JD´s Dressorder 06 Rückblicke


Bewertungen
10 x 4.2
4 x 4.8
4 x 5.0
2 x 1.5
0 x 0.0

Da fuhren wir nun, aufgegeilt, vom Bootverleiher und seinem extrem großen "Mast" und dem Anblick meiner Süßen.
Das schien das geilste Wochenende zu werden was ich so noch nie erlebt hatte.

Doch wie ist das eigentlich alles so gekommen? Selbstverständlich ist das allemal nicht.

https://schambereich.org/story/show/6262-jds-dressorder-01
https://schambereich.org/story…jds-dressorder-02-hamburg
https://schambereich.org/story…-dressorder-03-restaurant
https://schambereich.org/story…jds-dressorder-04-shoppen
https://schambereich.org/story/show/6282-jds- (der Titel ist leider verünglückt, ist aber Teil 05-Alster)

Zurückblickend bin ich selbst über die heutige Entwicklung doch überrascht, auch über mich selbst.
War ich doch noch vor rund zwei Jahren, ein ganz normaler Mann, mit ganz normalen Veranlagungen. Durch meine Fotografie im Modelbereich, und durch diverse Foren, hatte sich in relativ kurzer Zeit so einiges Neue aufgetan.

In den BDSM-Foren und "Frivoles-Ausgehen", hatte  ich von so vielem Neuen gehört, wo die Mitglieder drüber berichteten und auch teils richtig schöne, aber auch krasse Fotos zeigten.
Das alles hatte Spuren in mir hinterlassen, hatte mich beeindruckt. Da ich schon immer eine sehr gut ausgeprägte Fantasie hatte, sammelten sich in meinem Kopf tausende Fantasien/Geschichten, auch die ich es mir so manches mal selbst gemacht hatte als Single.
Ja ich glaube, dass ich manchmal sogar so sehr in meinen Fantasie war, das ich wohl versehentlich die eine oder andere schöne Frau, viel zu intensiv und geil angestarrt hatte, während ich in meiner Fantasie extrem erotisches mit Ihr erlebte. Klar, das spielte sich immer in Sekunden ab und war dann auch genauso schnell wieder vorbei, aber gemerkt haben es dennoch bestimmt einige.

Da ich letztendlich mich damit nicht zufrieden geben wollte, meine Fantasien nur mit mir alleine auszuleben, war ich genauso intensiv in gewissen Foren unterwegs.
So gab es seinerzeit auch ein Dating-Portal, wo es neben den ganz normalen Abfragen, auch um sexuelle Vorlieben und auch körperliche Beschaffenheiten ging.
Bei den Männern konnte man angeben wie groß der Dödel war, ob rasiert und wie man sexuell aktiv war und ob Dominant oder nicht.
Bei den Frauen ging es auch um Brustgröße, Erregbarkeit, auch um die Aktivität, aber auch wurde offensichtlich die Frage gestellt, wie eng sich seien und wie sie sich den Partner wünschten (groß/dick/lang), und auch ob sie devot oder dominant sind.

So habe ich dann unter anderem auch Claudia gefunden, meine Süße, um die es hier geht.
Man konnte auch Bilder hoch laden, oder nur ein Avatar-Bild, so wie ich es gemacht hatte.  Denn ich war und bin es auch heute noch, davon überzeugt, das es schwierig ist, von mir ein Bild zu machen, mit dem ich zufrieden war.

Claudia hatte zwei Bilder drin, wovon eines auch ihr Avater war.  Weil ihre Angaben zu meinem Suchmuster passten (große Brüste, über 1,70m und vor allem Schlank und eher devot), hatte ich sie wie manche Anderen angeschrieben.
Bei vielen der Frauen, die ich anschrieb stellte sich dann oft heraus, das anscheinend die Brüste nur mit Pushup ein C waren, oder doch nicht so wirklich devote Adern hatten oder viel zu weit weg waren und auch Ortsgebunden waren.

Nicht ganz so bei Claudia, meiner Süßen, denn sie wohnte zwar weiter weg, ob hatte relativ schnell signalisiert, das sie nicht wirklich Ortsgebunden sei. Zudem konnte ich in den Angaben lesen, dass sie ein "D" hatte, was mich zusammen mit Ihrem hübschen Gesicht, am meisten anzog. Als Sie dann auch noch vorschlug, dass sie mich gerne möglichst bald kennen lernen wollte, da ihr meine Angaben und meine Selbstbeschreibung sehr gefiel.

Eigentlich hatte ich ein Date mit einer anderen Frau, mit der ich mich schon länger schrieb. Allerdings hatte sie zwei Kinder, wohnte auch rund 100KM entfernt (allerdings näher als Hamburg mit rund 350km). Grundsätzlich schreckten mich die Kinder nicht ab, allerdings hatte sie schon erwähnt, dass sie recht schwierig seine, und sie mit ihnen manchmal überfordert sei.

Ich weiß, gerade für solche Frauen ist es oft sehr schwer im Leben und ich bewundere Alleinerziehende Frauen, was sie so alles meistern können.
Ich stellte mir jedoch die Frage, was ich für mich eigentlich wollte, so nach der Scheidung und den Entbehrungen der letzten Jahre. Ich wollte Leben, die gerade gewonnene Freude am fotografieren ausbauen, wieder Reisen und schönes erleben.
So gab ich Claudia damals eine kurze Zeit, das Ruder für sich rumzureißen und überlegte mir dann eine "Ausrede" und log dem anderen Date etwas vor mit Familie und so.
Um es vorweg zu nehmen, nach dem WE in Hamburg, beendete ich es mit der Andere, bevor es begonnen hatte.

Offensichtlich hatte die Chance erkannt, die sich ihr hier bot, einen interessanten Man kennen zu lernen.

Allerdings wusste Sie ja noch nicht, wie ich wirklich war, aber sie war zu neugierig.
Auch Sie hatte eine Trennung hinter sich, mit einem zunächst ganz normalen Mann, charmant, spendabel und in guter Position. also eigentlich etwas, von dem viele Frauen nur träumen können. Doch mit der Zeit, hatte er nicht mehr so die Augen für sie, und auch im Bett, war es eigentlich immer langweiliger geworden.
Sie hatte ihn mal auch "Augen verbinden" oder "Fesseln" angesprochen, worauf er meinte, wozu das gut sein solle?
Das einzige, was er danach ausprobiert hatte, war der Analverkehr, und das mit wachsender Begeisterung, allerdings auch immer kürzeren Sexzeiten.

Ein Jahr später hatte er es beendet, weil er es lieber mit einem Mann probieren wollte. Er war zuvor nicht Schwul oder so, hatte aber von Anfang an, keine große Interesse an ihren Busen gehabt, weshalb sie schon darüber nachgedacht hatte, ihn verkleiner zu lassen.
Vor kurzen hatte sie über Bekannte erfahren, das er nur richtig Schwul sei, und dazu auch noch recht devot, und trug gerne selber Nylons.

Deshalb hatte sie sich eine Dating-Plattform ausgesucht, wo es genau um diese Themen auch ging. Sie wollte jemanden, der sie so mag, wie sie ist, mit sehr großem Busen, sexuell gerne sehr aktiv und wohl auch eher devot veranlagt (was sie bis dahin aber nicht genau definieren konnte). Sie wollte einen Mann, der Eier in der Hose hatte, der Ihr sagt, was sie tun soll und es auch durchsetzt! Es musste nicht der top Verdiener sein, weil sie ja selbst sehr gut für sich sorgen konnte.
Kinder wollte sie irgendwie auch nicht mehr nach dieser Erfahrung und ihrem vorherigen Ehemann, der ihr mehrmals Fremd gegangen war.
Sie wollte genau wie ich, endlich Leben, viel Neues erleben, sich ausprobieren, mit einem Mann, der sie an die Hand nimmt, ihr Sicherheit durch seine Authentizität und seine Selbstsicherheit gibt.

Bootsfahrt:
Dies und auch noch einiges mehr, erfuhr ich dann während unseren schönen Bootsfahrt.
Doch eins nach dem anderen.
Denn als wir abgelegt hatten und mitten auf dem Wasser waren, zog ich mein Shirt aus. Ich war jetzt nicht der Muskelbepackte Typ, kein Waschbrettbauch, aber auch keinen Waschbärbauch, halt normaler Typ, fast leicht  sportlich definiert durch die früheren Arbeiten mit meinem Vater.

Sie schaute mich an und meinte.. "und weiter?"
Ich meinte dann "gerne, wenn Du mitziehst" und schaute sie fordernd an.  Da sie ja am Steeg mal kurz oben Ohne war, machte ihr das natürlich nichts aus, meinte dann aber doch noch provokant "ich mach dir gerne alles nach".

Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und zog auch meine kurze Hose aus, worauf hin sie, ihren Rock auszog.

Da saßen wir nun nackt in unserem Tretboot und schipperten etwas über den See. Lustig war zu sehen, wenn uns andere in Tretbooten/Schiffchen begegneten, wo z.B. die Männer auch das Shirt aushatten, wie die Frauen dann manchmal auch anfingen, sich Ihr Top auszuziehen.
Den Männern gefiel es und es kam oft ein Daumen hoch.
Ich habe dann oft zu denen rüber gerufen, das sie immer noch zu fiel anhätten, um gleichzuziehen. Dabei winkten dann aber meist die Frauen ab, außer einem Paar mittleren Alters.
Sie sagten, dass wir Recht hätten, erhoben sich, und zeigten uns, wie sie nun nackt aussahen.
Wir lachten und lobten Sie dafür, dass es so genau richtig sei.

Claudia und ich führten dann unsere Unterhaltung weiter, wo wir sehr viel über den jeweils anderen viel erfuhren.
So hatte sie schon bei der Aufforderung, dass sie nur wenig Zeit hätte, um mir alles zu schicken, dass sie alleine dadurch schon sehr erregt war und als ich dann mitgeteilt hatte, dass ich dieses Wochenende sie besuchen würde, hätte sie am liebsten laut gejubelt.
Meine Aufgabe für sie, ging sofort so sehr in den Unterleib, dass sie auf der Stelle sehr nass wurde, nur durch das lesen.

„Ja, ja genau so Einen brauche ich, das ist er“ ging es ihr in dem Moment nur durch den Kopf. Deshalb hatte sie auch so schnell allem zugestimmt.  Denn die Idee, das sie quasi ein Blinddate haben würde, ergete sie schon enorm, aber das sie einem Fremden dann ohne Worte einen Blasen sollte und sich ihm dann anbieten um die Brüste begrabschen zu lassen, bestärkte Sie, dass es sich richtig anfühlte, auch wenn sie mich nicht kannte. Noch nicht, aber sie wollte es, wollte allem zustimmen, nur um endlich das zu bekommen, wonach sie sich insgeheim schon so lange gesehnt hatte, ohne zu wissen wie das genau aussehen sollte.

Jetzt sollte es endlich konkrete Formen annehmen, mit meinem Besuch.

Sie sagte mir auch, dass sie sofort mit Ihrer besten Freundin über 1Std. telefoniert hat und ihr vorgeschwärmt hat und wie aufgeregt sie sei. Diese warnte Sie dann vor einem Vergewaltiger, oder einem super dicken, hässlichem Lügner, der sie nur ficken wollte und dann verschwindet.
Gerade sie, als Polizistin, müsste doch wissen, wie gefährlich das ist, was sie da gerade macht.
Doch als sie ihr erzählte, dass sie von mir ja auch alles hätte, sogar nebst Personalausweiskopie (ohne Gesichtsfoto), aber sonst alles und auch Telefon-Nr., da war sie dann etwas beruhigt. Sie sollte es zur Sicherheit auch der Freundin schicken, falls ihr doch etwas zustößt.

Allerdings hatte sie ihr das wohl so begeistert beschrieben, wie sie sich fühlte und wie nass es sie gemacht hätte, dass die Freundin meinte, das es sogar sie anmachen würde, so ein Date. Sie wollte unbedingt alles hinterher wissen, wie es gewesen ist und machte sogar den Vorschlag, dass man sich Sonntag ja mal „zufällig“ treffen könnte. Sie hätten dann beide sehr darüber gelacht, wie Babett dann selbst neugierig geworden ist. 
Ja, Babett war gerade auch mal wieder Single, weil Ihr Typ sie leicht betrunken mit der Hand ins Gesicht geschlagen hatte, das ging so gar nicht. Ein Mann, der wegen etwas Alkohol die Beherrschung verliert und seine Freundin schlägt, das geht mal gar nicht!  Darin waren sich beide einig.
Wobei dann Babett meinte, aber ohne Alkohol und Schläge auf den PO, das würde sie schon mal gerne haben und könnte sie sich durchaus anregend vorstellen.
Den Freund an der Tür, mit fast nichts zu empfangen, das hatte sie auch schon mal gemacht und empfand sie als überaus anregend.

Ich habe fast nur zugehört, fand ich es doch sehr interessant, auf diese Weise einen doch recht tiefen Blick ins Innere, sogar von zwei Frauen zu erhalten.

Claudia erzählte dann weiter, wie sie sich dann plötzlich beeilen musste, weil sie so lange mit Babett telefoniert hatte und sich ja noch vorbereiten wollte für „mich“. Sie hatte sogar noch mit dem Gedanken gespielt, es sich vor lauter Aufregung und Vorfreude, es sich selber zu machen, doch dann dachte Sie, dass ich ihr das ja nicht erlaubt hätte. Ich hätte es zwar auch nicht explizit verboten, aber das erlegte sie sich selber auf.

Der Freitagabend war für Sie einfach der Hammer gewesen! 
Das fing ja schon mit dem Typen an, der einfach nur die Blumen bringen sollte. Sie fand ihn zwar nicht soo hübsch, aber dachte mit der schönen Fantasie, das würde sich noch geben. 

Dann stellte sich heraus, dass er nur der Boote war und ihr wurde klar, dass ich genau das beabsichtigt hatte, dass sie nicht nur mir, sondern auch dem anderen „dienen“ sollte, ohne es zu ahnen. Auf diese Weise hatte ich sie quasi gleich doppelt benutzt.

Als sie mir das so aus Ihrer Sicht erzählte, musste ich nur breit grinsen, denn auch genauso hatte ich es mir gedacht. 
Ich wollte ja dieses Effekt, dass sie es zuerst unwissentlich beim falschen macht, und dann quasi aus allen Wolken fällt, wenn es ihr klar wird, welch perfides Spiel ich mit ihr getrieben hatte.

„Mit dem mcDonalds, hast Du mich definitiv zunächst an eine Grenze gebracht, was ich fast nicht geschafft hätte, wäre das vorher nicht so extrem geil gewesen!“ schilderte Sie weiter. 

Auch jetzt, wo sie mir das erzählte, konnte ich sehen, wie sie im Schritt nass war.

Sie erzählte mir auch, dass sie immer noch glaubt, dass sie in einem tiefen Traum steckt und Angst hat, aufzuwachen und alles ist vorbei.

Ich beruhigte Sie, zog feste an ihren Wahnsinns Nippeln, (Ich habe hierzu ein schönes Bild gefunden, das quasi von Ihr sein könnte, oder ist sie es sogar?  Ich lasse es mal offen. Bild 102043) um ihr zu zeigen, dass sie nicht träumt.

Ich erzählte ihr dann auch von meinen Lebenserfahrungen und auch meinen unerfüllten Wünschen und auch von den Ansätzen, die ich mit der Fotografie schon erlebt hatte und wie schön und teilweise auch sehr geil für mich war.  Ich erzählte, was ich so im Forum vom frivolen Ausgehen so gelesen und gesehen habe und wie geil mich das gemacht hatte. 
Sie schaute auf meinen kleinen Mast, der schon gar nicht mehr so klein war. Ich weiß nicht, ob es ihr erzählen war, oder meine Fantasie von dem Forum, ich für mich ordnete es ihrem extrem geilen Körper zu, weil es für mich einfach nur ein wahr gewordener Traumkörper war.

Als ich ihr das in etwas erzählte und sie meine begeisterten Augen sah, konnte man richtig sehen, wie sie aufrechter saß, und sie noch ein Stück größer wurde, so kam es mir jedenfalls vor.

So langsam wurde es uns dennoch sehr warm auf dem See, die Sonne brannte ganz schön stark auf dem See.
So steuerten wir den Anleger wieder an. Wir brauchten dringend Abkühlen in jeglicher Form.

Als wir am Anleger ankamen, waren wir immer noch nackt ohne darüber nachzudenken.  Nur als der Jüngere Typ, der an der Tür stand, mit so großen Augen auf sie schaute, als er Ihr aus dem Boot half, war mir klar, dass wir vollkommen Nackt waren.
So griff ich nach hinten, holte unsere Klamotten, und stieg zunächst auch noch komplett nackt aus dem Boot. Dann gab ich ihr ihre Klamotten und zog auch meine, ohne Hast an. Was ist schon dabei, wenn man nackt ist, selbst wenn ein Fremder angezogen ist?

Am Bootsanlegerhäuschen angekommen, kam der kleine Grieche an die Tür, mit dem Tanga von Ihr und hielt ihn uns hin. Ich meinte dann nur, den könne er behalten, wenn er uns seine private Telefon-nr. geben würde.
Er drehte sich um, kritzelte seine Nummer auf ein kleines Stück Papier und gab es mir. Er meinte dann noch, kurz am Tanga riechend, das er leider nicht mehr so nach ihr riechen würde.
Claudia schaute zu mir und ich nickte, da ich sofort wusste was sie vorhatte.

Claudia nahm den Slip, öffnete ihre Beine etwas, und zog den Slip durch Ihre Spalte, die ohnehin sehr nass war und präsentierte Ihm ihre ganz frische Nässe.  Der kleine Grieche, nahm das Geschenk wie eine chinesische Porzellanvase an sich und machte einen tiefen Zug an ihm.

„Mmmh, welch ein toller Mösengeruch“ sagte er mit verdrehten Augen. „Ihr könnt euch zu jeder Uhrzeit bei mir melden, mein Mast ist immer einsatzbereit“ und zeigte auf die riesige Beule in der Hose.

Mit Gelächter und erhobenem Zettel verabschiedeten wir uns. Oben an dem Weg angekommen, fragte ich sie, ob Babett heute etwas vor hatte?
Das schien nicht der Fall zu sein, soweit Claudia das wusste.

Da meinte ich, dass sie Babett doch in ein nahe gelegenes Eiscafé einladen könnte, dann würde man den Punkt abhaken können und Babett würde mich auch kennen lernen.  Danach könnte man ja überlegen, was aus dem Abend noch wird.
Claudia fragte noch, ob das nicht zu viel auf einmal für mich wäre und ob ich mir da sicher wäre? Denn Babett würde natürlich sicherlich auch gerne erfahren wollen, wie es gestern war, und wie die erste Nacht mit uns war und so weiter.

Ich erklärte ihr, dass ich mir ganz sicher sei, dass wir zwei nun fest zusammengehören, wenn nicht etwas ganz übles in ihr schlummert.  Da wäre es doch nur gut, wenn ihre Freund mich kennen lernen, und ich ihre Freunde und ich keinen Grund sehe, dass auf die lange Bank zu schieben.

Da freute sie sich sehr drüber, wahrscheinlich wohl auch, dass ich ja indirekt damit gesagt hatte, dass es mir mit Ihr ernst sei.

Sie nahm ihr Handy und rief Babett an und erzählte ihr von meinem Wusch, auch sie kennen zulernen.
Es ging das eine oder andere hin und her, auch wenn ich nicht alles von ihr verstand weil neben uns ein  Rollen anhielt. Doch soweit ich das mitbekam, ich hörte ja immer nur Claudia, hatte Babett wohl nach Einzelheiten gefragt, worauf Claudia sagte, das können wir gleich besprechen, oder eines könne sie schon sagen, dass es bisher einfach nur genial gut gewesen ist.
Dann hörte ich noch, wie sie sagte, sie solle sich auch ja schon sexy und verrucht anziehen, sonst würde sie zu sehr auffallen neben ihr.

Daraufhin noch lautes Gelächter und aufgelegt.

Wir steuerten nun ein schönes Eiscafé an und hatten noch etwas zu laufen. Babett war da deutlich näher dran und lag glücklicherweise dann später nicht mehr weit von Claudia´s Wohnung weg. Babett wohnte nämlich nur 5 Minuten Zufluss von Claudia weg. Auch deshalb waren sie so gute und enge Freundinnen geworden, weil sie fast immer etwas zusammen unternehmen konnten, ohne auf ein Auto angewiesen zu sein.

--  Fortsetzung folgt --


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Fabio37 schrieb am 04.06.2024 um 06:10 Uhr

Wieder eine tolle Geschichte.

Schön auch ein wenig zu lesen wie Ihr beide denkt.

Kann mir vorstellen wie geil die Bootsfahrt war. Es törnt einfach an sich sexuelle Fantasien u Vorlieben des anderen zu erfahren und dabei zu sehen wie Sie immer geiler u feuchter wird.

Freu mich auf Babette

just_different schrieb am 07.06.2024 um 12:20 Uhr

Hallo Fabio,

danke für Deinen Kommentar. Du hast ja jetzt sicher in den nächsten Folgen Babett kennengelernt.

Auch wenn hier keine sexuellen Handlungen wiedergegeben werden sollen, so kann ich Dir sagen, das genau das, mit Beiden extrem heiß und auch sehr anstrengend war. 

Auch wenn nicht alles so, zu 100% passiert ist, ein wenig Dichterische Freiheit sei hier im Forum erlaubt.

Jetzt wo ich hier die Geschichten schreibe, erregt mich das selbst wieder, weil ich sehr gerne an die Zeit in Hamburg denk.
Hamburg ist mir in guter Erinnerung geblieben.

Es ist schön, wenn man zu den Geschichten Kommentare lesen und interagieren kann.