Lisa die Reiterhure Teil 4
Erneut wurde ich von Händen an meinem Körper geweckt. Diesmal aber sanft.
Ich wachte auf dem Sofa zwischen den beiden Frauen auf, mit denen ich zuvor eingeschlafen war.
Katharina lag hinter mir, ihre Arme um mich gelegt. Ihre Frau Rita lag vor mir, dicht an mich rangekuschelt. Beide Frauen streichelten mich und unterhielten sich leise.
Sie hörten abrupt auf, als ich mich regte. Das erste was ich sah, war Ritas Lächeln.
"Schau mal an wer da wach geworden ist", sagte sie fröhlich und mit warmer Stimme.
Das Wohnzimmer indem wir uns befanden wurde bereits durch die ersten Sonnenstrahlen erhellt. Ich spüre wie Katharina mir den Nacken küsst.
"Hast du gut geschlafen, Kleine?", fragt sie mich. "Ja sehr!", gebe ich mit einem breiten Grinsen zu, "aber ich müsste mal dringendst auf die Toilette."
Die beiden Frauen reckten sich ausgiebig als Antwort und standen auf.
"Dann komm mal mit", antwortete Rita, "da muss ich auch wohl mal hin"
Ich streckte mich ebenfalls und stand auch auf. Jetzt konnte ich Rita das erste Mal komplett sehen.
Sie war etwa so groß wie ich. Sie hatte ihre blonden Haare zu einer kurzen Frisur, gerade so bis zu den Augenbrauen. Ihr Körper war auch nicht so dünn und trainiert wie der von Katharina. Sie hatte eher eine normale Figur. Dafür aber richtig schöne große Brüste. Rita ging voran und Katharina und ich folgten ihr.
Das Badezimmer war sehr modern, aber auch schlicht gehalten. Spots in der Decke erhellten den Raum. In der Ecke befand sich eine große begehbare Dusche, in der man locker mit 4 Leuten Platz hätte und daneben befand ich eine große Badewanne, in der gemütlich 2 Personen Platz nehmen konnten.
"Danke", sagte ich als sie mich hier hingeführt hatten.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass die den Raum direkt wieder verlassen und mich allein lassen würden. Doch Rita ging direkt zum Waschbecken und ordnete ihre Frisur vor dem Spiegel. Katharina bemerkte direkt mein Unbehagen. Sie grinste mich an.
"Tu dir keinen Zwang an, kleines Fräulein. Wir sind hier in jeder Hinsicht ganz offen."
Sie nahm mich an der Hand und führte mich quasi zur Toilette. Wie ein Kleinkind. Ich setzte mich und schaute den beiden Frauen zurückhaltend zu. Katharina fasste Rita von hinten an der Hüfte, drückte ihren Körper an sie und Küsste ihr die Schultern, während Rita mit ihren Haaren zugange war. Rita grinste dabei breit, als Katharina mit einer Hand auf ihren Po klatschte und ordentlich zugriff.
"Na Schatz, was meinst du?", begann sie kichernd, "ob unser junges Fräulein uns als Gegenleistung für unsere Gastfreundschaft gleich wohl wäscht?"
Rita drehte sich in Katharinas Armen um und grinste ebenfalls breit. Aber mit Blick auf mich. "Ich hatte zwar gehofft, dass ich dich sauber machen darf, aber wenn sie sich unbedingt erkenntlich zeigen will"
Um ihre Absicht zu unterstreichen hob Katharina ihre Arme nach oben, entblößte damit ihre Achselbehaarung und Rita leckte einmal genüsslich über Katharinas Achsel. Den Blick dabei die ganze Zeit auf mich gerichtet und lüstern am Lächeln. Ich war doch etwas erschrocken wie ich mir eingestehen musste.
Katharina hatte seit ihrem gestrigen Ritt nicht geduscht oder sich aufgefrischt und roch immer noch nach Schweiß und Pferdestall.
Seltsamerweise empfand ich es eher erregend als alles andere. Sie küssten sich daraufhin weiter und durch ihre Lockerheit angespornt fielen meine Hemmungen etwas und ich begann zu pinkeln. Das war dringend nötig, dachte ich etwas verträumt, als der Druck auf meiner Blase wich. Als mein Strahl dann schwächer wurde, kamen die beiden Frauen rüber zu mir.
Katharina stellte sich neben mich. "Ich müsste dann als nächste", sagte sie, während Rita sich vor mich kniete. Sie lehnte sich zu mir und küsste mich ganz direkt. Ich konnte den salzigen Geschmack von Katharinas Achsel an ihr schmecken. Als ich fertig mit dem Pinkeln war, löste Rita den Kuss. Katharina drückte mich dann nach hinten, legte meinen Kopf in den Nacken und übernahm, indem sie mich auch küsste. Ich genoss den Kuss, fragte mich jedoch was jetzt geschehen würde.
Rita drückte währenddessen meine Beine auseinander und zog mein Becken ein Stück vor. Ohne Vorwarnung begann sie dann mir die Möse sauber zu lecken. An diesem Wochenende überschritt ich mehr als nur eine Grenze meiner bisherigen Fantasien und ich ließ mich bereitwillig drauf ein.
"Und gefällt dir, was du bislang hier erlebst?", fragte Katharina zwischen zwei Küssen. Ich lächelte als Bestätigung und und legte meine Arme um ihren Kopf um sie erneut zu küssen. "Es ist so viel aufregendes und Neues, was ich hier erfahren darf", gab ich glücklich zu.
Katharina nahm das sogleich als neuen Anreiz noch weiter zu gehen. Rita war mittlerweile fertig und grinste mich an. Die beiden Frauen halfen mir hoch und begleiteten mich in die Dusche. Rita nahm dabei einen sehr niedrigen Hocker mit und platzierte ihn in der Mitte der Dusche. "Für dich", sagte sie und ich setze mich bereitwillig darauf.
Ich hatte eine gewisse Vorahnung, was nun wohl passieren würde. Etwas unsicher saß ich nun da. Und es kam genauso wie ich erwartet hatte. Katharina stellte sich breitbeinig direkt vor mich und drückte mein Gesicht sanft in ihren behaarten Schritt. Ich ließ meine Zunge sofort hervorschnellen und schmeckte ihren von getrocknetem Schweiß und Mösensaft durchzogenen Busch.
Rita stellte sich hinter sie. Mit ihren Händen griff sie um Katharinas Hüften und zog ihren Busch etwas auseinander um ihre Möse freizulegen. Ich machte mich sofort daran mit meiner Zunge zwischen ihren salzig schmeckenden Schamlippen zu lecken. Dann ohne Vorwarnung kam der erste heiße und derbe schmeckende Spritzer Urin aus ihr heraus. Ich hatte ihn komplett in den Mund bekommt und hätte mich fast verschluckt. Ich hustete kurz und wollte mich instinktiv wegdrehen, als Katharinas Hand mich sofort festhielt und mein Gesicht erneut in ihrem Schritt vergrub als sie dann lospinkelte.
"brav lecken", hörte ich ihre Stimme in einem dominanten Ton.
Ihr Natursekt floss mir ins Gesicht und ich bemühte mich währenddessen brav weiterzulecken.
Ihr goldener Saft spülte durch mein Gesicht und lief mir über Kinn und Hals den Körper hinab. Der derbe Geschmack, das warme Gefühl ihrer Pisse und das Gefühl so benutzt zu werden erregten mich und so machte ich brav weiter. Als dann die letzten kleinen Spritzer aus ihr herauskamen, saugte ich sie beinahe schon gierig aus ihr heraus.
Ich war echt erschrocken über mich selbst. Als dann nichts mehr kam, leckte ich aber brav weiter. Der salzige Uringeschmack ebbte immer weiter ab und dazu gesellte sich nun der Geschmack ihres Lustschleims. Jedoch unterbrach mich Katharina dann. Ich fühlte dabei einen leichten Anflug von Enttäuschung.
"Nicht das Rita jetzt eifersüchtig wird", meinte sie frech und die beiden Frauen tauschten die Plätze. Wie zuvor Katharina drückte nun Rita mein Gesicht in ihren Schritt und wiederholte den Vorgang. Ritas Möse schmeckte nicht annähernd so derbe. Sie schmeckte aber anders geil. Aber auch bei ihr gab ich mir größte Mühe sie zufriedenzustellen. Sie kicherte dabei unentwegt und die beiden Frauen beobachteten mich genauestens. Aber auch dieser Schauer endete dann. Die letzten Tropfen leckten ich ihr dann noch genüsslich aus dem Schritt.
Ich war komplett nass und roch nach Urin. Zu meiner Verwunderung war ich auch zwischen meinen Beinen wieder richtig feucht.
Als Rita fertig war, wurde sie von Katharina noch einmal umgedreht und sie spreizte ihre Backen. Ich rieb mir währenddessen noch die Reste vom Natursekt aus den Augen. Als ich sie wieder öffnete, starrte mich Ritas Poloch an.
"Und einmal hier lecken, weil sie es so gern hat", kam dann von Katharina die Aufforderung. Und ich tat es wieder. Wieder vergrub ich meine Zungenspitze freudig in Ritas Hintern. Ich fand es richtig geil, dass Katharina mir sagte wo es langgeht und was ich machen solle. Im Traum hätte ich mir sowas niemals vorstellen können. Es war der Wahnsinn!
Als Rita genug hatte stand ich ebenfalls auf. Die beiden Frauen waren eng umschlungen und machten miteinander rum. Immer wieder blickten sie zu mir rüber, wohlwissend, dass ich zu gern mitmachen wollte. Nach einiger Zeit hörten sie auf und Katharina hob erneut die Arme.
"Ich wär dann soweit sauber geleckt zu werden!", sagte sie mit gespielter Stimme.
Rita lächelte, nahm mich an die Hand und postierte mich neben ihre Frau. Katharinas Achsel war nun bei mir auf Augenhöhe. Ich konnte dem Reiz nicht widerstehen. Sofort vergrub ich mein Gesicht in ihrer Achsel und leckte los. Ihre Haare kitzelten dabei mein Gesicht. Der derbe Schweißgeschmack löste den Uringeschmack in meinem Mund ab und ich genoss es, den beiden Frauen mit meiner Hingabe zu gefallen.
Während ich ihr die Achseln sauber leckte, kümmerte sich Rita um Katharinas Po und leckte ihn ebenfalls. Die beiden Frauen waren echt sehr offen was Körperkontakt und Gelüste anging. Man merkte auch, dass beide eine gewissen Rolle hatten. Katharina war dominanter als Rita. Ich fragte mich, ob wohl auch Platt für mich in dieser Konstellation war, oder ob ich nur ein Wochenendvergnügen war. Ich hoffte natürlich auf Ersteres.
Nachdem Rita und ich fertig waren, schaltete Katharina die Dusche an. Eng umschlungen wuschen wir uns gegenseitig. Immer zu zweit die jeweils dritte Person. Dabei wurden natürlich ausgiebig im Schritt gewaschen und geschrubbt. Nach einer fürs Duschen viel zu langen Zeit beendeten wir dann das Duschen. Rita holte mir ein paar Schlappen auf, die ich dankbar annahm.
Katharina erklärte mir unterdessen, dass sie beide, wenn sie im Haus waren, eigentlich immer nackt waren. So gab es mehr Intimität, witzelte sie. Für den Morgen war dann geplant, dass Rita das Frühstück zubereiten würde und Katharina musste sich erst einmal um die Pferde kümmern. Die beiden Frauen fragten mich, wem ich zur Hand gehen wollte.
(Schreibt doch bitte in die Kommentare, was ihr wollt. Soll Lisa in der Küche Rita zur Hand gehen? Oder soll sie Katharina im Stall unterstützen?)
Kommentare
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Nackt zum see reiten und schwimme
Danke erstmal. Die Natursektspiele sind irre toll, da mein Mann und ich auch mit der Pisse spielen und trinken. ( keine Morgenpisse) kann ich mich ganz gut da hineinversetzen. . Lisa muss natürlich alles kennenlernen und somit sowohl im Haus, Küche und im Stall arbeiten.
Ich freue mich schon auf Ihre ersten Reitstunden wenn Ihre Fotze mit dem Fell zusammenkommt.
Werden die Reigerten nur für die Pferde verwendet?
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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