The Story of Tanja Kapitel 14
Kapitel 14
Wenn sich ihre Sexsucht und die Nymphomanie auch nicht krankhaft äußerten und sie jedes sexuelle Spiel, das sie einging, genoss, bestimmte der Drang nach Sex doch immer mehr ihr Leben. Selbst die kleinste sexuelle Anspielung, ein lasziver Blick oder auch eine fast ungewollte Berührung, lösten in ihr sofort das berühmte Kribbeln aus.
Das Wochenende, an dem die Studenten allesamt wieder in die Uni zurückkehrten, war da, überschwänglich begrüßte sie Magdalena und küsste sie sofort herzhaft. Auch ihre Freundin war sehr begeistert, sie wiederzusehen, und es dauerte nicht lange und sie landeten im Bett. Nachdem sie den ersten sexuellen Druck abgebaut hatten, begann Tanja, die Vorkommnisse und die neuen Erfahrungen des Sommers zu schildern. Mit großen Augen verfolgte Magdalena ihre Geschichte und zwischendurch schüttelte sie auch den Kopf. Als Tanja mit ihren Ausführungen dann zu einem Ende kam, meinte Magdalena, “Kleines ist es das, was du willst, ist das der Weg, den du dir vorstellst, befriedigt das alles deine Bedürfnisse?”, “Ich weiß es nicht, aber es fühlt sich absolut gut und richtig an, ich fühle mich wohl und begehrt und so wenig ich in meiner Schulzeit beachtet wurde, so sehr bekomme ich jetzt Aufmerksamkeit und das tut mir sehr gut”, antwortetet Tanja, “Aber kompensierst du da nicht etwas oder genießt du?”, fragte Magdalena nochmal nach, Tanja überlegte etwas und meinte dann, “Ich genieße es, aber bestimmt hole ich auch etwas nach, aber solange es mir guttut, passt es doch”, etwas nachdenklich schaute sie Magdalena an und ein “Mhm”, kam ihr über die Lippen. Sie hoffte, Tanja würde sich da nicht in etwas hinein stürzen, aus dem sie nie wieder rausfand, andererseits das mit dem Fickzimmer fand auch Magdalena sehr spannend. “Tu mir nur einen Gefallen, wenn du das Gefühl hast, dass es nicht mehr in deinem Sinne läuft, komm sofort zu mir und sag es mir”, sagte sie noch abschließend, “Versprochen”, entgegnete Tanja.
Am Montag darauf ging es in das neue Semester auf dem Campus und wieder war Tanja der absolute Hingucker, sie hatte nun ihre Tops und Blusen gegen transparente Oberteile getauscht, so gut wie aus jedem Blickwinkel konnten man ihre prallen Brüste erkennen, bei den Röcken blieb sie bei Mikro, somit war im Stehen gerade mal der Po und die Scham bedeckt, ihre mittlerweile zwölf bis fünfzehn Zentimeter Plateauheels rundeten das nuttige Bild ab. Sie mochte das so und fühlte sich absolut wohl, um den Rektor und die Lehrerschaft ruhig zu halten, gab sie jeden Mittwoch eine private Stripp Vorstellung im Konferenzzimmer für das Kollegium, alles lief wunderbar für sie und auch ihre Noten litten nicht, aber nicht auf Grund ihres Sexappeals, sondern weil sie wirklich eine ausgezeichnete Studentin war, nicht immer trifft das Klischee zu. Auch ihr Fickzimmer entwickelte sich und sie hatte zumindest jedes Mal, wenn sie im Black Rabbit arbeitete, einen Fick. Entweder wurde sie zwischen ihren Auftritten genagelt oder sonst lud sie sich nach Feierabend noch einen Typen ein, der sie richtig schön durchfickte in all ihre Löcher. Im Rabbit arbeitete sie während der Uni ja wieder nur von Donnerstag bis Sonntag und für die restlichen Tage der Woche hatte sie Sex mit Magdalena oder auch mal Peter oder auch anderen Kommilitonen. Im Großen und Ganzen kam sie gut auf ihre Kosten und sie genoss ihr Leben in vollen Zügen.
Anfang Mitte Oktober wollte sie die Gier der anderen Studenten noch etwas forcieren und begann Flyer und Visitenkarten vom Black Rabbit zu verteilen, Magdalena half ihr dabei und pries sie auch richtig an. Schon bald verirrten sich die männlichen Studenten ins Rabbit und dann ging es Schlag auf Schlag, schon bald platze der Laden von Donnerstag bis Sonntag fast aus seinen Nähten, alle wollten Tanja beim Strippen und bei der Selbstbefriedigung auf der Bühne sehen, auch auf den Studentenpartys war sie immer die Attraktion und lieferte zum Ende der Feierlichkeiten immer wieder eine geile, perfekte Show. Demnach die Partys ja meist am Wochenende waren, kam sie immer erst gegen Mitternacht, weil sie zuvor ja im Rabbit arbeitete, aber keiner der Gäste ging frühzeitig nach Hause, um ja nicht Tanjas Auftritt zu versäumen. Alle waren begeistert von ihrer Performance und sie selbst blühte bei dem enormen Zuspruch immer mehr auf.
Auch in ihren Fickzimmer wurde der Verkehr reger, waren es anfangs nur ein Stecher pro Arbeitstag im Black Rabbit, so bediente sie jetzt meist zwei bis drei, in einer Nacht, auch mal zwei oder drei gleichzeitig, wenn sie gerade richtig angeheizt war. Es passierte auch, dass bei ihren Auftritten das Sperma leicht aus ihren Löchern kam, das Minuten vorher in sie hinein gespritzt wurde, doch das tat bei ihrer Fangemeinde der Begeisterung keinen Abbruch, im Gegenteil noch mehr Trinkgeld-Dollar flogen auf die Bühne. Auch Daniela war sehr zufrieden und passte gut auf ihre Superstute auf.
Magdalena war immer wieder mal im Rabbit und sah sich die Show ihrer Freundin an, ab und an konnte sie kaum glauben, was aus dem unscheinbaren Mauerblümchen geworden ist, doch demnach sie ja auch den Alltag mit ihr verbrachte und sah wie gut es Tanja ging, hatte diese ihre volle Unterstützung. Wenn Magdalena im Club war, setzte sich Tanja nach ihrem Auftritt meist zu ihr und sie tranken etwas gemeinsam, natürlich nicht ohne immer wieder von männlichen Kommentaren unterbrochen zu werden, aber die Mädels nahmen es mit Humor. Eines Abends jedoch kam Tanja nicht zu ihr nach ihrer Show und Magdalena wunderte sich etwas, nach ein paar Minuten, ging sie zur Garderobe, Daniela erlaubte ihr das, doch auch dort war Tanja nicht zu finden, also blieb nur noch das Fickzimmer.
Magdalena ging zur Tür und öffnete sie und dann blieb ihr der Atem weg, sie sah ihre Freundin zwischen zwei Männern Mitte vierzig eingeklemmt und jeder hatte seinen Schwanz in ihr, einer steckte tief in der Fotze, der andere tief im Arsch und sie wurde gefickt. Schnell schloss Magdalena die Tür hinter sich, denn Tanja schrie aus vollem Munde, “Ja fickt mich, gebt es mir, so geil, ja macht es mir richtig!” Und andere Anfeuerungsrufe. Als sie kurz zur Seite schaute, erblickte sie ihre Freundin und schrie zu ihr, “Komme her, ich will deine geile Fotze lecken, während die Jungs es mir besorgen”. Zuerst etwas zaghaft, hockte sich Magdalena aber dann doch vor Tanjas Gesicht, lüftetet ihren Rock und sofort war Tanjas Zunge an ihrem Kitzler. Sie schaute zu Magdalena auf und die konnte die Geilheit ihrer Freundin direkt in ihren Augen sehen, in dem Moment kam es Tanja heftig und dieser Orgasmus wollte nicht mehr aufhören, die zwei Männer fickten sie hart weiter und eine Welle nach der anderen durchzuckte ihren Körper. Doch Tanja hörte nicht auf, die Fotze ihrer Freundin zu lecken und so schubste sie auch Magdalena über die Klippe, die mit heftigen Zuckungen kam. Die Männer erhöhten nochmal das Tempo und Tanja schrie, “Jaaa, fick mich, spritzt mich voll, tief rein in meine Löcher” und so kam es dann auch, unter lauten Stöhnen entluden sich die zwei Jungs fast gleichzeitig in Tanja. Die Männer hatten sich gerade ausgespritzt da klingelte Tanjas Handy, “Ahh, mein nächster Auftritt”, stöhnte sie, “Dann mach dich schnell sauber”, sagte Magdalena, “Keine Zeit ich muss in dreißig Sekunden auf der Bühne sein”, antwortetet Tanja, währen sie sich einen Art Stringtanga Bikini anzog, sich Big John schnappte und bei der Tür rausrannte.
Auch Magdalena folgte ihr und ging zurück in den Gästeraum, schon ertönte das Lied, zu dem Tanja performte und eine zwar leicht fertig ausschauende, aber lächelnde Tanja betrat die Bühne. Mit aller Professionalität strippte sie und begann dann ihre Selbstbefriedigung, als Krönung steckte sie sich Big John in ihren gerade es gefickten Arsch und durch seine Größe drückte es das Sperma aus ihrer Fotze. Während sie den Gummischwanz ritt, griff sich Tanja zwischen die gespreizten Beine und wischte das Sperma ab, welches sie lasziv und genüsslich dann von ihren Fingern leckte. Das Publikum tobte und war begeistert von ihrem Auftritt. Nach diesem Akt setzte sich Tanja aber dann doch zu Magdalena und trank etwas mit ihr. “Du bist ja der Wahnsinn, stört dich das nicht, wenn du gefickt und vollgespritzt auf die Bühne gehst?”, fragte Magdalena, “Ne, nicht mehr, mittlerweile erwartet das Publikum sogar, dass Sperma aus meinen Löchern tropft”, sie kam näher zu Magdalenas Ohr und flüsterte, “Aber ich glaube, die denke, das ist ne Show und irgendein Glibber, ich glaub nicht, dass Ihnen klar ist, dass das wirklich Sperma ist”, dann lehnte sie sich wieder zurück und kicherte , Magdalena stimmte mit ein und beide lachten dann lauthals.
So entwickelten sich die nächsten Wochen und Monate, Tanja hatte nun das, was sie eigentlich immer wollte, sie war begehrt, hatte Aufmerksamkeit und konnte ihre Lieben zu Sex voll und ganz ausleben, sie war am Ziel, dachte sie zumindest.
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