.

Dort machte ein junger Mann auf, der seinen Schwanz und Eier schon draußen hatte.
Der ist auf mich zu, hat mir seinen Schwanz direkt in den Mund geschoben und ich habe versucht ihn zu blasen, ging aber nicht."

Babett wieder:
"was heißt, ging nicht?"

Mary:
"na, weil er meinen Kopf an der Haaren festhielt, und mich einfach in den Mund gefickt hat.
Und das gar nicht mal sanft oder langsam. Der hat mich richtig schnell und hart gefickt!"

Claudia ungläubig:
"Krass, hätte ich ihm gar nicht zugetraut.", "Ist er in Dir gekommen?"

Mary:
"ja, und das sogar sehr schnell. Vielleicht nach ca. 10 oder 15 mal zustoßen?

Allerdings hatte der extrem viel Sperma und mit sehr viel Druck drauf. Der hatte wohl schon länger mehr keine Frau. Ich hätte mich fast verschluckt, weil er es mir wohl teilweise in die Luftröhre gespritzt hat."

Claudia:
"und dann bist Du zu uns gekommen?"

Mary:
"nicht sofort, der Typ wollte meine Titten noch kräftig massieren und mich küssen.
Aber das habe ich nicht zugelassen, Titten ja, aber kein Küssen!

Dann hat er mir gesagt, dass mein Ziel in der Tür nebenan wäre, aber ich könnte jederzeit wieder bei ihm klopfen.

Ja und dann erst habe ich hier geklopft.

Den Rest kennt ihr ja und habt es selbst gesehen."

Ich sagte dann, "Alle mal aufstehen und ans Geländer, den Po schön rausstrecken! Kommt, los los"
Alle drei Frauen beeilten sich, auch wenn sie nicht wussten was jetzt kommt.

Ich nahm mein Handy wieder in die Hand und ging zu den Frauen. Zuerst filmte ich alle in der Totalen, dann ging ich seitlich zu Claudia, die mich anschaute und lächelte. ich zoomte dann auf ihr Gesicht, gab ihr einen angedeuteten Kuss, den sie auch quittierte mit einem Kussmund.

Dann wieder etwas rausgezoomt, damit ich mehr drauf hatte und über die großen Brüste, ging ich bis zum Po weiter von der Seiten, dann ging ich um den Po herum.

Danach ging ich gerade so nah ran, dass ich noch viel drauf hatte, aber man ihre Nässe, sehr gut erkennen konnte.

Ich sagte zu den Dreien, "Beine schön auseinander, aber die Popo´s bleiben Dich beieinander."
So stellten sie Abwechselnd das eine Bein vor das andere der Nachbarin, das andere auf der anderen Seite, hinter das, der Nachbarin.

Sie folgten Artig und präsentierten sich gerne.

Da konnte ich dann richtig gut sehen, wie sich die Spalten schon etwas öffneten. 
So ging ich dann Frau für Frau ab. Besonders schön finde ich immer Babett, die einen ziemlich dicken und langen Kitzler hat, wenn sie erregt ist. Das erinnert schon fast an einen Mini-Penis. Einfach super Geil.
Bei Mary sah ich, dass sie sehr dicke schwulstige Äußere Schamlippen hat, zumindest wenn sie erregt ist, die Inneren, sind eher zart und gerade so lang, dass sie gut rauskommen, was sonst nicht so der Fall ist in einem ganz hellen kräftigen Rosa. Die Äußeren, eher dunkler, ein sehr schöner Kontrast.

Bei allen dreien hatte sich schon sehr viel Flüssigkeit außen an der Spalte gebildet.
Aber bei Babett, die ohnehin schon immer extrem nass wird, aber auch bei Claudia, zogen sich Schleimtropfen nach unten, von den Schamlippen nach unten.

Dann stellte ich mich hinter Claudia und da mein Ständer wieder seine 110% erreicht hatte, filmte ich mich selber, wie ich langsam mit der Spitze in sie eindrang.
Ich war dafür so nah wie möglich an das Geschehen ran gegangen, um es möglichst groß drauf zu haben.

Aber mit der Kamera an der Hüfte, kann man nicht ganz voll einfahren, so war es nur rund zwei Drittel, die ich rein und raus fuhr.

Dann hörte ich auf.. und nach dem geänderten Motte (Der Gleiche Herr, die nächste Dame), machte ich bei Babett weiter, bzw. das gleiche.

Vielleicht 8 oder 9 Stöße, dann war endlich Mary dran. Auf Sie war ich gespannt, wusste ich doch nicht wirklich ob sie eng war oder nicht.
Doch wie sich zeigte, war sie verdammt eng, noch enger als meine Claudia oder Babett.

Puuh, da musste ich aufpassen, dass ich nicht zu schnell kommen würde.

Ich konnte sehen, wie mein Schwanz, beim raus ziehen, ihre Schamlippen dehnten, und obwohl sie eigentlich auch etwas geschwollen waren, konnte man es deutlich an der gespannten Haut um meinen Schwanz drum herum sehen, wie eng sie wirklich war. Das war wie ein breites Gummiband, das sich fest um den Schwanz legte.

Das würde ich mir später in der Nahaufnahme gerne noch mal ansehen.
In dem Moment, kam Mary auch schon mit einem Spitzen Schrei. Wow, zitterte Sie heftig.

Dann nahm ich mein Handy, an dem ausgestreckten Arm, schwenkte auf die Kamera im Display um, und machte diese typischen Selfi-Aufnahmen.

Nur diesmal, mich beim Ficken auf dem Balkon (später sah ich, das teilweise sogar das Cafe vom Bäcker mit drauf war), wie ich von einer Frau zur nächsten fickend weiter ging.
Bei Babett, brauchte ich nur ganz wenige Stöße, dann kam sie ziemlich heftig.

Bei Claudia schließlich, hielt ich es nicht mehr aus, gab Mary das Handy zum filmen, und fickte Claudia richtig hart durch.
Auf dem Film hörte man später richtig laut, wie es immer wieder klatschte und ihr Po, obwohl er normalerweise sehr fest ist, dennoch wackelte bei jedem Stoß.

Na ja, viele Stöße brauchte ich dann nicht mehr, bei so viel Erotik und Spannung an diesem Morgen. Also entlud ich mich in Ihr, aber auch Sie war gekommen und das sogar relativ laut, für Balkon-Verhältnisse.

Ein Blick in Richtung Bäcker bestätigte mir, dass alle Köpfe auf uns gerichtet waren.

Ich machte noch schnell ein Video, wie es Claudia wieder am Bein runter lief. So ein Anblick, nach diesem Erlebnis, Hammer kann ich nur sagen!

Ich meinte, dass wir besser rein gehen sollten, bevor die Polizei kommen würde, was für allgemeines Gelächter sorgte.

Babett und Claudia wollten gerne als erste unter die Dusche. So blieb ich mit Mary allein im Wohnzimmer.
Ich legte mich auf´s Sofa und Mary frug, ob sie sich neben mich legen dürfte.

Natürlich durfte sie, ja ich wollte es sogar sehr gerne.
Ich nahm sie dann in den Arm, und küsste sie. Dann klammerte Sie sich gaanz fest an mich und nach einer ganzen sagte sie zu mir "Danke, Danke, Danke" und küsste mich wieder.

Ich drückte Sie jetzt fest an mich und sagte, "Sehr gerne, ich bin sehr stolz auf Dich!"
Da drückte sie sich noch fester an mich.

Als wir uns los ließen, sah ich ihr fröhliches und über glückliches Gesicht.

Sie meinte dann "Das ist das schönste, erotischste, aufregendste, was ich bisher in meinem ganzen Leben erleben durfte!"," Ich danke Dir wirklich von ganzem Herzen, das Du mir gezeigt hast, was ich wirklich, anscheinend schon immer in mir hatte, ab nie ausleben konnte." und nach einer Pause, bedankte sie sich noch mal.

Babett kam aus dem Bad und war schon geduscht, also ging ich ins Bad.

Ich nahm dort Claudia in meine Arme und hielt einfach fest, bedankte mich ebenfalls bei Ihr und sagte ihr, wie sehr ich sie liebe.
Dass sie eine wirklich sehr ungewöhnliche Frau sein, die so extrem sexy ist, und auch in mir, ganz neue Seiten öffnet, durch ihre Art, wie sie mir Ihr Vertrauen schenkt.

Daraufhin nahm sie mich wiederum sehr fest in den Arm und küsste mich nur leidenschaftlich.

Ich fragte sie etwas später, ob sie denn Lust hätte auf den See, auch wenn es schon etwas spät wäre.
Wie selbstverständlich sagte Sie, wenn die anderen auch wollen, klar, warum denn nicht?

"Vielleicht treffen wir ja den Spanner von Nebenan ja doch noch." meinte sie interessiert.

Ich sagte, "hmm, ja wer weiß was alles noch so passiert..." und lachte.

Sie daraufhin;" Ach komm, Du hast doch schon längst wieder etwas geplant.. oder? Komm sag schon."

Ich wiegelte ab und sagte, "Neine, ich wirklich nicht geplant, aber ich weiß auch, das ich mit Dir auf jeden Fall immer sehr schnell und spontan auf geile Ideen komme!", " Du inspirierst mich halt extrem, weil Du so eine tolle Frau bist.", Bei Dir habe ich das Gefühl, das Du überhaupt nicht eifersüchtig bist, ist dem so?"

Claudia dann, "na ja, Anfangs mit Babett, doch da war schon mal etwas Eifersucht da, gestern Abend zum Beispiel, bevor wir hier gefickt haben.", "aber irgendwie machst Du das anscheinend so gut, das ich nicht wirklich, oder zumindest nicht lange eifersüchtig werde.". dann führte Sie aus, "Du hattest es am Freitag beschrieben, dass Du dafür sorgen willst, dass weder Babett, und schon gar nicht ich, vernachlässigt werden." , "in dem Punkt hast Du bisher wirklich Recht behalten und machst das bemerkenswert gut!", "Daher kann ich so viel zulassen, wo ich früher die Beziehung für, beendet hätte.", "mein Schatz, " und dabei sah sie mir sehr tief in die Augen, " wenn das so bleibt, und ich immer ein gutes Gefühl habe, kannst Du mit mir, oder mit wie vielen Frauen auch immer, machen was Du willst!"

Ich war geplättet, wie man so schön sagt, das war eine Liebeserklärung, wie man sie normalerweise nie hören würde. Alleine dafür liebte ich sie sehr.
Das sagte ich ihr auch, dass mich diese Aussage schwer beeindrucken würde und auch sehr ehren würde.

Ich sagte, "Mein Engel, Du kannst Dir sicher sein, das ich mein Bestes geben werden, dass Du dich nie vernachlässigt fühlen sollst."

Dann wollte Claudia noch wissen, "Gehört jetzt Mary auch fest dazu?"

Ich sagte, "Das weiß ich noch nicht, aber Sie würde sich extrem darüber freuen, das weiß ich schon mal.", " Wie ich am Freitag sagte, wenn, dann entscheidet Ihr darüber, Du und Babett, das will ich auch nicht durch meine Aussagen beeinflussen.", "Bitte sprich mit Babett darüber und ihr Entscheidet dann, ich werde alles akzeptieren!".

Ich gab ihr noch einen Kuss, und ging dann unter die Dusche.

Claudia legte noch den Lippenstift neu auf, und ging dann zu Babett und Mary, die sich angeregt über das, was passiert war, unterhielten.

Claudia hörte zuerst etwas zu, und fragte dann Mary, ob sie nicht auch ins Bad wolle, sich frisch machen.

Mary meinte dann, dass ich doch im Bad wäre.

Worauf hin sogar Babett meinte, "Nachdem, was Du heute hier mit uns erlebt hast, brauchst Du keine falsch Scheu zu haben. Geh ruhig rein, aber macht nicht zu lange da drin." und kicherte.

Claudia nahm Babett mit auf den Balkon und erzählte worüber wir im Bad gesprochen hatten und fragte Sie dann, was sie denn von Mary halten würde.

Babett meinte, dass es eine ganz süße Kleine wäre, die offensichtlich extrem hörig sei und sehr unterwürfig.
Eigentlich genau das, was ich am Freitag so beschrieben hatte. Sie sagte auch, dass sie dieser Kleinen auch gerne mal Anweisungen geben würde.

Claudia musste sich eingestehen, dass dies auch ein reizvoller Gedanke war, über den sie noch nie nachgedacht hatte. Aber jetzt, wo Babett es so ausgesprochen hatte...

"Dann ist sie von nun an, unser aller Sex-Toy?! fragte Sie Babett direkt.

Diese stimmte mit einem Lachen zu und meinte, "hah, jetzt haben wir ein eigenes geiles Sex-Toy .. hmm, ein sehr reizvoller Gedanke.", "Ich, boah, ich glaube alleine bei dem Gedanken werde ich schon wieder nass."

Beide Frauen kicherten und lachten.
Babett dann, " Und JD ist damit auch einverstanden?"
Claudia selbstsicher, "Muss er ja, schließlich ist das unsere Entscheidung, hat er ja selber so festgelegt!", " Der wird schon nichts dagegen haben."

Ich war noch unter Dusche, aber eigentlich fertig, da kam Mary zu mir ins Bad, als ich gerade die Duschtür aufmachte.
Mary: "hey, die Beiden haben gesagt, dass ich hier einfach rein kommen darf."

Ich: "na klar, jederzeit, außer... na ja, bei Kack.... da habe ich dann doch gerne mal meine Ruhe." sagte ich scherzhaft.

Da musste Mary auch lachen.
Ich sah wie aufgekratzt sie noch war. In ihrem Kopf flogen jetzt wohl nur so die Gedanken umher mit doppelter Lichtgeschwindigkeit.

"Mary, wie geht es Dir gerade, Ehrlich?" fragte ich sie etwas besorgt, weil ich dachte, ich wäre vielleicht ein wenig zu weit gegangen mit meinem perfiden Plan.

Mary schaute mich total verliebt an und meinte, Mein Herr, mir geht es so gut, wie noch nie im Leben, und das verdanke ich Dir. 
Ich weiß ja nicht, ob das nur ein einmaliges Erlebnis war, oder ob ich Dir noch öfter dienen Darf und weiterhin so extrem schöne Erlebnisse habe, aber ich würde es mir wünschen, sooo sehr."

Ich erzählte Ihr dann, wie ich das von Anfang an mit den Beiden schon geregelt hatte, und das es letztendlich an den Beiden hängen würde. 
Ich sagte auch, das ihre doch sehr starke devote Art, mich schon sehr reizen würde und auch, dass sie eine sehr schöne Frau sein, bei der sich jeder Mann nur wünschen könnten, wenn sie zu ihm gehören würde.

Ich sagte ihr aber auch, das egal wie es kommt, Claudia immer die Nr. 1 sein würde, was sie sofort OK fand, damit können sie leben.

Dann sagte ich, "ok, dann mach Dich schön frisch, und wir besprechen dann wenn Du raus kommst." Mit diesen Worten und einem Kuss verließ ich das Bad.

Auf der Terrasse, erwarteten mich die Beiden schon und frötzelten, "na schon wieder gekommen??"
Ich lachte und meinte, dass ich erst mal ne kleine Pause brauchte.

Claudia schaute auf die Ihr.. " 27, 28, 29, 30,... ok, genug Pause fick mich jetzt" und lachte.
Babett und ich konnten auch nicht anders als herzhaft lachen.

Dann meinte Babett etwas ernster, "Wir haben etwas beschlossen, wegen Mary!"

Claudia fügte hinzu, "Also im Grunde sind wir durchaus mit Mary einverstanden, wenn sie mti im Team JD ist, aber...", und Babett übernahm wieder.

"Sie gehört Dir nicht ganz alleine, Wir wollen auch mal Ihr Befehle und Anweisungen geben können.", stellte sie fest und war gespannt, wie ich reagieren würde.

Ich schaute die beide an, schwieg eine Weile und fragte sie, "Ist das Euer ernst?", " Nach nur 48 Stunden, die wir uns kennen, sind wir nun schon an diesem Punkt angekommen?"

Ich war in der tat von der Geschwindigkeit, wie sich das gerade alles entwickelte, doch ziemlich überrascht. Das hörte sich alles nach eine feste Plan an, als hätte man einen Vertrag unterschrieben, für ein Leasing-Auto.

Die Beiden schauten sich an, und meinten ganz ernst, "Doch, wir wollen auch ab und an, mal das Sex-Toy, wie Du es ja schließlich genannt hast, auch mal für unsere Zwecke und Fantasien benutzen dürfen!"

Ich war baff, aber auch froh über deren lockere Art und der Entscheidung, dass sie auch mal eine gewisse Führung übernehmen können.

Ich überlegte etwas und schlug dann vor, dass ich das mit Mary in Ihrem Beisein klären würde.
Dem stimmten sie zu und freuten sich wie Bolle.

Gerade Rechtzeitig wie bestellt, kam auch schon Mary zu uns.

Ich sagte, Mary setz Dich bitte mal.

Als Sie saß, und man sah ihre Aufregung und auch Angst, darum beruhigte ich sie zuerst mal.
"Keine Sorge, nichts schlimmes, im Gegenteil. Du hast mich ja im Bad gerade darauf angesprochen, das Du gerne öfter dabei sein möchtest." Sie nickte heftig und schaute etwas schüchtern zu den Beiden Mädels und sagte, "Natürlich wenn ihr nichts dagegen habt."

Ich fuhr weiter fort, "ja genau darum geht es, haben sie im Grunde nicht, aber sie stellen eine Bedingung auf.", " Du wirst in Zukunft auch von Ihnen ab und an Anweisungen bekommen, denen Du genauso folgst wie meinen.", "Ist das für Dich OK?" fragte ich sie.

Mary atmete erleichtert auf und sagte, "Oh ich danke auch allen, vor allem Dir JD, aber auch Euch , Claudia und Babett.", "Ihr könnt selbstverständlich jederzeit über mich verfügen!", " Außer ich muss arbeiten, oder bin bei der Familie.", "Die würden das nicht verstehen und wären geschockt.", "aber ansonsten sehr gerne!".

Sie freute sich wirklich und war sehr erleichtert, sie stand auf und umarmte die beiden, küsste sie ab und bedankte sich bei uns.

Ich holte sie wieder etwas runter, indem ich sagte, "na ja, da wäre noch eine Kleinigkeit:", " Dann müssen wir, so gründlich wie wir sind, dann später noch einen Vertrag machen, in dem alles ordentlich geregelt ist."," Wer, welche Rechte hat, welche Hierarchien es gibt, was ist, wenn Du mal nicht gehorchst, was es dann für Strafen gibt und so weiter, das verstehst Du doch sicher, dass dies klar geregelt sein muss und zwar schriftlich!", "Damit das für Dich auch wirklich bindend ist!", „Du bist von nun an, unser aller Sex-Toy“

Mary nickte wie selbstverständlich und bedankte sich noch mal und fragte dann schließlich, was sie nun tuen solle.

Ich sagte, "im Augenblick nichts Besonderes.", "OK, da das ja nun geklärt ist, und du weißt Ja, Reihenfolge von Befehlen, zuerst als oberstes komme ich, dann Claudia, dann Babett!"
Sie nickte bereitwillig.

"ok, dann zieht Euch alle Schuhe an und packt was zum Trinken und Knabbern ein." ordnete ich in die Runde an.
"Mary, hast Du schon etwas gegessen?" fragte ich fürsorglich.

Mary daraufhin, "naja, nur ein wenig, ich war zu aufgeregt nach Deiner Message."

Ich dann, "Ok, auf was hättest Du Hunger?"

Mary, "wenn ich es aussuchen darf, wäre eine Pizza sehr gut, eine Hawai oder so." äußerte sie ihren Wunsch.

Ich sagte zu Claudia und Babett, "Wo bekommen wir jetzt eine gute Pizza her? Wir fahren danach zum See."

Babett meinte, "Auf dem Weg zum Boberger See, da gibt es auf der Landstraße eine gute Pizzeria"
ich meinte nur kurz "ok, dann ist es abgemacht.", "Dann kommt, lasst uns schnell was einpacken, zum drauf liegen. Ich habe im Auto noch eine 2x2m Picknick-Decke"
Claudia holte noch schnell für jeden ein Dusch-Handtuch und Babett hatte schon Getränke in eine Tasche gepackt.
Ich sah auf dem Sofa noch eine Decke, die ich auch mitnahm.

Ich zog mir eine Shorts an, wollte dann sofort los.

Die Mädels dann, "und was sollen wir anziehen?"

Ich schaute erstaunt und meinte, "Wieso, es geht doch zum FKK-See, was braucht ihr da Klamotten?" , Bei mir ist das nur deshalb anders, weil ich ansonsten mit dem Gesetz in Konflikt geraten kann, wenn ich unten rum nix anhabe, oder stimmt das nicht Claudia?", "Du musst doch sowas wissen."

Da schaute sie die anderen an, und meinte kleinlaut, "ja stimmt, da hat JD wirklich Recht, wir Frauen dürfen nackt sein, Männer leider nicht.", "also grob kann man das so sagen."

"also" sagte ich und stand an der offenen Tür.

Die Mädels setzten sich also komplett nackt in Bewegung und als sie an mir vorbei waren, musste ich doch sehr grinsen.

Ich nahm die Haustür Schlüssel und meine Autoschlüssel und folgte ihnen.

Als wir so im Treppenhaus rum polterten zu viert, wurde wohl Herr Müller hellhörig und kam uns schon entgegen im Erdgeschoss.

"na, ihr seid ja schön unterwegs." sagte er und schaute sich ungeniert die Frauen an. Er fuhr fort, "aber sie wissen ja, ich habe meine Anweisungen" und zwinkerte mir zu, "zuerst muss ich die Damen überprüfen auf Drogen oder so!"

Ich lachte und meinte, "Ok, aber diesmal nicht so lange, wir wollen noch zum Boberger."

Er schaute mich an, während er bei Mary wieder anfing, Ihre Brüste zu bergrapschen, "Aah, zum FKK, klar", " ihr habt ja auch keine Badesachen dabei, logisch".
Nun ging er tatsächlich jede Frau ab und wanderte zu Babett, schaute ihr sehr genau auf die Nippel und meinte, "Ohh, was haben wir denn hier schönes, die stehen ja richtig fein raus, sehr schön.", zu mir gerichtet, "Soll ich vielleicht mitgehen, damit keine von den Damen etwas falsch macht?", "Ich könnte ja... " ich unterbrach ihn, als er gerade bei Claudia´s Brüsten angekommen war und leicht vor sich hin stöhnte. "nein, nicht nötig Herr Müller, das bekomme ich noch selber hin."

Ihn sehr energisch anschauend, "Außerdem, meine Anweisung gilt immer nur dann, wenn ich hier bin! verstanden?", "Ich will ja nicht, dass sie sich in Ihrem Alter übernehmen.", " Diese drei Frauen unterstehen nur meinem besonderen Schutz, Da achte ich sehr auf die Einhaltung der Anweisungen, ok?"

Herr Müller verstand anscheinend und lies auch von Claudia ab. Er salutierte ein wenig mit den Worten "jawohl Sir!".

Ich klopfte ihm auf die Schultern und sagte "Gut so, so ist doch alles gut geregelt.", " Einen schönen Sonntag noch Herr Müller" und öffnete die Haustür. Er hatte sofort einen Steifen bekommen, wie die Beule in der lockeren Hose verriet.

Er sah sich noch an, wie die Frauen nackt das Haus verließen und die Tür ins Schloss fiel.
Sicherlich hat er sich danach einen runter geholt.

Es muss ein Anblick gewesen sein, als wenn die Enten-Mama mit den Küken über die Straße watschelt. So gingen wir zum Auto auf der anderen Straßenseite.

Das Cafe beim Bäcker hatte sicherlich viel zu gucken Heute.

--- Fortsetzung folgt ---


Kommentare

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just_different schrieb am 24.06.2024 um 15:18 Uhr

Hallo bullerjahn3 ,

danke für das Lob, da freut man sich als Schreiber immer drüber, wenn mal Rückmeldung kommt.

Ja, ich bin halt wirklich Fantasievoll, und ein "Handwerker", bastel an allen möglichen Sachen rum.
Habe Nähmaschine, Kettelmaschine, Schneiderpuppe, kann wirklich nähen und vieles weitere was man alles so braucht.

Vor rund 7-8 Jahren, gab es fast kaum so geile Klamotten, wie sie heute ganz normal bei Karstadt un Co hängen noch nicht.  Da ging immer nur "selber machen" oder Umfunktionieren. Aber es macht auch enorm Spaß.

Keine Sorge, bin kein Fan von großen Piercings. Ich hätte mir mit einem Brust-Piercing von einem Model, wo ich das mal durfte, fast nen Zahn ecke ausgebrochen.  Seither, mal schön anzuschauen ja, aber ..... eventuell ein kleiner Ring,  mehr nicht.

Fabio37 schrieb am 25.06.2024 um 08:31 Uhr

Wieder eine unglaublich geile Geschichte.

Davon träumt doch auch jeder Nachbar auch mal so geile Mitbewohner im Hause zu haben und einen generösen Gentleman der die Damen gerne zeigt und voführt.

Gorwald schrieb am 27.06.2024 um 13:51 Uhr

Als die drei Protagonistinnen über die Treppen der drei Stockwerke heruntermarschiert sind hatte es sicherlich bei allen,  -oberhalb der Hüften- unterschiedlich ausgeprägte,  aber dennoch sehr hübsch anzusehende Eigenbewegungen gegeben, welche es m.E. durchaus wert gewesen wären, jeweils etwas genauer zu beschreiben. Ich denke aber es werden noch genug Gelegenheiten kommen, dieses nachzuholen. Bitte meine Anmerkung nicht als negative Kritik verstehen sondern nur als ein kleiner Hinweis darauf, dass ruhig weiterhin sehr detailliert beschrieben werden kann.  Ansonsten ist bis hierher alles super gemacht. Note 1 mit Stern

just_different schrieb am 27.06.2024 um 19:04 Uhr

Danke Fabio.

@Gorwald  Danke, genau solche Hinweise helfen mir, mich weiter zu entwickeln und besser zu werden.
Manchmal bin ich so im Fluss und bei den Geschehnissen, dass ich dann mitunter solche Details leider nicht genug beschreibe, stimmt.

Andererseits, sind meine Geschichten ohnehin recht lang, da habe ich manchmal Bedenken, das sie zu ausgiebig sind und mich womöglich verzettle.

just_different schrieb am 28.06.2024 um 17:35 Uhr

Danke danke, schön zu sehen, dass es Euch gefällt.

JA, manchmal bin ich etwas schnell, weil ich das nächste schon längst im Kopf formuliere, wie ich es schreiben möchte.

Ich werde mal etwas darauf achten, aber es nicht zu sehr übertreiben.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:24 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:22 Uhr

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