Anna -2-


Ballrund

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23.03.2024
Public Nude

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Anna -2-

Am Freitag fuhr ich dann gegen 18 Uhr ins Studio. Freitag war immer unser Saunaabend und wir saßen dann meist lange in lockerer Runde zusammen. 
Als ich mich in der Umkleide auszog und in den Bademantel schlüpfte, musste ich wieder an die verschwundene Speicherkarte mit den Bildern denken. Hoffentlich hat Peter diese nicht mit hierher genommen und zeigt sie rum. Sollte dies der Fall sein, dann würde er was erleben und bei dem Gedanken war ich mir sicher, dass mir dabei die anderen aus der Runde beistehen würden! 
Langsam beruhigte ich mich wieder und war mir dann sicher, dass er dies zumindest heute nicht machen würde. Aber irgendwann vielleicht doch…

Ich griff meine beiden großen Handtücher und verließ die Umkleide in Richtung Saunabereich. Dort legte ich erst mal die Handtücher zur Seite und ging weiter in den Bistrobereich. Es war noch niemand aus unserer Runde anwesend, was aber meist um diese Zeit der Fall war, weil welche noch Krafttraining oder Ausdauer machten.

Ich machte es mir an unserem Stammtisch bequem und nach und nach füllte sich die Runde. 
Auch Peter stieß hinzu, er war wie immer und ließ sich nicht anmerken, dass wir vor ein paar Tagen Sex miteinander hatten.

Wie immer gingen wir um 19 Uhr in die Sauna zum Aufguss. Heute machte ihn Rosemarie. Mir war das ganz recht, denn Rosemarie machte es immer nicht ganz so heiß, als manch andere. Einige Jungs machten Rosemarie für den Aufguss Komplimente. So kleine Flirts waren hier immer an der Tagesordnung und ich lächelte darüber.

Plötzlich sagte Peter, dass „heute Anna gerne ein wenig wedeln möchte, sie möchte das auch lernen, sagte sie mir neulich!“

Ich zuckte zusammen und wollte sofort widersprechen. Doch es gab sofort aufmunternde Bemerkungen in meine Richtung und mir blieb nichts anderes übrig, als aufzustehen und zu Rosemarie vorzugehen. Sie lächelte mich an, drückte mir das Handtuch in die Hand und setzte sich auf die unterste Stufe um mir fürs Wedeln Platz zu machen.

Da stand ich nun vor ca. 20 Leuten, natürlich nicht so wie Rosemarie mit Top und kurzer Hose bekleidet, sondern nackt!
Es saßen auch ein paar Fremde dabei und mir schoss das Blut in den Kopf. Gut, dass es relativ dunkel war und man nicht sehen konnte, wie rot ich im Gesicht wurde. 

Ich nahm den Bottich mit dem Wasser und verteilte es mit der Kelle auf dem Ofen, wobei ich mit dem Rücken zu den Saunagästen stand. Ich spürte förmlich die ganzen Blicke auf meinem Rücken und meinem Po. 

Dann aber musste ich mich umdrehen und alle konnten mich jetzt von vorne anschauen, wie ich splitternackt vor ihnen mit dem Handtuch wedelte. Mir war dabei richtig mulmig und ich war wohl rot wie eine Tomate. Es gab auch für mich reichlich Komplimente wie z.B. „Du machst das richtig gut“ und „solltest öfters den Aufguss machen.“

Als ich mich erneut dem Ofen zuwandte um die zweite Runde aufzugießen, sagte Peter zu Rosemarie: „Möchtest du dich nicht auch ausziehen? So angezogen musst du ja total schwitzen!“

‚Flirtet er jetzt auch noch Rosemarie an?‘ dachte ich leicht ärgerlich.
Rosemarie sah ein, dass er recht hatte und zog sich das Top über den Kopf. Jeder schaute zu ihr rüber, um einen Blick auf ihren Körper zu erhaschen, denn nackt war Rosemarie ganz selten in der Sauna anzutreffen. Sie schlüpfte dann auch aus ihren Shorts und setzte sich im Slip auf die Kante der Bank. 
Für einen Moment war ich nicht die Hauptperson, was ich dankend zur Kenntnis nahm.

Ich verteilte dann noch mal Wasser auf dem Ofen und wedelte eine zweite Runde, wobei ich schon etwas lockriger war. Dabei ging mir durch den Kopf `schau an, so schnell kann man sich ans nackt sein gewöhnen ‘.

Als ich den Duft einigermaßen verteilt hatte, legte ich mein Wedelhandtuch neben Rosemarie hin und wir setzten uns beide darauf. Jetzt konnte ich den Duft selbst noch ein wenig zu genießen.

Nach und nach verließen die Leute die Sauna. Als schon fast alle draußen waren, folgte ich ihnen auch.
Nach kurzem Aufenthalt im Freien duschte ich mich kalt ab und wollte nach meinem Bademantel greifen, der allerdings nicht mehr dort war, wo ich ihn vor dem Aufguss hingehängt hatte. 

Als ich mich umschaute, schüttelte Peter den Kopf und sagte: „Den Bademantel brauchst du heute nicht mehr. Bind dir dein Handtuch um die Hüfte, das reicht.“ 
Dabei grinste er mich herausfordernd an. 

Ich musste schon schlucken, denn das würde bedeuten, dass ich als einzige Frau den Abend ‚oben ohne‘ verbringen sollte und mich nicht nur meine Freunde, sondern auch Fremde so sehen würden. Trotzdem fügte ich mich und wickelte mich in mein Handtuch, um so in den Bistrobereich zu gehen.

Rosemarie fragte mich auch gleich, was mit meinem Bademantel ist und mir fiel nichts Besseres ein als „heute ists so heiß, ich lass den Mantel mal weg“ zu erwidern. 
Rosemarie schüttelte darüber nur den Kopf und dachte sich wohl ihren Teil.

Als wir dann alle um den großen Tisch saßen, kam ich mir schon ein bisschen blöd vor, weil alle auf meine Brüste starren konnten, wann immer sie wollten. Auch kamen immer wieder mal Fremde in den Bistrobereich um sich auch etwas zu trinken zu holen. 
Als ein Pärchen um die 25 rein kam und mich sah, fragte er seine Freundin: „Ganz schön mutig, sich hier ‚oben ohne‘ hinzusetzen! Würdest du dich das auch trauen?“ 
Die schüttelte entrüstet den Kopf und sagte: „Nie und nimmer!“.

 

Freitagsabend tranken wir öfters auch mal Sekt oder Weinschorle und heute nippte ich einige Male öfters von meinen Getränken. Ich merkte schnell den Alkohol im Blut und sagte deswegen zu den anderen, dass ich mal ein bisschen auf die Terrasse raus gehe, um frische Luft zu tanken. 
Ich hatte gehofft, mich dort ein wenig erholen zu können, aber daraus wurde nichts, denn nach Peters „Gute Idee, wir kommen mit.“ folgte mir die ganze Runde.
Rosemarie kam auch gerade vorbei und sie wurde gefragt, ob sie nachher wieder den Aufguss machen wird. 
„Ja, mach ich “. 
„Machst du ihn dann auch nackt, so wie Anna?“
Rosemarie lachte und meinte: „Haha, das würde euch so passen. Aber das darf ich nicht, sonst kann ich mir die Kündigung abholen!“ 
Das ließen die Jungs nicht gelten und versuchten sie zu überzeugen, dass während dem Aufguss sowieso keiner in die Sauna rein darf und sie konnte ja vorher in die Runde fragen, ob jemand was dagegen hat.“

Oh oh, da hatte sich Rosemarie was eingebrockt. Die würde sich nie und nimmer nackt hinstellen und den Aufguss machen. 
„Anna hilft dir sicher wieder dabei!“
„Was, ich? Nö, das war vorhin eine einmalige Angelegenheit!“ versuchte ich zu protestieren. 
„Von wegen!“ 
Dieses ‚von wegen‘ konnte natürlich wieder nur von Peter kommen…

Rosemarie war inzwischen weiter gegangen und ich würde den nächsten Aufguss wohl auf mich zukommen lassen und schauen, wie er sich entwickelte.

Als wir draußen ein bisschen rum gestanden waren, spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Hintern. Instinktiv drehte ich mich um und erkannte Peter, welcher der Frechdachs war! Durch meine Körperdrehung musste er den Kontakt mit meinem Po lösen. Allerdings streichelte er dafür jetzt meine Hüfte und sagte: „Du hast so einen tollen Körper. Siehst du die neidischen Blicke der anderen?“ 
Klar hatte ich die bemerkt und war auch ein bisschen stolz darauf.

Die anderen beobachteten die Szene natürlich mit Argusaugen und auch der Letzte musste inzwischen begriffen haben, dass zwischen Peter und mir was lief.

„Leg das Handtuch ab, das brauchst du hier auf der Terrasse nicht.“ forderte er mich auf.

Ja, da hatte er recht, denn auf der Terrasse lief man meist nackt rum, aber üblicherweise nur tagsüber. Da brannte die Sonne immer toll rein und man kam sich vor wie im Urlaub.
Ich wollte schon protestieren, aber meine Hände waren schneller als der Kopf. 
Ganz automatisch kam ich seinem ‚Wunsch‘ nach, entfernte das Handtuch von meiner Hüfte und legte es auf eine Liege.

Da stand ich nun nackt unter all den Leuten. Gottseidank waren es lauter Bekannte, weshalb ich nicht ganz so verlegen wurde.

Rosemarie sprach dann aus, was wohl alle dachten: „Sag mal Anna, was wird denn das?“
„Ich.. ähh“. 
„Anna möchte gerne nackt sein und traut sich nicht, weil sie Angst davor hat, dass sie deswegen jemand blöd anquatscht.“ erklärte Peter.
„Dich hab ich nicht gefragt!“ fuhr ihn Rosemarie an. „Nun raus mit der Sprache Anna, klär uns bitte auf!“ 
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, ich wusste es ja selber nicht, wieso ich all das tat. 

„Wahrscheinlich hat Peter schon recht.“ brachte ich dann raus. „Mein Kopf will das eigentlich gar nicht tun, was mir Peter immer befiehlt. Aber mein Körper springt sofort darauf an. Ja es stimmt. wenn ich nackt unter angezogenen Leuten bin, dann bin ich total verlegen. Aber ich bekomm da immer ein Kribbeln im Bauch, das ist der Wahnsinn. Ja, ich würde jetzt nackt wie ich bin, am liebsten durch die Stadt laufen und mich von allen anstarren lassen. Mein Kopf sagt mir aber, dass ich spinne! Ich würd mich das alles nie trauen. Aber wenn ich einen entsprechenden Befehl bekomme, dann springe ich sofort drauf an.“

Alle in der Runde hatten dieses Geständnis mitbekommen. Jetzt könnte man eine Stecknadel fallen hören, so mucksmäuschenstill war es auf der Terrasse.

Bis Rosemarie wieder das Wort ergriff: „Und Peter hat das erkannt, dass du so veranlagt bist? Oder hast du es ihm gesagt?“
„Nein, ich hab nichts gesagt. Ja stimmt, Peter hat das wohl erkannt.“

Alle Augen richteten sich nun auf Peter. Er sagte aber nur „Ja so ist sie eben unsere Anna. Und wir sollten ihr dabei helfen, ihre Veranlagung auszuleben!“

Wohl bei jedem Mann in der Runde setzte jetzt sein Kopfkino ein. Was könnte man alles mit Anna anstellen? 

Der Rest vom Abend verlief ganz normal, nur dass ich eben nackt war und niemand störte sich daran.
Und nein, Rosemarie hatte den nächsten Aufguss nicht nackt gemacht ;-)
Allerdings war ich ihr wieder zur Hand gegangen und es fiel mir schon leichter, als beim erstenmal.

 


Kommentare

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Rainer1377 schrieb am 24.03.2024 um 14:32 Uhr

Also ich finde doof wie sich Peter verhält. Rosemarie auffordern sich auszuziehen geht aus meiner Sicht gar nicht und noch viel weniger, dass Rosemarie es auch noch tut. Dass Peter den Bademantel versteckt ist genauso unmöglich wie die Fotokarte zu klauen und womöglich anderen zu zeigen.

ariadne74 schrieb am 24.03.2024 um 14:54 Uhr

Der erste Teil war wesentlich besser. Da du sehr gut schreiben kannst, solltest du dir besser eine neue Geschichte ausdenken. Ich freue mich darauf.

Ballrund schrieb am 24.03.2024 um 22:14 Uhr

Ja, ich weiß, der Peter kann ganz schön gemein sein...

 

Onsche1960 schrieb am 25.03.2024 um 07:21 Uhr

Ist doch schön, wenn sie ihren Spass hat, und Peters Befehlen gehorcht. 

gabi335 schrieb am 25.03.2024 um 10:17 Uhr

Danke 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi