The Story of Tanja Kapitel 13


Chris72

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04.06.2024
Exhibitionismus
outdoor sex lust
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Kapitel 13

 

Sie wusste, sie wollte mehr, doch dazu musste sie erst mal die richtigen Weichen stellen. Als Erstes war mal der Termin beim Frauenarzt fällig und auch selbst für die nötige Verhütung zu sorgen, ohne sich auf Jungs oder ein Kondom verlassen zu müssen. Im Zuge dessen wollte sie sich dann auch gleich gegen Hepatitis impfen lassen. Bis jetzt hatte sie zwar schon mal Sperma geschmeckt, wenn sie Peter einen geblasen hatte, aber noch nie hat er ohne Schutz in ihr abgespritzt, es fehlte Tanja etwas und auch deswegen wollte sie die Verhütungsart ändern.

 

Schon in der Woche darauf bekam sie einen Termin beim Gynäkologen und obwohl sie immer gedacht hatte, sie würde beim ersten Mal nie alleine dort hingehen, war sie jetzt eigentlich sehr froh, ohne Mama bei dem Arzt zu sein und sich beraten zu lassen, lediglich Magdalena fehlte ein wenig. Nachdem er sie gründlich untersucht hatte und nichts Negatives feststellen konnte, hat er sie in allen möglichen Verhütungsmittel beraten, schlussendlich entschied sich Tanja für die Dreimonatsspritze, die wirkte sofort und sie musste nur alle drei Monate zum Arzt sich eine neue holen. Drei Türen weiter war ein Allgemeinmediziner, von dem holte sie sich die erste Dosis gegen Hepatitis. Als sie die Ärzte verließ, fühlte sie sich schon merklich sicherer. 

 

Nach ihren Auftritten im Black Rabbit, musste sie natürlich meist den Heimweg antreten, wenn es noch finster war und wenn sie sich auch immer umschaute, wenn sie den Rabbit verließ, war es doch ein schönes Stück bis zum Campus, auf dem sie durchaus abgepasst werden konnte. Immer wieder gingen ihre solche Gedanken durch den Kopf und sie überlegt wie sie reagieren würde, doch kaum sah sie den Campus vor sich, verschwanden die Gedanken wieder. Bis zu einem Samstag früh Mitte August, sie war gerade beim schummrigensten Teil ihres Weges, als sie von hinten eine Stimme hörte, “Du bist doch die geile Sau aus dem Rabbit?”, sie überlegte zu laufen, aber mit den Heels hätte sie wohl keine Chance, also dachte sie sich Angriff ist die beste Verteidigung, sie drehte sich um und sagte, “Ich bin immer ne geile Sau, nicht nur im Rabbit”. Im erste Moment war der Mann hinter ihr sprachlos und wusste gar nicht wie er reagieren sollte. “Na was ist jetzt, wolltest du mich nicht überfallen und vergewaltigen?”, fragte Tanja ganz keck. “Nein, gar nicht, ich wollte dich nur kennenlernen”, antwortete der Mann kleinlaut, “Ach willst mich also nicht ficken und deswegen verfolgst du mich zur dunkelsten Stelle? Ja klar!”, lachte in Tanja an. “Naja, also, ich …”, stammelte der vermeintliche Angreifer, “Was, willst du, mich ficken oder nicht?”,  fuhr ihn Tanja an, “Naja, wenn du auch willst, schon”, wurde er nun etwas mutiger. Tanja wurde durch die ganze Situation richtig geil und wollte nun auch gefickt werden, sie lehnte sich an einen Baum hob ihr Bein, ihr Rock rutschte sofort hoch und gab ihr Paradies frei, und sie zog ihre Liebeskugeln aus ihrer Möse. “Na dann leg los”, sagte sie fast spöttisch. Es dauerte keine dreißig Sekunden und der junge Mann war nackt und hatte seinen harten Schwanz vor der nassen Fotze von Tanja ausgerichtet. Schon drang er in sie ein und begann sie langsam aber stetig zu ficken. Tanja wurde immer geiler und stöhnte und feuerte ihn an, “Ja fick mich fremder Mann, besorgs mir richtig”, und der fremde Mann machte genau das. Es dauerte nicht lang und er begann laut zu stöhnen und zu zucken, das erste Mal in ihrem Leben spritze ein Schwanz direkt in ihre Fotze und war es der Gedanke oder das Vibrieren des Schwanzes in ihr, aber auch Tanja sprang über die Klippe und kam heftig zum Höhepunkt. Nach dem sich beide wieder gefangen hatten, strich Tanja ihren Rock nach unten und ging ihres Weges, sie drehte sich nochmal um, “Ich geh immer hier nach Hause”, und zwinkerte, bevor sie weiter ging. Bei jedem Schritt spürte sie, wie das Sperma des Fremden aus ihrer Fotze rann, trotzdem sie die Liebeskugeln wieder platziert hatte, drückte es heraus. Kurzentschlossen griff sie sich unter den Rock, wischte über ihre Möse und schleckte dann ihre Finger ab. Es schmeckte anders, als das von Peter, aber weder schlechter noch besser, aber auf jeden Fall steigerte der Geruch und auch der Geschmack schon wieder ihre Erregung. “Nicht schlecht”, dachte sie so bei sich, “Das sollte man wiederholen” , und grinste in sich hinein. 

 

Der Heimweg an den nächsten Tagen verlief wieder ganz ruhig, niemand passte sie ab, niemand hielt sie auf, aber auch niemand fickte sie. Rund eine Woche später versperrte ihr der Fremde wieder den Weg nach Hause, Tanja keck wie sie nun mal jetzt war, sagte, “Hab dich schon vermisst, wo warst so lange?”, “Uhm, ah..., ich dachte…, war dir unangenehm, ich weiß…”stotterte er mit gesenkten Kopf vor sich hin. “Ach schon gut, war ja ein geiler Fick, also bleib locker”, gab ihm Tanja retour und keine drei Minuten später fickten sie wieder auf Teufel komm raus.

 

Ab diesem Zeitpunkt, wartete er fast jeden zweiten, dritten Tag auf Tanja, wenn sie nach Hause ging und er fickte sie im Stehen, Liegen, von hinten, auch in den Arsch und Tanja genoss es sehr, mittlerweile war sie auch dazu übergegangen ihm den Schwanz sauberzulecken und natürlich schluckte sie auch sein Sperma, wenn er sie mal in den Mund fickte. So vergingen die Wochen und ohne dass Tanja es wirklich gemerkt hatte, war es vor dem Wochenende, an dem Magdalena und auch Peter ankommen sollten. Tanja überlegte so bei sich, ob sie die Heimwegfickerei weiter aufrechterhalten konnte, wenn jetzt doch erheblich mehr männliche Anwärter in der Stadt waren und so fragte sie Daniela, ob die vielleicht einen Lagerraum oder so hätte, den sie nicht braucht? “Für was”, fragte diese erstaunt, “Um mich ficken zu lassen”, antwortete Tanja knallhart. “Aber das geht nicht über den Club, dafür hab ich die Lizenz nicht und ich will auch die Troubles nicht”, war Daniela erschrocken. “Ja, schon klar, die Kontakte mach ich selbst klar und es fließt ja auch kein Geld, bin ja keine Nutte, will einfach nur ungestört ficken”, gab Tanja zurück. “Ok, ich hab da hinten was, nicht groß aber für ein Bett und zwei Sesseln reicht es”, sagte Daniela jetzt etwas beruhigter, “Okay, nehm ich”, sagte Tanja, nachdem sie es gesehen hatte, Daniela verrechnet ihr dafür nichts sondern meinte nur "Freundschaftsdienst“, noch bevor das Home Comming Wochenende da war, kaufte sich Tanja ein Bett und 2 Stühle für ihr Fickzimmer, nun konnte sie auch Sex abseits des Campus haben und ausleben. An diesem Abend erwartete sie nicht nur der Fremde, von dem sie immer noch nicht den Namen wusste, sondern er hatte zwei Freunde mitgebracht. Erstmal war Tanja erschrocken, aber es war ihr auch sofort klar, sie konnte mitspielen und vielleicht auch Spaß dabei haben, oder weglaufen, erwischt und vergewaltigt werden, ganz ohne Spaß. Zumindest versuchen musste sie es aber, “So war das nicht ausgemacht”, sagte sie zu ihrem Fremden, “Ja aber du bist doch so megageil und kannst es bestimmt auch mit uns drei aufnehmen”, gab er grinsend zur Antwort. “Ich könnte schon, aber ob ich will”, merkte Tanja an, spürte aber ganz deutlich, wie ihre Möse immer nasser und nasser wurde. “Ach bitte”, sagte er zu ihr und streichelte dabei ihren nackten Arsch. Sie gab ihren gespielten Widerstand auf und begann ihn zu küssen, schon waren auch die anderen zwei herangetreten und streichelten sie, schnell war ihr Top ausgezogen, der Rock rauf gerutscht und die Kugeln entfernt. Sie bekam zwei harte Schwänze in die Hände gedrückt und keine fünf Sekunden später, steckte der dritte Schwanz in ihrer Fotze. Sie wurde nun nach Strich und Faden gefickt und mit jedem Stoß wurde sie geiler und aktiver, schon blies sie abwechselnde die Schwänze in ihren Händen und feuerte die drei Jungs an, “Jaaa, fickt mich schön durch, besorgt es mir richtig, jaaa so geil”, kaum hatte der eine abgespritzt, steckte schon der nächste Schwanz in ihrem gierigen Loch. Die Jungs hielten alle nicht lange durch, erstens hatten sie wohl noch nie so eine geile Frau, abgesehen von Tanjas Fremden, und auch der Plug in ihrem Arsch förderte die Geilheit der drei Männer. Selbst als alle abgespritzt hatte, wollte sie mehr, sie kniete sich vor die Drei und blies ihre Schwänze wieder hart, dann blickte sie auf und sagte, “Nochmal Jungs”, die ließen sich nicht lumpen und wiederholten ihr Spiel, erst als auch der Letzte das zweite Mal gekommen war, Tanja alle Schwänze sauber geleckt hatte, platzierte sie wieder ihre Kugel, zog sich an und verabschiedete sich. Sie selbst war, bestimm acht oder zehnmal gekommen und richtig befriedigt. Bei jedem Schritt spürte sie das Sperma von sechs Ejakulationen in sich und stellte für sich selbst fest, dass es ihr gefiel und sie es total geil fand, so abgefüllt zu sein. Sie überlegte so bei sich, “Sehr geil, ich will mehr”.

 

Sie dachte an ihr Fickzimmer und wie sie das wohl nutzen konnte für ihre neu gefundenen Passion, alleine der Gedanke daran, dass sie es mit vielen verschiedenen Männern in dem Zimmer treiben würde, feuerte schon wieder ihre Geilheit und die Nässe in ihren Schoß an. Auch wenn sie es sich selbst noch nicht eingestand, aber sie war exhibitionistisch, nymphoman und sexsüchtig.


 


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