Seit 3 Jahren nackt
Ein Erfahrungsbericht. Die Namen wurden geändert. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Ich bin jetzt 22 Jahre alt, 168 cm, 55 Kilo, brünett, schlank. Mit 19 machte ich mein Abitur und begann dann mein Studium an der Universität. Diese lag jedoch 450 Kilometer von meinem Wohnort entfernt, weshalb meine Eltern beschlossen, dass ich während meines Studiums bei meiner Stieftante Ute bzw. meinem Stiefonkel Helmut wohnen sollte. Sie bewohnten ja eine große Wohnung mit 5 Zimmern in einem Altbau. Die beiden Söhne waren schon erwachsen und deshalb bekam ich bei ihnen für die Zeit meines Studiums ein Zimmer. Tante Ute war 60, mein Stiefonkel 68. Obwohl ich schon 19 war, bekamen sie von meinen Eltern den Auftrag, sich um mich zu kümmern und mich zu beaufsichtigen.
Ab September wohnte ich als dort. Ich zog mich zwar immer sexy an, doch wenn ich mich in meinem Zimmer umzog, versperrte ich immer die Zimmertür und auch im Bad sperrte ich mich ein, damit niemand mich entblößt zu sehen bekam. Ich war in dieser Beziehung wirklich ziemlich verklemmt. Natürlich hatte ich schon einen Freund, der mich ja auch nackt gesehen hatte, aber das war etwas anderes. Meiner Stieftante fiel das natürlich auf, dass ich sehr oft die Tür versperrte und zwei Wochen nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte sprach sie mich eines Abends auch diesbezüglich an. Ich sagte ihr dann, dass ich Scheu habe, mich nackt zu zeigen und dass sie das eben akzeptieren soll. Sie meinte aber, dass man diese Scheu abbauen sollte und sie mir dabei helfen würde, wenn ich dazu bereit wäre. Vielleicht sollte ich das wirklich tun, dachte ich mir und so war ich damit einverstanden. Ich ahnte aber nicht, was Tante Ute vorhatte.
Als ich am nächsten Tag von der Vorlesung nach Hause kam, bat mich meine Tante ins Wohnzimmer und wies mich in Gegenwart meines Stiefonkels an, mich vollständig auszuziehen. Ich war ziemlich verstört, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Sie sagte: „Barbara, Du mußt Deine Angst vor dem Nacktsein überwinden. Du warst ja gestern damit einverstanden. Und jetzt beginnen wir damit. Also zieh Dich jetzt aus, und zwar alles!“ Verstört begann ich nun, meine Kleidung abzulegen. Ich zog die Schuhe aus, dann das Shirt und die Jean. Ich hatte jetzt nur mehr den Slip an, doch auch diesen mußte ich ausziehen. Nun stand ich vollkommen nackt vor beiden da. Ich schämte mich wahnsinnig. Ich mußte auch sämtlichen Schmuck und die Uhr ablegen. „Du darfst künftig absolut nichts an Deinem Körper haben, denn nur dann bist Du wirklich nackt! „ sagte sie. Dann eröffnete sie mir, dass sie und Onkel Helmut festgelegt haben, dass ich in der Wohnung grundsätzlich immer unbekleidet sein werde. Dann ging sie mit mir in mein Zimmer und ich mußte alle meine Kleidungsstücke in den Abstellraum bringen, auch all jene Sachen, die ich gerade ausgezogen hatte. Den Abstellraum versperrte sie sodann und nahm den Schlüssel an sich. Ich sollte nicht in Versuchung kommen, mir irgend etwas anzuziehen. Dann sagte sie: „Wenn Du am Morgen zur UNI gehst, gebe ich Dir etwas zum Anziehen, wenn Du zurück bist, wirst Du Dich sofort wieder komplett ausziehen!“ Mein Stiefonkel fügte hinzu: „Barbara, Du wirst grundsätzlich immer nackt sein!“ Tante Ute sagte noch, dass meine Eltern Bescheid wüßten und damit einverstanden sind.
Ich ging nun in mein Zimmer und legte mich erst einmal auf mein Bett und dachte über meine neue Situation nach. Obwohl ich mich derart schäme, werde ich jetzt immer nackt sein. Ich mußte mich an diesen Gedanken erst gewöhnen. Ich lag also so da, hörte Musik und mußte immer daran denken, dass ich nun vollständig unbekleidet war. Wie lange sollte das dauern, eine Woche, ein Monat?
Am späteren Nachmittag bat mich meine Stieftante in die Küche, wo es Kaffee und Kekse gab. Sie fragte mich, wie ich mich so fühle. Ich sagte ihr unumwunden, dass ich mich sehr schäme und ich fragte sie: „Und was geschieht, wenn Besuch kommt?“
Tante Ute: „Du wirst Dir dann trotzdem nichts anziehen. Du wirst Dich auch nicht in Dein Zimmer zurückziehen, jeder Besuch wird Dich grundsätzlich nackt sehen. Du bist außerordentlich hübsch und hast eine gute Figur, also wird es niemanden stören.“
Das bedeutete also, dass jeder, der zu uns kommt, mich gänzlich unbekleidet sehen wird. Und zwar ganz egal, wer es sein wird. Diese Vorstellung irritierte mich noch mehr, doch ich mußte mich damit abfinden. Ich blieb also weiterhin nackt, den ganzen Nachmittag, beim Abendessen, beim Fernsehen und ging dann auch so schlafen. Am nächsten Tag ging ich zur Vorlesung. Meine Stieftante gab mir nun etwas zum Anziehen. Ich war froh, dass ich endlich wieder bekleidet war und freute mich unendlich darüber. Ich hatte bloß am Vormittag Vorlesung, doch ich ging nicht sofort nach Hause sondern verbrachte den Nachmittag damit, die Bibliothek zu besuchen und bummeln zu gehen. Ich wollte mich nicht schon wieder ausziehen und so konnte ich den ganzen Tag bekleidet bleiben. Ich kam erst um 18 Uhr in die Wohnung zurück, wo mich mein Stiefonkel erwartete und mich fragte, wo ich so lange gewesen sei. Während ich mich ausziehen mußte, erzählte ich ihm, wie ich den Tag verbracht habe. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass ich grundsätzlich nach der UNI nach Hause kommen muss. Und damit ich nicht unnötig von zu Hause ausbleibe, mußte ich ihm meinen Vorlesungsplan geben und wir vereinbarten künftig genau, wann und wie lange ich mich außerhalb der Wohnung befinde. Er hatte nichts dagegen einzuwenden, dass ich auch mal bummeln gehe oder mich mit Freunden treffe, jedoch wurde das nunmehr genau festgelegt.
Am vierten Tag war ich ab 15 Uhr zu Hause und da kam nun erstmals Besuch. Als es läutete, holte mich meine Stieftante aus meinem Zimmer und schickte mich ins Wohnzimmer, wo mein Stiefonkel saß. Dann ging sie zur Tür und öffnete. Es war ein befreundetes Ehepaar und Tante Ute führte beide nun ebenfalls ins Wohnzimmer, wo sie mich den beiden vorstellte. Sie staunten natürlich, als sie mich ganz nackt sahen und meine Stieftante sagte: „Das ist meine Nichte Barbara. Sie ist zu Hause immer nackt. Es stört Euch doch nicht, wenn sie so bleibt?“
Wie erwartet, störte es beide nicht und so mußte ich weiterhin nackt bleiben. Die Besucher wurden immer gefragt, ob es sie stört, wenn ich nackt bin. Kein einziger hat bisher gesagt, dass es stört, sodass ich bei allen Besuchen bis heute immer nackt sein mußte. Der Besuch blieb über zwei Stunden und ich mußte die ganze Zeit über im Wohnzimmer bleiben und mich mit allen unterhalten. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, wenngleich die Scham noch nicht gewichen war.
Zwei Wochen waren nun schon vergangen und ich war permanent nackt. Nur beim Verlassen der Wohnung durfte ich mich bekleiden. Keiner auf der UNI ahnte, dass ich zu Hause immer total unbekleidet war. Der eine oder andere Studienkollege wollte mich auch schon mal besuchen, doch ich erfand immer eine Ausrede, damit mich keiner ausgezogen sehen konnte. Ich war gerade von der UNI gekommen und ich hatte mich wie üblich bereits ganz ausgezogen, als mir meine Stieftante sagte, dass ein gewisser Alex angerufen habe. Er will in einer halben Stunde vorbeikommen und mir das Buch bringen, das er versehentlich eingepackt hat. Ich bat meine Tante, dass ich mir diesmal etwas anziehen dürfe, doch sie sagte: „Barbara, kommt nicht in Frage. Der Alex soll Dich ruhig nackt sehen!“ Ich mußte mich nun ins Wohnzimmer setzen und auf ihn warten. Als es läutete, öffnete meine Tante die Tür, bat Alex herein und führte ihn zu mir. Er sah mich nun total entblößt und war von meinem Anblick ganz fasziniert. Ich schämte mich wahnsinnig, dass er mich so sehen konnte und begrüßte ihn dennoch herzlich.
Er sagte: „Bist Du immer nackt?“ Ich antwortete: „Wie Du siehst!“
Tante Ute fügte hinzu: „Barbara muss zu Hause grundsätzlich immer unbekleidet sein. Wir erziehen sie zur Nacktheit!“ Mußte sie das unbedingt sagen?
Alex gab mir nun das Buch und er blieb noch einige Zeit hier und wir unterhielten uns. Ich tat nun so, als würde mir das nichts ausmachen, aber mir war klar, dass meine ganzen Kollegen in ein paar Tagen wissen würden, dass ich zu Hause immer nackt bin. Und wer mich nackt sehen wollte, brauchte dann bloß auf Besuch kommen, denn es war mir ja strikt untersagt, mich anzuziehen.
Ich fuhr zwischendurch mal zu Besuch zu meinen Eltern nach Hause. Dieses Wochenende genoß ich, denn ich konnte bekleidet bleiben. Als ich wieder zurückfuhr, hatte ich ein beklemmendes Gefühl, denn mich erwartete wieder totale Nacktheit. Aber in den nächsten Wochen trat das ein, was ich befürchtet hatte. Alle meine Kollegen wußten inzwischen, dass ich immer unbekleidet war und so kamen dann auch wirklich einige auf Besuch, um mich nackt zu sehen. Inzwischen war es auch soweit, dass Tante Ute und Onkel Helmut mich mitnahmen, wenn sie zu Bekannten auf Besuch fuhren. Ich darf dann nur einen Mantel anziehen, den ich dann bei den Gastgebern ausziehen muss, sodass ich splitternackt bin. Es hat sich mittlerweile ziemlich herumgesprochen, dass ich immer nackt bin und jetzt kennen mich wirklich viele Leute (Bekannte, Freunde, Nachbarn, Studienkollegen) nur noch in diesem Zustand. Alle kennen nun meinen Körper und genießen es offensichtlich auch, mich so zu sehen. Und obwohl ich nun schon einige Monate nackt bin, schäme ich mich immer noch, aber nicht mehr so stark wie früher.
Später einmal war ich bei Kollegen zu einer Party eingeladen und ich sagte meiner Stieftante, dass ich hingehen möchte. Sie erklärte sich dazu bereit, mich mit dem Auto hinzufahren. Ich nahm schon an, dass sie mir auch was zum Anziehen geben wird, doch sie gab mir bloß den Mantel und bestand darauf, dass ich sonst nichts anziehe. Sie fuhr mich am Abend zu dem Partylokal, wo die Fete stieg. Dort angekommen, führte sich mich zur Tür. Dann mußte ich den Mantel ausziehen, sodass ich ganz nackt war. Sie nahm den Mantel mit, damit ich auch wirklich so bleibe und verabschiedete sich. Wir vereinbarten, dass ich anrufen soll, wenn die Party zu Ende ist. Es waren rund 30 Leute auf der Party und alle sahen mich nun splitterfasernackt. Es war ziemlich peinlich, doch aber auch faszinierend, als einzige unbekleidet zu sein. Es wurde geulkt, geplaudert, getrunken und auch getanzt. Ich habe auch mit Kollegen getanzt und das vollständig nackt. Es wurden vorwiegend langsame Stücke gespielt. Ich spürte des Stoff der Bekleidung meines Tanzpartners auf meiner nackten Haut und ich wurde dabei auch angefaßt. Dadurch wurde mir meine Nacktheit noch mehr bewußt. Jeder, der mit mir tanzte, erkundete meinen Rücken, manche begrapschten auch meinen Po. Es war peinlich und faszinierend zugleich. Ich blieb über 4 Stunden auf der Party und rief dann meinen Stiefonkel an, der mich wieder abholte. Er hatte den Mantel nicht mitgebracht, sodass ich - so wie ich war - ins Auto steigen mußte. Wir fuhren durch die halbe Stadt und dann ging ich nackt durch das Treppenhaus zur Wohnung. Wenn mich ein anderer Wohnungsinhaber dabei gesehen hätte, wäre es auch egal gewesen, denn alle hier kennen mich bereits nackt.
Seither bestehen Stiefonkel und Stieftante sowie meine Freunde darauf, dass ich nur noch nackt zu einer Party gehe. Auch wenn wir einen Ausflug in den Wald oder an einen See machen, muss ich immer gänzlich unbekleidet sein. Obwohl das permanente Nacktsein schon seit drei Jahren andauert, empfinde ich schon noch ein wenig Scham, doch ich genieße es, nackt zu sein. Besonders deshalb, weil ich mich ein bißchen schäme. Ich werde noch zwei Jahre studieren und an meiner permanenten Nacktheit wird sich da auch nichts ändern.
Ich bin jetzt 22 Jahre alt, 168 cm, 55 Kilo, brünett, schlank. Mit 19 machte ich mein Abitur und begann dann mein Studium an der Universität. Diese lag jedoch 450 Kilometer von meinem Wohnort entfernt, weshalb meine Eltern beschlossen, dass ich während meines Studiums bei meiner Stieftante Ute bzw. meinem Stiefonkel Helmut wohnen sollte. Sie bewohnten ja eine große Wohnung mit 5 Zimmern in einem Altbau. Die beiden Söhne waren schon erwachsen und deshalb bekam ich bei ihnen für die Zeit meines Studiums ein Zimmer. Tante Ute war 60, mein Stiefonkel 68. Obwohl ich schon 19 war, bekamen sie von meinen Eltern den Auftrag, sich um mich zu kümmern und mich zu beaufsichtigen.
Ab September wohnte ich als dort. Ich zog mich zwar immer sexy an, doch wenn ich mich in meinem Zimmer umzog, versperrte ich immer die Zimmertür und auch im Bad sperrte ich mich ein, damit niemand mich entblößt zu sehen bekam. Ich war in dieser Beziehung wirklich ziemlich verklemmt. Natürlich hatte ich schon einen Freund, der mich ja auch nackt gesehen hatte, aber das war etwas anderes. Meiner Stieftante fiel das natürlich auf, dass ich sehr oft die Tür versperrte und zwei Wochen nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte sprach sie mich eines Abends auch diesbezüglich an. Ich sagte ihr dann, dass ich Scheu habe, mich nackt zu zeigen und dass sie das eben akzeptieren soll. Sie meinte aber, dass man diese Scheu abbauen sollte und sie mir dabei helfen würde, wenn ich dazu bereit wäre. Vielleicht sollte ich das wirklich tun, dachte ich mir und so war ich damit einverstanden. Ich ahnte aber nicht, was Tante Ute vorhatte.
Als ich am nächsten Tag von der Vorlesung nach Hause kam, bat mich meine Tante ins Wohnzimmer und wies mich in Gegenwart meines Stiefonkels an, mich vollständig auszuziehen. Ich war ziemlich verstört, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Sie sagte: „Barbara, Du mußt Deine Angst vor dem Nacktsein überwinden. Du warst ja gestern damit einverstanden. Und jetzt beginnen wir damit. Also zieh Dich jetzt aus, und zwar alles!“ Verstört begann ich nun, meine Kleidung abzulegen. Ich zog die Schuhe aus, dann das Shirt und die Jean. Ich hatte jetzt nur mehr den Slip an, doch auch diesen mußte ich ausziehen. Nun stand ich vollkommen nackt vor beiden da. Ich schämte mich wahnsinnig. Ich mußte auch sämtlichen Schmuck und die Uhr ablegen. „Du darfst künftig absolut nichts an Deinem Körper haben, denn nur dann bist Du wirklich nackt! „ sagte sie. Dann eröffnete sie mir, dass sie und Onkel Helmut festgelegt haben, dass ich in der Wohnung grundsätzlich immer unbekleidet sein werde. Dann ging sie mit mir in mein Zimmer und ich mußte alle meine Kleidungsstücke in den Abstellraum bringen, auch all jene Sachen, die ich gerade ausgezogen hatte. Den Abstellraum versperrte sie sodann und nahm den Schlüssel an sich. Ich sollte nicht in Versuchung kommen, mir irgend etwas anzuziehen. Dann sagte sie: „Wenn Du am Morgen zur UNI gehst, gebe ich Dir etwas zum Anziehen, wenn Du zurück bist, wirst Du Dich sofort wieder komplett ausziehen!“ Mein Stiefonkel fügte hinzu: „Barbara, Du wirst grundsätzlich immer nackt sein!“ Tante Ute sagte noch, dass meine Eltern Bescheid wüßten und damit einverstanden sind.
Ich ging nun in mein Zimmer und legte mich erst einmal auf mein Bett und dachte über meine neue Situation nach. Obwohl ich mich derart schäme, werde ich jetzt immer nackt sein. Ich mußte mich an diesen Gedanken erst gewöhnen. Ich lag also so da, hörte Musik und mußte immer daran denken, dass ich nun vollständig unbekleidet war. Wie lange sollte das dauern, eine Woche, ein Monat?
Am späteren Nachmittag bat mich meine Stieftante in die Küche, wo es Kaffee und Kekse gab. Sie fragte mich, wie ich mich so fühle. Ich sagte ihr unumwunden, dass ich mich sehr schäme und ich fragte sie: „Und was geschieht, wenn Besuch kommt?“
Tante Ute: „Du wirst Dir dann trotzdem nichts anziehen. Du wirst Dich auch nicht in Dein Zimmer zurückziehen, jeder Besuch wird Dich grundsätzlich nackt sehen. Du bist außerordentlich hübsch und hast eine gute Figur, also wird es niemanden stören.“
Das bedeutete also, dass jeder, der zu uns kommt, mich gänzlich unbekleidet sehen wird. Und zwar ganz egal, wer es sein wird. Diese Vorstellung irritierte mich noch mehr, doch ich mußte mich damit abfinden. Ich blieb also weiterhin nackt, den ganzen Nachmittag, beim Abendessen, beim Fernsehen und ging dann auch so schlafen. Am nächsten Tag ging ich zur Vorlesung. Meine Stieftante gab mir nun etwas zum Anziehen. Ich war froh, dass ich endlich wieder bekleidet war und freute mich unendlich darüber. Ich hatte bloß am Vormittag Vorlesung, doch ich ging nicht sofort nach Hause sondern verbrachte den Nachmittag damit, die Bibliothek zu besuchen und bummeln zu gehen. Ich wollte mich nicht schon wieder ausziehen und so konnte ich den ganzen Tag bekleidet bleiben. Ich kam erst um 18 Uhr in die Wohnung zurück, wo mich mein Stiefonkel erwartete und mich fragte, wo ich so lange gewesen sei. Während ich mich ausziehen mußte, erzählte ich ihm, wie ich den Tag verbracht habe. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass ich grundsätzlich nach der UNI nach Hause kommen muss. Und damit ich nicht unnötig von zu Hause ausbleibe, mußte ich ihm meinen Vorlesungsplan geben und wir vereinbarten künftig genau, wann und wie lange ich mich außerhalb der Wohnung befinde. Er hatte nichts dagegen einzuwenden, dass ich auch mal bummeln gehe oder mich mit Freunden treffe, jedoch wurde das nunmehr genau festgelegt.
Am vierten Tag war ich ab 15 Uhr zu Hause und da kam nun erstmals Besuch. Als es läutete, holte mich meine Stieftante aus meinem Zimmer und schickte mich ins Wohnzimmer, wo mein Stiefonkel saß. Dann ging sie zur Tür und öffnete. Es war ein befreundetes Ehepaar und Tante Ute führte beide nun ebenfalls ins Wohnzimmer, wo sie mich den beiden vorstellte. Sie staunten natürlich, als sie mich ganz nackt sahen und meine Stieftante sagte: „Das ist meine Nichte Barbara. Sie ist zu Hause immer nackt. Es stört Euch doch nicht, wenn sie so bleibt?“
Wie erwartet, störte es beide nicht und so mußte ich weiterhin nackt bleiben. Die Besucher wurden immer gefragt, ob es sie stört, wenn ich nackt bin. Kein einziger hat bisher gesagt, dass es stört, sodass ich bei allen Besuchen bis heute immer nackt sein mußte. Der Besuch blieb über zwei Stunden und ich mußte die ganze Zeit über im Wohnzimmer bleiben und mich mit allen unterhalten. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, wenngleich die Scham noch nicht gewichen war.
Zwei Wochen waren nun schon vergangen und ich war permanent nackt. Nur beim Verlassen der Wohnung durfte ich mich bekleiden. Keiner auf der UNI ahnte, dass ich zu Hause immer total unbekleidet war. Der eine oder andere Studienkollege wollte mich auch schon mal besuchen, doch ich erfand immer eine Ausrede, damit mich keiner ausgezogen sehen konnte. Ich war gerade von der UNI gekommen und ich hatte mich wie üblich bereits ganz ausgezogen, als mir meine Stieftante sagte, dass ein gewisser Alex angerufen habe. Er will in einer halben Stunde vorbeikommen und mir das Buch bringen, das er versehentlich eingepackt hat. Ich bat meine Tante, dass ich mir diesmal etwas anziehen dürfe, doch sie sagte: „Barbara, kommt nicht in Frage. Der Alex soll Dich ruhig nackt sehen!“ Ich mußte mich nun ins Wohnzimmer setzen und auf ihn warten. Als es läutete, öffnete meine Tante die Tür, bat Alex herein und führte ihn zu mir. Er sah mich nun total entblößt und war von meinem Anblick ganz fasziniert. Ich schämte mich wahnsinnig, dass er mich so sehen konnte und begrüßte ihn dennoch herzlich.
Er sagte: „Bist Du immer nackt?“ Ich antwortete: „Wie Du siehst!“
Tante Ute fügte hinzu: „Barbara muss zu Hause grundsätzlich immer unbekleidet sein. Wir erziehen sie zur Nacktheit!“ Mußte sie das unbedingt sagen?
Alex gab mir nun das Buch und er blieb noch einige Zeit hier und wir unterhielten uns. Ich tat nun so, als würde mir das nichts ausmachen, aber mir war klar, dass meine ganzen Kollegen in ein paar Tagen wissen würden, dass ich zu Hause immer nackt bin. Und wer mich nackt sehen wollte, brauchte dann bloß auf Besuch kommen, denn es war mir ja strikt untersagt, mich anzuziehen.
Ich fuhr zwischendurch mal zu Besuch zu meinen Eltern nach Hause. Dieses Wochenende genoß ich, denn ich konnte bekleidet bleiben. Als ich wieder zurückfuhr, hatte ich ein beklemmendes Gefühl, denn mich erwartete wieder totale Nacktheit. Aber in den nächsten Wochen trat das ein, was ich befürchtet hatte. Alle meine Kollegen wußten inzwischen, dass ich immer unbekleidet war und so kamen dann auch wirklich einige auf Besuch, um mich nackt zu sehen. Inzwischen war es auch soweit, dass Tante Ute und Onkel Helmut mich mitnahmen, wenn sie zu Bekannten auf Besuch fuhren. Ich darf dann nur einen Mantel anziehen, den ich dann bei den Gastgebern ausziehen muss, sodass ich splitternackt bin. Es hat sich mittlerweile ziemlich herumgesprochen, dass ich immer nackt bin und jetzt kennen mich wirklich viele Leute (Bekannte, Freunde, Nachbarn, Studienkollegen) nur noch in diesem Zustand. Alle kennen nun meinen Körper und genießen es offensichtlich auch, mich so zu sehen. Und obwohl ich nun schon einige Monate nackt bin, schäme ich mich immer noch, aber nicht mehr so stark wie früher.
Später einmal war ich bei Kollegen zu einer Party eingeladen und ich sagte meiner Stieftante, dass ich hingehen möchte. Sie erklärte sich dazu bereit, mich mit dem Auto hinzufahren. Ich nahm schon an, dass sie mir auch was zum Anziehen geben wird, doch sie gab mir bloß den Mantel und bestand darauf, dass ich sonst nichts anziehe. Sie fuhr mich am Abend zu dem Partylokal, wo die Fete stieg. Dort angekommen, führte sich mich zur Tür. Dann mußte ich den Mantel ausziehen, sodass ich ganz nackt war. Sie nahm den Mantel mit, damit ich auch wirklich so bleibe und verabschiedete sich. Wir vereinbarten, dass ich anrufen soll, wenn die Party zu Ende ist. Es waren rund 30 Leute auf der Party und alle sahen mich nun splitterfasernackt. Es war ziemlich peinlich, doch aber auch faszinierend, als einzige unbekleidet zu sein. Es wurde geulkt, geplaudert, getrunken und auch getanzt. Ich habe auch mit Kollegen getanzt und das vollständig nackt. Es wurden vorwiegend langsame Stücke gespielt. Ich spürte des Stoff der Bekleidung meines Tanzpartners auf meiner nackten Haut und ich wurde dabei auch angefaßt. Dadurch wurde mir meine Nacktheit noch mehr bewußt. Jeder, der mit mir tanzte, erkundete meinen Rücken, manche begrapschten auch meinen Po. Es war peinlich und faszinierend zugleich. Ich blieb über 4 Stunden auf der Party und rief dann meinen Stiefonkel an, der mich wieder abholte. Er hatte den Mantel nicht mitgebracht, sodass ich - so wie ich war - ins Auto steigen mußte. Wir fuhren durch die halbe Stadt und dann ging ich nackt durch das Treppenhaus zur Wohnung. Wenn mich ein anderer Wohnungsinhaber dabei gesehen hätte, wäre es auch egal gewesen, denn alle hier kennen mich bereits nackt.
Seither bestehen Stiefonkel und Stieftante sowie meine Freunde darauf, dass ich nur noch nackt zu einer Party gehe. Auch wenn wir einen Ausflug in den Wald oder an einen See machen, muss ich immer gänzlich unbekleidet sein. Obwohl das permanente Nacktsein schon seit drei Jahren andauert, empfinde ich schon noch ein wenig Scham, doch ich genieße es, nackt zu sein. Besonders deshalb, weil ich mich ein bißchen schäme. Ich werde noch zwei Jahre studieren und an meiner permanenten Nacktheit wird sich da auch nichts ändern.
Kommentare
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