Maik und Linda, der falsche Fremde


Mechanic87

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21.05.2024
Schamsituation
linda gloryhole fremder
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Samstag Vormittag.

Linda und ich verbrachten den Vormittag mit Hausarbeit.

Ich hatte schlecht geschlafen. Schlecht war eigentlich das falsche Wort dafür. Ich bin immer wieder aufgewacht, hatte wirre Träume davon, wie der Fremde vom See Sex mit meiner Freundin hatte und war die ganze Nacht über geil.

Nach dem zufälligen Treffen und nun auch nach Lindas Begegnung mit ihm im Supermarkt, war das wohl kaum anders zu erwarten.

Nun hatten wir ja auch seine Nummer. Beziehungsweise Linda hatte sie.

Nachdem sie mir davon erzählt hatte, haben wir weiterhin nicht darüber gesprochen.

Mir war etwas mulmig zumute. Ich würde schon zu gern sehen, wie der alte Kerl sich mal mit meiner Freundin vergnügt. Aber ich wusste doch nicht so recht wie ich das anstellen sollte.

Linda war grad dabei Wäsche zusammenzulegen. Sie trug ein hellblaues, luftiges Sommerkleidchen, welches ihren Hintern und ihre Brüste, generell ihre Rundungen sehr gut hervorhob.

Immer wieder musste ich daran denken, was sie mir berichtet hatte. Als sie sich ins Auto gelehnt hatte und der Fremde ihr einfach so, ohne Vorwarnung den Rock hochgeschoben und ihr einen Finger in die Muschi geschoben hatte.

Sie stand mit dem Rücken zu mir und war grad nach vorn gebeugt als sie ein paar Shirts zusammenfaltete.

Es muss wohl für den alten Mann genauso ausgesehen haben wie jetzt.

Ich schlich zu ihr hinüber, stellte mich hinter sie und tat es genauso wie er.

Mit der Linken hob ich ihr Kleid, während ich mit der rechten Hand direkt zwischen ihre Beine ging und einen Finger in ihre Muschi hineinschob.

Es fühlte sich heiß an. Nicht außerordentlich feucht. Aber dennoch glitt mein Finger ziemlich einfach in sie hinein.

Sie erschrak und richtete sie sich mit zusammengebissenen Zähnen zischend auf.

Als sie sich erhob ließ ich ihren Rockzipfel los und legte meinen linken Arm schnell um sie und fasste sie am Kinn. Ihren Kopf drückte ich dabei etwas nach hinten gegen meine Brust.

"Ich wette", flüsterte ich, "der alte Kerl würde auch zu gern noch mehr wissen, als nur deinen Geschmack!"

Sie hatte die Augen geschlossen und bewegte sich nicht.

Ich begann sie zu fingern.

"und ich würde zu gern von dir hören", fuhr ich fort, "wie es sich für dich anfühlt, wenn er diesmal woanders als in deinem Mund kommt!"

Nun hatte ich es ausgesprochen. Das was ich die letzte Nacht immer und immer wieder geträumt hatte und woran ich seit dem Ereigniss am See ständig dachte.

Ich ließ die Aussage so stehen und fingerte sie sanft und beständig weiter.

Linda reagierte jedoch nicht darauf.

Ich wusste nicht, ob aus Scham oder weil sie meinen Finger in diesem Moment genoss.

"Hast du ihm denn mal geschrieben?", fragte ich und konnte die Neugier in meiner Stimme kaum verbergen.

"Nein", hauchte sie nach einiger Zeit.

Ich zog meinen Finger aus ihr heraus. Er war nun komplett nass und ein Teil ihrer Säfte war bereits auf meine Handfläche gelaufen.

Ich drehte Linda zu mir um. Sie lächelte mich frech an.

Meinen nassen Finger hob ich zwischen unsere Gesichter.

Sie umfasste sofort mein Handgelenk und wollte meine Hand zu sich ziehen um ihren Saft abzulecken.

Ich ließ sie jedoch nicht.

Sie versuchte mich böse anzuschauen, konnte sich ihr freches Grinsen jedoch kaum verkneifen. Daraufhin leckte ich meinen Finger ab.

Schwitziger Mösengeschmack.

"Ich finde wir sollten ihm mal schreiben", schlug ich vor. 

Lindas frecher Blick wich aus ihrem Gesicht und sie hatte ihre Augen leicht schockiert aufgerissen.

Den Zettel mit der Nummer hatte sie gestern Abend auf dem Wohnzimmertisch gelegt.

Ich löste mich von ihr, nahm den Zettel, mein Handy und setzte mich gemütlich aufs Sofa.

Ich speicherte die Nummer ein und schrieb ihm per WhatsApp eine Nachricht:

'Hey Fremder,

Maik hier. Der Freund von Linda. Du kennst uns beide noch vom letzten Wochenende vom See. Und Linda ist dir sicher noch von gestern in Erinnerung.'

Ich überlegte kurz. Zu uns einladen wollte ich ihn jetzt nicht. Besser wäre erstmal ein neutraler Ort wo man ungestört ist, wo man sich eventuell auch zurückziehen konnte. Nur für den Fall, dass jemand einen Rückzieher machen wollte. Also schrieb ich weiter:

'Wir würden uns gern nochmal mit dir treffen. Am besten an einem Ort, wo man ungestört ist.

Falls du Interesse hast, melde dich doch mal.

Geile Grüße, Maik und Linda'

Mein Daumen schwebte über der Senden-Taste. Mir war ganz flau im Magen. Ich hatte auch erst gar nicht mitbekommen, dass Linda sich zu mir gesetzt hatte und mit auf den Display starrte.

Ich blickte sie an. Sie starrte nur schockiert auf den Display.

Ihre sonst so freche Art war komplett gewichen.

Irgendwie machte es das ganze ein wenig aufregend für mich.

Ich drückte auf Nachricht senden.

Linda blinzelte und blickte mich daraufhin ernst an.

Es verging ein kurzer Augenblick, in dem ich ihrem vorwurfsvollen Blick ausgesetzt war.

Jedoch wurde ich von seiner recht schnellen Antwort gerettet.

Wir blickte beide wieder auf das Display.

'Hallo!

Schön, dass ihr beide euch so zeitnah meldet.

11 Uhr im Sexshop in den Kabinen im hinteren Bereich.

Sagt mir welche Kabine ihr genommen habt.'

Das war alles. Wir starrten beide noch weiter auf die Antwort. Irgendwie hofften wir wohl beide, dass dort noch mehr kommen würde. Aber nach ein paar Minuten kam nichts mehr. 

'Wollte er unsere Bereitschaft testen?', ging es mir durch den Kopf.

Ich blickte zur Uhr.

10:30

Der Sexshop war wohl bekannt. Wir hatten dort schon einmal nach etwas Spielzeug für unsere Abentuer gesucht, waren jedoch nicht fündig geworden. Von irgendwelchen Kabinen wussten wir jedoch nichts.

Bis dorthin waren es mit dem Auto vielleicht 15 Minuten, da der Laden am anderen Ende der Stadt war.

Ich blickte zu Linda. Sie schaute immer noch gebannt auf das Handy.

"Dann haben wir wohl nur noch eine Viertelstunde um uns frisch zu machen", sagte ich ihr und löste damit den Bann.

Sie reagierte nicht sofort, sondern erst nachdem ich das Handy ausschaltete und aufstand.

Ich war zwar total nervös, versuchte es aber so gut es ging zu überspielen.

"Na los!", sagte ich, "Zähne putzen, eben ein bisschen frisch machen, Schuhe anziehen und dann können wir los!"

Ich wartete nicht auf ihre Reaktion, sondern ging ins Badezimmer und fing an.

Kurze Zeit später kam auch sie dazu und machte sich ebenfalls frisch.

Nachdem wir fertig waren, Linda trug immer noch ihr luftiges Kleidchen, ohne Unterwäsche, fuhren wir los.

Die Fahrt über wechselten wir kein Wort. Ihr ging es bestimmt kaum anders als mir. Je näher wir unserem Ziel kamen, desto mulmiger wurde mir, obwohl meine Lust mit anstieg.

Wir stiegen aus und gingen Zielstrebig in den Laden.

Das Geschäft lag etwas außerhalb der Ortschaft und war nicht wirklich besucht.

An der Kasse saß eine gelangweilt wirkende Verkäuferin um die 40, welche in einem Magazin rumblätterte. Desweiteren waren dort 2 junge Frauen, vielleicht gerade 18, welche kichern durch die Abteilung mit den Dildos liefen.

Am anderen Ende gab es eine Videoabteilung, wo ein älterer Herr herumschlich und sich einige DVDs ansah.

Von Stefan war jedoch nichts zu sehen.

Hand in Hand schlenderten wir dann durch den Laden auf der Suche nach den Kabinen.

Lindas Griff wurde dabei immer fester und sie wirkte sehr aufgeregt.

Nachdem wir den Laden 2 mal abgesucht hatten, fanden wir jedoch nichts.

Wir wandten uns dann an die Verkäuferin, mit der Frage, wo denn die Kabinen seien.

Mit einem Kopfnicken, deutete sie hinter sich auf eine Tür mir der Aufschrift 'Personal'.

Schulterzuckend akzeptierten wir das und gingen wir dann zu der Tür.

Dahinter verbarg sich ein langer Gang mit jeweils 3 Türen pro Seite.

Die Türen waren durchgehend nummeriert. Wir nahmen die mit der Nummer 2.

Die Kabine, war in etwa 2x2m groß. Neben der Tür war ein kleiner abgeranzter Sessel mit einem Beistelltisch, auf dem sihäch ein Spender mit Gleitgel und eine Taschentuchbox befand. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein Flachbildschirm mit Touchfunktion, auf dem man sich Pornos anschauen konnte.

Darauf war eine Übersicht nach Kategorien, die man auswählen konnte. 

Das Licht in dem kleinen Raum war gedämpft und es roch nach einer leichten Mischung aus Gleitgel, Geschlechtsteilen und Sperma, was eine anregende Wirkung auf mich hatte. Zusätzlich kam in mir die Frage auf, wieviel Orgasmen es hier wohl am Tag gab. Dieser Ort machte mich einfach nur noch geiler.

Linda blickte sich ebenfalls stumm um. Von meiner Faszination war bei ihr jedoch eher weniger zu sehen. Sie nahm einfach alles stumm in sich auf.

Nachdem ich alle Eindrücke, dieses doch eher sparatanischen Raums in mich aufgenommen hatte, holte ich mein Handy hervor und schrieb Stefan, dass wir in Kabine 2 waren.

Für uns beide war es relativ eng hier drin, sofort kam in mir die Frage auf, wie wir hier zu dritt Spaß haben sollten. Aber das würde sich zeigen.

Ich ging zum Bildschirm und schaute mir das Menü mit den einzelnen Kategorien an.

Sie war sehr umfangreich. Jedoch musste ich nicht lang suchen, da wir ein Faible für Pornos mit Darstellern von Altersunterschied hatten und so klickte ich darauf.

Es ging direkt los. Zu sehen war eine nachgestellte Schulszene. Eine junge Frau als Schülerin und ein älterer Herr als Lehrer.

Es war geil zu sehen, wie sich der Lehrer seiner Schülerin immer weiter näherte, während er über ihre schlechten Leitsungen sprach und wie sie diese verbessern konnte.

Angeregt durch die ganze Situation und die Umgebung packte ich Linda an den Handgelenken und drückte sie gegen die Wand zur rechten Seite der Eingangstür.

Ihre Nervosität verflog, als sie merkte, dass ich geil auf sie war und sie lächelte mich frech an.

Ich küsste sie und ich konnte spüren, welche Wärme sie ausstrahlte. Unsere Zungen massierten sich wild und innig.

Währenddessen begannen wir damit uns gegenseitig auszuziehen. Sie hatte lediglich ihr Kleidchen an. Auf Unterwäsche, sogar einen BH hatte sie vollkommen verzichtet.

Ihre blasse Haut hob sich direkt von dem dunklen Raum ab.

Ich begann ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Diese waren bereits zu rosafarbenen, harten Spitzen aufgestellt.

Sie riss mir dabei wild das Shirt über den Kopf, nur um sie dann wieder an meinen Körper zu schmiegen und mich weiter zu küssen.

Als nächstes öffnete sie hastig mit leicht zitterten Fingern meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.

Er stand direkt steinhart aufgerichtet. Wie auf Kommando.

An den alten Stefan dachte ich bereits gar nicht mehr, so vertieft war ich in unserem Treiben.

Mit einem Mal drehte Linda ihren Kopf  ruckartig zur Seite und starrte neben sich.

"Was ist?", murmelte ich, als sie unser Küssen unterbrach.

Irgendwas ließ sie erstarren.

Ich folgte ihrem Blick.

Neben ihr, auf Hüfthöhe hatte sich eine kleine Klappe geöffnet und ein steifer Schwanz ragte im schwummrigen Licht aus der Wand.

"Stefan!", flüsterte sie.

Da war er wieder. Der Schwanz, der ihr vor meinen Augen in den Hals gespritzt hatte.

Ich lasse Linda los und knie mich neben das Loch. Der Schwanz ist nun bei mir auf Augenhöhe. Ich nehme ihn in die Hand. Er zuckt zum Dank und fühlt sich sehr warm und fleischig an.

Mit der freien Hand, fasse ich Landa am Handgelenk und ziehe sie zu mir herunter. Brav kniet sie sich davor.

Den Schwanz hat sie nun genau vor ihrem Gesicht. Wie letzte Woche am See.

Behutsam ziehe ich seine Vorhaut zurück. Die pralle Eichel offenbart sich und mit ihr erin Geruch nach Sperma, Schweiß und Schwanz. Stärker als beim letzten Mal. Es wirkt als hätte er heute schon ein paar Mal gewichst.

Ich wollte grad etwas sagen, doch da hatte meine Freundin schon ihre Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

Als zog ich die Vorhaut noch weiter zurück. Schleimreste hatten sich unter dem Eichalkranz gebildet. Mehr Details konnte ich jedoch nicht ausmachen, da Linda bereits ihre Lippen um die Eichel stülpte und begann den Schwanz damit auf und wieder abzufahren. Ich kannte es zu gut!

Während ihre Lippen sich straff um den Schaft legten leckte und massierte sie mit ihrer Zunge die komplette Eichel.

Der Anblick machte mich richtig geil!

So ungeniert lutschte sie an dem alten Schwanz, obwohl sie den ganzen Tag über nervös und ängstlich deshalb wirkte.

Alles war nun verflogen, nachdem sie einen Schwanz im Mund hatte.

Ich ließ den Schwanz los und sofort ergriff sie ihn, um ihn noch härter zu bearbeiten.

Währenddessen wanderte ich mit meiner Hand ihren Rücken hinab, über ihre Pobacken, von hinten an ihre Muschi. Ihre Schamlippen waren bereits klitschnass. Sie lief förmlich aus. So bereitete es mir auch keine Schwierigkeiten gleich 2 Finger komplett in sie hineingleiten zu lassen, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler massierte.

Meine Freundin stöhnte dabei genüsslich mit dem Fremden Schwanz im Mund.

Ich wollte aber diesesmal einen Schritt weitergehen.

Nachdem sie ihn nun einige Zeit einen geblasen hatte, zog ich ihren Kopf von dem Schwanz weg und drehte sie in meine Richtung. Den Schwanz immer noch wichsend lächelte sie mir zu.

Ich zog sie zu mir heran und küsste sie. Es war beinahe so, als hätte ich den Schwanz im Mund gehabt, so sehr konnte ich ihn in ihrem Mund schmecken.

"Das gefällt dir!", flüsterte ich, wobei es mir wahrscheinlich genauso sehr gefiel wie ihr.

"Scheint aber so", sagte ich mit Blick auf den harten Schwanz in ihrer Hand," dass Stefan diesesmal mehr als nur deinen Mund braucht."

Ihre Augen wurden groß. Eine Mischung aus Vorfreude und Angst lag darin. 

Im ersten Moment erschrak ich kurz. 'Hatte ich es jetzt übertrieben?', schoss es mir durch den Kopf.

Sie blickte mich bloß an.

Ich stand auf. Mein Schwanz baumelte nun ebenfalls vor ihrem Gesicht. Mit der anderen Hand, nahm sie nun meinen Schwanz und begann ihn zu blasen, während sie mich von unten mit großen Augen ansah. Immer noch wichste sie dabei Stefans Schwanz, der ein bisschen kleiner war als meiner.

Nachdem ich richtig in Fahrt war, fasste ich sie an der Schulter um ihr anzudeuten, dass sie sich aufrichten sollte.

Ich stellte sie vor die Wand, aus der der Schwanz in den Raum ragte, beugte sie dann nach vorn, so dass sie ihren molligen, blassen Hintern in meine Richtung streckte und mit dem Oberkörper weit genug herunterkam um weiter an Stefans Penis zu lutschen. Kaum stand sie so, hatte sie ihn auch schon wieder im Mund.

Ich ergriff derweil ihre Pobacken und zog sie auseinander, nur um dann mit meinem Prügel in ihre feuchte Möse einzutauchen.

Ein Zittern ging durch ihre Beine. 

Dann fickte ich los.

Hätte sie sich nicht an seinem fleischigen Stück festhalten können, wäre sie wohl vornüber gefallen.

Der Anblick ihres bereitwilligen und zitternden Körpers, zusammen mit dem Fremden Schwanz, den sie mit dem Mund bearbeitete war echt zu viel. Ich musste mich anstrengen nicht sofort in ihr abzuspritzen.

Ich fasste ihr von hinten an die Brüste und hob ihren Oberkörper. Zwangsweise musste sie sich hinstellen und ließ Stefan los.

Dabei legte sie die Hand nach hinten an meinen Hinterkopf, drehte ihren Kopf dabei auf die Seite und küsste mich über ihrer Schulter. Sie schmeckte total nach Schwanz und auch die Hand, mit der sie gewichst hatte roch danach.

Ich stieß immer wieder zu und schubste sie bei jedem Stoß ein Stück weiter Richtung Wand. Bis ihr Bauch und ihre Brüste dort anlagen. Stefans Schwanz war nun zwischen ihrem stoppeligen Schambein, sie war nie ganz blank rasiert, sondern stutzte sich im Intimbereich nur, und der Wand eingeklemmt und wurde durch unsere Bewegungen massiert. 

Ich würde gleich soweit sein. Doch wollte ich es Stefan gönnen, dass sie heute als erstes besamt werden würde.

Ich zog mich aus ihr heraus, drückte sie aber weiterhin gegen die Wand.

Sie hatte ihre Ame gegen die Wand gelegt und stand dort nun schwer atmend.

Ich kniete mich hin. Zwischen ihren Beknen konnte ich Stefans Hoden erkennen. Sie waren prall gefüllt und wild behaart.

Ich ließ meine Hand zwischen ihren Bauch und die Wand gleiten und zog sein bestes Stück nach unten, so dass er stramm von unten gegen ihre nassen Schamlippen drückte.

Er lag heiß und hart in meiner Hand und zuckte. Wahrscheinlich aufgrund der Vorfreude, wegen dem was gleich passieren würde.

Linda ließ mich gewähren und behinderte mich nicht.

Also zog ich seinen Schwanz leicht nach oben, wodurch sich ihre Schamlippen leicht teilten, als seine Eichel dazwischenglitt.

Er schien genau zu wissen was vor sich ging. Seine Eichel war kaum in ihr verschwunden als er wild und hastig zustieß und seinen Schwanz so gut es in dieser Position ging, immer wieder in sie reinfickte.

Linda seufzte und stöhnte direkt los, begleitet von einem erneuten Zittern ihres Unterleibs und ihrer Oberschenkel. 

Um einen besseren Blick auf das Geschehen zu bekommen zog ich ihre Pobacken weiter auseinander. Es machte mich so rasend geil, wie der alte, fremde Schwanz in ihr herumfickte. Auch Linda genoss es in vollen Zügen. Ihr stöhnen wurde lauter und ihr Zittern intensiver.

Nach einigen letzten, festen und tiefen Stößen verharrte der Schwanz tief in ihr. Seine Hoden zuckten immer wieder als er seine alte Sahne in sie hineinpumpte.

"Er kommt!....er kommt in mir!", hörte ich Linda stöhnen, während ein Orgamsus durch ihren Körper bebte und ihre Beine stark zitterten. Eine Weile noch verweilte der Schwanz in ihrer Möse, bevor er zu sehr an Härte verlor und aus ihr herausrutschte.

Sein Schwanz war von Mösensaft und Sperma überzogen. Sofort begann auch der erste Saft zwischen ihren Lippen hervor zu quellen.

Ich richtete mich wieder auf. Wild und von Geilheit getrieben stellte ich mich direkt hinter sie und schob nun meinen Schwanz wieder in sie hinein.

Das Gefühl war der Wahnsinn! Noch nie war ich in eine von einem Fremden frisch besamte Möse eingedrungen.

Ich fickte heftig los. Linda hatte Mühe sich an der Wand abzustützen und stöhnte direkt wieder los.

Es dauerte nicht lang und auch ich kam. Mein Schwanz begann zu zucken, als auch ich eine Ladung in sie hineinspritzte.

"Boah geil!", stöhnte ich, als ihren Nacken küsste.

Lindas Körper glühte vor Befriedigung und war mit einem leichten Schweißfilm bedeckt.

Als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog, war er ebenfalls schleimig überzogen. Mit dem Saft von 3 Personen.

Linda ging sofort auf wackligen Beinen in die Knie.

Rechts und links nahm sie unsere erschlafften Penise.

Sanft wichsend begann sie damit diese abwechselnd sauber zu lutschen.

Sie schmatzte genüsslich, je mehr sie davon schluckte.

Als unsere Schwänze sauber waren, zog sich Stefan aus dem Loch zurück. Linda sackte derweil erschöpft in den Sessel und spreizte die Beine.

Das Sperma von uns beiden Männern rann teilweise schon an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinab, wobei der Großteil wohl noch in ihrer Muschi war.

Mit einem frechen Gesichtsaudruck und einem Zeig ihres Fingers zwischen ihre Beine, deutete sie mir an, dass ich nun dran war.

Bereitwillig kniete ich mich vor den Sessel. Zuerst leckte ich ihr das Sperma von den Beinen. So wie ich es schon öfter getan hatte.

Nur mit dem Unterschied, dass es diesmal nicht nur mein Saft war.

Nachdem ihre Beine sauber waren, ließ ich meine Zunge wie einen Löffel zwischen ihren Lippen herfahren um noch mehr von unserem Saft aufzunehmen.

Den Geschmack meines Spermas kannte ich. Doch der Geschmack von Stefans war derber, salziger!

Irgendwann überwog sein Saft komplett. Er hatte eine riesige Ladung in sie gespritzt.

Es dauerte einige Zeit, bis ich alles aus ihr herausgeleckt hatte.

Als ich fertig war, erhob ich mich, stützte mich auf die Armlehnen des Sessels und küsste meine Freundin.

Sie lächelte glücklich und befriedigt.

Nachdem wir nun befriedigt und sauber waren zogen wir uns wieder an und verließen die Kabine und gingen wieder in den Laden. Von Stefan war keine Spur zu sehen.

Ich holte mein Handy hervor um zu sehen, wie lang die ganze Aktion gedauert hatte.

Keine 10 Minuten waren vergangen.

Dennoch war es das bis dato geilste Sexerlebnis was ich mit Linda erfahren durfte.

Beim Blick auf das Handy fiel mir auf, dass ich eine WhatsApp Nachricht von Stefan erhalten hatte.

"Schau mal Schatz.", sagte ich zu meiner Freundin, "Stefan hat schon geschrieben!"

Ich öffnete sie und als wir den Inhalt lasen erschracken wir beide innerlich.

Um 11 Uhr, also dem Zeitpunkt des Treffens hatte er mir eine Nachricht geschrieben.

'Hallo Maik und Linda,

Es tut mir unendlich leid, aber mir ist was dazwischengekommen....

Können wir das Treffen auf heute Abend verschieben?,

Linda und ich blickten uns schockiert an und schauten uns dann im Laden um. Weit und breit war niemand außer uns und der Verkäuferin zu sehen.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 21.05.2024 um 12:11 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:02 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:23 Uhr

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