Nackt im Kunstmuseum Teil 1
„Hey Anika, wir wollen das Wochenende nach Berlin fahren zu den neuen Kunstmuseum Modernart of Nudelife, wir wollen da unbedingt am Samstag um 10 Uhr 30 die Führung mitmachen, wenn du auch mitmöchtest, musst du unbedingt auch für diese Führung buchen, damit wir zusammen gehen können, besorg dir aber schnell eine Eintrittskarte, sind bestimmt schnell vergeben und melde dich dann!“
Hatte mir Anne auf den Anrufbeantworter gesprochen.
Das war doch mal wieder eine schöne Idee von ihr, bestimmt war ihr Freund Tim und sein Freund Paul mit dabei.
Schnell setzte ich mich an meinen Laptop und suchte nach dem Museum und fand es schnell. Ich klickte mich schnell durch zu den Eintrittspreisen und stockte. Wau, das war echt teuer, schnell drückte ich auf ermäßigte Preise, weil ich mit meinen erst 20 Jahren noch studierte, aber auch das war nicht gerade viel günstiger.
Nervös wickelte ich mit meinen Fingern eine Haarsträhne meiner mittellangen, braunen Haare auf.
Es gab noch eine besonders ermäßigte Spalte, schnell drückte ich darauf, der Preis war schon viel günstiger, aber warum war er denn so viel billiger?
Aktive Bonus für Studentinnen, was sollte das denn sein?
Schnell überflog ich den Text, hm anscheint wurde für jede Führung dieser Aktiv Bonus nur einmal vergeben. Schnell prüfte ich, ob dieser denn für Samstag, 10 Uhr 30 noch zu buchen wäre und zu meinem Glück, war dieser echt noch frei.
Hm, Bedingung war, dass man diesen Aktiv Bonus nicht zurückgeben und auf jeden Fall benutzen musste, weil das für die Ausstellung eine wichtige Aktion war und deshalb mit einer Strafe von 500 EUR geahndet werden würde, bei Missachten dieser Regel.
Ich überlegte kurz, aber ich wollte unbedingt das Wochenende mit den Anderen verbringen und das Angebot war doch einfach zu gut. Entschlossen drückte ich den Bestellboten, bevor mir noch jemand anders zu vorkam.
Nachdem ich bezahlt hatte, bekam ich kurz darauf die Bestätigung auf mein Handy.
Aktiv Bonus Kunstmuseum of Nudeart
Bitte melden sie sich dafür 20 Minuten vor der Führung an der Kasse A
Seien sie unbedingt pünktlich, sonst droht ihnen die erwähnte Strafe!
Ich lachte, ich hatte echt richtig Geld gespart damit, haha, da wird Anne sich bestimmt ärgern, dass sie das nicht gesehen hatte. Zufrieden schrieb ich ihr per Whatsup, dass ich auch mitkommen würde, erwähnte aber nicht mein Schnäppchen, dass könnte ich ihr ja dann im Museum unter die Nase reiben.
Während Anne, Tim und Paul noch im Cafe gegenüber dem Museum saßen musste ich schon rüber gehen, ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen.
Anne hatte gelacht über meine komische Karte. Typisch Anika, die findet doch immer noch ein Schnäppchen, hatte sie nur kopfschüttelnd gesagt.
Als ich eintrat, schaute ich mich kurz um und fand sofort Kasse A und ging direkt dahin.
Ein junger Mann hinter der Kasse blickte mich an.
„Hallo, ich sollte mich hier melden, ich habe das Bonus Aktiv Ticket für 10 Uhr 30 heute!“ sagte ich ihr und hielt ihm mein Smartphone hin.
„Oh schön, dass sie schon da sind!“ antwortete er, sein Blick wanderte bewundernd meinen schlanken Körper herunter, verweilte dabei etwas zu lange auf meinen mittelgroßen Brüsten.
Ich versuchte den Blick zu ignorieren, schließlich gab es ja nicht wirklich was zu sehen, ich trug eine Jeans und einen Kapuzenpullover.
„Bitte gehen sie dort zur Kabine 2, hier ist der Schlüssel, dort können sie sich schonmal ausziehen! Dann gehen sie auf der Anderen Seite zu meinem Kollegen, viel Spaß bei der Führung. Der Kollege wird sie dann einweisen!“
Er reichte mir einen Schlüssel, „und vergessen sie nicht, dann beide Türen abzuschließen!“
Verwirrt nahm ich den Schlüssel entgegen.
„Äh, was meinen sie denn mit ausziehen?“
„Dort müssen sie sich ausziehen, haben sie denn nicht die Bedingungen für das Bonus Aktiv Ticket durchgelesen?“
„Schon, aber von ausziehen war da nicht die Rede gewesen, nur das dieser Aktiv Bonus für Studentinnen wäre!“
„Hm anscheint haben sie es nicht richtig durchgelesen, also sie müssen wegen den Aktiv Bonus für Studentinnen die Führung ganz nackt mitmachen, außerdem sich auch aktiv beteiligen!“
„Wie ganz nackt, die ganze Zeit bei der Führung, ist das ihr ernst?“ angestrengt dachte ich nach, davon hatte ich nichts gelesen, der wollte mich doch verarschen.
„Ja, das steht da alles ganz genau, deswegen haben die auch das den Aktiv Bonus genannt!“ Er holte einen Zettel heraus und zeigte ihn mir sie.
Ich überflog den Text.
Sonderaktion für mutige Studentinnen die sich aktiv an unserer Nudeart Kunstausstellung beteiligen.
Für ein geringes Eintrittsgeld werden Sie selber zum Kunstobjekt.
Mir schoss das Blut in den Kopf…“Äh, das kann ich nicht!“
„Oh, da muss ich sie leider darauf hinweisen, dass dann der Strafbetrag fällig wird von 500 EUR!“
Das hatte ich fast vergessen, das konnte ich auch nicht bezahlen, verdammt, was sollte ich machen.
„Der wird dann automatisch von ihrem Konto abgebucht und sie können dann die Führung dann ganz normal mitmachen!“
„Äh, okay, na dann bleibt mir nichts anderes übrig, ich mach mit!“ stammelte ich, „welche Kabine nochmal?“
„Kabine 2!“
Ich ging wie in Trance auf die Kabine zu, öffnete sie, ging hinein, drückte die Tür hinter mir zu und schloss sie ab. Seitlich stand eine Bank und an der Wand hing ein großer Spiegel, daneben waren Kleiderharken angebracht. Erschöpft sank ich auf die Bank.
Verdammt, wie konnte mir das nur passieren? Und wenn ich einfach hier sitzen bleiben würde, bis diese verdammte Führung zu ende wäre? Sei nicht blöd, das würde auch 500 EUR kosten. Verdammt, verdammt!
Zögerlich zog ich den Kapuzenpullover über den Kopf und warf ihn auf die Bank. Im schwarzen BH saß ich nun vor dem Spiegel, beugte mich runter und zog meine Schuhe aus. Dann stand ich auf und zog meine Jeans herunter und stieg aus ihr raus. Kurz musste ich schmunzeln, zum Glück sollte ich nicht in Unterwäsche laufen, denn der Slip war rot.
Ich trat ganz nah vor dem Spiegel und schaute mir in meine blauen Augen.
Du bist so dämlich! Du verdienst es nicht anders, ich fasste mir hinter den Rücken, öffnete den BH und warf ihn auf den Wäschehaufen hinter mir.
Plötzlich klopfte es an der anderen Tür.
„Bitte beeilen sie sich und kommen raus, gleich ist die Führung!“ sagte eine männliche Stimme.
Ich erschrak fürchterlich und zog mit einem Ruck meinen Slip herunter.
Verdammt, ich war unrasiert.
Naja, vielleicht doch gut, dann würden meine Schamlippen auch nicht so zu sehen sein. Ich wuschelte durchs Schamhaar.
Wieder klopfte es an der Tür.
Kurz entschlossen ging ich zur Tür, öffnete sie und trat heraus. Ein anderer junger Mann lächelte mich an.
„Ah, da sind sie ja, ich bin Mike, wir beide zusammen gestalten heute die Führung!“
„Ich bin Anika!“ stammelte ich und meine Brustwarzen waren knallhart, während Mike seinen Blick über meinen Körper schweifen ließ.
„Sehr schön, super das sie daran gedacht haben, sich nicht zu rasieren! Manche vergessen das leider oft!“
„Äh ja!“ brachte ich nur heraus, da kamen auch schon einige Leute um die Ecke, auch Anne, Tim und Paul waren dabei.
Daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht, ich hoffte nur, dass sich nun schnell der Fußboden öffnen würde und ich darin verschwinden könnte.
„Wow Anika, das ist ja mal was, du überraschst mich immer wieder, davon hast du ja gar nichts erzählt!“ rief Anne, als sie mich so nackt entdeckte. „Du traust dich echt was!“
Tim und Paul ließen nur bewundernd ihre Blicke über meinen Körper wandern, erst schauten sie etwas länger auf meine nackten Brüste, dann etwas tiefer auf meinen Schambereich.
„Tja, für jeden Quatsch zu haben und nur ein bisschen Haut zeigen und schon spart man viel Geld“ versuchte ich es zu überspielen, zum Glück fing Mike gleich mit Erklärungen an.
Ich hörte nicht richtig zu, sondern überlegte, wie ich nun zwischen all den Angezogenen stehen sollte, die Hände vor der Scham würde sicher bescheuert aussehen. So versuchte ich so natürlich wie möglich da zu stehen, trotzdem bekam ich einen knallroten Kopf, während ich überall musternde Blick auf mir spürte.
Es war schon sehr merkwürdig, zwischen all den angezogenen splitterfasernackt zu sein, besonders Paul schien sehr angetan von mir zu sein.
Mike gab mir ein Zeichen ihm zu folgen, wir gingen voran in den ersten Raum und alle starrten mir jetzt bestimmt auf den nackten Po.
„So nun unser erster Raum, so muss es sich zugetragen haben oder vielmehr stellen wir uns das so vor, die Vertreibung aus dem Paradies! Anika, nimmst du bitte den Apfel und stellst dich vor unseren Adam!“
In der Mitte des Raums stand ein Großer Baum, davor hockte Adam. Ich nahm den Apfel und ging zögerlich zu der Adamfigur.
„Tut bitte so, als ob du ihm den Apfel reichen würdest!“
Unbeholfen hielt ich ihn den Apfel hin und füllte mich sehr angestarrt dabei. Mike erzählte die ganze Zeit, doch ich versuchte nur daran zu denken, dass diese Führung irgendwann zu Ende sein würde, denn ich fühlte mich sehr beobachtet.
Mike gab mir ein Zeichen zu ihm zu kommen und wir gingen zu dem nächsten Raum.
„So nun unser zweiter Raum, Anika, setzt du dich bitte da auf den Hocker?“
In den Raum waren Steinzeitmenschen, die um ein künstliches Feuer hockten und ein Platz war zwischen ihnen frei. Ich versuchte mich so hinzusetzten, dass man nicht zwischen meine Beine schauen konnte, was nicht so einfach war, weil der Hocker sehr niedrig war, aber ich presste die Beine einfach fest zusammen.
Nun wurde mir erst bewusst, wie ich jetzt in den Mittelpunkt gerückt war, alle konnten mich alle ungestört nackt betrachten, denn im Gegensatz zu den Steinzeitmenschen überragte ich diese deutlich.
„Wie sie hier sehen, zeigt sich deutlich der unterschied der modernen heutigen Frau zu den Steinzeitfrauen, sie waren wesentlich kleiner und gingen wahrscheinlich auch gebeugter. Auch ihre Brüste waren nicht so schön, wie von unserem heutigen Modell!“
Ich bekam gleich wieder einen roten Kopf, weil jetzt wirklich alle auf meine Brüste starrten. Mike redete weiter, doch ich hörte nicht zu, denn auch Paul und Tim starrten ungeniert auf meine Brüste.
„So Anika, komm wieder her, wir müssen in den nächsten Raum, wenn jemand noch fragen hat, ich beantworte gerne diese!“ sagte Mike, während er auf mich wartete, damit wir zusammen als erste in den nächsten Raum treten konnten.
„Wir machen einen gewaltigen Schritt zu den erotischen Malern! Anika, kannst du dich bitte dort auf den Hocker so postieren wie auf dem Bild davor, danke dir!“
Ich stockte, so wie auf dem Bild, meinte er das ernst? Die Frau lag mit dem Bauch auf einem Art Sofa, ihr Kopf zur Seite gedreht, ein Bein lang ausgestreckt, das Andere angewinkelt herunterhängend.
Bei dieser Pose konnte man zwischen ihre Beine schauen und so sollte ich mich jetzt auch hinlegen?
Zögerlich ging ich auf das Sofa zu.
„Wenn Anika sich in Pose geworfen hat, dann wird ich weiter erklären!“
Toll, nun lag es an mir, oder was?
Ich kniete mich auf das Sofa, sank langsam herunter bis ich lag, nur noch mit beiden Beinen lang ausgestreckt.
„Anika, du musst noch das andere Beine angewinkelt herunterhängen lassen!“ sagte sofort Mike, als ich lag.
Na toll, hatte gehofft, er würde es durchgehen lassen. Langsam ließ ich das Bein vom Sofa sinken. Ich konnte förmlich die Blicke zwischen meinen Beinen spüren, wie sie erwartungsvoll erwarteten, dass endlich der Blick zwischen meinen Beinen frei war. Nun musste noch meinen Kopf drehen und dann konnte ich auch sehen, wohin sie alle starrten.
Sicher waren jetzt meine Schamlippen zu sehen! Es fühlte sich schon an, als ob man nun gute Sicht zwischen meine Pobacken hatte. Plötzlich spürte ich ein kribbeln zwischen meinen Beinen, verdammt mich erregte tatsächlich, dass alle mich so sahen.
Mike erklärte wieder irgendwas von den Künstlern der damaligen Zeit und ihres Modells, aber ich konnte mich darauf nicht konzentrieren, ich schämte mich meiner Geilheit, gleichzeitig wurde ich verdammt scharf und feucht.
Auch Tim und Paul starrten mir genau zwischen die Beine.
Hoffentlich hinterlass ich nicht einen Fleck auf dem Sofa! Das wäre ja superpeinlich. Ich versuchte an was anderes zu denken, wie, dass wir nachher essen würden, als Mike meine Gedanken wieder unterbrach…
Fortsetzung folgt....
Kommentare
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Bis jetzt schön, aber Anikas Ausführungen in deiner Geschichte, also was sie machen soll, könnte noch sehr viel detaillierter sein, bin aber schon echt gespannt, wie es weitergeht.
Hmmm, guter Einstieg. Bin gespannt wie es weitergeht. :)
Mal wieder eine ganz klassische Schamsituation-Geschichte, sehr schön!
Nur irgendeine Ausrede, warum die Protagonistin zwar alle anderen Hinweise gefunden hat, nur nicht, was sie für diesen "Aktiv Bonus" eigentlich tun muss, hat mir gefehlt. Mein Headcanon ist, dass da "Aktiv Bonus für Studentinnen*" stand und sie das für einen Genderstern gehalten hat, aber in Wirklichkeit ein Hinweis auf eine Fußnote mit den Erklärungen war.
sehr schöne Geschichte, nicht das sonst Übliche...
Großartige Geschichte, schön erzählt und man kann sich Anika's verzwickte Situation so richtig gut vorstellen.
Toll geschrieben, ich hoffe da gibt es bald noch ein paar Teile ...
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