Die ersten Tage mit Nebel morgens. Grau…trist…trüb. Aber es ist Freitagabend. Wochenende.

Ich nehme meine Badetasche. Fahre ins Thermalbad. Abschalten. Relaxen. Einfach nur genießen.

Ich zahle und betrete die Umkleide. Raus aus den Sachen rein in die Badehose. Warme Luft umfängt mich als ich die Halle betrete. Nur wenige Badegäste. Eine Frau fällt mir auf in ihrem dunkelblauen Badeanzug. Anmutig zieht sie ihre Bahnen. Ich gehe mich duschen. Steige danach ins Becken und schwimme los. Langsam erst um die Muskeln ein wenig geschmeidig zu machen. Dann beginne auch ich ein paar Bahnen zu schwimmen. Es tut gut. Ich schalte ab. Dann sehe ich sie wieder.

Langsam schwimmt sie diesmal. Genießt auch die Ruhe. Langsam schwimmen wir nebeneinander. Aber doch ein paar Meter getrennt. Ich verkürze bewusst etwas diesen Abstand. Schwimme näher zu ihr. Wir halten uns am Rand fest. Lächeln uns kurz zu. Zusammen schwimmen wir nun die nächsten Bahnen. Als wir wieder Pause machen spreche ich sie an. „Hallo“ sage ich zu ihr. Sie grüßt freundlich zurück. Bei der nächsten Bahn kommen wir dann ins Gespräch. Reden über das graue Wetter und das es hier ja so schön ist zum Abschalten.

Ich erzähle ihr da sich im Winter jede Woche hier bin. Für sie ist es das erste Mal das sie hier in diesem Bad ist. Ich meine das ich ihr später gerne mal das Bad zeigen kann, damit sie in Zukunft weiß wo alles ist. Freundlich nimmt sie dankend an. Wir schwimmen noch ein paar Bahnen. Dann sage ich ihr das es hier auch ein kleines Bistro gibt. Ich würde sie gerne zu einem Getränk einladen. Sie ist sofort begeistert und schwimmt zur Leiter.
 

Sie steigt hinaus und ich kann sie zum ersten Mal ganz bewundern. Sie hat eine tolle Figur. Mollig. So etwas mag ich. Ihr Badeanzug passt wie angegossen. Als sie sich kurz zu mir dreht um mir zu sagen, das sie kurz duschen will kann ich einen Blick auf ihre Brüste werfen. Sie passen toll zu ihrer Figur. Sie geht Richtung Dusche und ich entsteige dem Becken. Ich trockne mich etwas ab und schlüpfe in meinen Bademantel. Kurz danach kommt auch sie im Bademantel aus der Dusche. Wir gehen ins Bistro und nehmen beide einen Tee.

Wir setzen uns in schöne Sessel und beginnen zu erzählen. Wetter, Schwimmbad, Beruf. Wir plaudern und plaudern.

Ich schlage ihr dann vor ihr das Bad zu zeigen. Wir bringen unsere Tassen weg und ich beginne mit der Führung. Wir gehen nochmal am Becken entlang zu einer Treppe. Wir steigen hinauf zu dem Bereich wo Sauna und Whirlpools liegen. Sie meint das sie dann beim nächsten Mal eine großes Handtuch für die Sauna mitnehmen würde.

Schade meint sie auf einmal nur. Ich frage was denn? Sie meint, das sie gerne nochmal in den Pool möchte aber keinen 2. Badeanzug mit hat.

Ich verrate ihr, das man auch ohne in den Pool darf. Nur unten im Becken ist Badekleidung Pflicht.

Sie lächelt verschämt. Würdest du mit mir in den Pool gehen fragt sie? Allein? Wäre blöd.

Ich meine, das ich keine 2. Badehose mitgenommen hätte. Dann gehen wir beide ohne meint sie da nur. Ich werde etwas rot. Meine aber ok. Dann komm meint sie nur. Geht zum Pool und lässt ihren Bademantel einfach fallen.

Was ich das sehe verschlägt mir die Sprache. Nackt wie Gott sie schuf steigt sie in den Pool. Schnell bin ich auch am Pool und steige hinein. Warmes Wasser umfängt uns. Ich schaue zu ihr. Die Augen sind geschlossen. Sanft sprudelt das Wasser. Ihr Körper ist nur zu erahnen. Die vollen Brüste heben und senken sich unter der Wasseroberfläche. Auch ich genieße es und schließe die Augen.

Plötzlich spüre ich eine Hand. Ich öffne meine Augen. Sie sitzt neben mir schaut mich an. Ihre Hand gleitet über meine Brust. Meine Beine. Leicht berührt sie meinen Schwanz und lächelt. Sehen wir uns Freitag wieder fragt sie? Um 6 bin ich da antworte ich.Sie steigt aus dem Pool. Gewährt mir einen wundervollen Anblick. Schlüpft in ihren Bademantel.

Bis Freitag flüstert sie. Vergiss das Handtuch für die Sauna nicht.

Und allein bin ich.

Nach 10 Minuten gehen ich zum Duschen.

Ziehe mich um und fahre nach Hause.

Freue mich auf Freitag…….

Die Tage ziehen sich wie der Nebel am Morgen. Ich kann mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren.

Immer wieder muss ich an sie denken. Eine großartige Frau.

Endlich ist es Freitag. Ich mache früh Schluss im Büro. Daheim gönne ich mir eine ausgiebige Dusche.

Rasiere mir gründlich alles. Packe meine Sachen und fahre zur Therme. Es stehen nicht viele Autos auf dem Parkplatz. Ob sie schon da ist? Halb 6. Ich bin früh dran. Warte noch etwas, nehme dann meine Tasche und gehe zum Eingang.

Ich zahle und gehe zu den Umkleiden, verstaue meine Sachen im Spind. Mit Bademantel und Saunatuch unterm Arm betrete ich die Halle. Schaue mich um. Da sehe ich sie. Sie sitzt im Ruhebereich. Sie sieht mich. Winkt. Ich grüße und laufe zu ihr. Wir begrüßen uns. Sie trägt auch einen Bademantel. „Du hast an das Handtuch gedacht“ sagt sie. „Ich sollte es ja nicht vergessen“ meinte ich. Sie lächelt.

Ich setze mich zu ihr auf eine Liege. Heute ist es ruhig im Bad. Nicht mehr viele Gäste sind da. So haben wir den Ruhebereich fast für uns allein. Wir plaudern etwas und dann meinte sie „Lass uns etwas schwimmen und dann in die Sauna gehen“. „Sehr gerne“ sage ich. Wir stehen auf. Sie streift ihren Bademantel ab. Mir bleibt die Luft etwas weg. Sie trägt einen Bikini. Sie bemerkt meine bewundernden Blicke.

Auch ich lasse meinen Bademantel fallen. Wir gehen zu den Duschen. Ich dusche kalt. Die Frau ist der Wahnsinn.Zurück in der Halle geht es ins Becken. Erstmal locker die Bahnen beginnen. Dann ziehen wir mehrere Bahnen mit mehr Power durch.

„Du bist gut in Form“ meine ich zu ihr. „Danke du aber auch“ antwortet sie lächelnd. Wir schwimmen jetzt nur mit mäßigem Tempo.

„Ich hätte Lust auf einen kleinen Snack“. „Lass uns im Bistro eine Kleinigkeit essen“ sage ich zu ihr. Kurz geduscht, die Bademäntel angezogen und ab ins Bistro. Wir plaudern wieder über alles, was uns die Woche so bewegt hat. Es macht Spaß mit ihr so ungezwungen zu reden. „Ich hätte jetzt Lust auf eine Runde Sauna“ meint sie. „Gern. Ich hole unsere Handtücher“ sage ich und bin schon los.

Am Eingang zum Saunabereich warte sie auf mich. Sie fragt “Gehen wir in die BIO-Sauna? Da ist es nicht so heiß.“ Ich nicke nur. Vor der Sauna streift sie ihren Bikini ab und ich steige aus meiner Badehose.

Der Anblick ihres nackten Körpers ist wundervoll. Ich kann mich kaum satt sehen. Sie schlingt sich ihr Handtuch um. Ich folge ihr.

Wir setzen uns gegenüber. Ich schaue sie an. Sie mich. Wir entspannen und kommen immer mehr zur Ruhe. Langsam beginne ich zu schwitzen. Auch ihr läuft langsam der Schweiß über den Körper.

Sie schaut mich an. Ihr Blick löst ein Kribbeln aus. Dann greift sie an ihr Handtuch, öffnet es. Sie legt es auf die unterste Stufe. Legt sich drauf. Schließt die Augen wieder.

Ihr Körper eine Augenweide. Rundungen, wo sie sein sollten. Schöne Brüste. Ein toller Bauch. Schöne Beine mit strammen, trainierten Schenkeln. Ich sehe nur ein wenig Schambehaarung.

Puh. Das Kribbeln wird intensiver. Ich folge ihrem Beispiel und lege mich hin. Schließe meine Augen.

Denke an sie.

Ich höre, wie sie sich bewegt. Lasse meine Augen aber zu. Relaxe. Ich höre nur ihr Flüstern “Lass deine Augen zu, genieße.“ Was kommt jetzt?

Ich spüre ihre Hände wie sie mich streicheln. Der totale Genuss. Über mein Gesicht, den Hals, meine Brust und Bauch. Tut das gut. Sie streichelt meine Hüften. Über die Oberschenkel. Da ist dieses Kribbeln wieder. Und tatsächlich. Sie berührt ihn. Streichelt sanft. Die Erregung folgt dem Kribbeln. Sie hört nicht auf. Steigert weiter meine Lust. Sie lässt von mir ab. Ich spüre ihre Lippen. Wie sie meine berühren. Wir küssen uns erst sanft, dann immer intensiver. Sie küsst sich der Spur ihrer Hände folgend weiter an mir herab. Leise stöhne ich auf.

„Was hast du nur vor? Frage ich leise. „Psssst“ kommt nur zurück. Ich spüre, wie mein Schwanz sanft massiert wird. Nur sind das nicht ihre Hände. Ich öffne die Augen.

Sie massiert ihn mit ihren Brüsten. Küsst meine Eichel. Lächelt mich an.

„Ich muss raus. Zu heiß hier“. Sagt und steht auf. Nimmt ihr Handtuch und verlässt die Sauna.

Ich liege noch da. Erregt. Ich kann kaum glauben was passiert ist. Folge ihr dann aber auch raus.

Sie steht schon unter der Dusche. Lächelt mich verschmitzt an.

Die Dusche tut mir gut. Dann ins kalte Tauchbecken. Jaaaa.

Raus und abgetrocknet. Sie hat schon ihren Bademantel angezogen.

Im Ruhebereich schieben wir unsere Liegen zusammen. „Das war schön“ meint sie. Dem kann ich nur zustimmen.

Wir genießen die Ruhe. Schauen uns an. Sie nimmt meine Hand. Schiebt sie unter ihren Bademantel. Legt sie auf ihre Brust. „Fühl mal meinen Herzschlag.“ Ich grinse nur. Lasse meine Hand auf ihrer Brust ruhen. Beginne aber sie sanft zu massieren. Sie genießt es. Ihr Nippel richtet sich langsam auf. Wird fest, hart. Meine Handmassage wird etwas fester. Ein schönes Gefühl.

Sie schaut mich an. „Ich möchte überall von dir massiert werden.“ „Hier ist das aber schlecht“ meine ich.

„Ich wohne nur 5 Minuten von hier. Lass uns gehen.“ Ihr Blick hat etwas Bestimmendes.

Wir stehen auf und gehen zu den Umkleiden. Wir holen unsere Sachen aus den Spinden. Sie nimmt meine Hand und zieht mich in eine große Kabine.

„Hier ist mehr Platz. Du bekommst einen kleinen Appetithappen“ Ich schaue sie mit großen Augen an. Sie öffnet ihren Bademantel und steift ihn ab. Ich sehe ihren tollen nackten Körper. Die harten Nippel. Auch mein Bademantel folgt dem ihren. Zu deutlich ist meine Erregung.

Sie kniet sich vor mich. Streichelt meinen Schwanz. Leckt sanft drüber. Küsst die Eichel. Saugt ihn in ihren Mund. Ich muss ein lautes Aufstöhnen unterdrücken. Wahnsinn. Sie saugt, leckt, küsst. Wo soll das nur enden. Jetzt bekommt er noch eine Brustmassage. Ich sehe die Lust in ihren Augen.

Sie  lässt von mir ab. „Ich werde dich gleich ausgiebig vernaschen“ Steigt in ihren Sportanzug. Kein BH, kein Slip. Rein in die Schuhe. „Lass mich nicht zu lange warten.“ Schwupps ist sie raus.

So schnell es nur geht schlüpfe ich in meine Kleidung und folge ihr. Am Ausgang wartet sie auf mich.

Das wird eine intensive Nacht denke ich nur und fahre ihr hinterher.