Lisa die Reiterhure Teil 5


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Nachdem die Frage gestellt wurde, ob ich bei der Stallarbeit oder in der Küche helfen sollte, blickten beide Frauen mich erwartungsvoll an.

 Zu Ritas Enttäuschung entschloss ich mich dann aber dafür Katharina im Stall zu helfen.

 "Gewonnen!", ließ Katharina mit einem freudigen Ausruf ihr Glück heraus. 

Rita spielte ein wenig enttäuscht. "Ach komm schon Schatz", sagte Katharina beschwichtigend und nahm sie in den Arm.

 "Dafür bleibt sie dann nachher bei dir, wenn Kröger, der Hufschmied nachher kommt."

 "In Ordnung", akzeptierte Rita schließlich. Rita entfernte sich daraufhin und Katharina widmete sich mir. 

"Ich denke Ritas Stiefel dürften dir wohl passen. Mit den Schlappen wirst du da nicht weit kommen" Ich blickte an mir herab. Ich war jetzt fast seit gestern Abend komplett nackt. Auch etwas, was ich mir nie hätte träumen lassen. "Aber mit meinem Kleidchen, bin ich da wohl nicht so gut aufgehoben", merkte ich an. 

"Ich hab dir doch gestern schon gesagt, dass wir hier total abgelegen und ungestört sind", meinte sie dann und zwinkerte. 

Ein Lächeln huschte über mein Gesicht als ich verstand. 

Gemeinsam verließen wir das Haus und machten uns auf den Weg zum Stall. Draußen war bereits herrliches Wetter. Trotz meiner fehlenden Kleidung war es sehr angenehm, zumal ich hinter Katharina lief und meine Augen nicht von ihrem Hintern abwenden konnte. 

Wir betraten den Stall und gingen wieder in die dortige Umkleide. Dort angekommen, holte Katharina 2 paar Stiefel hervor, eins für sie und eins für mich. Glücklicherweise passten mir Ritas Stiefel. 

Ich folgte ihr dann zu den Pferden. Sie ging mit mir direkt zu ihrem Hengst Romeo. "Gestern konnte ich Romeo ja nicht ausgiebig sauber machen, weil du mich davon abgehalten hattest," witzelte sie, "daher machen wir da nun weiter."

 Sie legte ihm ein Halfter um und öffnete dann seine Box. Der stattliche Hengst trabte sofort heraus und wieherte ein paar Mal. Als Katharina seinen langen Hals umarmte und ihm ein bisschen zuredete, wurde er sofort ruhig. Sie überreichte mir daraufhin eine Bürste. "Damit musst du ihn komplett abbürsten. Immer schön in Fellrichtung und zwischendurch immer mal wieder nass machen." Sie stellte mir noch einen Eimer mit Wasser dazu. 

Ich fühlte mich schon etwas unbehaglich. Ich hatte noch nie mit Pferden zu tun und hatte ein wenig Angst. Wiedermal schien Katharina meine Gedanken lesen zu können. Sie nahm mich in den Arm und streichelte mich. 

"Du brauchst keine Angst zu haben, kleines Fräulein. Dir passiert nichts wenn ich dabei bin." Ihre beschwichtigenden Worte und ihre ruhige Ausstrahlung ließen mich etwas runterkommen. Mit neuem Mut nahm ich dann die Bürste, tauchte sie ins Wasser und machte mich daran Romeos Fell zu bürsten. Er hielt dabei komplett still und machte keinerlei Anstalten sich zu entfernen. Katharina ging derweil an Romeos Hinterhufe und fing an diese mit Werkzeug sauber zu kratzen. 

Da sie vornübergebeugt mit dem Rücken zu mir stand hatte ich freie Sicht auf ihren Hintern. Mir wurde direkt wieder warm in der Magengegend und mein Unterleib begann zu kribbeln. Je weiter ich mit meiner Arbeit an Romeo nach vorn in Richtung seines Kopfes kam, desto öfter drehte er den Kopf und blickte mich an. Ich lächelte ihm dann immer zu. Als ich dann anfing seinen Hals zu bürsten drehte er seinen Kopf komplett in meine Richtung und stubste mich immer mit der Schnauze an. 

Sein Atem auf meiner nackten Haut fühlte sich herrlich an. Hinzu kam das Gefühl, diesen muskulösen Hengst die ganze Zeit mit meinen Händen zu bearbeiten. 

Irgendwie hatte alles hier eine sinnliche Wirkung auf mich. Zum Schluss, als ich beinahe direkt vor ihm stand stubste er mir dann immer wieder gegen meine Brüste. Es kitzelte und erregte mich zugleich. Mein Nippel wurden dabei richtig hart. 

"Versuchst du grad meinen Hengst zu verführen?!", riss mich Katharina abrupt aus meinen Erkenntnissen. "Ähm, Nein", stammelte ich und wollte mich grad erklären. Da griff sie aber schon mit zwei Fingern einen meiner Nippel und spielte daran. "Scheint mir aber so auszusehen!", sagte sie grinsend. 

Ich musste zugeben, ich war echt erregt durch die Arbeit mit Romeo. Sie ließ meinen Nippel los. Dabei bemerkte ich, wie gut sie ihn gefasst hatte. Mit leichtem Druck. Es tat noch nicht weh, war aber angenehm fest. 

Da wir nun fertig waren, nahm ich Eimer und Bürste, während sie Romeo zurück in die Box brachte. Sie ging dann mit dem Werkzeug was sie für die Hufenreinigung brauchte nach hinten und ich folgte ihr. Im hinteren Bereich des Stalls befand sich ein kleiner abgetrennter Bereich mit allerlei Werkzeug und anderen Gerätschaften. Was mir dabei direkt ins Auge fiel, waren einige Holzböcke in unterschiedlichen Größen. 

"Wofür sind die denn?", fragte ich neugierig. "Das sind sogenannte Besamungsböcke. Die werden benutzt, wenn die Stute sich bei der Besamung sträubt. Die werden dann unter sie gestellt und ihre Beine werden daran fixiert, so dass sie nicht weg kann." Katharina grinste breit nach ihrer Erklärung. "Man kann aber auch unartige Mädchen darauf festschnallen!" 

Sofort schoss mir ein Bild durch den Kopf, wie ich an einem dieser Dinger festgebunden werde. Verlegen lächelte ich und lief rot an, konnte es mir aber nicht verkneifen, mir auf die Lippe zu beißen bei dem Gedanken. Katharina interpretierte es genau richtig. Sie legte ihr Werkzeug beiseite und nahm mir Eimer und Bürste ab um es ebenfalls wegzustellen. 

"Das funktioniert aber nur, wenn du mir vollkommen vertraust. Sich fesseln lassen, ist nicht ohne!", ermahnte sie mich. "Ich würde alles für dich machen", platzte ich heraus und war selber erschrocken über diese Aussage.

 Katharina blickte mich einen Moment ernst an. Wahrscheinlich wollte sie mich abschätzen. "Nun gut", sagte sie schlussendlich. Sie holte einen etwas kleineren Bock hervor. "Normalerweise wird der für Ponys benutzt. Der sollte aber von der Größe her passen." Ich war total aufgeregt. Mein ganzer Körper kribbelte. Als sie dann noch zu einem Schrank ging und mit einigen Lederriemen wiederkam, merkte ich wie das Kribbeln zwischen meine Beine wanderte. Ich war total bereit mich ihr hinzugeben!

 Als sie den Bock vor mir postiert hatte, trat ich bereitwillig an ihn heran. Er bestand aus massivem Holz und es waren mehrere Ösen in seine Beine geschraubt. "Leg deinen Oberkörper darauf", sagte Katharina in einem etwas schärferen Ton. Sofort tat ich es. 

Das Holz fühlte sich kalt an meinen Brüsten und meinem Bauch an und hatte den Duft von Pferd. 'Wieviel Stuten hierauf wohl schon besamt wurden', schoss es mir durch den Kopf. Katharina trat hinter mich. Sie stellte meine Beine weiter auseinander. Direkt an die Beine des Bocks. Ich spürte wie sie mir jeweils einen Riemen um jeden Knöchel legte. Das Leder war nicht sehr geschmeidig. Eher zäh. Die Riemen zog sie schön stramm, so dass nichts rutschte. Dann befestigte sie die Riemen an Ösen an den jeweiligen Beinen. Sie umrundete den Bock. Ich hob meinen Kopf um sie anzuschauen. Ein gieriger Gesichtsausdruck huschte über ihr Gesicht, den ich zuvor noch nicht kannte. Sie beugte sich herab und küsste mich zärtlich.

 "Du darfst dich jetzt noch entscheiden", begann sie in einem ruhigen Ton, "wenn wir weitermachen, gehörst du komplett mir und ich werde mit dir machen, was ich für richtig halte." Sie machte eine Pause und blickte mir direkt in die Augen. "Oder ich mach dich wieder los und wir vergessen das hier" 

Mir war echt mulmig zumute bei ihren Worten. Was meinte sie bloß damit? Bislang war alles was ich hier erlebt hatte einfach nur geil! Und nach jedem Mal, dachte ich mir, besser kann es gar nicht werden. Es wurde jedoch jedesmal besser. Mein Hals war ganz trocken vor Furcht. Doch meine Neugier, meine Sympathie für diese Frau und meine Lust brachten neuen Mut auf. "Ich werde für dich alles tun", sprach ich die Worte aus, die sie hören wollte. 

Sie nickte zufrieden. 

Sofort macht sie weiter daran mich zu fixieren. Riemen werden mir straff um die Handgelenke gebunden und mit den Ösen an den vorderen Beinen gebunden. Zu guterletzt, legt sie mir noch ein enges Halsband um, was sie ebenfalls am Bock fixiert. So fixiert kann ich meinen Kopf nicht mehr heben und mein Blick beschränkt sich auf den Fußboden. Das Gefühl so ausgeliefert zu sein und nicht zu wissen, was um mich geschieht oder was sie mit mir vor hat erregt mich sehr. Katharinas Füße verschwinden aus meinem Blickfeld und ich höre, wie sie sich ein Stück entfernt. Sie holt etwas aus einem der Schränke und kommt dann zurück. 

Plötzlich gebe ich einen Schrei von mir. Mehr aus Schreck als aus Schmerz. Ein Klatschen, gefolgt von einem Ziehen auf meiner Pobacke. Ich versuche mich zu bewegen, doch die Riemen halten mich fixiert. "Nur ein kleiner Test", höre ich Katharina und sehe wie ihre Füße sich wieder vor mich stellen. Sie hält mir eine Gerte vor das Gesicht und streichelt damit meine nach unten fixierten Arme, die ich noch im Blick habe. 

"Wie du schon gemerkt hast", sagt sie mit ernster Stimme, "habe ich ein Faible für junge Frauen. Und das ich gern den Ton angebe. Ich weiß du bist noch recht unerfahren und es gibt noch vieles was du zum ersten Mal erleben kannst." 

Wieder macht sie eine Pause und hört auf meine Arme mit der Gerte zu streicheln. "Willst du, dass ich dir alles zeige, was wir hier so erleben?" Die Frage bleibt einen Moment unbeantwortet im Raum stehen. Ich habe einen Kloß im Hals. Aber bin unendlich neugierig und bereits wieder total scharf aufgrund ihrer Art.

 "Ja bitte!", sage ich beinahe flehend. Sie hockt sich hin und ihr Gesicht kommt in mein Blickfeld. Sie lächelt freundlich. Ihr Lächeln steht in totalem Kontrast zu dem Ton den sie grade angeschlagen hatte. Sie küsst mich. Leidenschaftlich und zärtlich. So wie sie es bislang immer getan hat. Dann holt sie ein kleines Fläschchen hervor. Sie öffnet es und taucht ihren Finger hinein. 

"Das sind Pheromone von Hengsten. Die reibt man der Stute unter die Nase um sie willig zu machen." 

Ich komme gar nicht dazu, irgendetwas darauf zu erwiedern, da verteilt sie mir schon was davon unter der Nase. Es ist ein moschusartiger Geruch. Beinahe schon beissend. Ich shüttle mich ein paar Mal. Keine Ahnung, ob es jetzt an den Pheromonen liegt, der Situation oder ihr. Aber ich merke wie ich feuchter werde. Katharina erhebt sich wieder. 

Ich spüre die Spitze der Gerte in meinem Nacken. Katharina drückt sie mir auf die Haut. Dann umrundet sie mich und fährt dabei mit der Gertenspitze meinen Rücken hinab. Sie fühlt sich kühl und rau an. Ich schließe die Augen, damit ich mich besser auf meine anderen Sinne konzentrieren kann. Kurz vor meinem Po nimmt sie die Gerte von meiner Haut. Ich zucke zusammen und beiße mir auf die Lippe um keinen Laut von mir zu geben, als ein erneuter Klapps meinen Hintern trifft. Erwartungsvoll spanne ich mich für die nächste Berührung an. Ich spüre wie erregt und feucht ich bin. Die nächste Berührung kommt jedoch nicht so hart und plötzlich. 

Ich spüre Katharinas Hände wie sie meine Backen spreizen. Dann ihre warme, glitschige Zunge. Sie beginnt mir die Möse zu lecken und meinen Saft zu genießen. In dieser Situation bin ich echt feuchter als sonst. Die Pheromone zeigen anscheinend Wirkung. Auch kann sie mir fast widerstandslos 2 Finger in meine Möse schieben. Ich stöhne auf, als ich zittere und die Riemen in meine Haut schneiden. Es sind grad erst Sekunden vergangen, seit sie sich an mir zu schaffen gemacht hat. Doch bereits jetzt steht mein ganzer Unterleib in Flammen und ich merke einen sich anbahnenden Orgasmus. Katharina bemerkt es ebenfalls und lässt von mir ab. Mein Körper ist total angespannt. Wie auf heißen Kohlen. Ein Feuer brennt in mir, as rausgelassen werden will. 

"Du kommst erst wenn ich es für richtig halte", höre ich Katharinas strenge Stimme. Ich kann mich kaum auf ihre Worte konzentrieren, so sehr fahren meine Hormone gerade Achterbahn. Ihre Zunge setzt erneut an. Diesmal an meinem Poloch. Ein geiles Gefühl. Jedoch reicht es nicht um mich zum Orgasmus zu bringen. 

Fieser noch. 

Es reicht grad so um dieses Level an Geilheit aufrecht zu erhalten. Gekonnt weicht sie mit ihrer Zunge meine Rosette auf und schmiert sie mit ihrem Speichel. 

Am Vortag hat sie dies nich zaghaft, sehr zärtlich getan. Jetzt geht sie energischer vor. Nach kurzer Zeit schon hat sie einen ihrer Finger in meinen Po geschoben. Ich versuche mich zu bewegen, gegen ihren Finger zu drücken. Doch die Riemen halten mich und schneiden an meiner blassen Haut. Sie fingert meinen Arsch. Immer schneller und fester. Ich bin immer noch kurz vorm Orgasmus. Sie zieht den Finger heraus. 

Der Druck lässt nach. 

Sie setzt etwas neues an. Ich bin nur noch auf meinen Hintern konzentriert. Alle anderen Sinne habe ich ausgeblendet. Der Druck auf meinen Schließmuslel wird größer. Der Gegenstand fühlt sich kalt und feucht an. Katharina drückt nochmal. Ich versuche mich zu entspannen. Doch meine mangelnde Erfahrung, lässt es nicht zu. 

'Ich will es so gern', denke ich, 'will dir alles ermöglichen' Sie drückt noch fester. Ich muss die Zähne schon zusammenbeißen. 

Dann ein stechender Schmerz inmitten der Lustgefühle. Ich spüre wie meine Beine Zittern. Mein Schließmuskel hat nachgegeben und der Gegenstand ist in meinen Po gerutscht. So schnell wie der Schmerz kam, ist er auch wieder verschwunden und der Druck und ein leichtes Brennen bleibt. 

"Wir werden deinen Hintern wohl noch ein bisschen mehr trainieren müssen!", höre ich Katharina sagen, "Aber den Griff der Gerte hast du ganz gut hinbekommen", lobt sie mich.

 Sofort habe ich ein Bild vor Augen, wie das Ding aufrecht aus meinem Hintern schaut. "Nun kommen wir zu einer Übung für dich. Ich werde dich nun zum Orgasmus bringen. Du wirst dabei versuchen die Gerte nicht zu verlieren." erzählt sie mir meine erste Aufgabe. 

Ich nehme mir fest vor sie nicht zu enttäuschen und kneife meine Backen zusammen, um die Gerte in Position zu halten. "Sehr schön", lobt Katharina mich. Mit einer Finger fährt sie nun meine nassen Schamlippen ab. Ein Schauer fährt über meinen Rücken aufgrund der Vorfreude eines Orgasmus. Sie macht das ganz langsam. Ich will sie fast schon anflehen schneller zu machen. 

Jäh wird ihr Treiben von einem Geräusch unterbrochen. Ein Fahrzeug ist auf den Hof gefahren und hat einmal gehupt. "Scheiße", flucht Katharina, "der wollte doch erst heute Mittag kommen." Verwirrt, aber immer noch völlig benebelt realisiere ich, wie sie von mir ablässt. "Bin gleich wieder da", ruft sie noch, bevor sie sich entfernt.

 'Warte' will ich ihr noch hinterherrufen, lasse es dann aber, schließlich hat sie klargemacht, dass sie das Sagen hat. Ich höre eine Männerstimme. Er grüßt Katharina und spricht sie darauf an, warum sie so oft nackt hier herumrennt. Katharina grüßt kurz zurück und geht da gar nicht weiter drauf ein. Aus dem Gespräch der beiden kann ich heraushören, dass es sich wohl um den Hufschmied handelt. Ich muss mich verdammt stark konzentrieren. Mein Körper schreit immer noch nach einem langersehnten Orgasmus. 

Das Gespräch wird etwas lauter. Ich kann hören wie sie um den Preis für das Beschlagen von Romeo feilschen. Der Schmied möchte wohl 300€ während Katharina nur 150€ bezahlen möchte. Weiteres kann ich kaum wahrnehmen, da sie leiser reden und mein Körper vehement versucht zu kommen. 

"Deal!", höre ich den Mann schlussendlich sagen. Sie fangen an sich zu bewegen und ich höre wie ihre Schritte lauter werden.

 Nähern sie sich? Normalerweise würde Panik in mir aufsteigen, aber so erregt wie ich jetzt bin, will ich einfach nur, dass ich zum Orgasmus gebracht werde. 

"Da ist sie!", höre ich Katharina. 

"Lecker!", höre ich den Mann gierig sagen. 

Seine Stimme klingt rauer, wie die von einem älteren Mann. 

Ich werde ungeduldig. Doch Katharina stellt sich vor mich in mein Blickfeld. Beruhigend legt sie ihre Hände auf meine Wangen und blickt mir in die Augen. Dann küsst sie mich und ich beruhige mich. Zärtlich massiert sie ihre Zunge mit meiner. Ich spüre einen Zug an meinem Hintern. 

Die Gerte wird mir aus dem Po gezogen. Raue Hände, die sich auf meine Backen legen und sie amateurhaft kneten und spreizen. 

"Jetzt bekommst du deinen Orgasmus", flüstert Katharina zwischen zwei Küssen. Ich höre wie hinter mir jemand seine Hose öffnet und gierig schnaubt. Katharina intensiviert ihre Küsse und wird leidenschaftlicher. Etwas warmes und fleischiges berührt meine Schamlippen und dringt dann ohne Vorwarnung in mich ein. Der Schwanz vom Hufschmied. Ich atme schnell, als er seinen Schwanz in mir versenkt. 

Es ist lang her, dass dort ein echter Schwanz drin war, schießt es mir durch den Kopf. Und schlagartig wird mir klar, worum es beim Feilschen über Preis zwischen Katharina und dem Hufschmied ging. Der mir fremde, alte Mann fängt unbeholfen an mich zu ficken. Unter anderen Umständen hätte ich mich sicher geekelt. Doch der Umstand, dass ich so sehr nach einem Orgasmus giere und das Katharina bei mir ist, lässt es mich einfach so ertragen.

 Erneut schießen meine Hormone durch meinen Körper und meine Körperwärme konzentriert sich in meinem Unterleib. Meine Beine Zittern und meine Säfte fließen. Unaufhörlich massieren sich meine und Katharinas Zunge. Dabei atme und stöhne ich in ihren Mund. Dann ist es soweit. Mein ganzer Körper verkrampft. Meine Beine wollen Zittern und Zappeln, werden aber won den Riemen gehalten und reißen fast schon an meiner Haut. Ich stöhne los und spüre wie es mir warm die Beine runterläuft.

 Festgehalten von Katharina und am Bock fixiert komme ich zum Höhepunkt. Beinahe zeitgleich kann ich spüren, wie der Schwanz in mir ebenfalls anfängt zu zucken und anfängt, sein heißes Sperma in mich zu pumpen. Ich höre den Schmied wie ein brünftiges Tier stöhnen, während seine Finger sich in meine Pobacken krallen. 

So schnell er angefangen hat, so schnell hat er das ganze auch beendet. Ich spüre wie sein schlaffer Schwanz aus mir herausgleitet und höre ein kleines Plätschern als sein Sperma aus mir herauskommt. 

Sofort setzt bei mir aber ein Gefühl der Leere ein und ich wünsche mir, dass sich erneut was in mir befindet. 

"Das war es wieder mal wert!" höre ich den Schmied sagen, der hörbar 'stolz' auf seine Leistung zu sein scheint. "Gut so!", lobt Katharina mich flüsternd. Dann steht sie auf und wendet sich an den Schmied. 

"Und jetzt mach deine Arbeit!" Ihr Ton ließ dabei keinen Widerspruch zu. Wortlos schließt der Schmied dann seine Hose und ich höre wie seine Schritte sich entfernen. Katharina kommt wieder zu mir und befreit mich von den Riemen. Es tut gut nun wieder aufrecht zu stehen. Ich reibe mir dann meine gereiften Handgelenke und man kann deutlich erkennen, wo die Riemen auf meiner Haut saßen. 

"Das hast du sehr gut gemacht", lobt Katharina mich und nimmt mich in den Arm. Anerkennend küsst sie mich und das Geschehene ist für mich fast vergessen in diesem Moment. "Geh doch schonmal rein", sagt sie "Rita müsste mit dem Frühstück schon soweit sein." Stolz blickt sie mich an und streichelt mir dabei den Rücken. "Ach und sag Rita, dass Herr Kröger jetzt schon da ist und sie dich saubermachen soll" Glücklich darüber, dass ich in ihren Augen alles richtig gemacht habe, küsse ich sie noch einmal und mache mich auf den Weg zurück ins Haus.

(@ Gabi335, da dir das Thema Pferde, Natursekt und ähnliches gut gefällt....Was hälst du davon, wenn wir mal zusammen eine Geschichte schreiben? Meine Telegramadresse steht in meinem Profil ;) )


Kommentare

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gabi335 schrieb am 21.06.2024 um 22:45 Uhr

Danke Danke

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

gabi335 schrieb am 21.06.2024 um 23:01 Uhr

Servus Mechanic

Ich bin leider nicht bei Telegramm.

Meine Geschichte hier ist unter "wie Gabi zum Pony wurde" zu finden wobei ein Großteil  der Ideen 💡 von mir sind. Ich schrieb nur wenige Sätze an den Rittmeister und er machte daraus gleich 1 - 2 Seiten - Danke. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

gabi335 schrieb am 21.06.2024 um 23:29 Uhr

Servus mexhanic 

 

(A) Pisse' - Vor sehr vielen Jahren, als wir nur 4 TV Programme hatten und es keine Werbepausen gab
hatten wir immer das Problem, dass wir bei den spannendsten Szenen auf das WC mussten.
Eines Tages sagte mein Mann grinsend, um nicht den Film zu verpassen, „dass es das Beste währe
wenn ich nun seine 'Pisse' trinken würde.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

gabi335 schrieb am 22.06.2024 um 00:07 Uhr

 

(B) Pisse' - Erst war ich geschockt, doch als auch ich mal musste
machte ich im den Vorschlag, dass es dann nur auf Gegenseitigkeit beruhen könnte. Nun erbat
auch er eine Überlegungszeit. Er hat mich dann so nach einer Woche, als ich hin und her rutschte,
gefragt ob ich das mit der Pisse vergessen hätte was ich verneinte so kam es auf alle 4 und ich zog
meinen Rock hoch er steifte mit den Slip runter und drückte seinen Mund auf meine Muschi. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

gabi335 schrieb am 22.06.2024 um 00:12 Uhr

Das ist meine reale Geschichte.

(C) Pisse' -Ich
musste zwar ganz dringen doch ich konnte einfach nicht bis er auf meine Blase drückte. Seit her
lieben wir die Pisse auch sagen wir man „so zwischendurch“

  Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi