Milady De Winter Kapitel 4
Kapitel 4
In den nächsten Wochen und Monaten wurde ich immer öfter gebucht und schon bald war ich von Donnerstag bis Samstag jeden Abend als Escort Girl unterwegs. Mein Verdienst stieg und ich war sehr glücklich über meine Entscheidung. Alles ließ sich wunderbar vereinen, mein Studium und mein Job, ich war vollends unabhängig und tauschte schon bald das Studentenapartment gegen eine schöne Zweizimmerwohnung mit Dachterrasse. Nach gut sechs Monaten konnte ich auch meinen in die Jahre gekommen Golf gegen eine nette sportliche C-Klasse tauschen. Ich war happy. Zehn Jahre blieb ich Escort Girl um das hier mal etwas vorweg zu nehmen und ich werde jetzt nicht jedes Date hier ausführlich beschreiben, aber ein paar Anekdoten möchte ich doch zum Besten geben.
Ich war die Begleitung unterschiedlichster Männer, vom hohen Tier in einem Vorstand über einen angehenden Abgeordneten bis hin zum Fußballspieler der städtischen Bundesliga Mannschaft. Immer wieder war ich gespannt, wie der jeweilige Abend verlaufen würde und wie sich das Ende besagter Verabredung abspielt. Ich habe in dieser Zeit viel gelernt über die unterschiedlichsten Charakteren von Menschen und auch in punkto Sex lernte ich Vieles dazu. Es gab natürlich auch Begleiter die mir unsympathisch waren oder ein übermäßiges Machogehabe an den Tag legten und zu denen sagte ich auch dann „Nein“ zu der obligaten Frage am Ende des Abends. In den meisten Fällen jedoch, genoss ich es Begleitung zu sein und ich genoss auch begehrt und gewollt zu werden von diesen unterschiedlichsten Männern. Offenbar machte ich meine Arbeit recht ordentlich den im Bewertungssystem von Madams Homepage lag ich immer zwischen 4,5 und 5 Sterne von 5 Sternen, ich war stolz auf mich und ich genoss es in vollen Zügen. Schon nach zwei Monaten bekam ich dann 75% von meiner Gage und konnte mir dann auch meine notwendige Garderobe selbst kaufen, mein Schrank war voll von klassischen Abendkleider, über etlichen Businesskostüme in sämtlichen Varianten mit passenden Oberteilen, bis hin zu wirklich sexy Teilen, die mehr zeigten als sie verbargen. Nach rund einem Monat war ich auch im Stande mein Make Up selbst perfekt aufzutragen und auf mein jeweiliges Outfit abzustimmen. Im Laufe der Zeit sparte ich mir auch das Geld für eine OP zusammen, schon immer fand ich, dass der liebe Gott bei meiner Oberweite mit 75B etwas gesparrt hatte und somit entschloss ich mich der Schöpfung etwas nachzuhelfen und ließ mir Implantate machen, die nun einen BH, den ich ja nicht trug, mit 75D Körbchen durchaus vollkommen ausfüllten. Natürlich kamen meine neuen Argumente auch gut bei den Herren an, die mich buchten, die Fotos auf der Homepage wurden sowieso in drei Monatsabständen immer erneuert und der Fotograph wusste ganz genau wie er meine neue Oberweite in Szene setzen konnte. Kurz nach der OP war ich zwar für sechs Wochen nicht buchbar, aber danach standen die Interessenten fast schon Schlange.
Doch nun zu ein paar Erlebnissen aus dieser Zeit, meistens liefen die Abende ähnlich ab, es gab ein Essen, man ging noch auf einen Absacker und man landete dann im Hotelzimmer des Kunden, die meisten waren sehr einfühlsam und zärtlich, fast schon zu zärtlich manchmal, aber Herr Kasper, ein eleganter zurückhaltender Mann, ich schätzte ihn auf Mitte dreißig, war da anders. Der Abend mit einem Kunden von ihm startete in einem wunderschönen Restaurant und endete in einer netten Sektbar in der nähe des Hotels von meinem Kunden. Demnach er mir sehr sympathisch war und sich auch durchaus anständig benehmen konnte gegenüber einer Frau, willigte ich ein ihn auf sein Zimmer zu begleiten. Doch wie heißt es so schön, stille Wasser sind tief. Kaum hatte ich das Zimmer betreten, drückte er mich fest an sich und öffnete mir sofort das Kleid, dass ich an diesem Abend trug. Sehr sorgfältig zog er mich aus und legte das Kleid behutsam auf einen Stuhl. Darüber war ich sehr froh, denn es war eines meiner Lieblingskleider, es war rot, bodenlang und mit eine Schlitz seitlich bis zur Hüfte, Madam sagte mir, dass Herr Kasper es etwas mehr sexy wollte. Bei jedem Schritt klaffte der Schlitz auf und meine mit Straps gehaltenen Strümpfe kamen zum Vorschein. Der Rückenausschnitt ging mir bis knapp über die Pofalte und der Ausschnitt vorne gab sogar meinen Bauchnabel frei. Das Kleid wurde auf meinen Schultern durch schmale Träger gehalten und die Ärmel waren vollkommen aus Spitze bis zu den Handknöcheln.
Nun stand ich also da nur noch mit Strümpfen, Straps und Heels bekleidet, er führte mich zum Bett und legte mich sanft bäuchlings auf das Bett, er streckte meine Arme nach oben und keine fünf Sekunden später war ich mit Handschellen an die Bettpfosten gefesselt. Ich schrie „STOP“ und wollte das alles sofort beenden. Er setzte sich zu mir und ich drehte meinen Kopf mit Schrecken im Blick zu ihm. „Bitte machen sie mich wieder los und ich gehe, dafür habe ich nicht ja gesagt“, sagte ich mit Kraft in meiner Stimme. Er streichelte mir über den nackten Rücken und meinte nur, „Bitte beruhigen sie sich Celine, ich werde ihnen alles erklären und sollten sie dann noch gehen wollen, mache ich sie sofort los, ich verspreche es ihnen“, einerseits wollte ich nur noch weg, andererseits erwachte in mir die Neugierde, zaghaft nickte ich nun und war gespannt auf seine Erklärung. „Sie kennen doch bestimmt Fifty Shades of Grey, ich möchte heute Nacht auch etwas mit ihnen spielen, wenn es zu viel wird, können sie jederzeit abrechen. Das Savewort lautet passend ESCORT“. Ich schaute ihn mit großen Augen, haarend der Dinge, an, „Ich werde sie verwöhnen und ihnen zeigen, was alles in ihnen steckt, von dem sie noch gar nichts wissen, lassen sie sich bitte auf das Spiel ein und wie gesagt sie können es jederzeit beenden“. Ich überlegte und wankte zwischen einem „Ich will nach Hause“ und einem „Was wird er wohl mit mir machen“, schlussendlich siegte meine Neugierde und ich ließ ihn Gewehren. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich schon über zwei Jahre in dem Job und hatte doch schon so Einiges erlebt, aber das hier war ganz was Anderes, was Neues, warum es mich wohl auch so reizte.
Als erstes erwärmte er Öl, in dem, in jeden besseren Hotel befindlichen, Wasserkocher und begann mich damit einzuölen, das Öl war heiß, aber nicht so heiß, dass es mich verbrannt hätte, jeden nackten Körperteil den er erreichen konnte, demnach ich am Bauch lag schmierte er damit ein, er vergaß auch nicht zwischen meine Pobacken das Öl einzumassieren. Die anfängliche Angst und Unsicherheit, wich einem wohligen und auch irgendwie behüteten Gefühl. Nun spreizte er meine Beine etwas und zwang mich nun hinzuknien, nun präsentierte ich ihm meine beiden Löcher in vollster Pracht und weiter cremte er mich mit dem Öl ein. Meine Brüste, an die er jetzt ja rann kam, meinen Bauch und natürlich auch meinen Venushügel und meine Scham. Ich glänzte am ganzen Körper und kaum zu glauben ich spürte auch wie meine Erregung immer weiter stieg und stieg. Als Nächstes spürte ich wie entlang meines Rückkrades ungefähr alle zehn Zentimeter ein heißer Tropfen auf mir landete, ich drehte den Kopf und sah, wie er mir von einer brennenden Kerze Wachs auf meinen Körper tropfte. Die ersten Tropfen waren unangenehm, aber trotzdem zog ich nicht ansatzweise in Erwägung mein Savewort zu benutzen. Jetzt war ich auf dem Level, „Ich will wissen was da noch kommt“. Das Wachs rann teilweise an meinen Seiten herunter und härtete dann aus, nach dieser Prozedur war mein Rücken und mein Hinterteil bestimmt zu 30% mit Wachs bedeckt. Das Nächste was ich spürte, waren einzelne Lederstreifen die über meinen Po streichelten, wieder drehte ich mich und sah Herrn Kasper, seinen Vornamen hatte er mir nie genannt und wir blieben auch immer per Sie, bewaffnet mit einem Flogger. Will der mich jetzt schlagen, dachte ich so bei mir und schon klatschten die Lederstreifen auf meinen Rücken auf höhe der Lenden. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich, aber schon im nächsten Moment stellte sich wieder das wohlige, behütete Gefühl ein. Es folgten weitere Schläge und er entfernte so das getrocknete Wachs von meinem Körper. Als ich da so kniete und die Schläge verspürte, horchte ich in mich hinein und stellte fest, dass mich diese Behandlung wirklich erreichte, ich glaubte zu fühlen, dass meine Muschi triefend nass war und sich etwas von meinem Lustsaft bereits über meine Schenkel verteilte. Nach dieser Prozedur mit dem Flogger kamen nun seine Hände zum Einsatz, er massierte mich und knetete mich richtig durch, doch je näher er an die gefährliche Zone kam, desto zärtlicher wurde er. An meiner Pofalte angekommen spürte ich kaum noch seine Fingerkuppen und ich gierte danach mehr zu spüren. Er flüsterte „Das nennt man Yoni Massage“, und langsam glitten seine Finger am linken und rechten Rand meiner Muschi ganz zart entlang. Mit einem Hauch von Druck massierte er meine äußeren Schamlippen, meine Geilheit stieg immer mehr und ich wünschte mir so sehr, dass er mich jetzt fickt. Doch nichts der gleichen passierte, stattdessen massierte er minutenlang meine äußeren Lippen weiter ohne jedoch je meinem Kitzler zu berühren, dann folgte das selbe Spiel mit meinen inneren Schamlippen, nicht einmal drang er ein oder ertastete meine Perle. In dem Moment war ich so geil, so geil war ich noch nie in meinem Leben zuvor, doch er blieb standhaft, wurde nicht schneller nicht langsamer nicht fordernder nicht aggressiver. Nach endlosen Minuten lies er nun einen Finger in mich gleiten und massierte meine Scheide von innen, wieder ganz zart und behutsam, jeden einzelnen Punkt meines Inneren ertastete er. Mein ganzer Körper zitterte und ich dachte schon ich würde gleich erdbebenartig kommen, doch Herr Kasper verstand es genau, wann er forcieren konnte und wann er still hielt, um mich nicht über die Klippe kommen zu lassen. Ich drehte fast durch in meinem Kopf blitzte es und ich wollte nur noch Erlösung. Als er nun einen zweiten Finger dazu nahm und mit einem Finger der anderen Hand meine Rosette zu massieren begann, kurz darauf drang er in meinen Arsch ein, dachte ich schon es wäre um mich geschehen, doch wieder weit gefehlt, ganz genau timte er seine Bewegungen um mich nicht kommen zu lassen. Auf den zweiten folgte ein dritter Finger und auf den eine in meinem Po ein zweiter. „Jaaa, bitte Jaaa, mehr bitte lassen sie mich kommen“ stöhnte ich in die Bettlacken, „Noch nicht Fräulein Celine, es ist noch nicht Zeit“, antwortete er mit bedächtiger Stimme. Nun führte er einen vierten Finger in meine Spalte und einen dritten in meinen Po, niemals dachte ich, dass dies bei mir möglich wäre aber anstatt, dass ich Schmerz verspürt hätte, wurde ich nur noch höher in Richtungen der Spitze des sexuellen Olymps getrieben. Wieder verlanget ich „Mehr“ ohne es bewusst wahr zu nehme, es kam einfach aus mir heraus, mein Körper sprach für mich und der wollte noch mehr. Zärtlich massierte er nun mit dem Daumen meine Perle einwenig und wieder schossen Blitze durch meinen ganzen Körper, dann spürte ich wie er den Daumen weg nahm und meine Scheide noch mehr gedehnt wurde, nur ein leichtes ziehen und ich merkte wie seine ganze Hand in mir steckte. Langsam drehte er seine Hand in mir und ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, nun begann er die drei Finger in meinem Po zu spreizten und meine Rosette noch weiter zu dehnen, bis er auch einen vierten Finger unterbrachte. Wie in Trance stöhnte ich „Ficken bitte ficken“, zumindest dieser Aufforderung kam er etwas nach und begann seine Hand in meiner Muschi langsam ein und aus zu bewegen. Wieder spürte ich ein ziehen, aber diesmal an meinem Anus und ich konnte es kaum glaube, aber offenbar steckte nun seine zweite Hand als ganzes in meinem Arsch. „Hab ich eine Hand im Arsch?“, war meine perplexe Frage, die ich leise hauchte. Er flüsterte „Ja und die andere Hand steckt in ihrer Fotze, ich sagte ja ich zeige ihnen heute etwas, was sie selbst nie für möglich gehalten hätten“, „Bitte ficken, bitte ficken, ich will kommen“, schrie ich nun fast vor lauter Geilheit, nicht nur, dass mich seine Behandlung wahnsinnig geil machte, waren es auch der Gedanke zwei Hände in mir zu haben, der mich total verrückt machte. Langsam begann er gegengleich seine Hände zu bewegen. Fotze raus, Arsch rein, Arsch raus, Fotze rein, ich drückte ihm meinen Po entgegen und genoss jegliche Bewegung, doch um einen Orgasmus zu bekommen war es einfach zu langsam. „Schneller“, stöhnte ich wieder, doch er ließ sich in seinem Tun nicht beirren. Nach einer mir wieder fast unendlich erscheinenden Zeit stellte er darauf um, die Hände gleichzeitig ein und aus zu bewegen. Jetzt war es wirklich bald um mich geschehen, aber demnach er sich noch immer wie in Zeitlupe bewegte, kam der Gipfel zwar näher, aber ihn zu erreichen war einfach nicht möglich. Ich bettelte ihn an, „Bitte, bitte schneller“ und nach weiteren endlosen Minuten, schien er mein Flehen zu erhören und wurde etwas schneller. Nun setzte er an zum Grande Finale, er fickte mich nun richtig mit seinen beiden Händen wurde immer schneller und die Hand in meinem Arsch glitt immer tiefer in mich. Ich schrie aus vollen Hals „Jaa, Jaaa, fick, fick, jaa, ficken sie mich jaaa“, dann war es soweit ich spürte den Orgasmus heran rollen, schon die Vorwellen zeugte davon, dass es heftig werden würde. Als Herr Kasper nun die ersten Zuckungen in meinem Körper verspürte, er merkte, dass ich den Punkt of no return erreicht hatte, erhöhte er noch mal das Tempo und als meine Muschi und auch meine Rosette sich um seine Hände verkrampfte, zog er die Hände aus mir kam über mich und griff mir von hinten an meine Brüste. Mein ganzer Körper zitterte und pulsierte und er knetete meine mittlerweile wohlgeformten Titten und zwirbelte meine Nippel zwischen seinen Zeige und Mittelfingern. Durch diese Behandlung erreichte ich den absoluten sexuellen Gipfel und kam. Ich kam und kam und kam und aus meiner Fotze spritzte es einen halben Meter weit. Der Orgasmus wollte nie mehr enden und ich schnaufte rang nach Luft und kam und kam und kam. Nach etlichen Minuten ließen die Kontraktionen nach, ich streckte meine Beine und sank auf das Bett. Herr Kasper lag jetzt, noch immer mit Hemd und Hose bekleidet, neben mir und streichelte mir über den Kopf. Er löste die Handschellen und streichelte mich weiter. Nach weitern bestimmt zwanzig Minuten in denen ich mich langsam wieder gefangen hatte, stützte ich mich auf meinen Ellbogen und schaute ihn nur groß an. „Kommen sie ich bringe sie jetzt in die Dusche“ sagte er zu mir und hob mich mit seinen starken Armen vom Bett und brachte mich ins Bad. Er stellte mich auf meine noch immer zittrigen Beine, zog mir sanft die High Heels und die Strümpfe sowie den Strapsgürtel aus und ließ das angenehm warme Wasser über meinen Körper rinnen. Erst jetzt zog er sich aus und kam zu mir unter die Dusche, er seifte mich ein und wusch mich am ganzen Körper. Als ich nun wieder zu mir gefunden hatte, wollte ich mich revanchieren und ergriff seinen wunderschön geformten Schwanz, er wehrte jedoch ab, nahm meine Hand weg und sagte „Das ist nicht notwendig“. Ich schaute ihn nur mit Bambyaugen an und verstand die Welt nicht mehr. Wie wir fertig waren mit duschen sagte er noch „Sie können sich jetzt anziehen und nach Hause gehen, was auch immer sie mir berechnen, es ist okay sie waren wundervoll“, wieder war ich total perplex, ich hatte doch gar nichts getan, während ich mich anzog, sah ich schon das frühe Tageslicht durch die zugezogenen Vorhänge blitzen, es hatte wohl die ganze Nacht gedauert, wir waren ja schon um circa null Uhr wieder im Hotel. Vollständig wieder bekleidet ging ich zur Tür und verabschiedete mich, ich war schon fast draußen, da drehte ich mich nochmal um und sagte „Bitte buchen sie mich wieder“, er lächelte und schloss hinter mir dir Tür. Ich verrechnete im nur die Nacht, aber keinerlei Sonderleistungen, denn ich hatte ja nichts getan, nur bekommen.
Es vergingen fast drei Monate, doch dann laß ich auf meiner Buchungsliste den Namen Herr Kasper, Madame sagte zu mir „Schau, schau, normalerweise bucht er Jede nur einmal“, alleine die Vorfreude trieb schon wieder die Nässe zwischen meine Beine. Der Abend und die Besprechung verlief wie immer, in seinem Hotelzimmer angekommen, wollte ich mich nachdem ich mich meines Kleides entledigt hatte gleich wieder hinknien, doch schon wieder lag ich falsch bei diesem Mann, diesmal wollte er mich auf dem Rücken haben, er fesselte wieder meine Hände und diesmal auch meine Beine mit den Fesseln an meine Handknöchelchen, weit gespreizt und mit erhobenen Arsch lag ich nun vor ihm. Wieder begann er sein Spiel mit Öl, Wachs, Flogger und seiner Massage, wieder war das Ende, wie letztens, mit einem Doppelfist und hatte ich gedacht beim letzten mal es gäbe keine Steigerung, wurde ich auch diesmal eines Besseren belehrt. Mein Orgasmus war noch einmal heftiger und wieder wollte er keinen Sex mit mir. In den nächsten Jahren buchte er mich immer wieder alle drei Monate wenn er in der Stadt war, mal wurde der Flogger gegen eine Klatsche getauscht, mal gab es Fesseln anstatt Handschellen, mal roch das Öl nach Salbei, mal nach Rosmarin, mal setzte er dicke Plugs ein, mal eben nur seine Hände, aber nie schlief er mit mir. Jedes mal war es ein bombastisches Erlebnis mit ihm und erst beim fünften oder sechsten mal, legte er sich nach seiner Behandlung nackt auf mich und drang in mich ein, so sehr er auch der Meister war bei seinem Spiel, so zärtlich war er als Liebhaber, demnach er zuvor ja wieder mit mir gespielt hatte und ich wieder einmal mächtig gekommen war, vögelte er mich jetzt sanft und zart zu einem nie endend wollenenden Orgasmus, nur leichte Kontraktionen waren es aber schier endlos blieb diese Gefühl erhalten. Danach hörte und sah ich über ein Jahr nichts mehr von ihm, aber er ging mir nicht aus dem Kopf, also ergriff ich die Initiative und suchte ihn Anhand seiner Firma und fand ihn. Diese Hartnäckigkeit belohnte er und wir sahen uns von da an regelmäßig alle drei Monate.
Eine weitere Anekdote möchte ich gerne erzählen, die aber in eine ganz andere Richtung schlägt und mit der ich mich Anfangs überhaupt nicht anfreunden konnte.
Kommentare
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Diese Geschichte liebe ich, weil sie in keiner Phase übertrieben oder unglaubwürdig wirkt. Der Autor schafft mit seinem Schreibstil eine Atmosphäre, die viel Raum für die eigene Phantasie bietet. Über weitere Episoden würde ich mich freuen.
KLasse geschrieben bisher, ich bin sicher es gibt einige "Anekdoten" über die noch berichtet werden können udn freu emcih sehr darauf
Danke für die mega geilen Erzählungen.
Ich bin schon gespannt auf die komplett anderen Anektoten.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Schöne Fortsetzung. Danke (das mit den Gummititten ist nicht mein Geschmack, aber es ist deine Geschichte). Gerne weiter machen.
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