Haushaltshilfe gesucht - Teil 4
Teil IV
Seit dem Vorfall waren 2 Tage vergangen. Am heutigen Tag machte Marina sich mit gemischten Gefühlen auf den Weg zum Bohlsteinschen Anwesen. Wie weit würde der Kerl gehen? Würde er ihr weh tun? Wohl zum 100.000. Mal fragte sie sich, wie sie nur so dumm sein konnte, so etwas zu unterschreiben. Sie hätte gern mit irgendjemandem über die Sache geredet – aber mit wem? Ihre Eltern? Nein, bestimmt nicht. Ihre Mutter würde ausflippen. Mit Lisa? Nein, dann konnte sie sich gleich auf den Schulhof stellen und es allen erzählen. Nein, da war niemand, mit dem sie so eine delikate Sache besprechen konnte.
Als sie heute an der Tür des Hauses ankam, empfing Heiko sie. Er teilte ihr mit, dass sie sich ausziehen und dann im Wohnzimmer erscheinen solle.
Nachdem Marina sich ausgezogen hatte, ging sie weisungsgemäß ins Wohnzimmer. V. Bohlstein stand vor einer seiner Vitrinen und betrachtete versonnen die Skulptur darin. Er winkte Marina herbei. „Schau dir diese filigrane Arbeit an“, forderte v. Bohlstein sie auf. Marina sah einen römischen Offizier auf einem Pferd. Neben dem Pferd hockte eine erbärmliche Gestalt auf dem Boden. „Das“, so erklärte v. Bohlstein, „ist eine Darstellung des Heiligen Martin aus dem 17. Jahrhundert. Angefertigt wurde sie von dem großen Meister Franco Giondotto aus Mailand. Ich hatte das Glück, sie auf einer Auktion in Tokio zu ersteigern.“ Marina besah sich das Kunstwerk. Es war tatsächlich detailreich gefertigt. Man konnte die Falten des Mantels sehen und die Gesichtszüge von Martin und die des Bettlers waren ebenfalls deutlich herausgearbeitet. Sie fragte, aus welchem Material die Figur bestehe. V. Bohlstein antwortete, dass sie aus Ton modelliert sei. Marina wandte ein, dass doch Ton nicht so wertvoll sei und daher doch die Figur insgesamt nicht viel wert sein könne. V. Bohlstein sah sie entgeistert an. Dann sagte er: „Du verstehst wohl von Kunst so viel, wie die Kuh vom neuen Scheunentor?! Es geht nicht um den Materialwert, sondern um die künstlerische Gestaltung. Diese Skulptur ist mindestens eine halbe Million Euro wert.“ Marina schluckte. Sie hätte nicht erwartet, dass so ein bisschen Ton so viel wert sein könnte.
V. Bohlstein befahl ihr, den Reinigungskoffer zu holen und die Skulptur gründlich sauber zu machen. Aber sie solle ja vorsichtig sein, um sie nicht zu beschädigen, ermahnte er sie. Also holte Marina den Reinigungskoffer und machte sich ans Werk. Sie nahm die Figur vorsichtig aus der Vitrine und trug sie zum Couchtisch. Sie kniete sich davor und begann, die Figur zu säubern. Indessen ließ v. Bohlstein sich in einem Sessel nieder und beobachtete die nackte Marina. Er weidete sich an ihrem Anblick. Er sah ihre langen Haare, die ihr über den Rücken fielen, ihren üppigen Busen, den sie bei der Arbeit immer wieder mit den Armen berührte und den sie so zum Schwingen brachte, ihren flachen Bauch mit dem perfekten Nabel, ihre wohlgeformten Schultern und die Schlüsselbeine unterhalb ihres Halses. Er nahm auch den Ansatz ihrer dunklen Schamlocken wahr, die verheißungsvoll zwischen den geschlossenen Schenkeln verschwanden. Dabei stellte er sich vor, wie es wäre, sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Nun ja, vielleicht kam das ja später noch….
Zu dieser Zeit saß Heiko in seinem Büro im dritten Strock des Hauses. Er hatte dort einen Schreibtisch mit PC, einen Fernseher und ein Bett stehen. In einem Sideboard waren diverse DVD aneinander gereiht. Irgendwie musste er sich ja die Zeit vertreiben, wenn sein Dienstherr ihn nicht brauchte. Auf dem Bildschirm war die Übertragung aus dem Wohnzimmer zu sehen. Gerade telefonierte Heiko: „… heute Nacht bekommt er eine neue Lieferung“, sprach er in sein Handy. Er hörte zu, dann sagte er: „Alles klar, dann machen wir das so. Übrigens hat er sich auch wieder ein neues Mädel geangelt. Dieses Mal ist sie wirklich ausnehmend hübsch. Das macht mir die Arbeit etwas leichter.“ Er drückte das Gespräch weg. Versonnen blickte er auf den Bildschirm. Diese Marina ist wirklich süß, insbesondere ihre Titten, dachte er.
Marina war mit dem Heiligen Martin so gut wie fertig, als es geschah: durch eine ungeschickte Bewegung glitt ihr die Figur aus den Händen und knallte auf die Tischplatte. Ein hässliches Knacken verriet, dass irgendetwas zerbrochen war. Sofort sprang v. Bohlstein aus seinem Sessel auf und griff nach der Figur. Dem Ross des Heiligen fehlte der Kopf. „Schau was du gemacht hast, du elende Schlampe“, brüllte er sie an. Marina sah ihn schuldbewusst an. „Das … das tut mir leid“, stotterte sie. „Das tut dir leid?! Es tut dir leid?!! Ist dir überhaupt klar, was du da vernichtet hast?“, v. Bohlstein war außer sich. Er rang mit den Armen und lief im Raum auf und ab. Dann blieb er abrupt stehen. „Ja“, sagte er, „das wird dir noch leid tun -und wie. Los komm her und knie dich hier auf Knie und Hände.“ Er zeigte vor sich auf den Boden.
Marina wurde Angst und Bange. Aber sie hatte keine Chance, sie musste dem Befehl gehorchen. Sie kniete sich in der klassischen Hündchen-Position vor v. Bohlstein. Ihre Brüste baumelten und ihr Hintern wölbte sich heraus. V. Bohlstein betrachtete sie einen Augenblick und ein genießerischer Zug erhellte kurz sein wütendes Gesicht. Aber das sah Marina nicht, denn sie hatt das Gesicht dem Boden zugewandt. Er zog sich die Schuhe aus. Dann folgten die Socken. Was hatte er vor, fragte Marina sich. Sie sollte es sogleich erleben. Er stellte sich seitlich neben Marina, hob den rechten Fuß, winkelte ihn etwas nach unten ab. Dann trat er mit dem Rist seines Fußes leicht gegen Marinas rechte Brust. Sie keuchte überrascht, gab aber sonst keinen Laut von sich. Er konnte die Weichheit ihres Busens auf der Haut seines Mittelfußes spüren. Er trat noch einmal zu, diesmal fester. Es klatschte, als zuerst sein Fuß auf Marinas rechte Brust traf und diese dann gegen ihre linke Brust geschleudert wurde. Marina stieße einen spitzen Schrei aus. V. Bohlstein trat noch einmal zu, dieses Mal fest. Marina schrie auf und wollte zur Seite weg, doch da traf sie die Hand v. Bohlsteins mit Wucht auf ihren Hintern. „Schön hier geblieben, Fräulein.“ , zischte er. Er ging um sie herum auf ihre andere Seite und trat ihr von dort gegen die linke Titte. Marina schrie – vor Schmerz, aber auch vor Wut über diese erniedrigende Misshandlung. Von Bohlstein ignorierte ihre Schreie und sagte: „Für heute habe ich genug von dir. Verschwinde!“ Ohne sich weiter um sie zu kümmern, verließ er den Raum.
Marina begann zu weinen. Ihre Brüste taten weh und sie fühlte sich elend. Da sie Angst hatte, dass v. Bohlstein zurück kommen könnte, um weiter seine Wut an ihr auszulassen, stand sie auf und ging zum Umkleideraum.
Marina hatte längst das Haus verlassen und v. Bohlstein hatte sich in seinem Arbeitszimmer eingeschlossen. Er saß nackt vor seinem PC und sah sich das Videomaterial von Marina an. Besonders ihre Bestrafung ließ er ein ums andere Mal ablaufen. Dabei wichste er seinen Schwanz. Er war stolz auf sich, denn das mit der Figur hatte er hervorragend eingefädelt, wie er fand. Tatsächlich handelte es sich bei der Figur natürlich nicht um ein Werk aus dem 17. Jahrhundert, sondern um Billigware aus dem 21. Jahrhundert „Made in China“. Er hatte darauf gehofft, dass Marina beim Säubern ein Missgeschick unterlaufen würde, so dass er sie bestrafen konnte. Wäre ihr das nicht passiert, hätte er einen anderen Grund gefunden. Die echten Kunstwerke, die sich in seinen Vitrinen befanden, hätte er niemals Marina überlassen.
Bei den Bildern, wo Marina mit der Bürste über den Teppich krabbelte und ihre Brüste so herrlich wackelten, kam es ihm gewaltig. Er beschloss, dass nun der Zustand erreicht war, dass er sie nach Strich und Faden durchbumsen konnte.
Kommentare
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Und es kam wie es kommen musste und so nimmt die Geschiche ihren Lauf. Reicher Kerl holt sich dummes Mädel, verarscht sie und nimmt sich alles recht raus, sie dann gnadenlos zu missbrauchen... Genau das hab ich befürchtet als ich meinen Kommentar bei Teil 2 abgegeben habe.
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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