Lisa die Reiterhure Teil 1


Bewertungen
17 x 3.9
3 x 4.3
10 x 3.9
4 x 3.5
0 x 0.0

Mein Name ist Lisa. Ich bin 24 Jahre alt, etwa 1,70m groß, wiege 80kg und habe eine, wie man es wohl heutzutage nennt birnenförmige Figur. Das bedeutet, ich habe schmale Schultern, dafür aber breite Hüften. Meine blonden Haare trage ich meist offen und sie sind etwa schulterlang. Unterstreicht wird meine birnenförmige Figur zudem noch durch meine eher kleinen B-Körbchen.

 Seit etwa einem halben Jahr bin ich nun auf mich alleingestellt. Ich habe vor einem Jahr erfolgreich meine Ausbildung zur Bürokauffrau beendet und habe nun eine Stelle in einem Büro einer Maschinenbaufirma. Ich habe eine kleine Wohnung, die meinen Ansprüchen vollkommen genügt, leider lebe ich hier alleine.

 In der Vergangenheit hatte ich echt Pech mit Männern. Es waren jetzt nicht wirklich viele, da ich eher schüchterner bin. Doch diejenigen, mit denen ich zusammen war, entpuppten sich dann doch recht schnell als Nieten. Hinzukommt, was ich so über die Jahre bei mir bemerkt habe, dass ich mich eher zu Frauen hingezogen fühle. Bislang weiß da niemand von. Nicht einmal meine beste Freundin Anna. 

Und so kam es, dass ich mich seit einiger Zeit in lesbisch/bisecuellen Foren rumtreibe. Einfach mal schnuppern. Leute kennenlernen usw. Das ganze ist ja auch noch irgendwie Neuland für mich. 

Ein paar Tage zuvor hatte ich Katharina in diesem Forum kennengelernt. Sie ist zwar mit ihren 55 Jahren schon wesentlich älter als ich. Doch ihren Erzählungen nach ging es ihr damals wie mir heute. Katharina lebt seit 7 Jahren in einer glücklichen lesbischen Ehe. 

Das besondere hieran ist jedoch, dass es sich dabei um eine offene Ehe handelt. Das bedeutet, dass sie und ihre Frau sich auch mit anderen treffen. 

Jedoch beschränkt auf das rein körperliche. Ich finde es total interessant Katharina zuzuhören und muss zu meiner Verwunderung echt gestehen, dass ich sie sehr sympathisch und auch attraktiv finde. 

In ihren Profil hat sie eine Fotos zur Schau gestellt. Sie hat portugiesische Wurzeln. Daher ist ihr Teint etwas bräunlich und sie hat rabenschwarzes, brustlanges Haar. Ihr Körper ist einfach Bombe! 

Sie ist Vollzeit Sport und Religionslehrerin und lebt zuhause auf einem Pferdekotten, wo sie jede freie Minute auf ihrem Pferd verbringt. 

Wenn man sich nur ihren Körper betrachten, könnte man meinen eine 20-jährige Sportlerin steht vor einem. 

Unsere Gespräche handelten Anfangs von erlebten Beziehungen, Partnern, Gefühlen und Ähnlichem. Doch nach und nach gingen die Gespräche auf eine andere Ebene. Wir sprachen häufiger über Gelüste, Vorlieben, Fantasien und aufregenderen Dingen. 

Es faszinierte mich jedesmal wenn sie erzählte. Sie hatte schon so viele aufregende Dinge erlebt. Ich muss gestehen, wenn ich ihr zuhörte, war ich jedesmal sehr erregt. Zudem beschrieb sie mir Techniken, die ich beim Masturbieren einsetzen oder Dinge, die ich dabei mal ausprobieren müsste. Diese waren echt der Hammer. Ich hatte noch nie so intensive Orgasmen, wie unter ihrer Anleitung. Zu meiner Verwunderung bemerkte ich auch recht schnell, dass ich sie sehr sympathisch und auch irgendwie anziehend fand. Sie war total frei. Machte sich nichts aus den Meinungen Anderer und lebte so, wie sie es wollte. 

Am stärksten merkte ich dies, als sie mir mal ein Foto schickte. Sie saß, nur mit einem Unterhemd und einem Slip bekleidet auf einem Liegestuhl im Garten und lächelte in die Kamera. Im ersten Moment nichts außergewöhnliches. Sie hatte es vorher nie erwähnt, doch da konnte ich es sehr deutlich sehen. Sie war am ganzen Körper unrasiert. Sie hatte behaarte Beine und unter ihren Armen wuchsen ordentlich Haare. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, ob mir sowas gefallen würde oder nicht. Aber es passte einfach zu ihr. 

Als ich sie darauf ansprach musste sie Lachen. "Warum sollte ich mich dort rasieren? Finde ich total zeitraubend und umständlich" lachte sie nur. 

Sie hatte nicht Unrecht. Ich hatte daraufhin überlegt es ihr gleich zu tun. Schließlich war das ja auch nur irgendeine Gesellschaftsnorm, dass Frauen am besten komplett haarlos am Körper sein sollten. Jedoch verwarf ich diesen Gedanken. Was würden bloß die anderen Leute denken. Und das war genau der Punkt, den Katharina einfach irgnorierte. 

Daher traute ich mich auch nicht es ihr so zu sagen, sondern log einfach, dass es mir für mich so besser gefällt. "Jede wie sie möchte", meinte sie nur, wobei ich mir sicher war, dass sie meinen Bluff durchschaute. Was das anging war sie auch echt freizügig. Sie trug häufig kurze Kleidung, ungeachtet dessen, was andere wohl denken würden. Ich war eher das Gegenteil. 

Ich trug meist lange Kleidung. Teile die meine Figur versteckten. Ich war jetzt nicht prüde oder so, aber ich ließ mich schnell von der Meinung anderer beeinflussen, bzw achtete darauf, "normgerecht" aufzutreten. 

 

Es war nun Freitag, ich hatte endlich Wochenende und war schon seit ein paar Stunden zuhause. Während der Arbeit schrieben wir immer mal wieder, wenn es grad passte. Schon öfter hatte ich mir vorgenommen, sie mal zu fragen, ob wir uns nichtmal auf einen Kaffee treffen wollten. Mir fehlte am Ende aber immer der Mut. Sie wohnte gar nicht so weit weg. Gerade mal 20 Minuten, ein Dorf weiter von mir entfernt. 

Eigentlich spreche also nicht dagegen, dass wir uns mal treffen würden. Ich hatte mir auch schon des Öfteren mal ausgemalt, wie so ein Treffen ablaufen würde. 

Würden wir uns einfach nur nett unterhalten, so wie wir es bei WhatsApp taten. Oder würden wir intimer werden. In letzter Zeit dachte ich oft beim Masturbieren an sie und ich muss gestehen, dass ich gern mal mit ihr intim werden würde. Aber das war sicherlich nur Wunschdenken. 

Was würde eine reife Frau wie sie von mir wollen? Wahrscheinlich war das ganze nur etwas wie jugendliche Schwärmerei. 

Ich war grad am Wäsche machen, als mein Handy klingelte und ich eine Nachricht erhielt. Wahrscheinlich meine beste Freundin, die irgendwas an diesem Wochenende machen wollte. Zu meiner Verwunderung, war es Katharina, die fragte, was ich grade so mache.

 Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß, dass ich grad mit meiner Wäsche beschäftigt war und das ich bislang für heute nichts geplant hatte. Daraufhin schrieb sie, dass sie ohnehin grad in meiner Stadt wäre und fragte, ob sie wohl auf einen Kaffee vorbeikommen dürfte. Ich las die Nachricht direkt mehrmals. 

Mir wurde mulmig in der Magengegend und meine Beine fühlten sich zittrig an. Sie kannte meinen Heimatort gut, da sie hier früher häufiger war. Daher hatte ich ihr mal beschrieben wo ich wohnte und sie meinte, sie kenne die Gegend. Ich war hin und hergerissen. Einerseits wollte ich sie unbedingt mal treffen und....Jetzt schaltete sich auch noch mein Kopfkino ein... 'Verdammt Lisa! Reiß dich zusammen!' 

Andererseits wäre es schön mal zusammen beim Kaffee einfach nur zu quatschen. Eine neue Nachricht ploppte auf. 'Hey was ist los junges Mädel? Traust du dich nicht?! ;) ' Sie nannte mich zu gern junges Mädel, nachdem ich ihr mal sagte, wie cool ich es finde, dass sie schon so viel erlebt hatte. Und dann deutet sie mein Zögern auch noch richtig. Nun hatte ich ihr ja schon gesagt, dass ich heute nichts mehr machen würde. Daher konnte ich ja jetzt schlecht zurück. 'Wenn es unbedingt sein muss :p', schrieb ich ihr dann als Antwort. 

'Dann bis gleich!' kam die kurze Antwort. 

Eine Last fiel mir von den Schultern. Doch als ich realisierte, was das für gleich bedeuten würde, wurde mir noch mulmiger. Ich blickte hektisch an mir herab. Ich trug meine gammelige, weite Jogginghose und dazu ein weites Shirt ohne einen BH drunter. So wie ich allein zuhause eben rumlaufe. 

Die Wäsche lag noch in einem großen Haufen auf dem Bett durcheinander. Da hatte ich mir was eingebrockt. 

Und geduscht hatte ich heute auch noch nicht... Mit einem leichten Anflug von Panik lief ich ins Badezimmer. Schnell die Zähne putzen und etwas Deo auftragen.

 Ich wusste ja überhaupt nicht wann sie kommen würde. Ich hatte grad mein Shirt ausgezogen und ging zurück ins Schlafzimmer um mir was anderes über zu ziehen. 

Da klingelte es auch schon an der Tür. Wie erstarrt blieb ich stehen und blickte auf die Wohnungstür. Ich brauchte einen Moment um klar zu kommen. Leise schlich ich zur Tür und schaute durch den Türspion. 

Da stand Katharina. Und sie wartete darauf, dass ich die Tür öffnete. Durch den Türspion musterte ich sie einen Moment und ich merkte wieder wie aufregend ich diese Frau fand. Ihr Klopfen riss mich aus meinen Gedanken.

 "Moment!" rief ich stammelnd. Seufzend blickte ich auf das Shirt in meiner Hand. Ich zog es wieder an, sammelte mich einen Moment und atmete tief aus. 'du bist erwachsen!' ,ermahnte mich mein Gewissen. Ich öffnete die Tür. Katharina stand vor mir und lächelte mich freudig mit musterndem Blick an. 

"Na junges Fräulein!", grüßte sie mich. "Hii!", grüßte ich sie zurück und klang dabei wie ein Groupie der seinem Schwarm gegenübersteht.

 Sie schien es auch genau so aufgefasst zu haben. Denn ihr Grinsen wurde breiter und frecher. "Möchtest du mich nicht reinbitten?", fragte sie daraufhin. 

Verlegen machte ich einen Schritt zur Seite und nickte stumm. Meine Gefühle fuhren grad Achterbahn. Mein Magen rebellierte und meine Beine waren wie Gummi. 

Katharina trat ein und schloss die Tür hinter sich. 

Sie trug die Haare zu einem lockeren Zopf, hatte ein enges Shirt, dazu eine Dreiviertelhose und dazu Sandalen an. Und ich stand dort in meinen Gammelsachen und sah aus, als wäre ich grad aufgestanden. Ich schämte mich ein wenig. "Schön dich endlich mal in Natura zu sehen", riss Katharina mich aus meinen Gedanken. Als ich sie anblickte hob sie grad die Arme um mich in den Arm zu nehmen um mich zu begrüßen. Doch das fiel anders aus als erwartet. Anstatt ihr arme freundschaftlich um mich zu legen, fasste sie mein Kinn und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. 

Es war lediglich eine kurze Berührung unserer Lippen, aber es reichte vollkommen und ich wollte mehr. Sofort trat sie wieder zurück. "Du hattest mir einen Kaffee versprochen!" "Ähh ja", ich war total perplex in diesem Moment. Endlich stand sie vor mir. Und dann küsste sie mich auch noch.

 'Reiß dich zusammen!', schoss es mir durch den Kopf und ich ging los Richtung Küche. "Kann es sein, dass ich dich überrumpelt habe?", fragte Katharina, die mir folgte. Ich schwieg einen Moment. "Ich war noch beim Wäsche zusammenräumen und wusste nicht wann du kommen würdest", antwortete ich.

 Die ganze Situation war mir so unendlich peinlich. Ich versuchte die ganze Zeit es mir aber nicht anmerken zu lassen. Bestimmt gelang mir dies kein bisschen. In der kleinen Küche angekommen ging ich direkt zur Kaffeemaschine. 

Katharina blieb lässig im Türrahmen stehen und beobachtete mich. 

Hektisch suchte ich alle Sachen zusammen. Steckte den Filter in die Maschine und als ich das Kaffepulver nehmen wollte, stieß ich die Dose um, woraufhin, sie der Inhalt auf der Arbeitsfläche verteilte. Seufzend blickte ich mir das Schlamassel an. Ich wollte nur noch im Boden versinken. Ich war total nervös, sah aus wie Arsch und jetzt mach ich mich hier noch lächerlich. 

Katharinas Stimme riss mich jedoch aus meinen Zweifeln. Sie stellte sich ganz dicht hinter mich, legte ihr Arme von Hinten um mich, ihre Hände auf meinen Bauch und sagte nichts, während sie mich einfach festhielt. Meine Sorgen wichen sofort und ich fühlte mich ein wenig besser. 

"Eigentlich trinke ich gar keinen Kaffee", flüsterte sie mir ins Ohr. "Eigentlich bin ich nur deshalb hier...", begann sie und beendete den Satz mit ihren Händen. Mit einer Hand fuhr sie direkt geradewegs vorn in meine Hose, während ihre andere unter mein Shirt zu meinen Brüsten ging. 

Ich war entsetzt und zugleich überglücklich. Ich hatte zwar noch nie etwas mit einer Frau, fühlte mich aber dennoch eher zu Ihnen hingezogen. Ich hatte Katharina davon erzählt und hatte ihr auch offenbart, dass ich schon beinahe ein Jahr keinen körperlichen Kontakt mehr mit einem anderen Menschen hatte. Das Gefühl was sie mir nun gab, war umso intensiver. Sie wusste immer genau, wie sie mit mir reden musste. Und nun schien es so, dass sie genau wusste, wo und wie sie mit mir Körperkontakt aufnehmen musste.

 Ich spürte einen sanften Kuss auf der Haut an meinem Hals. Gefolgt von ihrem erregten Atem. Währenddessen hatte sich ihre eine Hand zwischen meine Beine vorgearbeitet. Einer ihrer Finger glitt dabei zwischen meine Schamlippen. Ein wohliges Schauer durchzog meinen Körper. Ihre Berührungen waren angenehm sanft, wobei ich zwischen Arbeitsplatte und ihrem Körper gefangen war.

 Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und genoss den Moment. "So wie sich das anfühlt, freust du dich wohl schon länger auf mich", flüsterte Katharina mir ins Ohr und hat damit genau ins Schwarze getroffen. Zwischen meinen Beinen fühlt es sich an, als hätte ich mich eingenässt. Ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal so erregt war. "Jaaaa!", stöhne ich langezogen, als ihr Finger erneute in mich eindringt und ihre andere Hand eine meiner Brüste fest umklammert.

 Ich lege meinen Kopf etwas zur Seite. Sie ist sofort zur Stelle. Unsere Lippen berühren sich kurz und ich öffne meinen Mund, woraufhin ihre Zunge sich zu meiner gesellt und sie zärtlich massiert.

 Mit kreisenden Bewegungen an meinem Kitzler und immer wieder mit dem Finger in mich eindringend, bringt Katharina ihre Erfahrung ins Spiel und erregt mich immer mehr. Mein Atem geht immer angestrengter. 

Diese Frau weiß was sie tut! Und sie tut es grad mit mir! 

Ein zweiter Finger dringt nun immer weiter in meine Muschi hinein. Mein Unterleib steht in Flammen vor Lust. Wäre ich nicht zwischen Ihr und der Arbeitsplatte der Küche, würde ich sofort auf dem Boden zusammensacken. Doch Katharina macht weiter. 

Sie will mich an ihrem Erfahrungsschatz teilhaben lassen. Mir ihr Können zeigen!

 Es wird immer heißer in meiner Hose. Schmatzgeräusche kommen gedämpft an mein Ohr von ihrem Fingerspiel. Die Mischung aus Druck, Massage und Eindringen ist perfekt. Meine Beine beginnen zu zittern. Ich muss den Kuss lösen um zu Atem zu kommen und kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Die Intensivität Ihres Treibens nimmt Ausmaße an, die ich nicht gewohnt bin.

 Instinktiv greife ich nach unten und will ihre Hand aus meiner Hose ziehen. 

Katharina jedoch, die ein lebenlang schon auf Pferden reitet, weiß wie sie mich halten muss. Während sie mit einer Hand weiter meinen Schritt bearbeitet zieht sie ihren anderen Arm unter meinem Shirt hervor. Sie legt ihn einmal um mich und hält meine Hände fest. Ich versuche die Beine zusammenzukneifen, doch gekonnt hat sie von hinten eines ihrer Beine zwischen meines gestellt. 

So von ihr fixiert und gefangen, bringt sie mich zu dem härtesten Orgasmus den ich bislang hatte. Zitternd stottere ich wirres Zeug, während meine Säfte fließen und meine Beine nachgeben wollen. Katharina hält mich jedoch weiterhin fest. 

Ein Feuerwerk der Ekstase schießt durch meinen Körper von meinen Lenden ausgehend. Keuchend und schwer atmend flehe ich sie an aufzuhören. Es schmerzt nicht, aber es ist einfach zu viel in diesem Moment. Zwischen ihren Fingerspitzen massiert sie noch leicht meinen Kitzler, während mein Körper immer wieder in ihrer Umarmung zuckt. Ich will mich einfach nur noch zu Boden fallen lassen. 

Der längste und intensivsten Orgasmus den ich je hatte klingt bereits ab. Ich spüre die Hitze in mir abebben. 

Es bleibt die feste Umarmung und Katharinas Atem in meinem Nacken. Das Gefühl in meinen Beinen kehrt zurück und als ich wieder einigermaßen fest stehe, dreht Katharina mich um, so dass ich sie anblicke. 

Mit einer Hand hebt sie sanft mein Kinn, so dass ich ihr in die Augen schaue. Sie grinst räuberisch, während ich nur noch nach Atem ringe. Sie führt die Hand mit der sie mich so gekonnt zum Orgasmus gebracht hat an ihr Gesicht heran. 

Zuerst riecht sie an ihren Fingern. Sie glänzen im Licht, überzogen von meinen Säften. Sie schnuppert daran, bevor sie sie ableckt. Nachdem sie sauber sind beugt sie sich zu mir und küsst mich. Diesmal ganz zärtlich. Sie massiert meine Zunge mit ihrer. Ihre Hände liegen auf meinem Po und sie zieht mich fest zu sich ran. Als sie die den Kuss löst lächelt sie mich an. 

"Besser als jeder Kaffee", grinst sie. Sie löst die Umarmung. "Morgen Nachmittag kommst du dann zu mir!", sagt sie salopp. Wobei ich nicht weiß, ob es nun ein Befehl, ein Vorschlag oder als Frage gemeint war. 

Sie dreht sich um, verlässt die Küche und geht durch die Wohnung zur Haustür, woraufhin sie die Wohnung verlässt. Alleingelassen mit dieser Aussage, dem besten Orgamus den ich jemals hatte und mit durchnässter Hose lässt sie mich einfach in der Küche stehen und ist verschwunden.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

eckedort schrieb am 17.06.2024 um 22:00 Uhr

Na das war ein guter Einstieg und sollte unbedingt fortgeführt werden. Die Geschichte bietet viel Potential, ich hoffe du bist bei ihr erschienen un dberichtest weiter - auch welche Rolle die Partnerin von ihr dann dabei einnehmen wird

gabi335 schrieb am 19.06.2024 um 07:27 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:30 Uhr

Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc

selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:22 Uhr

Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html