JD´s Dressorder 11 Heimweg
Wegen der Schuhe, und der relativ steilen Treppe, gingen wir langsam hinunter und ich voran.
Als wir ins Freie traten, war die Fußgängerzone total voll, noch mehr als auf dem Hinweg.
Da war klar, dass es sicherlich noch mehr Kommentare geben würde.
So war es natürlich auch, Pfiffe und laute Rufe von allen Seiten. Nicht immer nett, gerade wegen Babett´s Outfit, aber die haben meine Ohren schon fast von alleine rausgefiltert, oder eher als Kompliment gesehen.
Damit es auch weiter geht, vergesst bitte nicht das markieren mit hohen Sternen.
Ach ja, an die eine Frau, die immer und jede Geschichte mit einem Stern bewertet...
Neid muss man sich verdienen, Mitleid bekommt man geschenkt.
https://schambereich.org/story/show/6262-jds-dressorder-01
https://schambereich.org/story…jds-dressorder-02-hamburg
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https://schambereich.org/story…jds-dressorder-04-shoppen
https://schambereich.org/story/show/6282-jds- (der Titel ist leider verunglückt, ist Teil 05-Alster)
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Ein Kommentar einer jungen Frau "hast Du das wirklich nötig, so nuttig?", auf den Babett allerdings selbst richtig gut reagierte.
"Nötig nicht, aber ich kann es mir wenigstens erlauben.. Du nicht." und ging erhobenen Hauptes weiter.
Die junge Frau schaute nicht schlecht, konnte aber nicht wechseln. Ich habe innerlich soo sehr gelacht....
Dann fragte Claudia, ob wir uns ganz bewusst hier noch etwas niederlassen sollten, um zu provozieren?
Ich verwies nur noch auf meinen noch immer halbsteifen und fragte sie, was wir denn damit machen sollten?
Da lachten die Beiden herzhaft und meinten "ooh, das können wir natürlich nicht verantworten, dass der nicht richtig entlastet wird.", hakten sich bei mir ein und zogen mich quasi weiter.
Auch der Weg runter zur U-Bahn, war deutlich voller als noch vor Stunden. Auch die Bahnen selbst, wesentlich voller, da fragte ich mich schon, was die denn bis 23-24 Uhr so machten, um dann erst aus den Löchern zu kommen?
Schauen die zuerst noch etwas Pornos, oder eher Mickey Maus?
Auf dem Bahnsteig, hatten sich verschiedene Grüppchen von jugendlichen versammelt, teils mit wenigen Mädels dabei, teils nur Jungs.
Da war ich dann sogar etwas vorsichtiger, denn in Gruppen fühlen sie sich meist deutlich stärker und mutiger, daher verhielten wir uns möglichst unauffällig, sofern das mit den beiden Schönheiten überhaupt ging.
Als dann unsere Bahn kam, stiegen wir ohne viel Aufhebens ein, und setzten uns alle Drei.
Claudia saß in einer Ecke hinter dem Fahrer, Babett daneben und dann kam ich noch neben Babett. Neben mir, war nur noch ein Platz frei, der aber mehr oder weniger frei blieb.
Zumindest, bis eine der weiblichen Fahrgäste mich fragte, ob sie sich dort hinsetzen könne, was ich natürlich mit nicken bejahte.
Ich konnte sehen, wie sie offensichtlich schon ins Visier genommen worden war von einer kleinen Gruppe Halbstarker. Aber als sie sich neben mich setzte, ließ das Interesse wohl nach.
Als sie nicht mehr so unter Beobachtung stand, sagte ich leise zu ihr, dass wir leider an der nächsten Station schon aussteigen würden. Ich fuhr fort, dass sie ja mit uns aussteigen könne, und mit der nächsten Bahn weiterfahren könnte.
Sie meinte dann, dass sie ohnehin auch aussteigen könnte, dass sie es nicht mehr weit hätte.
Eigentlich war sie ganz nett, aber eher so der Typ graue Maus, die nicht wirklich auffällt. Außer, wie in ihrem Fall, durch einen wirklich sehr schönen runden PO, und deutlich größeren Brüsten als Claudia und Babett zusammen schätze ich.
Ich denke, es war vielleicht so um die 80 E oder so, also schon recht heftig für eine junge Frau mit ca. 1,65m also auch nicht so groß. Dadurch wirkten die Brüste noch mal größer.
Vielleicht war das auch der Grund für die Jungs, sie in Visier zu nehmen. Mitunter wollten sie mal begrapschen, wer weiß.
Einerseits hätte ich es ihnen kaum übel nehmen können, hätte ich doch selbst mal zu gerne mit solch riesigen Melonen gespielt, andererseits, verabscheue ich Aktionen, die gegen den eindeutigen Willen des oder der Beteiligten.
Dann kam unsere Station, und wir steigen aus, und die Kleine gleich hinterher.
Wir wünschten Ihr noch einen guten Heimweg und ich sagte, "Wer weiß, vielleicht sieht man sich noch mal, dann sag gerne Hallo."
Sie meinte, "ja, das werde ich gerne machen, Danke für die kleine Rettung."
"Sehr gerne." antwortete ich und wir gingen unseres Weges.
Wir sprachen noch etwas über die vielen Eindrücke aus der Bahnfahrt, auf dem Hinweg, der Billard-Hall. Die beiden waren fasziniert, welche Wirkung ich offensichtlich ich auf Frauen hätte.
Ich sagte dann, "nicht grundsätzlich auf Frauen, aber für eine ganz bestimmte Sorte Frauen, bin ich wohl interessant:" und grinste vor mich hin.
"Und welche Sorte von Frauen meinst Du damit?" wollte Claudia wissen.
Ich sagte, "Na so wie ihr, die gerne etwas devot sind, sich gerne von mir fesseln lassen und mir blind vertrauen, ohne zu wissen auf was sie sich einlassen."
Die Beiden schauten sich an, kicherten und Babett fragte diesmal nach, "das mit dem Fesseln klingt ja gut, aber mit dem blind vertrauen..?" und lachte.
"Aha, und wie sieht es mit Dir aus Claudia?" fragte ich sie.
" Na ja, irgendwie habe ich Dir ja von Anfang an, blind vertraut. Das mit dem fesseln, war eher mit deinen Worten und psychologischen Tricks, aber so richtig fesseln, hmm, das wäre etwas, was mich noch interessieren würde, wie das so ist." sprudelte es aus ihr heraus.
Da blieb ich stehen, "Ach, ich habt also tatsächlich beide, das Bedürfnis mal richtig gefesselt zu werden, sich nicht wehren können und dabei auch noch nichts sehen zu können?" bohrte ich nun meinerseits nach.
Die Beiden schauten sich wieder an, überlegten wohl eine kurze Weile und Babett meinte dann als Erste, "Also ich hätte da nichts dagegen, das mal auszuprobieren."
Claudia stimmte ihr zu und meinte, "das hat doch was, wenn man dann auch noch die Augen verbunden hat. Die Spannung ist zumindest für mich dann noch viel stärker, weil man ja nie weiß, was als nächstes passiert, und wo." und fügte nach einer kurzen Pause hinzu, "alleine wenn ich schon dran denke, merke ich, wie es kribbelt, wie es wäre, wenn mich jemand Fremder anfasst, und ich es zulassen muss!" dann erklärte sie noch, "spätestens seit Freitag bis heute, weiß ich, ich mag das Gefühl, ausgeliefert zu sein und ich bin wirklich sehr gerne Dein Lustobjekt, egal was Du mit mir anstellst."
Ich schaute nicht schlecht, als sie sich so offenbarte. Zumindest hätte ich das in der Deutlichkeit nicht erwartet.
Babett erzählte auch Ihre Sicht, wie sich fühlte, "Ich bin mir da noch unschlüssig, was bei mir mehr überwiegt, der Wunsch nach fesseln, ausgeliefert zu sein oder einfach mich nur möglichst nackt zu zeigen." dann fügte sie noch hinzu, "verbundene Augen, habe ich zwar auch schon mal gemacht, aber bisher nur im Schlafzimmer, das war nicht sonderlich aufregend." und ergänzte dann schließlich "oder vielleicht auch alles zusammen, oder zumindest eine Mischung daraus.".
Ich meinte dann nur "ok, das alles, klingt sehr interessant, hmmm.. mal sehen.. ". Dann schaute ich mich um, und mir viel ein schöner Laternen-mast aufm der auf einer etwas größeren Ecke stand, zur Einfahrt auf einen privaten Parkplatz oder so.
Ich sagte dann, "ok, dann schauen wir mal, ob ich Euch da etwas Klarheit verschaffen kann." und kramte in meiner kleinen aber vollen Tasche.
Dann fand ich wonach ich nun zuerst gesucht hatte.
Ich hatte nämlich sogar zwei Augenmasken mit dabei, weil sie nicht viel Platz wegnehmen.
Diese legte ich dann beiden an, und holte meine nächsten Utensilien aus der Tasche, denn ich war diesmal besser vorbereitet.
Ich führte zuerst Claudia an die Laterne, und stellte sie einfach kurz davor ab. Dann holte ich auch Babett auf der gegenüber liegenden Seite. Sie standen jeweils einen knappen Meter von der Laterne weg.
"Die Füße bleiben zunächst stehen!" befahl ich beiden, und beugte dann eine nach der anderern nach vorne, und führte ihre Hände an die Laterne.
Die beiden konnten sich so gerade eben, mit den Fingerspitzen berühren. Dann band ich sie mit einem Schal fest an die Laterne und sorgte dafür, dass sie die Füße nun ebenfalls rund einen Meter auseinander stellten.
Ich schaute mir das ganze mal an und war für den Stepp eins schon mal zufrieden. Jedoch sollte das noch nicht alles sein.
So öffnete ich beiden, die Blusen komplett, und band jeweils die Enden auf dem Rück aneinander.
Somit hingen ihre Brüste nun freischwebend im Freien.
Das war einfach ein herrlicher Anblick und ich machte ein paar Fotos davon.
Doch damit nicht genug, sie sollten ja ausgeliefert sein und irgendwie benutzt werden, damit sie spüren, wie das ist, mit Augenbinden angefasst zu werden.
Zu merken, dass diese Berührungen viel intensiver sind. Wenn dann noch die Komponente dazu kommt, dass sie nicht wissen, Wer sie berührt...
Damit das auch wirklich passiert, dafür hatte ich ja die Sicherheitsnadeln und das Papier eingepackt.
Ich holte nun das Papier raus und breitete es auf den Rücken von Claudia aus. Dann schrieb ich meine Botschaft auf und machte eines seitlich bei Claudia fest und auch bei Babett.
"Touch me please"
"Anfassen erwünscht"
Stand gut lesbar auf jedem Zettel und musste jedem auffallen, der vorbei ging.
Auch davon machte ich Fotos.
Dann hörte ich aus dem U-Bahn Ausgang Stimmen näher kommen.
Ich zog mich in den Eingang zum Parkplatz in eine dunklere Stelle zurück, damit ich nicht gleich gesehen wurde. Dort konnte ich sogar mein Handy so positionieren, dass ich das kommende per Video aufnehmen konnte, ohne das es so wirklich auffiel.
Als die Stimmen den oberen Rand erreichten, schauten sie zuerst etwas ungläubig, schauten sich dann um und kamen dann doch näher.
Dann konnte ich erkennen, dass es zwei Männer, so um die Mitte Dreißig schätze ich. Zunächst waren sie immer noch recht skeptisch, ob das eine Falle sei, oder eventuell ein Scherz.
Sie standen jetzt genau neben den Beiden Frauen und lasen auf den Zetteln, dass sie gerne angefasst werden wollen.
Die beiden schauten sich sehr überrascht an, aber dann legte sich ein breites Grinsen in ihre Gesichter.
Sie brauchten sich nicht großartig aussuchen, bei wem sie anfangen wollten, denn anscheinend gefielen ihnen beide Frauen sehr gut.
So wanderten zuerst recht vorsichtig und zart, die Hände über die Körper der Frauen. Auch die Beine, außen, danach innen wurden ausgiebig erkundet.
Sie ließen sich erwartungsgemäß sehr viel Zeit, am Po und an ihren Fötzchen, zumal sie wohl gemerkt hatten, dass beide inzwischen klitschnass waren.
Erst roch nur einer an seinen Fingern, die er wohl gerade mitten in der Spalte gehabt hatte, dann konnte ich sehen, wie auch der andere an seinen Fingern roch.
Fast zugleich kam von Beiden "mmmh, lecker" und leckten schließlich ihre Finger ab.
Dann widmeten sie sich den Brüsten ebenfalls sehr ausgiebig und untermalten das mit leichtem Gestöhne und quasi einem Lobgesang auf die Qualität und Größe der gerade prüfenden Brüste.
"Boah, Die hier hat ja mega Brüste, soo groß..." schwärmte der etwas stabilere von Beiden.
Da meinte der andere "sehr gut, die hier hat so wahnsinnig schöne, große und vor allem sehr lange Nippel!" und fühlte sich offenbar sehr wohl damit.
Der stabilere meinte dann, "komm, lass uns mal tauschen, dann können wir besser vergleichen."
So tauschten sie die Plätze, bzw. die Mädels und das begrapschen ging von vorne los.
Von den beiden Mädels, kam hier und da inzwischen ein leichtes Stöhnen und als die Männer scheinbar gerade wieder durch und in die Spalten gingen, kam auch ein "ja, das ist gut" von Babett.
Claudia´s Klitoris wurde wohl gerade liebkost als sie stöhnend sagte "ja, ja.. .. weiter so, dann komme ich!"
Doch die Jungs schienen besser zu sein, als ich gedacht hätte.
Denn sie wollten noch nicht, dass sie kommen sollten und zögerten es für die Beiden Frauen noch etwas hinaus und beschäftigten sich nun mit Ihren Brüsten.
Diesmal wurde nur kurz zart mit den Brüsten gespielt. Nun kannten sie ja die Brüste und trauten sich nun mehr und gingen etwas grober ran, massierten schon recht feste bis richtig kräftig.
Auch das, entlockten den Frauen stöhnen und sie drückten sich den Händen entgegen, als ob sie noch härter angefasst werden wollten.
Das merkten die Männer auch, und kneteten die Brüste jetzt richtig fest, zwirbelten die Nippel und zogen sie lang.
Auch bei ihnen hörte man Gestöhne und insgesamt eine Unruhe im Körper. Ich wette, die hatten schon einen richtig Harten in der Hose.
Dann klatschte es bei Babett auf dem Po, erst noch etwas verhalten, aber schon der nächste Schlag, war recht laut und hart.
Das verleitet den anderen auch, auf Claudia´s Po sein Hand zu schwingen, aber gleich ordentlich feste, sodass Claudia schon aufschrie, hatte sie doch mit so einem heftigen Schlag nicht gerechnet.
Derartige Schläge folgten nun bei Beiden abwechselnd, als wollten sie sich gegenseitig übertrumpfen und auch Babett schrie inzwischen bei jedem Schlag auf.
Ich wollte gerade schon das bebenden, bevor es zu heftig würde, da hörten sie von selbst auf.
Sie nestelten an Ihren Hosen, und holten Ihre Schwänze raus.
Sie gingen jeweils zum Kopf, fassten den Frauen ins Haar und drehten den Kopf so, dass sie ihnen einen blasen konnten. Beide Frauen gehorchten sogar und machten sich dran, es möglichst gut zu machen.
Offensichtlich war es gut, denn schon nach relativ kurzer Zeit, kamen beide Männer kurz hintereinander. Ob sie beiden in den Mund spritzten, oder wo es sonst hin ging, konnte ich nicht erkennen.
Dann meinte der dünnere zum anderen, "Ich denke, die Frauen haben das gut gemacht und haben jetzt einen Orgasmus verdient:" und lachten darüber.
So schritten sie zur Tat, und bearbeiteten die Spalten der Frauen wieder, liebkosten jeweils die Klitoris wohl in der Art, das es nur kurze Zeit benötigte, bis auch beide Frauen, kurz nacheinander ihren Orgasmus hatten.
Die Männer schauten sich noch die Frauen etwas an, verstauten ihre Schwänze wieder, nachdem sie etwas weicher geworden waren.
Der stabilere zeigte dem anderen, wie es Claudia am Bein runter lief. Sie amüsierten sich köstlich und meinten zu den Frauen "nächstes Wochenende können wir leider nicht, aber danach sehr gerne wieder. Aber dann ficken wir euch mal so richtig durch, und bringen noch zwei Freunde mit."
Dann bekamen beide Frauen noch einen heftigen Klapps auf den Po und die Beiden gingen los.
Das war für mich der Punkt, an dem ich mein Handy nahm, und mich zeigte, als sie gerade an mir vorbei laufen wollten.
Sie erschraken daraufhin, weil sie sich doch völlig unbeobachtet fühlten, weil das keine Gegend ist, wo man abends was unternimmt.
"uups, ähhm, gehören die zu Ihnen?" fragte mich der sportlichere.
Ich antwortete ihm "ja, das kann man so sagen, die gehören mir."
der stabilere stammelten dann "ähm... wir.. auf dem Zettel stand doch.." ich unterbrach ihn "alles gut, alles genau so war von mir geplant, ihr habt das erstklassig gemacht." lobte ich sie.
Die Erleichterung in ihren Gesichtern konnte ich deutlich sehen.
Ich öffnete in meinem Handy, meine Kontakte und machte einen neuen Eintrag, ging auf "Profilfoto", machte den Blitz an und hielt auf die beiden mit den Worten "ich darf doch mal?" und es blitzte auch schon.
"Wenn ihr jetzt noch bitte zwei Vornamen eintragt und eure Handynummern, dann können wir über das übernächste Wochenende ja mal telefonieren." sagte ich leise.
Die schauten sich verdutzt an, und dann trugen sie ihre Daten ein.
Ich speicherte und bedankte mich für Ihre tolle Unterstützung.
Danach gingen die beiden, nicht ohne sich lauthals über das besondere Erlebnis auszutauschen.
Ich ging derweil zu den beiden Frauen, nach jede Brust prüfend in meine Hände, knetete sie leicht und trat dann zuerst hinter Claudia.
Sie sah so geil aus, dass mir meine Hose schon wieder zu eng wurde. Also entließ ich meinen kleinen, großen Ritter aus seinem Verlies.
Ich fuhr mit dem Schwanz ein paar Mal durch ihre Spalte, bevor ich ihn sehr langsam reingleiten lies. Was mit einem leichten Stöhnen quittiert wurde.
Nach einigen Stößen, entfernte ich mich wieder, um dann zu Babett zu gehen.
Auch hier, machte ich das gleiche wie bei Claudia, zuerst etwas durch die Spalte hin und her mit dem Schwanz, um dann langsam einzufahren. Babett entfuhr dabei ebenfalls ein Stöhnen.
Nur einige male raus und rein, dann entzog ich mich wieder. Ich wollte absichtlich die Spannung bei Beiden hoch halten.
Gerade, als ich meinen Schwanz einpackte und an der Seite der Beiden stand, höre ich wieder Schritte von der U-Bahn Station rauf kommen.
Ich überlege, ob ich die Beiden gerade losbinde, da sehe ich, dass es ein jugendlicher Typ alleine ist.
Zunächst hat er uns gar nicht gesehen, weil er auf sein Handy geschaut hat.
Eventuell würde er einfach blind vorbeilaufen dachte ich.
Doch dann hob er seinen Kopf, als er ziemlich nah bei uns war. Er brauchte ein paar Schritte, um zu realisieren, was er da sah.
Dennoch schien er nicht zu glauben, was da gerade vor seinen Augen sich so aufreizend präsentierte.
Er blieb stehen, las den Zettel und verstand offenbar noch weniger als vorher. Dann schaute er mich an und stotterte, "ähm, .. stimmt das?" und zeigte auf einen der Zettel.
Ich sagte nichts, sondern machte nur eine Geste, wie man sie macht, wenn man eine Auslage anbietet. So nach dem Motto, die Hände nebeneinander und dann nach außen führend über die gesamte Auslage und nickte etwas dazu.
"egal wo?" fragte er noch immer unsicher.
Ich schätzte ihm vom Alter so um die 17-20 Jahre, das ist bei manchen echt schwer zu schätzen.
Aber zumindest schien es keiner dieser Proll-Typen, oder die, die angeblich alles können und alles wissen.
Das machte ihm für mich schon fast sympathisch, daher lies ich ihn erst mal gewähren.
Er fing erst ganz vorsichtig an, strich er mit den Händen über den Rücken von Claudia, bis zum Po.
Das schien ihm schon sehr zu gefallen.
Bei Babett, erst mal das gleiche, allerdings traute er sich da schon etwas mehr und ging wohl auch tiefer runter.
Ich konnte förmlich sehen, wann er die feuchte Spalte erreichte, denn sein Gesicht erhellte sich schlagartig.
Das wollte er dann bei Claudia auch überprüfen und griff dann dort auch in die Spalte rein.
"puuuh... ist das Geil" sagte er zu mir gerichtet, und griff sich dabei an sein Glied, das noch in der Hose verstaut war.
Doch als ich sah, dass er sich knapp unter dem Gürtel hin griff, und das auch noch recht seitlich. Und dann erkannte ich auch, dass quer rüber offenbar eine recht lange Latte sich breit gemacht hatte.
Er sah, wohin ich schaute und sagte ganz verlegen, "Ja ich weiß, das kommt meist nicht gut an und viele verspotten mich deswegen."
Ich sagte "nein, verspotten tue ich Dich deswegen auf gar keinen Fall, eher im Gegenteil!" betonte ich. "Ich würde ihn eher mal in Natura ohne die Hose sehen wollen." fügte ich hinzu.
Er schaute erstaunt und fragte "was, jetzt hier?"
Ich schaute mich um und wir waren immer noch alleine hier zu viert. ich sagte zu ihm "Die Mädels zeigen deutlich mehr als Du, und es sieht doch außer mir ohnehin keiner. Die Mädels haben die Augen verbunden." beruhigte ich ihn.
Er schaute auch noch mal um sich, und machte dann doch schließlich seine Hose komplett auf und zog sie bis auf die Knie runter. Er hatte nur noch die Shorts an und ich hätte fast losgelacht, konnte mich aber gerade noch zurück halten.
Denn Sein Schwanz, guckte oben am Bund noch ein gutes Stück raus.
Dann zog er auch die Shorts runter und sein Schwanz fiel wie eine Fallbrücke bei einer Burg herunter und schwang einige Male rauf und runter.
"Wow" sagte ich voller Bewunderung, denn was ich da sah, war schon recht enorm. Ich sagte ihm, "Junge, dich verspottet keiner deswegen, das ist bei denen der pure Neid!" glaub mir.
"Echt jetzt?" fragte er ungläubig zurück.
Wie sah der tolle Schwanz nun aus? Hmm, er war nicht übermäßig dick, ich schätze etwas dünner als meiner.. also so ca. 4,5-4,8 cm, aber die Länge und auch die Eichel war es, was mich so faszinierte. Die Form, da war er leicht nach oben gebogen, bis auf die letzten ca. 8cm, da ging er noch mal deutlicher nach oben.
Die Länge schätze ich jetzt auf so ca. 20-22cm und seine Eichel, die war deutlich dicker als der Schwanz als solches. Der sollte vielleicht so um die 5,5 - 6 cm sein, natürlich nicht ganz rund, eher oval. Dennoch hob sich die Eichel extrem vom Rest ab, aber genau das faszinierte mich daran.
Die enorme Länge, und die sehr dicke Eichel, die prall glänzte!
Kurzentschlossen fragte ich ihn, ob ich das schöne Gerät fotografieren dürfte, ohne Gesicht wenn er das nicht wollte.
Doch das war ihm egal und meinte "Wenn der Dir so gut gefällt, dann bin ich da eher stolz drauf."
Gesagt getan. Doch dann hatte ich die nächste Idee.
Ich fragte ihn, ob er richtig Lust hätte, für mich ein kleines Video zu machen.
Er stimmte zu, ohne zu wissen, was ich wollte.
Ich platzierte ihn hinter Claudia und zeigte ihm mit Handbewegungen, das er mit der Eichel durch die Spalte fahren sollt, von oben nach unten, aber langsam und er sollte dabei durchaus Druck auf die Spalte machen. Dann sollte er gaanz langsam wieder von unten nach oben kommen.
So war zumindest mein Gedanke und Plan. Dazu zeigte ich ihm noch, dass er recht weit hinten an der Wurzel anfassen sollte.
Ich machte am Handy, das Licht an und startete die Videoaufnahme.
Er stellte sich so hinter Claudia, dass ich eine gute Sicht hatte. Was bei der Länge seiner Schwanzes, allerdings ohnehin kein Problem sein sollte.
Dann fing er an, seine dicke Eichel an ihrem Po-Loch anzusetzen und man konnte sehen, dass er durchaus das mit dem Druck ganz gut verstanden hatte. Denn Seine Eichel drückte es deutlich zusammen.
Dann fuhr er langsam nach unten, wo es dann für mich spannend wurde. Denn so wie ich mir das gedacht hatte, müsste er dann am Eingang zur Vagina, einen deutlichen Satz rein machen, bei dem Druck.
Ich zoomte etwas rein, so dass ich die Eichel zu zwei Drittel auf dem Display hatte. Dann kam der Moment, und es kam auch genauso so, wie ich es vermutet hatte.
In dem Moment, wo er soweit runter ging, dass er mit dem Druck auf die Eichel, letztendlich einen Satz nach unten, aber auch gleichzeitig rein machte, da stöhnte Claudia auf und ich hatte es in Großaufnahme auf dem Handy.
Aber ich freute mich auf noch einen anderen Moment.
Weiter unten angekommen, lief es dann fast umgekehrt, allerdings deutlich nasser und schmieriger durch Claudia´s Sekret.
Dann ging ich mit der Kamera schön weit runter, um seine Eichel auf dem Kitzler, gut drauf zu haben.
Er machte seine Sache gut, fast wie ein Profi. Denn er umrundete ein wenig den Kitzler, was Claudia deutlich Stöhn Laute entlockte.
Ich gab das Zeichen, das er nun mit druck, wieder nach oben gehen sollte. Er machte wie abgesprochen, und es kam wie es kommen musste.
Durch die deutlich nach oben geformte Spitzte war das nämlich nicht nur einfach ein "plopp" und ein kleines Stück war drin.
Nein, er machte ja druck nach vorne und als er über diese gewisse Schwelle kam, rutschten nicht nur 1-2cm rein, sondern mehr, fast die gesamte Eichel, die jetzt auf dem Weg nach oben, quasi mehr oder weniger wie von selbst nur den Weg nach drinnen fand, da er mit der Spitze hinter den Beckenknochen geraten war.
Er spießte sie geradezu förmlich auf. Auch das hatte ich groß auf Video.
Es sah schon verdammt geil aus, wie weit er diese Muschi dehnte, durch diese große Eichel, die gerade mal ganz im Eingang verschwunden war.
Er zog sie langsam wieder raus, einer der schönsten Momente an der Aktion, weil dann die inneren Schamlippen sich nach außen stülpen, und die Eichel fest umschließen wie ein breites Gummiband.
Bei diesem langsamen raus ziehen, spürte Claudia natürlich auch, wie er sie nicht nur voll ausfüllte, sondern sie ordentlich dehnte. Ich denke die Frauen wissen, was ich meine.
Für mich sah das einfach extrem Geil aus, was dann ja auch meine Hose sehr eng machte.
Ich machte ihm ein Zeichen, dass er die Erlaubnis hatte, langsam voll rein zu fahren.
Ich filmte das ganze schön schräg von oben, hielt die Kamera fast an seinem Bauch und ging mit, je weiter er rein drängte.
Da er aber nun wirklich deutlich länger war, konnte er ihn nicht komplett versenken, sondern musste wieder zurück.
Er sollte dann wieder komplett raus, so ca. 2-3 ganz raus, um dann wieder neu zu versenken.
Aber diesmal sollte er nur die Eichel soweit rein schieben, bis er merkte dass sie weniger gedrückt würde, und dann wieder raus. Das wollte ich dann ein paar Mal wiederholen lassen.
Mir war natürlich klar, dass bei so einer engen Muschi wie Claudia sie nun mal hatte, und gleichzeitig einer so dicken Eichel, sowohl bei ihm, als auch bei Claudia schnell ein gewisser Punkt erreicht sein würde.
Deshalb stoppte ich das ganz nach 2-3-mal und lies ihn mit der Eichel über den Kitzler fahren.
Das war dann für Claudia einfach zu viel des Guten, und sie kam auf der Stelle mit einem heftigen Orgasmus, den sie auch durchaus gut hörbar zum Besten gab.
Ich wartete noch die letzten Laute ab, dann stoppte ich das Video. Zum Glück war er noch nicht gekommen. Ich zeigte ihm, dass ich sehr zufrieden war mit der ersten Aktion.
Dann lotste ich ihm zu Babett und wollte das dort noch mal wiederholen. Er hatte die Hose immer noch auf Halbmast hängen.
Allerdings war mir auch klar, dass diesmal der Überraschungseffekt bei ihm weg war, er wusste nun, was und wie es laufen würde.
Das allerdings, dass war mir auch klar, würde er nicht mehr so lange aushalten, da er wohl schon relativ erregt sein musste.
Er startete also auf die gleiche Weise, drückte diesmal allerdings durchaus noch etwas stärker, so dass wirklich ein "plopp" zu hören war, als er abermals von oben über die Schwelle kam.
Babett war wohl auch schon durch die Laute von Claudia, und ihr Warten deutlich erregter, denn sie stöhnte laut auf, allerdings wie wahrscheinlich von ihr erwartet, stieß er nicht zu, sondern bewegte sich weiter nach unten und somit auch wieder raus.
Als er aber über den Kitzler mit der Eichel strich, wurde ihre Geilheit schon deutlicher.
Sie war sehr unruhig, bewegte sich mit ihrem Becken hin und her um mehr kreisende Bewegung am Kitzler zu spüren. Sie wollte sich damit quasi selber befriedigen und stöhnte schon sehr heftig dabei.
Auf mein Zeichen hin, ging es aber nach oben, weg vom Kitzler in Richtung Spalte. Wieder war der spannende Punkte, wenn es über den Beckenknochen hinweg nach oben ging.
Sein Schwanz war relativ weit nach unten geknickt, und aus Ihrer Spalte lief ihr Sekret schon raus.
Also das Zeichen, das sie nicht mehr lange haben würde.
Als er über diesen gewissen Punkt kam, versank er komplett mit der Eichel und dem ersten Stück Schwanz in ihr.
Babett stöhnte richtig laut auf und ein lautes "aaaah" kam aus ihr raus.
Vielleicht war es der etwas andere Winkel, wegen der unterschiedlichen langen Beine, oder weil Babett innen, etwas anders gebaut war, ich weiß es nicht, aber bei Ihr konnte er die gesamte Länge einfahren.
Das war schon ein sehr erregender Anblick. Als er ihn wieder raus holte, dachte ich für einen Moment, das hört ja gar nicht mehr auf. Dann kam die Eichel in den Eingangsbereich innen an, und Babett stöhnte laut "oooh, aaah booooaaah, ja.. ja".
Es war auch das Zeichen, das es kaum noch aufzuhalten war.
Doch den Spaß wollte ich mir gönnen, und ihm auch. Ich zeigte ihm, dass er warten soll und auf mein Nicke hin, sie so rammeln soll, wie er noch nie gerammelt hat, so fest er könne.
Dann war er draußen und hielt inne.
Es dauerte keine 10 Sekunden, da schrie Babett erst noch relativ leise "fick mich, bitte fick mich weiter!", als dann nichts geschah, brüllte sie im Befehlston "Boah jetzt fick mich endlich!". lauter "Fick mich" und dann quasi als Warnung "Fick mich, oder ich komme einfach so.."
Das war mein Signal an Ihn, dass er sie so fest wie möglich ficken sollte.
Die Mädels waren ja immer noch Brustfrei, gespreizte Beine, mit den Händen beide an der Laterne festgebunden.
Er setzte seine Eichel in ihre Spalte, drang schnell ein und fasste sie dann an der Hüfte an, um so richtig fest zustoßen zu können. Bei jedem festen Stoß klatschte es relativ laut so dass jeder, der das Fenster auf hatte, sofort wusste was geschah, auch wenn er nichts sehen konnte.
"Jaaaaa." kam es von Babett nicht nur einmal und sie hatte einen Mega Orgasmus, der sie auch lauthals raus schrie.
Spätestens jetzt, gingen hier und da Lichter in Häusern an.
Es dauerte aber auch nur wenige Stöße, und auch er kam mit heftigen Zuckungen und so festen Stößen, das Babett jeweils einen kleinen Satz nach vorne machte.
Der Junge hatte ebenfalls einen sehr heftigen Orgasmus und spritze in ihr ab. Das konnte ich an den kontraktierenden Bewegungen seiner dicken Eier sehen, und an den Pumpbewegungen in der Harnröhre erkennen. Ich hatte mich nämlich schon halb unter ihm platziert, um genau das mit drauf zu haben.
Beide keuchten anschließend, als hätten sie gerade einen Marathon über 15km beendet.
Er zog seinen Schwanz aus Babett heraus und bevor er ganz draußen war, zeigte ich ihm, dass er langsam machen sollte, gaanz langsam.
Babett wies ich an, ihre Beine zusammen zu machen, denn ich wusste was kommen würde.
Dann kam wieder die Eichel und wieder wurde ihre Muschi weit auseinander gedrückt, sehr weit.
Als dann der letzte Rest der Eichel raus kam, kam auch ein Schwall von weißer Flüssigkeit raus und ergoss sich zum Teil noch über seine Eichel. Dann lief es Babett einfach nur ihre Spalte runter und an den Beinen entlang runter.
Er hatte die Eichel rund 2-3cm von der Spalte weg stehen lassen, so dass alles mit drauf war.
Aber so, wie das mit dem nicht enden wollenden ausfahrenden Schwanz, so ging es auch mit dem Auslaufen bei Babett.
Ich gehe mal davon aus, das es sowohl eine große Menge an Sperma war, aber auch eine sehr große Menge an Orgasmus Saft von Babett.
Von der Menge her, was relativ schnell auslief, mehr als ein doppelter Espresso, oder sogar deutlich mehr.
So war es nicht verwunderlich, dass sich die zähe Flüssigkeit in einem dünnen Rinnsal über die ganzen Beine hinten verteilte und sogar etwas teils in und über die Schuhe lief.
Alleine der Anblick machte mich enorm geil und ich hatte einen sehr harten Ständer.
Ich sagte ihm, dass Babett sicherlich dafür sorgen würde, dass er seinen Schwanz wieder sauber bekommen würde und zeigte in Richtung Kopf.
War das ein Anblick, die Hose fast schon auf den Füßen, der lange Schwanz immer noch stehend, wackelte dieser hin und her, als er die paar Schritte zum Kopf machte.
Natürlich hatte ich alles auf Video.
Am Kopf angekommen, öffnete Babett schon brav den Mund und drehte ihren Kopf etwas seitlich.
Es bedarf nicht viel, und sie hatte seine Eichelspitze an ihren Lippen.
Babett saugte sie langsam aber feste in sich auf, wobei ich bemerkte, dass es ihr einiges abverlangte, da diese Eichel doch viel größer war, als üblich.
Welch ein Anblick, einfach nur sehr geil.
Das veranlasste mich auch, auch mir Erleichterung zu verschaffen. Also ging ich hinter Claudia, packte meinen Schwanz aus und schob ihn ihr geradewegs rein. Nass war sie ja noch immer, von ihrem Orgasmus, so dass ich damit keine Mühe hatte.
Ich filmte mich von Oben, während ich sie fickte und schwenkte dann wieder zu Babett und dem Riesenschwanz.
Ich weiß nicht, ob sich Babett für den tollen Orgasmus bedanken wollte, aber sie bearbeitete seinen Schwanz ganz schön heftig. Immer wieder waren auch "gurgel, arg gurgel" zu hören.
Wohl auch, weil er ihren Kopf von oben festhielt, und ab und an, auf die Zehenspitzen ging.
Durch ein Ziehen in der Leiste, und das zusammenziehen des Hodensacks, kündigte sich mein Orgasmus schnell an.
Ich legte fix das Handy auf Claudia´s Rücken, damit ich sie an der Hüfte anfassen konnte, damit ich richtig fest in sie rein rammen konnte.
Mein Orgasmus war nicht weniger heftig als der, der anderen drei und so pumpte ich mein Sperma in Claudia rein.
Als ich fertig war, wies auch ich Claudia an, die Beine zusammen zu nehmen.
Ich nahm mein Handy wieder, und ging seitlich an Claudia´s Kopf, neben den beiden anderen und lies auch meinen Schwanz von Claudia säubern.
Das war eine Szene, zwei Typen stehen an gefesselten Frauen, und lassen sich oral verwöhnen.
Wir wurden von Scheinwerfern angeleuchtet und schon kam ein Auto an uns vorbei. Es wurde langsamer, als die Insassen wohl erkannten was hier gerade zu sehen war.
Es war ein etwas älteres Paar, die ziemlich ungläubig schauten und sie schüttelte den Kopf, als sie auf unserer Höhe waren. Doch sie fuhren dann weiter und bogen am Bäcker in unsere Straße ein, wo Claudia wohnte.
Der Typ und ich mussten lachen. Es war aber auch das Signal, dass wir das Säubern beendeten.
Wir packten unsere Schwänze ein und zogen uns wieder komplett an.
Dann sagte ich Ihm, er solle sich hinter Babett stellen, und an ihren Brüsten, ihr auf helfen, wenn ich die Beiden losbinden würde.
Denn so lange wie dir hier schon in so gebückter Haltung waren, musste ihnen zwangsläufig der Rück ziemlich wehtun und sie sich aus eigener Kraft kaum aufrichten können.
Ich nahm Claudia ebenfalls an ihren Brüsten, langsam hoch. Beide Frauen merkten dann wohl auch offensichtlich, wie sehr ihr Rück weh tat, denn sie hatten schmerzverzerrte Gesichter und es kam immer wieder mal ein "Aua" bei beiden raus.
Aber nach einer Weile standen Sie wieder ziemlich gerade und lehnten sich an uns und genossen die Massagen, die wir den Brüsten gönnten.
Nun sollte der Typ mir noch seinen Namen und Telefon auf einen der Zettel schreiben.
Ich machte die Blusen, mit einem Knopf zu, die Augenbinden lies ich noch bei beiden dran.
Die Sicherheitsnadeln verstaut und auf einem Zettel seine Daten, packte ich die Zettel in meine Hosentasche.
Dann verabschiedeten wir den jungen Mann, der ganz sicher einen super geilen Abend hatte, und mitunter nicht seinen letzten Samenerguss in dieser Nacht.
Erst als er außer Sichtweite war, nahm ich meinen beiden Mädels die Augenbinden ab.
Das war nach der langen Zeit auch ungewohnt und sie blinzelten eine Weile.
Als sie halbwegs wieder OK waren, nahmen mich Beide in den Arm, küssten mich und bedankten sich bei mir, für dieses ungeheuerliche Abenteuer.
Gerade als wir losgehen wollten, bemerkten Beide, das inzwischen das Sperma an den Beinen getrocknet war und die ersten Schritte wie mit verklebten Beinen war.
Ich sagte nur lächelnd "Das ist Eure Trophäe, Eure Erinnerung an diesen schönen Abend."
Babett merkte dann an "Boah, das Zeug ist mir teils bis in die Schuhe rein gelaufen... krass!"
Wir lachten alle herzhaft und bogen dann bald um die Ecke, wo der Bäcker war.
Es war damit nicht mehr weit, bis wir Zuhause waren.
Als Claudia die Haustür aufschloss, schaute sie Babett an und sagte "sollen wir?" und Babett erwiderte "Klar, da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an." und beide entledigten sich der Blusen, drückten sie mir in die Hand und gingen selbstbewusst voran.
Ich lachte nur und meinte nur "Mädels, ihr seid Spitze!" und folgte beiden hübschen Mädels.
Klar, bei einem Altbau mit Holztreppen, sind diese Schuhe, die beide anhatten, nicht unbedingt leise. Ich fragte mich, was sie machen würden, wenn eventuell jemand aus der Wohnungstür raus kommen würde, und sie vor demjenigen waren?
Diesmal ohne mein Zutun, kam es genauso! Auf dem 2. Stockwerk, kam aus einer mir bisher unbekannten Wohnung, ein relativ junger Typ, vielleicht so Ende 20 schätzte ich.
Die beiden, fast schon froh, dass einer raus kam, hielten beide ihre Brüste ihm entgegen und meinten "Heute free grabbing" und warteten darauf, das der ungläubig schauende endlich ihre Brüste anfasste.
Die Mädels hatten offensichtlich noch so viel Adrenalin und Hormone in sich, dass sie zu solch einem Handeln beflügelte.
Der Typ schaute mich fragend an. Ich nickte nur und machte ihm mit einer Handbewegung klar, dass er nur ruhig zugreifen sollte.
Er zuckte mit den Schultern und fasste dann doch die Brüste an, die ihm geradezu aufgedrängt wurden. Mehr und mehr konnte man sehen, wie es ihm Spaß bereitete, sich mit diesen vier wunderschönen Brüsten zu beschäftigen.
Dann bekam er plötzlich auf beide Wangen gleichzeitig einen dicken Schmatzer und die beiden hüpften weiter in Richtung Wohnung, ohne irgend wen weiter zu beachten.
Ich schaute den zurück gelassenen Typen an, lächelte und wünschte ihm noch einen schönen Abend. Als ich gerade an Ihm vorbei gehen wollte, sah ich hinter ihm eine sehr hübsche Frau, die nur mit einem knappen Spitzen Slip bekleidet war, auf ihn zukommen, die dann fragte "Was wollten die von Dir?"
Als sie mich sah, schmiegte Sie sich an Ihren Freund und verdeckte damit ihre schönen Brüste, die ich mal auf ein gutes C-Körbchen schätze. Sie schien südländische Wurzeln zu haben, denn sie hatte recht dunkle Haut, und auch die Warzenhöfe waren sehr dunkel gewesen, eventuell auch Indischen Hintergrund.
Er antwortete "och, eigentlich nichts, ich hatte nur laute Schritte gehört.".
Ich wünschte beiden noch einen schönen Abend und ging auch hoch zu meinen Mädels, die ich inzwischen schon in der Wohnung schon kichern und lachen hörte.
Sie erzählten sich aufgeregt, wie jede das empfunden hatte.
Es war gerade mal Mitternacht und ob die Nacht schon vorbei ist oder noch lange nicht... hmm
Heute konnte noch viel passieren, so aufgedreht wie die Beiden noch waren.
--- Fortsetzung folgt ---
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