Anna


Ballrund

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22.03.2024
Public Nude

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Anna -1-

Ich hing zu Hause gerade ein wenig rum. Letzte Woche hatte ich mit einer Grippe zu kämpfen, die aber mittlerweile abgeklungen war. Gerade saß ich auf der Wohnzimmercouch und blätterte Zeitschriften durch, als es an der Tür klingelte. 
Auf dem Weg zur Tür dachte ich kurz, wer das wohl sein könnte und öffnete die Tür.

„Peter? Was machst du denn hier?“
„Ich wollte mal nach dir schauen, nachdem du ja krank warst. Ist wieder alles in Ordnung mit dir?“ 
„Das ist aber nett, dass du da nachfragst, komm rein.“

Peter war eine etwas besondere Type, ich traf ihn hin und wieder im Fitnessstudio oder anschließend auch in der Sauna.

„Willst du was trinken?“ 
„Klar, was hast du denn da? Sekt wär nicht schlecht.“ 
Peter war immer sehr direkt und deshalb schmunzelte ich über diesen Wunsch, denn es war ja erst 16 Uhr. 
„Hast du einen im Kühlschrank stehen?“ fragte er und war auch schon auf dem Weg in die Küche. Er war ja schon einmal vor etwa 4 Wochen hier gewesen, als zu meiner Wohnungseinstandsfeier einige Freunde vom Fitnessstudio zu Gast waren. 

Peter öffnete den Kühlschrank und tatsächlich stand eine halbe Flasche Sekt drinnen, die ich am Vortag geöffnet hatte, um mich nach der überstandenen Grippe ein wenig aufzubauen.

Ich folgte ihm in die Küche und lachte. „Hast du die Flasche schon gefunden?“ 
Ich dachte, `der ist aber frech und öffnet einfach meinen Kühlschrank`. 
Aber von Peter war man auch nichts anderes gewohnt.

„Gläser?“ Er schien wohl davon auszugehen, dass ich auch ein Glas mittrinken würde.
Warum auch nicht?‘, dachte ich und holte 2 Gläser aus dem Schrank, welche Peter umgehend füllte. Wir stießen kurz miteinander an und jeder nahm einen kräftigen Schluck. 

„Und, was treibst du so, Anna?“
„Mir geht’s schon wieder ganz gut, die Grippe ist vorbei und es geht schon wieder.“ 
„Du siehst auch schon wieder zum Anbeißen gut aus“ flirtete Peter. 
Er war dafür bekannt, mit jeder Frau anzubandeln - und er hatte reichlich Frauenbekanntschaften!
 ´Ob er mit denen allen ins Bett stieg´? ging mir unanständigerweise gerade durch den Kopf. 
Leicht errötend bedankte ich mich mit einem leisen „Danke“ für sein Kompliment.

 „Zeig mir mehr von dir!“ verlangte er da plötzlich.

„Wie bitte?“ 
„Na, zieh dich aus! In der Sauna hab ich dich ja auch schon oft nackt gesehen, aber da kann ich dich ja nicht aus der Nähe betrachten, das möchte ich jetzt nachholen!“ 
Ganz bestimmt hatte Peter diesen Satz ausgesprochen, ganz so, als ob dies bereits entschieden wäre und ich gar nicht anders konnte, als mich jetzt hier vor ihm nackt auszuziehen! 

Mir schoss sofort `spinnt der?` durch den Kopf. 
Gequält zwang ich mich zu einem Lachen und sagte zu ihm „Das würde dir so passen!“. 
Er schaute mir nur in die Augen und wartete. „Nun mach schon!“

`Der meint es ernst`, ging mir durch den Kopf. 
„Aber nun hör mal! Ich kann mich doch hier vor dir nicht einfach ausziehen!“ 
„Warum nicht?“

Langsam wurde mir ein wenig flau im Magen. Was sollte ich gegen so viel Bestimmtheit antworten?
„Das gehört sich nicht.“ versuchte ich zu argumentieren, wobei mir dieses Argument selbst sehr schwach erschien. 
„Nun hör aber auf!“ nahm er mir sofort den Wind aus den Segeln, denn bei dem, was sich gehörte, war Peter noch nie mit allgemeinen Ansichten zu messen gewesen.

„Wenn ich jetzt auf dich zuginge und anfangen würde, deine Knöpfe zu öffnen, wär ich mir sicher, dass du dich nicht dagegen wehren würdest!“ 
Er machte eine kleine Pause, in der ich nicht widersprach, warum auch immer!? 
„Ich will, dass du dich selbst ausziehst und nicht ich dies übernehmen muss!“ 

Mit einer Selbstverständlichkeit sagte er dies zu mir und meine Knie wurden immer weicher. Sollte ich mich jetzt wirklich vor ihm ausziehen??

„Und dann?“ wagte ich einen leisen Protest, der ja eigentlich schon keiner mehr war.
„Das siehst du dann schon!“ 

Und ich begann tatsächlich, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Als der dritte offen war, wagte ich nochmal, dagegen zu protestieren. 
Mit hochrotem Kopf und einem schüchternen Lächeln sagte ich zu ihm: „Du dachtest wohl, ich zieh mich jetzt wirklich vor dir aus!“ und wollte aufhören. 
„Natürlich!“ sagte er wie selbstverständlich. „Mach weiter!“

Ich antwortete nicht sofort, denn mir fiel tatsächlich nichts ein, was ich ihm entgegenhalten konnte und so machten meine Hände ganz automatisch da weiter, wo sie vor einer Minute aufgehört hatten. Als alle Knöpfe meiner Bluse offen waren, sah Peter, dass ich darunter auch noch ein schwarzes Top anhatte. Deshalb hatte es mir bis hierhin auch nichts ausgemacht, das Spiel mitzuspielen. Ich schlüpfte aus meiner Bluse und hängte sie fein säuberlich über den Stuhl, auch um Zeit zu gewinnen. 

Sollte ich weitermachen? Es reizte mich irgendwie und ich erkannte mich nicht wieder.

Wie sollte ich weiter machen? Wenn ich jetzt mein Top ausziehe, dann stand ich im BH vor ihm, der leicht durchsichtig war. Das wollte ich nicht, deshalb wanderten meine Hände zum Verschluss der Jeans, öffneten den Knopf sowie den Reißverschluss. 
Bevor ich mir die Hose abstreifte, warf ich ihm nochmal einen unsicheren Blick zu, aber Peter stand einfach nur da und schaute mir sektschlürfend zu. 

Ich schlüpfte also aus meiner Hose, was mich doch einige Überwindung kostete.
Die Socken hatte ich gleich mitsamt der Hose abgestreift und legte sie nun zusammen ebenfalls über die Stuhllehne. 

Nun stand ich mit weißem String und schwarzem Top vor Peter. Er rührte sich nicht. 
Er wartete einfach darauf, dass ich ihm mehr zeigte... 
Erneut kostete es mich einige Überwindung, weiterzumachen, aber für einen Stopp war es schon zu spät, ich würde das jetzt durchziehen! 

Ich schlüpfte also aus dem Top und stand in BH und Slip vor ihm.

 Ich schaute ihn unsicher an. 
„Du hast einen tollen Körper! Den solltest du immer nackt herzeigen, darauf kannst du echt stolz sein!“ schmeichelte er mir. 
Solche Komplimente gingen jeder Frau wie Honig runter und ich lächelte ihn an. 
Dadurch mutig geworden, wanderten meine Hände auf meinen Rücken und öffneten den Verschluss des BHs, den ich dann vor seinen Augen ablegte.

„Tolle Ansicht!“ meinte er nur und wartete darauf, dass ich auch noch meinen Slip ablegte.
Das darf doch nicht wahr sein, ich steh jetzt fast nackt vor Peter, nur weil er dies von mir verlangt hatte!` ging es mir durch den Kopf. ´Aber wenn ich jetzt aufhöre, siehts auch blöd aus. Dann meint er noch, ich trau mich nicht!` 

Ich hakte eine Hand im Slip ein und zog ihn ein bisschen nach unten. Kurz zögerte ich nochmal, dann streifte ich ihn mir langsam, beide Hände zu Hilfe nehmend über meinen Hintern.
Als meine Spalte frei lag, hatte ich einen knallroten Kopf, aber ich schaffte es, den Slip ganz auszuziehen und ihn ebenfalls über den Stuhl zu hängen. 

Ich stellte mich dann frontal zu Peter, sodass er mich genau anschauen konnte, denn wegen dieser Aufforderung hatte ich mich ja schließlich ausgezogen!

Ich beobachtete Peter genau, als er mit seinen Augen über meinen ganzen Körper glitt. Er hatte die ganze Zeit über ein leichtes Lächeln auf den Lippen, aber er sagte kein Wort, bis er genug gesehen hatte.

„Du hast wirklich einen sehr geilen Körper, Anna.“ sagte er dann und ich wurde noch verlegener, zwang mich zu einem Lächeln.

„Frierst du?“ fragte er mich, denn ich hatte eine leichte Gänsehaut bekommen, die allerdings nicht von der Kälte kam. 
Mir ging durch den Kopf `wenn ich jetzt ‚Ja‘ sage, darf ich mich bestimmt wieder anziehen`. 
„Ja, ein wenig“ brachte ich hervor.

Er grinste mich schelmisch an und sagte darauf: „Ok, dann stell die Heizung 2 Grad wärmer!“

Ich musste lachen, das war mal wieder typisch Peter. 
„Das geht nicht von hier aus, das kann man nur vom Heizungskeller aus machen.“
„Kein Problem, ich warte solange auf dich!“.

`Wie bitte?` ging es mir durch den Kopf. 
„Soll ich jetzt vielleicht nackt in den Keller laufen?“ sprach ich dann unbewusst laut aus. 

„Klar!“ antwortete er nur. 
`Klar, das musste ja als Antwort kommen` dachte ich.

Ich hatte schon wieder – oder immer noch - einen roten Kopf und dachte `ok, dann schnapp ich mir im Gang eine Jacke` und machte mich auf den Weg. 
Peter folgte mir allerdings und als ich zu einer Jacke griff, meinte er nur: „Nix da!“, nahm mir die Jacke aus den Händen und hängte sie wieder auf den Haken.

`Verdammt` dachte ich und machte trotzig die Wohnungstür auf und ging die Treppe in den Keller runter. 
`Hoffentlich kommt keiner` ging mir durch den Kopf, denn ich wohnte zwar im Erdgeschoss, aber im ersten Stock gab es noch eine weitere Wohnung.

Im Keller ging das Licht automatisch an und ich ging ohne zu zögern in den Heizungskeller, drehte die Temperatur um die 2 Grad rauf und machte mich wieder auf den Rückweg.
Glücklicherweise blieb im Treppenhaus alles ruhig und ich wollte eben die Tür zu meiner Wohnung wieder aufmachen, als ich feststellen musste, dass sie zugefallen war.
`Verdammt!` ging es mir erneut durch den Kopf und betätigte den Klingelknopf.

Ich stand nackt im Treppenhaus, jeden Augenblick konnte jemand kommen und es rührte sich nichts. 
Ich hatte geklingelt, aber wo war Peter, war er gegangen?

Erneut klingelte ich, aber es rührte sich sicher eine weitere Minute nichts. 
Ich dachte schon `was tu ich nun?` als Peter doch noch die Tür öffnete. 
Sofort drängte ich mich an ihm vorbei, dass ich endlich aus dem Treppenhaus weg kam! 
„Sag mal, konntest du nicht schneller öffnen?“ stieß ich hervor. 
Er grinste mich nur an und meinte: „Klar, aber dann wärs doch nur halb so spannend gewesen!“.

Ich schnaufte nun erst mal tief durch und war froh, wieder in meiner Wohnung zu stehen.
`Hallo, du stehts nackt vor einem fast fremden Mann und freust dich??` schoss es mir durch den Kopf.

 

Wir waren wieder ins Wohnzimmer gegangen, als er mich fragte: „Hast du einen Fotoapparat?“

„Was?“ Mir wurde flau im Magen, ich hier nackt und Peter will einen Fotoapparat…
Nach einer kleinen Pause: „Na?“

Klar hatte ich seine Frage verstanden und er wusste das – und was tat ich? Ich war eine dumme Gans, denn meine Augen gingen zur Schublade, wo der Apparat drinnen lag. Peter verstand den Blick natürlich und ging die paar Schritte hin, holte den Apparat raus und schaltete ihn auch gleich ein. Ich bekam Panik, als er ihn auf mich richtete und abdrückte.

Ich überkreuzte beide Arme vor meinen Brüsten. 
„Sag mal, spinnst du?“ fuhr ich ihn an. „Wenn die Bilder jemand sieht?“ 
Er lächelte nur und knipste weiter. „Nun nimm schon die Arme weg, deine Brüste müssen unbedingt rauf aufs Bild! Die machen aus einem erotischen Bild ja erst ein Hammerbild!“

Da war es wieder, das Kompliment zur rechten Zeit und ich ließ mich erneut einwickeln. 
Mir ging durch den Kopf, dass es ja mein Apparat war und ich die Bilder nachher ja wieder löschen konnte und so nahm ich langsam meine Arme runter.

„Los, wirf dich in Pose!“ forderte er mich auf. 
Aber das ging mir dann doch zu weit. „Brauchst du nicht glauben, dass ich auch noch posieren werde!“ 
Klar lächelte er mich wieder nur an und wartete…

Mit seinem Lächeln überspielte er jedes Argument und jede Gegenwehr, die ich vortrug. So gings schon die ganze Zeit und ich ärgerte mich darüber. Nicht nur über ihn, sondern auch über mich, dass ich mich immer wieder von ihm einwickeln ließ.

 

Irgendwie ritt mich dann der Teufel, denn ich ließ mich tatsächlich dazu überreden, vor ihm zu posen. So wie es mir in den Sinn kam, nahm ich erotische Stellungen ein und lächelte dabei ganz natürlich in die Kamera. 
Die Bilder werden sicher gut‘, ging mir durch den Kopf.

Je länger ich für Peter poste, desto lockerer wurde ich und desto intimer wurden die Bilder.
War es der Sekt oder war es einfach die erotisch prikelnde Athmosphäre?
Auf jedenfall dirigierte er mich immer wieder in Stellungen, von denen ich nie und nimmer geglaubt hätte, dass ich mich so einmal einem Mann zeigen würde.

Peter legte irgendwann den Fotoapparat zur Seite und griff erneut zur Sektflasche. 
Er stellte mit einem enttäuschten Blick fest, dass die Flasche mittlerweile leer war und hielt sie mir hin. Ich verstand, dass er noch eine wollte und war froh darüber, dass er das Fotografieren endlich aufgehört hatte.
Ich holte noch eine Flasche Sekt aus meiner kleinen Minibar.

Als ich mich mit der Flasche in der Hand zu ihm umwandte, machte es Klick und er grinste mich herausfordernd an. 
Ich reagierte nicht darauf, auch wenn ich innerlich kochte!
Dabei musste ich mich echt zusammen reißen, um nicht drauflos zu schimpfen. 

Dann hielt ich ihm die Flasche hin. 
Er aber schüttelte den Kopf und meinte nur „Mach du auf.“.

Da musste ich natürlich an letztesmal denken, als ich auch eine Sektflasche öffnen wollte und diese mich dann nass spritzte. 
Davon immer noch unsicher machte ich mich auf, die Flasche zu öffnen und hoffte, dass diesmal nichts passierte. Das Plastik war schnell gelöst und auch der Draht ließ sich leicht öffnen – zu leicht? 
Offensichtlich hatte Peter die Flasche vorhin als ich im Keller war, geschüttelt, denn der Stöpsel schoss nur so aus der Flasche und der Sekt spritzte nicht nur mich ab, sondern versaute auch mein Wohnzimmer! 
`Das wird wieder eine Putzerei werden`, schoss es mir durch den Kopf. 
Als ich sektüberströmt zu Peter schaute, erkannte ich erst, dass er einen kleinen Sicherheitsabstand eingenommen hatte und mich durch den Fotoapparat anschaute. Er hatte die Kamera wohl auf `filmen` eingestellt… Das wurde ja immer schöner!

Als er dann die Aufnahme stoppte, war ich erst erleichtert. 
Dann jedoch sagte er zu mir: „Du solltest duschen, so wie du ausschaust.“
„Ja, das muss ich wohl“, meinte ich. „Aber ohne Dich!!!“ schob ich noch nach.
Damit drehte ich mich um und ging ins Bad.
„Das glaubst aber auch nur Du!“ meinte er nur und folgte mir. 
Die Kamera hatte er natürlich immer noch in der Hand. 
Auffordernd sagte er zu mir: „Worauf wartest du? Ich wollte dir immer schon beim Duschen zuschauen, aber in die Damenumkleide darf ich ja nicht rein.“

`Oh Mann, was erlaubt der sich noch alles? `, dachte ich.

Mir blieb aber nichts übrig, als in die Duschkabine zu steigen und mich abzuduschen. Einen Versuch, die Kabinentür zu schließen, unternahm ich erst gar nicht, denn die Kamera war bereits wieder auf `filmen` eingeschaltet.

Das Zuschauen bei meiner Dusche erregte Peter wohl ziemlich, denn die Beule in seiner Hose war unübersehbar. 
Da legte er die Kamera auch schon weg und begann, sich ebenfalls auszuziehen.

„Was wird das?“ fragte ich schüchtern, obwohl mir bereits klar war, dass er mitduschen wollte…
„Du hast mich vorhin auch ein wenig nassgespritzt, folglich benötige ich auch eine Dusche.“

Naja, so eine fadenscheinige Ausrede, die hätte er sich auch sparen können. Als er aus dem Slip stieg, verschlug mir seine Erektion fast den Atem, er hatte schon einen Riesenprügel!

Bereitwillig trat ich etwas zu Seite, dass er die Duschkabine betreten konnte. Er griff mir dann ohne Vorwarnung mit beiden Händen an meine Brüste und begann sofort, diese durchzukneten.

Nun wars endgültig vorbei mit meiner Selbstkontrolle. Ich sprang fast auf ihn drauf und erkletterte seinen Penis! 
Peter ließ auch sofort meinen Busen los und umgriff mit fester Hand meine Pobacken. 
So gestützt fing ich auch sofort an, im Stehen auf ihm zu reiten. Dies war ganz schön anstrengend, aber ich brauchte es ja nicht lange zu machen, denn bereits nach wenigen Bewegungen kam mir ein Orgasmus wie nie zuvor in meinem Leben und auch Peter spritzte seinen Saft in meine Muschi. 
Ich wurde fast bewusstlos, so stark nahm mich mein Orgasmus mit. 

Als ich wieder klarer denken konnte, hing ich immer noch auf seinem Schoß. 
Nun küssten wir uns wild und Peter rutschte dabei die Duschwand entlang in die Hocke. Somit wurden Peters Hände wieder frei und er knetete schon wieder meine Brüste. 
Als sich unsere Münder voneinander lösten, sagte ich zu ihm: „Das war sowas von geil, so etwas habe ich noch nie erlebt.“ 
Er lächelte schon wieder sein Lächeln und sagte zu mir: „Ja, da hast du Recht, das war obergeil und hätte ich dir gar nicht so zugetraut! Du bist schon ein geiles kleines Luder!“ 
Nun musste ich laut auflachen. „Dachtest du, ich bin ein Rührmichnichtan?“ 
„Zumindest gibst du dich im Studio immer so. Aber hinter der Fassade brennt das Feuer wohl lichterloh! Gut, dass ich das weiß. Nun wirst du sicher öfters auf deine Kosten kommen!“

`Oh oh, was Peter nun wohl von mir dachte?` ging es mir durch den Kopf. `Aber wenn es dabei immer so geil zugeht, solls mir nur recht sein.

„Du hast so einen geilen Körper, denn solltest du öfters herzeigen!“
Ich lachte erneut laut auf: „Das sagtest du schon mal.“ 
„Eben, weil es ja stimmt!“ 

Mit diesen Worten bewegte er seinen Kopf in Richtung meiner Brüste und begann daran zu saugen und meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu verwöhnen. 
Ich genoss seine zärtlichen Berührungen und schloss die Augen um mich ihm ganz hinzugeben. 

Nachdem meine Brüste belegt waren, gingen seine Hände auf Wanderschaft und es dauerte nicht lange, da hatten sie die Öffnung zu meiner Spalte gefunden. Mit kundigen Fingern verwöhnte er nun meinen Kitzler und begann dann, mich mit seinen Fingern langsam zu ficken. Ich war noch immer triefend nass und so war dies ein Leichtes. Er machte es so gut, dass ich erneut einen Orgasmus erlebte, diesmal allerdings fast schon sanft, nach dem von vorhin.

Erst danach rappelten wir uns auf und duschten uns gemeinsam ab.
Als wir uns von den Spuren seines Samenergusses gesäubert und abgetrocknet hatten, schlüpfte Peter wieder in seine Klamotten. 
Schade‘ ging mir durch den Kopf, ‚er hätte ruhig noch ein wenig nackt rumlaufen können‘, denn sein Körperbau gefiel mir.

Ich ging dann vor ihm her ins Wohnzimmer zum Stuhl, auf dem meine Sachen lagen. 
Als ich die Hand nach meinem Slip ausstreckte, fragte Peter: „Was wird das?“
„Na, ich zieh mich auch an!“ sagte ich überrascht. 
„Hab ich dir das erlaubt?“ fragte er mich mit fester Stimme.
„Was soll das heißen ‚hab ich dir das erlaubt‘? Glaubst du, ich frag dich da erst um Erlaubnis?“
„Sicher hast du mich da erst um Erlaubnis zu fragen, das ist doch klar. Wenn dem anders wäre, hättest du dich vorhin sicher nicht so bereitwillig ausgezogen!“

Damit hatte er nicht unrecht… und deshalb legte ich nach kurzem Zögern den Slip wieder über die Stuhllehne.

„Wusste ich es doch! Wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben. 
Los komm her, damit ich deine geilen Brüste noch ein wenig durchkneten kann!“

Ohne über seine Worte nachzudenken, ging ich einfach zu ihm hin und ließ mich von ihm wie gewünscht durchkneten. Dabei durchliefen wohlige Schauer meinen Körper und wenn Peter nicht schon angezogen gewesen wäre, wer weiß, wie dann der Nachmittag weiter verlaufen wäre.

So jedoch sagte er plötzlich: „Jetzt muss ich leider weg ins Studio, habe es mir mit Tim ausgemacht. Kommst du auch noch vorbei?“

„Nein, heute nicht“, antwortete ich zögerlich. „Ich möchte nicht, dass ich einen Rückfall bekomme.“
„Ja, das versteh ich. Aber am Freitag kommst du doch wieder, oder?“
„Ja klar, bis Freitag bin ich wieder topfit!“
„Ok, dann bis Freitag, ich freu mich drauf!“, sprach er und verschwand.

Nun musste ich mich erst einmal niedersetzen. 
Ich ließ den Nachmittag Revue passieren und musste immer wieder daran denken, dass Peter mir nur was zu sagen brauchte und ich tat es dann. Dies brachte mich ganz schön ins grübeln und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal nicht so leicht nachzugeben.

Mein Blick fiel dann auf meinen Fotoapparat, der auf dem Wohnzimmertisch lag. 
Gott sei Dank, er hat ihn hier gelassen! An den hatte ich gar nicht mehr gedacht‘. 

Ich griff danach und ging damit zu meinem Computer, um mir die Bilder und Videos runter zu laden. Irgendwie ging das dann nicht, obwohl ich das Kabel angesteckt hatte und die Bilder eigentlich jetzt auf meinem Monitor angezeigt werden müssten. 
Mir kam dann ein furchtbarer Gedanke und mit zittrigen Fingern öffnete ich die Kamera.

Tatsächlich! Es war keine Speicherkarte drinnen! Peter musste sie mitgenommen haben… ‚Oh verdammt, hoffentlich zeigt er die Aufnahmen niemandem‘!

 

 


Kommentare

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Muschelsucher schrieb am 23.03.2024 um 05:41 Uhr

Nice one, hoffe auf mehr. 

andy0815 schrieb am 23.03.2024 um 13:56 Uhr

Das liest sich sehr gut, freue mich schon auf "Nachschlag" ...

ariadne74 schrieb am 24.03.2024 um 11:19 Uhr

Super! Total schön!

gabi335 schrieb am 25.03.2024 um 07:32 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte 

 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

ChristinaRosenrot45529 schrieb am 27.03.2024 um 07:53 Uhr

Eine super schöne Geschichte, ich habe eine ähnliche Phantasie. Nackt aus dem 3.OG in den Keller zu gehen habe ich mich noch nicht getraut.

LG, Tina