JD´s Dressorder 12 Dreier


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Sie erzählten sich aufgeregt, wie jede das empfunden hatte.

Es war gerade mal Mitternacht und ob die Nacht schon vorbei ist oder noch lange nicht... hmm
Heute konnte noch viel passieren, so aufgedreht wie die Beiden noch waren.

Ich ging in die Wohnung und schloss die Tür.
Die Beiden saßen im Wohnzimmer auf dem Sofa, so, wie sie von der Straße gekommen waren.

Ich beobachtete Sie zuerst einfach nur eine Weile, wie sie sich über Details unterhielten und dabei so aufgeregt, so aufgekratzt waren.
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Damit es auch weiter geht, vergesst bitte nicht das markieren mit hohen Sternen.
Ach ja, an die eine Frau, die immer und jede Geschichte mit einem Stern bewertet...

Neid muss man sich verdienen, Mitleid bekommt man geschenkt.

https://schambereich.org/story/show/6262-jds-dressorder-01
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https://schambereich.org/story/show/6282-jds- (der Titel ist leider verunglückt, ist Teil 05-Alster)
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Es ist schon ein erhebendes Gefühl als Mann, wenn man seine Frau glücklich macht. Wenn aber gleich zwei Frauen so begeistert sind, verleiht ein das fast Flügel, ganz ohne Red-Bull.

Wie schnell das geht wenn Frauen sich untereinander aufgeregt Erlebtes miteinander erzählen. Es schien so als müssten sie gar keine Luft holen.

Ich entschied mich, mich zu ihnen zu setzen und an dem Gespräch teilzunehmen. Ich konnte ja durchaus meine Seite mit dazu einbringen und das was sie nicht sehen konnten, erzählen was wirklich abgelaufen war.
Auch das was ich mit dem Handy aufgenommen hatte steuerte ich hier und da mit dazu bei, Aber nicht alles.

Die Aufregung und auch die Begeisterung der beiden lässt sich ja kaum in Worte fassen, weil sie immer wieder von jeder Kleinigkeit in höchsten Tönen Sprachen.
Alleine schon das Anlegen der Augenmasken und das festbinden an der Laterne, war für die beiden schon sehr aufregend.
Dann das Öffnen der Bluse und nicht zu wissen was ich dann da mit irgendwelchen raschelnden Dingen tat, war für mich durchaus interessant, dass aus ihrer Sicht zu hören.

Babett erzählte, "Als Du mich dann zur Laterne geführt hast, habe ich das erste Mal gemerkt, wie das ist, abhängig zu sein und sich zu 100% auf jemand anderen zu verlassen. Als Du uns dann festgebunden hast, wurde mir bewusst, dass ich nun ausgeliefert bin." und fuhr fort "Das war schon an sich, alles ein geiles Gefühl, aber alles zusammen, das war ein völlig neue Welt."

"Ja" meinte Claudia "und als Du uns so hingestellt hast, mit den Beinen auseinander, da habe ich zuerst gedacht, Du fickst uns nun nacheinander." und erzählte es sehr lebhaft.

Babett ergänzte dann ihre Sicht, "Genau, mich hat das sofort unheimlich scharf gemacht in dem Gedanken, dass wir es nun draußen machen würden. Ja selbst das warten darauf, schon sehr erregend."

Claudia fuhr fort "Aber dann hörte ich die Stimmen und Schritte aus der U-Bahn. Unglaublich, dass tatsächlich die übrigen Sinne sich verstärken, wenn ein anderer Ausfällt."

Ich korrigierte Sie etwas "na ja, nicht ganz. Die Sinne verstärken sich nicht, aber Dein Gehirn kann sich nun mehr auf die Verbleibenden konzentrieren, dadurch kommt es einer Verstärkung sehr nahe. Denn Sehen, erzeugt eine sehr große Datenmenge, und wenn das weg fällt...", "Aber Du hast zumindest damit Recht, das man nun, eine durchaus andere Wahrnehmung hat." stimmte ich ihr zu.

Babett fuhr dann fort mit ihrer Wahrnehmung, "Ja, auch die Schritte, hörten sich viel lauter an. Aber so richtig erregend wurde es, als ich mir vorstellte, dass sie uns so sehen konnten und was Du ihnen erlauben würdest."

Claudia ergänzte dann schnell; "ja, wo warst Du überhaupt? Ich habe nichts mehr von Dir gehört oder gespürt!", "es machte mir ein wenig Angst, habe mir dann aber gedacht, dass Du alles im Griff hast, und alles kontrollierst und uns nicht in Stich lässt."

"Genau so war es auch!", "Ihr Beide könnt mir glauben, dass ich Euch nie im Stich lassen würde, das ist Sicher!", dann fügte ich noch hinzu, "selbst wenn ich mich zurück halte, und ihr mal nichts von mir hört, oder selbst wenn ihr mich nicht seht, so werde ich immer alles unter Kontrolle haben!" und mit einem leichten Lachen sagte ich noch "Ich will mir doch nichts von Euch entgehen lassen...". Da lachten wir dann alle zusammen.

Claudia berichtete dann weiter von den zwei Typen, die auf sie zukamen.

"Als sie näher kamen, und uns entdeckt hatten, man konnte es ja gut an ihrer Reaktion merken, da merkte ich, wie ich nass wurde, ich wollte auf einmal von den Fremden angefasst werden!", sie war total erstaunt über sich selbst. Sie erzählte weiter, "ich dachte, ´jetzt nehmt Euch doch schon, was unser Schatz Euch hier so frei präsentiert!", "Ich will das jetzt,!", "Fass mich endlich an, oder gefalle ich Dir nicht?" beschwerte sie sich schon fast.

Babett stimmte mit ein "ja genau, mir erging es auch so.", "irgendwie hast Du uns damit in einen Modus versetzt, wo wir das einfach nur noch wollten, da hätte die halbe Stadt ankommen können, und ich hätte es in dem Moment gewollt, verdammt!", " jetzt wo ich das so sage, erkenne ich mich ja selbst kaum noch wieder.", "OK, dass ich anscheinend eine kleine Exhib bin, damit kann ich leben, das macht mir sehr viel Spaß, schließlich habe ich einen durchaus akzeptablen Körper" sagte Sie an sich herunter schauend.

Claudia dann zu ihr gerichtet, "Komm, Du weißt genau, das Du einen super geilen Körper hast meine Liebe!", "Das haben wir doch schon oft erlebt." tadelte Sie Babett.

Ich mischte mich etwas ein und fragte nach dem Punkt, als diese Typen dann doch anfingen sie zu berühren.

Babett war schneller und meinte "ja, das war wie eine Erlösung und auch ein Blitzeinschlag zugleich.", "Du hast das große Verlangen, dass sie es tun sollen.", "Aber Du hast auch bestimmte Vorstellungen, wie es sein würde, und dann ist es auf der einen Seite doch anders, und dennoch irgendwie Aufregend!".

Claudia viel Ihr ins Wort und ergänzte, "Ja, und wenn Du dich nach dem ersten Moment gefangen hast, verfolgst Du jede Bewegung mit Hochspannung, jeder neue Zentimeter, den er mit der Hand oder was auch immer wandert, schlägt ein, wie ein kleiner Blitz.", "Aber Du fieberst auch immer wieder mit, das er ja nicht aufhört, weiter macht, Dein Lustzentrum findet, oder die empfindlichen Nippel und Brust liebkost.".

Dann Babett wieder, "Genau, und wenn er dann die Brust anfängt leicht zu streicheln... mmmh, herrlich.", " aber dann gierst Du förmlich wieder nach etwas Neuem, etwas, was Du nicht erwartest.", "In dem Moment, war das, als wäre ich auf Droge!"

Da mussten wir alle lachen.

Ich erzählte dann, dass es mir zwar anders ging, aber auch bei mir die Spannung ganz schön hoch war. "Ich wollte ja, dass ihr es aufregend erlebt, es sollte Euch ja erregen und eventuell sogar einen Orgasmus bereiten, so war zumindest mein Plan", " na ja fast. Denn ich hatte auch daran gedacht, Euch absichtlich NICHT kommen zu lassen, um euch noch geiler zu machen.", "Aber irgendwie fand ich es auch zu schön mit den Jungs. Sie waren ja recht ordentlich und keine Prolls wie in der U-Bahn."

Babett dann ganz ernst, "Wenn Du das gemacht hättest, uns nicht kommen lassen, dann hätten wir Dich wahrscheinlich gekillt!" sagte Sie dann doch scherzhaft.

Claudia dann weiter, "Als er dann aber meine Brüste so richtig durchknetete, und an den Nippeln spielte, ooh das war sau geil.", "Da wäre ich fast schon gekommen."

Babett ganz schnell "ja, das war sau geil, aber als der plötzlich auf meinen Po gehauen hat.. mmh", "ich habe mich zwar zuerst erschrocken, weil ich überrascht war, aber zugleich hat es mich auch noch geiler gemacht.. boah, DA wäre Ich fast gekommen!"

"Ja stimmt, das war auch sehr gut, hätte ich so, nie gedacht." wunderte sich Claudia.
"Als es dann abwechselnd mal bei Dir klatschte, und mal bei mir, das war wie eine Melodie..." fuhr sie fort.

Ich ergänzte dann, "Ja, und gerade als ich fast dazwischen gehen wollte, weil ich dachte, es wäre zu viel des Guten, da hörten sie auch schon wieder auf. Genau im richtigen Moment."

Claudia sagte dann aus Ihrer Sicht, "Stimmt, aber was dann kam, war richtig gut und ich bin eventuell gerade wegen der Schläge richtig heftig gekommen."

Babett stimmte ihr vollkommen zu und bemerkte, dass es ihr schließlich sogar am Bein runter gelaufen wäre.
Dem stimmte Claudia auch zu.

Ich wollte dann wissen, wie das mit dem nächsten Typen war. Der zuerst so schüchtern war.

Claudia zuerst, "oh, da wusste ich zuerst nicht, was ich davon halten sollte. Denn Du hattest mich ja relativ kurz vorher noch angefickt. Dann habe ich bemerkt, dass Du Babett fickst, aber scheinbar auch nicht fertig gemacht hattest. Ich dachte, weil er dich gestört hat." sagte sie mehr oder weniger fragend zu mir gerichtet.

Ich antwortete, "Nein, der hatte mich nicht gestört. Ich hatte gerade sowieso aufgehört, weil ich Euch eigentlich beide hier zuhause gut durchficken wollte.", "Eigentlich wollte ich Euch da von der Laterne befreien, habe mich dann aber spontan anders entschieden, als ich ihn kommen sah, und es hat sich aus meiner Sicht gelohnt."

Babett darauf, "Nicht nur aus Deiner Sicht!", "zuerst war es ja fast wie bei den ersten Typen, aber dann entwickelte es sich doch anders."

Claudia dann, "Stimmt, ich habe mitbekommen, wie Du ihm wahrscheinlich Anweisungen gegeben hast, zumindest fühlte sich das so an."," Als er dann seinen Schwanz oben am Anus ansetzte und Druck ausübte, dachte ich zuerst, der sollte uns Anal ficken."
Babett viel ihr ins Wort und meinte, "Boah, seinen großen Schwanz hätte ich Anal nicht geschafft, da hätte ich wohl gestreikt."

Ich beruhigte die Beiden insofern, "na ja Babett, vorher, als er damit anfing, wusstest Du ja noch nicht, das er so groß war.", "Außerdem, wenn er sich aus Deiner nassen Spalte etwas Schmierstoff genommen hätte, wäre er auch Anal in Dich rein gekommen.", "Aber das war ja gar nicht mein Plan."

"Was war denn Dein Plan?" wollte Claudia neugierig wissen.

Ich sagte ihr, "Das habe ich eben schon gesagt. eigentlich wäre ich schon längst hier oben gewesen mit Euch.", "Aber als ich seinen Schwanz gesehen hatte, da konnte ich nicht anders, das hatte mich selbst zu sehr gereizt, DEN mal in Eure Spalten versinken zu sehen.", "Gerade der Moment, wo so eine Eichel, Eure Schamlippen auseinander drückt und man sieht, das es mehr ist als sonst üblich, das hat schon einen besonderen Reiz auf mich."

Claudia meinte dann "Ja, das Eindringen, das war schon sehr heftig!", "Ich dachte zuerst der geht mit der Faust rein oder irgendwas anderem. Aber das konnte ja nicht sein, weil er ja direkt vom Kitzler eingefahren ist."

Ich fügte ein, "Ja und wisst Ihr, er war selber davon überrascht, zumindest bei Dir Claudia.", Denn er selbst hatte wohl noch nicht die Erfahrung gemacht, wie das ist, wenn man bei seiner Form, die an der Spitze doch sehr nach oben geneigt war, von unten hoch kommt und gleichzeitig Druck nach vorne ausübt, das es dann nichts anderes sein kann, als dass er sich quasi selber rein zieht."

Babett ganz erstaunt "Aha?", "Wie war denn Seine Form?" wollte sie genauer wissen.

Ich entgegnete, "Die Bilder und Video´s, können wir uns Morgen gerne beim Frühstück anschauen. OK?"

"In jedem Fall, war der Junge wohl ein erotischer Glücksgriff, denn bei Dir Babett, hatte er das wohl alles verstanden und auch sehr genossen, ohne Scham, was bei Claudia noch nicht ganz der Fall war." erzählte ich weiter. "Der hatte gedacht, ich würde ihn ausschimpfen, wenn er zu weit rein geht.", "Das ich das genauso geahnt hatte und letztendlich auch so wollte, dass er euch fickt, nachdem ich sein Gerät gesehen hatte, das konnte er natürlich nicht ahnen."

Da lachten die beiden und ich stimmte mit ein.

Ich fügte dann noch hinzu, "Was ich aber nicht gedachte hätte, dass er bei Dir Babett sich so gut anstellen würde, und Dich so hart ficken würde, geschweigen denn, dass er alles versenken könnte, anders als bei Claudia!"

Claudia sofort, "Ja genau, ich dachte der will mich durchbohren, aber irgendwie ist der an meinen Knochen hängen geblieben. Ich weiß selber nicht, woran es letztendlich gelegen hat"

Ich erklärt, dass es der unterschiedliche Winkel sein könnte, weil Babett etwas größer war, oder er selbst aber auch etwas anders stand, und gerade so über den Knochen kam.

Babett meinte, "Auf jeden Fall hat er mich total ausgefüllt und extrem gut, und hart gefickt!", "Das brauchte ich aber in dem Moment auch so richtig."

Ich sagte dann noch, "ja, als er dann seinen Schwanz ganz langsam raus zog, da verging schon eine Weile, bei der Länge. Und dann kam für mich einer der schönsten Momente, wo er ganz langsam die Eichel raus zog, das ist für mich sooo geil, wenn dann Deine inneren Labien, sich wie ein breites Gummiband um seinen Schaft legen, total angespannt und eng!", " Ich sage Euch, das ist für mich ein irrer Anblick!", "Was ich aber auch sehr enorm fand, wie Du ausgelaufen bist anschließend. Ich dachte schon, das hört gar nicht mehr auf.", "ich bin nur froh, dass ich Dir vorher sagte, Du sollst Deine Beine zusammen nehmen.", „Ich wollte das es am Bein runter läuft!“

Babett dann entrüstet, "Ja, Du Schuft, zuerst fand ich das Gefühl, wo es mir am Bein runter lief noch echt geil, als es aber teils in die Schuhe lief, das fühlte sich kalt an, nass.", "Das war eher nicht so schön, vor allem beim späteren Gehen dann, ein sehr komisches Gefühl."

Dann wollte ich noch wissen, wie sie denn jetzt aussehen, da Claudia ja von mir das Sperma am Bein hatte und ihren eigenen Saft.
Ich forderte sie auf, mit ihren Hinterteile und Beine zu zeigen.

Ja, da sah man noch die Spuren und Babett zog sich jetzt erst die Schuhe aus, und man konnte das klebrige noch sehen. Es war noch nicht ganz getrocknet und zog etwas Fäden.

Ich sagte, die Kleider und Blusen zieht ihr jetzt aus, den Rest bis auf Schuhe, lasst ihr an.

Ich zog mich derweil auch komplett aus, und mein Ständer war schon zu 80% bereit.


Als Babett meinen Schwanz sah, leuchteten Ihre Augen und steuerte geradewegs darauf zu.
Claudia wollte sich schon fast beschweren, da zeigte ich Ihr, dass Sie zu mir kommen soll, auf das Sofa.

Ich sagte Ihr, dass während Babett für die restlichen 20% Sorgen würde, ich sie für mich vorbereiten wolle, damit ich sie zuerst ficken könnte.

Das glättete die Wogen sehr schnell wieder und so stieg sie über mich, und ging so weit in die Knie runter, dass ich ganz bequem ihren Kitzler stimulieren konnte, was ich dann auch sehr gerne und mit Genuss tat.

Auch wenn ich Claudia noch nicht lange kannte, doch ich liebte sie zu lecken, weil sie einfach so gut schmeckte. Sie wurde auch so herrlich nass dabei was mir noch mehr gefiel.
Die Art und Weise wie sie darauf, reagierte die war schon etwas ganz besonderes. Dieses Stöhnen und ihre Laute, das war etwas, was mich noch mehr anregte und erregte.

Zusätzlich bemühte sich ja Babett ganz außergewöhnlich gut um meinen Schwanz und um meine Eier.
Ich musste mich gedanklich ganz schön ablenken um nicht so schnell zu kommen, was gar nicht so einfach war bei dem, was gerade passierte.

Damit ich nicht so schnell kommen würde, sorgte ich für etwas Abwechslung in der Stellung.
Wir bauten das Sofa wieder zu einem Schlafsofa um, damit wir eine größere Liegefläche hatten.
Dann sollte sich Babett so auf das Sofa legen dass sie mit ihrem Po ganz am Rand war und Claudia in der 69er Stellung oben drüber.

So konnte ich mich vor das Sofa knien und Babett ein wenig anficken, oder ich konnte Claudia in der Hundestellung ficken und Babett für verschiedene Spielchen einsetzen.

Als die beiden sich dann schon ganz gut stimuliert hatten, positionierte ich mich hinter Claudia. Ich hatte ihr ja versprochen dass ich sie zuerst ficke. Das tat ich nun und Babett leckte mal an ihrem Kitzler, und mal nahm sie meine Eier in ihrem Mund.
Wow, war das ein Gefühl, sehr extrem, sehr heftig.

Daher konnte ich diese Position nicht lange durchhalten, sonst wäre ich gekommen. Aber genau das wollte ich ja noch nicht.

Also wieder kleiner Stellungswechsel und diesmal ging ich vor dem Sofa in die Knie, zwischen die weit geöffneten Schenkel von Babett.
Dann gab ich Claudia zuerst meinen Schwanz zum ablutschen und sauber machen. Erst danach gar nicht langsam in Babett ein.

Durch die gegenseitige Stimulierung der beiden Frauen war Babett auch schon sehr erregt und natürlich sehr nass. So nass, dass sich schon ein kleines Rinnsal in ihren Pobacken gesammelt hatte.
Mit Hilfe dieses üppigen Schmiermittels, gleitete mein Schwanz natürlich sehr einfach in ihre Muschi ein. Babett quittierte das mit einem heftigen Stöhnen und saugte anscheinend noch stärker an Claudias Kitzler. Denn Claudia ihrerseits stöhnte auch stärker als vorher.
Claudia hatte inzwischen auch zwei Finger genommen um Babett´s Kitzler wie wild zu stimulieren.

Daher dauert es auch nicht lange, bis Babett einen ersten, heftigen Orgasmus hatte. Claudia gefiel das offensichtlich, wie intensiv der Orgasmus von Babett war. Denn als ich meinen Schwanz herauszog, ergriff sie ihn und rieb mit meiner Eichel, die jetzt über und über voll war mit ihrem Orgasmus Saft, über den Kitzler von Babett.

Babett hatte ihren ersten Orgasmus noch nicht wirklich beendet da rollte schon der nächste Orgasmus an, den sie aus voller Kehle herausschrie und dabei heftig zuckte.
Claudia gefiel das so sehr dass sie eigentlich noch weitermachen wollte, doch Babett konnte anscheinend nicht mehr und versuchte Claudia aufzuhalten und flehte um Gnade.

Da ich Babett nicht überfordern wollte, beendete ich das in dem Augenblick, um meine Stellung hinter Claudia wieder einzunehmen. Denn mich hatte das Ganze auch ganz schön erregt und ich wusste ich werde nicht lange machen können.

Kaum hinter Claudia angekommen sah ich wie von ihrem Fötzchen, sich lange Schleimtropfen bildeten. Babett hatte von ihrem Orgasmus noch die Augen zu, als einer dieser Tropfen ihr genau zwischen die beiden Augen tropfte. Sie musste lachen und sah meinen Schwanz direkt über ihrem Gesicht.

Ich fasste Claudia an ihrer Hüfte und schob mein Becken langsam nach vorne, um mit meinem Schwanz langsam in sie einzudringen. Meine Bewegungen waren absichtlich relativ langsam und auch nicht hart.
Ich wollte, dass sie mich anbettelt, sie ordentlich und hart zu ficken, bevor ich es dann wirklich tun würde.

Zunächst stöhnte sie nur wohlig aber als Babett die Chance ihre Revanche bewusst war, fing diese an mit ihrer Zunge und ihrem Mund ihren Kitzler, extrem zu stimulieren.
Natürlich blieb das nicht ohne die gewünschte Wirkung, ganz abgesehen von dem was ich tat.

So dauert es dann tatsächlich nicht lange, bis wir merken dass auch Claudia auf ihren Höhepunkt zuging. Deshalb stoppte ich meine Bewegungen, was auch kurze Zeit später Babett tat.

Wir brauchten in der Tat nicht lange zu warten, bis sich Claudia lauthals beschwerte und uns an schrie, " macht weiter, fickt mich, fickt mich endlich, ich bin soo kurz davor.. bitte macht weiter!"

Dann setzte ich mit meinen Bewegungen wieder ein und auch Babett legte wieder los. Ich wurde schneller und stieß auch härter zu. 
Babett´s Bemühungen wurden anscheinend auch deutlich intensiver, denn Claudia erlebte gerade einen gewaltigen Orgasmus.
Der entlud sich in einem sehr langanhaltenden vor allen Dingen sehr lauten Schrei, und anschließendem zittern am ganzen Körper. Erst etliche Sekunden später fing sie an zu hecheln und zu stöhnen wie sie noch nicht vorher gehört hatte.

Nun merkte ich, wie es mir in den Leisten zog und ich meinen Orgasmus bekommen würde. Mein Griff an Claudias Hüfte wurde sehr fest und ich stieß jetzt sehr hart und immer schneller zu.
Dann kam auch ich mit heftigen Zuckungen, die sich natürlich in noch festeren Stößen zeigten. Auch ich stöhnte laut auf.

Erst einige Sekunden später merkte ich, dass Claudia mit mir zusammen ihren zweiten Orgasmus hatte, den ich bei ihr gar nicht mehr wahrgenommen hatte, so heftig war mein Orgasmus.

Wir alle drei waren jetzt völlig erschöpft und ließen uns irgendwie auf der großen Sofa Fläche nieder, um wieder zur Luft zu kommen.
Ohne darauf zu achten lag ich zwischen den beiden Frauen, die jetzt beide das Bedürfnis hatten sich an mich zu kuscheln.
Wow was ist das für ein Gefühl, der ganze Tag, der ganze Abend, und dann jetzt hier dieser Dreier, das war einfach umwerfend.

Ich weiß nicht mehr wie lange wir da gelegen haben, wann wir angefangen haben zu ficken, oder wann wir fertig waren. Ich weiß nur als sie auf die Uhr schaute war es kurz nach drei morgens.

Ich ging kurz ins Bad, machte mich quick and dirty für die Nacht fertig, als gerade die beiden Mädels ins Bad kam.
Ich bedanke mich bei beiden mit einem ganz lieben, innigen Kuss und verschwand dann im Schlafzimmer. Dort holte ich unsere Decken für die Nacht und das große Laken was Claudia sich speziell für dieses große Sofa zugelegt hatte.

Als ich schon auf dem Sofa sitzend noch auf die beiden wartete, kam mir der Gedanke, Mary eine WhatsApp zu schreiben. Darin fragte ich sie was sie morgen am Sonntagvormittag /Mittag vorhatte.

Es dauert ja gar nicht lange als sie schrieb, dass sie noch nichts Bestimmtes vorhatte. 
Ich schrieb ihr, dass ich mich morgen früh melden würde, aber jetzt müsste ich erst einmal schlafen.
Dann stellte ich das Handy auf stumm und legt es weg.

Kurz darauf kamen auch die beiden Mädels aus dem Badezimmer, dennoch sahen sie ziemlich müde und erschöpft aus. Aber sie hatten tatsächlich noch immer die Strümpfe bzw Claudia die Straps Strümpfe an.

Welch ein Anblick zwei wunderschöne Frauen, tolle Haare, tolle Figur, extrem schöne Brüste und gerade durch die Strümpfe die schönsten Beine die ich mir vorstellen konnte.
Diese beiden wunderbaren Frauen kamen mit einer Grazie auf mich zu, dass ich geradezu dahin schmolz.

In dem Moment war ich der glücklichste Mensch auf der Welt! Zumindest dachte ich das.

Aber auch die beiden Frauen schienen sehr glücklich zu sein denn sie strahlten über das gesamte Gesicht und himmelten mich irgendwie an.

Sie blieben vor dem Sofa stehen, direkt genau vor mir, schaut nun zuerst mich und dann sich gegenseitig an.
Dann fing Claudia mit den Worten an " mein Lieber Schatz, du hast mir gestern Abend schon und heute Vormittag alleine eine extrem schöne Zeit geschenkt. Als dann Babett dazu kam, wurde es noch mal ein gutes Stück schöner.", " aber was wir beide heute Abend mit dir erlebt haben, die Hinfahrt in der Bahn, der Billard Abend, der Rückweg und jetzt zum Abschluss unser Dreier hier in der Wohnung, das alles ist irgendwie wie in einem Märchen."," ich für meinen Teil hoffe auf jeden Fall dass Du Dich genauso wohl fühlst mit uns, speziell auch mit mir, damit wir noch möglichst viele solche Erlebnisse haben, zumindest immer eine wunderbare Zeit."

Ich wollte gerade schon ansetzen etwas zu sagen, da zeigte mir Babett, dass sie auch etwas sagen wollte. Also blieb ich erstmal ruhig.

Babett sagte dann " lieber JD, ich weiß zwar dass du wegen Claudia nach Hamburg gekommen ist, und ich weiß auch dass sie deine Königin ist. Doch auch ich hoffe dass ich noch viel Zeit mit dir, mit Euch verbringen darf und auch noch möglichst oft deine Prinzessin sein darf.", " all das was ich heute bzw wir haben ja schon Sonntag, was ich letzte Nacht mit Euch erleben durfte, bin ich Dir bzw. Euch, sehr dankbar! Ich glaube das haben wir beide letztendlich nur dir zu verdanken, das übertrifft alles was ich jemals in meinem Leben erlebt habe."

Natürlich hört man als Mann solche Lobhudeleien gerne von einer Frau, das jetzt, so geballt von gleich zwei Frauen zu hören, ist natürlich eine andere Hausnummer.
Es machte mich zwar wahnsinnig stolz, aber dennoch hatte ich irgendwie ein komisches Gefühl. Wahrscheinlich bin ich einfach zu bescheiden und nicht genug Macho. Daher offenbarte auch ich mich.

Darum sagte ich," Claudia, du weißt anfangs war ich etwas skeptisch aufgrund der Entfernung. Aber nun weiß ich, für dich hätte es sich gelohnt auch dreimal so weit zu fahren.". 
Man konnte richtig sehen wie es Claudia die Röte ins Gesicht trieb und sie dennoch unheimlich froh über diese Äußerung war. 
Ich fuhr fort" ihr beiden, glaubt nicht, dass ich solche Erlebnisse wie gestern und heute, vorher schon jemals mal gehabt hätte. Sie wären für mich auch ohne euch gar nicht denkbar."," auch ich würde mich freuen wenn ich mit dir Claudia, aber auch mit dir Babett, bzw mit Euch beiden zusammen, möglichst viel Zeit verbringen kann. Ich bin mir sicher, dass wir noch sehr, sehr viel Schönes erleben werden, selbst wenn man das von heute Nacht nicht jedes Mal toppen kann." das stimmt mir dann beide Mädels zu.

Weil ich das Ganze nicht zu einer Kirchenpredigt werden lassen wollte, sagte ich den beiden, dass sie nun zu mir kommen sollten und wir uns schlafen legen sollten.
Dem stimmten Beide zu und zogen dann ihre Strümpfe aus.

Alleine dieser Anblick, ich hätte am liebsten die Zeit in Zeitlupe vergehen lassen wollen, denn ich konnte gar nicht genug in mich aufsaugen, so wunderschön sah das aus.
Jede von ihnen stellte ein Bein auf das Sofa, Babett fing an die Halterlosen Strümpfe nach unten abzurollen, und Claudia machte erst die Straps Halter los. Dann schob sie die seidigen Strümpfe mit den Händen bis zu den Knöcheln und hatte das Material dabei zeitgleich zusammengerafft. Für mich, einfach nur Mega Schön!
Dann nahm sie den Strumpf komplett vom Fuß. Danach die andere Seite, zum Schluss, noch den Strapshalter über den knackigen Po und ab, auf den Boden.
Dabei hatte ich nicht nur den schönen Blick auf die wunderschönen Beine, sondern auch auf ihre wirklich sehr schönen Spalten, dazu bei beiden, weil sie nach vorne gebeugt waren, ihre baumelnden Brüste die mich schon wieder so erregen dass ich einen Harten bekam.

Als die beiden mitbekamen, dass ich schon wieder einen Ständer hatte, mussten sie herzhaft lachen und meinten dann fast gleichzeitig, " nee nä?“, und Claudia dann, “Du kannst wohl immer weiter, kaum kriegst du was Geiles zu sehen!" und wir alle drei lachten herzlich.
Ich sagte dann nur, „Na ja, wenn man so extrem schöne Frauen hat, die so wahnsinnig Sexy sind, wer soll da keinen Steifen bekommen?“ und lachte dabei.

Dann kamen die zwei endlich ins Bett, legten sich rechts und links neben daneben und kuschelten sich an meine Brust. Da die beiden mit ihren Nasenspitzen schon fast einander lagen, gaben sie sich einen Kuss und gestanden sich ihre Liebe zueinander. Allerdings nicht ohne das Eine mit einer Hand an meinem Schwanz und die Andere an den Eiern war.

Ich fragte mich ernsthaft ob ich in dieser Nacht überhaupt schlafe würde. Doch es verging nicht allzu viel Zeit und wir alle drei sind einfach vor Erschöpfung eingeschlafen.

Stunden später…

Irgendwann, es war schon richtig hell, wachte ich auf und hatte Claudia in der Löffelchenstellung, vor mir liegend, eine Hand von mir, an ihrer Brust.
Babett lag hinter mir, ebenfalls in Löffelchenstellung, und hatte eine Hand, an meiner Brust.

Das Ganze war irgendwie so surreal, so wie wir hier gerade lagen, wie wir gestern eingeschlafen sind, oder auch was ich seit Freitagabend mit Claudia und später auch mit Babett zusammen erlebt habe. 
Das war definitiv außerhalb des Normalen, und selbst für eine Fantasie war es sehr ungewöhnlich, fast schon übertrieben.

Weil ich meine Hand von Claudias Brust nahm, um mir die Augen etwas zu reiben, wurde auch sie wach. Sie musste blinzeln weil ein Sonnenstrahl am Rahmen der Balkontür etwas brach und ihr ein Strahl mitten ins Gesicht schien.
Sie fing an sich zu mir rumzudrehen, was allerdings in dem Moment auch Babett Aufwachen ließ.

Babett drehte sich auf den Rücken, schaute nach oben, und bemerkte wie hell es schon war. Dann fragte sie, " wie spät ist es?"
Ich kramte etwas auf dem Sofa herum bis ich mein Handy fand. Ich las die Uhrzeit ab und war etwas überrascht " es ist jetzt viertel vor zehn" sagte ich, als Claudia sich fertig rum gedreht hatte und mich mit ihren schönen Brüsten sich an mich drückte.

Oh wie liebe ich das wenn sich diese großen Brüste an meine Brust schmiegen. Sie legt einen Arm um mich so dass ihre Hand auf meinem Hinterkopf lag, und küsste mich sehr innig und lange.

Ich wünschte mir in dem Moment, dass ich nie mehr arbeiten müsste und jeden Morgen so Aufwachen könnte.

Babett klatschte mir zwei drei Mal auf den Po und machte sich dann auf den Weg ins Bad.

Claudia und ich küssten uns noch eine Weile, machten etwas rum, bevor wir uns von der Couch erhoben.

 

--- Fortsetzung folgt ---


Kommentare

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selena333 schrieb am 28.07.2024 um 12:13 Uhr

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SabrinaQ schrieb am 15.08.2024 um 18:14 Uhr

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greggie schrieb am 17.09.2024 um 20:04 Uhr

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