Nackt in der Schule
Nackt in der Schule.
Vor etwa 48 Jahren, ich war da 16 Jahre alt, ging ich auf's Gymnasium.
Im Biologieunterricht behandelten wir das Thema: Sexualkunde.
Unsere Lehrerin, Frau Schmidt, so um die Mitte 20, erklärte uns die verschiedenen Geschlechtmerkmale. Immer wieder tuschelten einige Mitschüler/innen im Unterricht, einige lachten, als sie einen gezeichneten Penis sahen.
So richtig folgte ich dem Unterricht nicht, und schaute nach draussen, denn mit den Gedanken war ich am Vortag, wonach ich mit meiner Klassenkameradin und Freundin Gudrun in unserem Wohnwagen auf dem Fkk-Campingplatz war.
Ich hatte sie eingeladen, das Wochenende mit mir zu verbringen. Kaum waren wir da, flogen auch schon die Klamotten in die Ecke. Für uns war das normal, denn auch zu Hause liefen wir immer nackt rum, denn anders kannten wir es nicht, als nackt zu sein. Für uns war es natürlich. Und noch etwas war bei uns anders. Sobald bei uns Kindern, Jugendlichen die Haare sprießten, wurden sie von unseren Eltern wegrasiert. Einmal pro Woche. So waren wir immer Woche für Woche toll rasiert, und schön blank. Unsere Eltern meinten, dass es hygienischer ist, wenn an unseren Geschlechtsteilen keine Haare sind. Auch sind wir seit unserer Kindheit sexuell aufgeklärt. Tabus gab, und gibt es bei uns nicht. Auch keine anerzogene Moral. Wenn unsere Eltern sich liebten, war es egal, ob wir Kinder dabei waren, oder nicht, und sie erklärten uns schon sehr früh, wie die Kinder entstehen. Auch, dass bei uns Jungs der Penis steif sein muss, um ihn in die Vagina zu stoßen, und dass es keinen Grund gibt, sich für irgendwas zu schämen.
Als Gudrun und ich mal im Wald waren, wurden wir von einem Gewitter überrascht, und innerhalb weniger Minuten waren wir pitsch nass. Damals wusste sie noch nicht, dass wir Nudisten sind, dass wir das nacktsein lieben. Schnell zog ich meine nassen Sachen aus, und sie schaute mich verdutzt an. "Komm, zieh dich aus, oder willst du dich erkälten", hatte ich damals gesagt. Natürlich bekam ich dabei einen steifen Schwanz, als ich so nackt vor ihr stand. Und sie wurde rot und röter, als sie sah, wie mein Schwanz wuchs. "Aber, ich kann mich doch nicht vor dir ausziehen", stotterte sie.
Dann habe ich ihr erst mal von uns erzählt, wie es bei uns ist, und dass wir bei uns zuhause alle nackt sind.
Nur langsam fing sie an, sich aus zu ziehen, und als sie so nackt vor mir stand, verdeckte sie mit ihren Armen ihre geilen Titten, und den vollen Schambereich. Ich ging auf sie zu, küsste sie, und nun standen wir uns dass erste mal nackt gegenüber.
Wir nahmen unsere nassen Sachen, und gingen nackt durch den Wald, bis zu unserem Hof. Dort angekommen, gaben wir meiner Mutter die nassen Sachen. "Mama, dass ist Gudrun, meine Freundin", sagte ich zu meiner Mutter. Gudrun war völlig sprachlos, als meine Mutter sie splitterfasernackt in den Arm nahm. Dabei blickte sie auf die voll fleischigen Schamlippen und auf die geilen Titten meiner Mutter.
"Schön, dich mal kennen zu lernen", sagte sie.
"Komm", sagte ich zu ihr, "ich stelle dich den anderen vor".
Ich nahm sie an die Hand, und führte sie ins Wohnzimmer. Dort saßen meine beiden Brüder, meine Schwester und mein Vater.
"Hallo, Leute. Dass ist Gudrun, meine Freundin".
Alle erhoben sich, und wollten sie umarmen.
Sie bekam gerade noch mit, wie sich die Schwänze meiner älteren Brüder erhoben. Und wieder stand sie da, und bekam einen roten Kopf.
Erst, als mich mein Schulfreund anstiess, bekam ich mit, dass mich unsere Lehrerin an sah.
"Kay, was ist mit dir? Träumst du? Kein Interesse am Unterricht", fragte sie mich.
Ich sah sie an und stand auf.
"Frau Schmidt, statt Zeichnungen zu präsentieren, wollen sie nicht lieber am lebenden Objekt die Dinge zeigen?", sagt ich zu .
"Und wie willst du dass machen?".
"Ganz einfach, ich ziehe mich jetzt aus, und zeige den anderen, was Sache ist".
In der Klasse war es so still, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Alle Augen waren auf mich gerichtet, und bevor sie reagieren konnte, hatte ich mich auch schon ausgezogen.
Langsam wuchs mein Schwanz, bis er ganz steif war, und vom Körper weit ab stand.
Ich sah zu Gudrun und nickte ihr zu.
Dann stand sie auf, und kam nach vorne zu mir. Auch sie hatte sich schnell ausgezogen, noch bevor Frau Schmidt etwas sagen konnte. Etwa gefühlte 5 Minuten war es ruhig im Klassenzimmer, als alle auf einmal anfingen, zu reden. Gudrun und ich hielten uns an den Händen.
"Frau Schmidt. Nun können Sie allen zeigen, welche Unterschiede es zwischen Frau und Mann gibt.
Gudrun wird dann alles zeigen, anheben.
"Gudrun, Kay, könnt euch doch nicht so einfach hier ausziehen".
"Warum denn nicht", sagte ich zu ihr.
Und so verbrachten wir unseren Sexualkunde Unterricht.
Wie Gudrun und ich unsere Körper kennen lernten, ist eine andere Geschichte
Kommentare
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Danke für den mega geilen Anfang einer irre tollen Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
ebenfals danke für die tolle geschichte.ich finde diese großartig,wie leicht es doch sein kann
hoffe auf fortsetzung. LG.
Eine geniale Geschichte.
Toll wenn Kinder Zuhause so oft wie möglich splitternackt sein dürfen. Und wenn man sie so erzieht, dass die Sexualität das natürlichste, normalste und auch das schönste der Welt ist. So können Kinder in Freiheit aufwachsen.
Auch die Sache in der Schule, als sich erst Kay, dann Gudrun splitternackt ausgezogen haben, ist genial. Zu gerne würde ich den steifen Schwanz von Kay sehen. Sieht bestimmt total geil aus.
Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung. Wäre richtig geil, wenn Kay in dem Sexualkunde Unterricht einen Orgasmus bekommen würde. Wenn er vor der Klasse abspritzt und alle sehen könnten wieviel Sperma er dabei spritzt...
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