Haushaltshilfe gesucht - Teil 3
Teil III
Auch am nächsten Tag war Marina pünktlich. Heiko empfing sie. Dieses Mal begleitete er sie allerdings nicht ins Ankleidezimmer. Sie solle sich dann im Arbeitszimmer melden, teilte er ihr mit.
Der Hausherr saß an seinem PC und hatte die Kamera des Ankleidezimmers aktiviert. Schon öffnete sich die Tür und Marina trat ein. Sie trug heute ein dunkelblaues T-Shirt und eine Jeans. Zuerst zog sie das T-Shirt über den Kopf. Darunter trug sie einen äußerst knappen Busenhalter. V. Bohlstein bedauerte es beinahe, dass sie ihn auszog. Er behielt sich vor, ihr vielleicht später die Anweisung zu geben, den BH wieder anzuziehen. Er sah, wie sie Slip und BH im Schrankfach verstaute. Dann verließ sie den Raum.
Kurz darauf klopfte es an der Tür seines Arbeitszimmers. Marina trat ein und blieb erwartungsvoll vor dem Schreibtisch stehen. V. Bohlstein genoss den Anblick ihres nackten Körpers. Er erteilte ihr den Auftrag, im Wohnzimmer den langhaarigen Perserteppich mit einer speziellen Bürste zu reinigen. Ausdrücklich wies er sie an, ja keine Flussel oder Krümel liegen zu lassen.
Während Marina sich Bürste und Eimer aus der Abstellkammer holte, begab v. Bohlstein sich ins Wohnzimmer und machte es sich in einem Sessel bequem. Von dort hatte er einen hervorragenden Blick auf den Teppich. Kurz darauf betrat Marina den Raum. Sie stutzte einen Augenblick, als sie v. Bohlstein dort sitzen sah, wähnte sie ihn doch in seinem Arbeitszimmer. V. Bohlstein lächelte und sagte, sie solle sich von ihm nicht abhalten lassen.
Marina kniete auf dem Teppich und bewegte sich darüber. V. Bohlstein weidete sich am Anblick ihrer baumelnden Brüste. Sie begann den Teppich mit der Bürste zu bearbeiten. Das war gar nicht so einfach, denn die Haare hatten sich teilweise ineinander verwickelt. Das führte dazu, dass Marina oft etwas Kraft aufwenden musste, um mit der Bürste hindurch zu kommen. Ihre Busen schwangen dabei heftig hin und her. Von Bohlstein sah Marina fasziniert zu. Sein Erregung stieg, sein Penis schwoll an und stand hart und steif in seiner Hose. Gerade senkte Marina ihren Oberkörper noch weiter zum Boden, so dass die Spitzen ihrer Brüste beinahe den Teppich berührten, weil sie einer besonders hartnäckigen Verknotung beikommen wollte. Ihr Hintern wurde für v. Bohlstein dadurch um so deutlicher sichtbar. Marina richtete sich wieder ein wenig auf, legte die Bürste zur Seite und griff nach dem Teppichkamm. Damit strich sie durch den Teppich, blieb aber immer wieder stecken und ruckte an dem Kamm. Jeder Ruck schüttelte ihre Brüste, so dass sie gegeneinander klatschten.
V. Bohlstein sprang auf, ihn trieb ein unbändiges Verlangen. Er stellte sich seitlich neben Marina und bückte sich. Mit einer Hand langte er ihr gierig an den Busen und knetete die Brust. Das war ein unglaublichs Gefühl. Die Brust der jungen Frau war weich, aber dennoch fest, ihre Brustwarzen fühlten sich hart an. Marina erstarrte für einen Augenblick. Dann entzog sie sich dem Griff, indem sie rückwärts krabbelte und aufsprang. Bitterböse blickte sie von Bohlstein an und schrie: „Lassen Sie das gefälligst, Sie geiler Bock!“ V. Bohlstein war einen winzigen Augenblick überrascht von diesem plötzlichen und heftigen Ausbruch. Er starrte Marina aus seiner gebückten Position an, doch schnell hatte er sich gefangen und richtete sich auf. Mit bedrohlich leiser Stimme sagte er: „Wage es nie wieder, mich anzuschreien und schon gar nicht, mich zu beschimpfen. Hast du das verstanden?!“ Doch Marina war so wütend, dass sie den bedrohlichen Ton ihres Arbeitgebers ignorierte. Zwar etwas leiser, aber doch mit Nachdruck erwiderte sie: „ich werde jetzt gehen und bestimmt nie wieder kommen!“ Tatsächlich ließ sie den Teppichkamm, den sie noch in der Hand hatte, fallen, wandte sich um und strebte zur Tür. Mit zwei langen Sätzen war v. Bohlstein bei ihr, packte sie am Arm und riss sie unsanft herum. „Gar nichts wirst du, Schätzchen. Du arbeitest hier schön weiter. Und ich werde dich berühren wo ich will, so lang ich will und so oft ich will!“ Marina gab sich jedoch nicht geschlagen: „Einen Scheiß werde ich“, giftete sie, „Sie haben kein Recht, mich zu begrapschen!“ Da zog ein diabolisches Grinsen über das Gesicht von Bohlsteins. „Und ob ich das Recht habe, Schätzchen. Du hast es mir selbst gestattet. Folge mir.“ Mit einer herrischen Handbewegung unterstrich er seine Aufforderung.
Marina getraute sich in diesem Moment nicht, sich dem Gebot zu widersetzen. Also lief sie hinter v. Bohlstein her. Dieser ging voran in sein Arbeitszimmer. Dort zog er aus der obersten Schublade seines Schreibtisches ein Dokument hervor. Er legte es so auf den Schreibtisch, dass Marina es lesen konnte. Mit mulmigem Gefühl erkannte sie es als den von ihr unterschriebenen Vertrag. V. Bohlstein deutete mit dem Finger auf eine Klausel ziemlich weit unten auf der Seite. Er befahl ihr, die Stelle laut vorzulesen. Marina las vor: zu den vertraglichen Nebenpflichten der Arbeitnehmerin gehört es ferner, jedwede Berührung durch den Arbeitgeber an allen Körperstellen und -teilen zu dulden und zwar ungeachtet des Umstandes, ob ihr die Berührungen unangenehm sind oder ihr Schmerzen bereiten.
Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen blickte Marina v. Bohlstein an, unfähig irgendetwas zu sagen. „So meine Teuerste, das wäre also wohl geklärt. Für heute lasse ich dir deine Aufsässigkeit noch einmal mit gutem Willen durchgehen. Sollte es aber noch einmal zu einem solchen Vorfall kommen, wird das Konsequenzen haben. Ist das klar?“ Herr v. Bohlstein hatte leise gesprochen. Den letzten Satz allerdings brachte er sehr laut heraus. Marina war eingeschüchtert. Sie nickte. Doch Herrn v. Bohlstein war das offensichtlich nicht genug, denn er wiederholte seine Frage, noch einmal eine Spur lauter. Mühsam fand Marina ihre Sprache wieder: „Ja Herr v. Bohlstein, das ist klar“, quetschte sie heraus.
Kommentare
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@hammer75: erstmal danke dür deinen Kommentar. In einem Punkt möchte ich dich allerdings höflich darauf hinweisen, dass du dich irrst. Im richtigen Leben bin ich nämlich Jurist. Daher weiß ich, dass es darauf, ob ein Vertragstext beiden Seiten ausgehändigt wird, für dessen Wirksamkeit nicht ankommt. Dafür ist die Unterschrift entscheidend. Ein Vertrag wie er hier geschlossen wurde wäre natürlich sittenwidrig, wie ich es ja auch in der Geschichte angedeutet habe, und damit trotz Unterschrift unwirksam.
Aber das Wesen der Fiktion ist es doch gerade, dass nicht alles absolut realistisch ist, oder?
@Hammer75, ich würde auf dein Ton achten, der ist hier unangebracht. Der Autor dieser Geschichte hat nicht die Geschichten geschrieben, die du hier kritisierst. Du weißt bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, wie sich Marina verhalten wird. Sie wurde bisher nur damit konfrontiert, dass sie es dulden muss.
Die Geschichte kann sich noch in so viele Richtungen entwickeln. Und ich hoffe, dass du mit deiner Art nicht dem Autor das Schreiben madiggemacht hast.
@Hammer75: Wie ich sehe schreibst du selbst keine Geschichten ... ohne weiteren Kommentar.
@ariadne74: Danke das du deine Phantasie mit den nicht Schreibenden teilst. Wem es nicht gefällt, der möge bitte weiter gehen. Hier gibt es nichts zu sehen. Ich würde mich freuen, wenn du dich von negativen Kommentaren nicht vom weiterschreiben abhalten lässt.
Vielen Dank für alle aufmunternden Kommentare. Ich werde mich nich abhalten lassen. Die Fortsetzung von Marina ist schon in "Mache".
Aber ich sehe auch ein, dass es Menschen gibt, denen meine Geschichten nicht gefallen. Das ist nur natürlich. Zum Glück gibt es hier so viele Geschichten von diversen Autorinnen und Autoren, dass bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Wenn Frau mit wenig Aufwand viel Geld verdienen will, ist die Chance groß, dass da ein Haken dran ist. @Hammer75
Ein bisschen Strafe für Dummheit darf schon sein, gelle?
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