Mein schlimmster Tag als Funkenmariechen


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Ich tanz nun seit 10 Jahren in der Garde und seit fünf Jahren als Funkenmariechen und sowas ist mir noch nie passiert. Aber ich will nichts vorweg nehmen, als es begann eigentlich ganz normal;

Wir hatten eine Aufführung bei einer Karnevalsveranstaltung für die wir gebucht waren. Also reisten wir mit unserem Reisebus an. Wir saßen alle in unserem normalen Straßenklamotten im Bus und unsere Kostüme und alles andere waren im Stauraum vom Bus. Nach dem wir angekommen waren, würden unsere Sachen in einem Umkleideraum gebracht, wir gingen erstmal uns die Bühne anschauen. Plötzlich kam unsere Gruppenleiterin aufgeregt angelaufen.

„Eine Katastrophe ist passiert!“ rief sie aufgebracht, „ eine Tasche mit unseren Sachen ist nicht mehr da!“ 

„Was?“ fragte Sabrina erscrocken.

„Ich kann es auch nicht glauben, bin 100% sicher, das bei der Abfahrt noch alles da war, aber nun fehlt eine Tasche! Habe alles nochmal durch geschaut und abgesucht, sie ist weg! Die kann nur jemand gestohlen haben“

„Das gibt es nicht, etwas fehlt denn? Hoffentlich keine Kostüme!“ 

„Nee zum Glück nicht, aber trotzdem ist es auch nicht viel besser, es fehlen alle Rüschenunterhosen und Strumpfhosen!“

„Haha, wer stiehlt denn sowas?“ lachte Sabrina, „der wird aber blöd schauen, wenn er die Tasche öffnet! Ups was sind denn das für Unterhosen!“

„Sabrina das ist nicht witzig, was machen wird denn jetzt?“ fragte ich.

„Wir müssen auf jeden Fall auftreten, am besten wir gehen erstmal in die Umkleide und schauen, was wir machen können!“ sagte unsere Leiterin. 

„Okay!“ stimmte Sabrina zu und folgte unserer Leiterin. Wir anderen gingen auch hinterher. Kurz darauf saßen wir alle in der Umkleidekabine. Unsere Leiterin hatte schon alle Gardekostüme aufgehängt.

„Also was machen wir jetzt? Tanzen wir heute ohne unsere Rüschenhöschen nur in normaler Unterwäsche oder wie? Also bei mir kein Problem, hab zwar einen String an, aber eine blickdichte Strumpfhose drunter und was ist bei euch?“ meinte Sandra. 

„Ich habe einen schwarzen Panty an! Denke das geht auch!“ sagte Susie.

„Ich weiß nicht, habe einen String an, aber auch eine Strumpfhose, aber die ist nicht blickdicht!“ jammerte Luise.

„Hmm. Meinst du es geht trotzdem?“ fragte unsere Leiterin besorgt.

„Kann es ja versuchen, bin ja kein Funkenmariechen und nicht so im Mittelpunkt!“ sagte Luise zuversichtig.

„Ok und sonst?“ fragte die Leiterin.

„Ich habe einen Tanga an, aber sehr bunten!“ rief Tanja.

„Ich auch!“ rief eine weitere.

„Und du, du bist das Funkenmariechen, und total wichtig für uns, was hast du drunter an? Bitte sag das du keinen String an hast!“ fragte mich die Übungsleiterin.

„Nee, das hab ich nicht, ich hab einen weißen Body an, aber keine Strumpfhose!“ antwortete ich und bereute, das ich heute Morgen keine Strumpfhose angezogen hatte, aber ich war in Eile gewesen. Dachte, dass es ja egal wäre, weil wir ja immer unsere vom Verein gestellten blickdichten Strumpfhosen anziehen mussten.

„Hm. Das hört sich auch gut an, weiß ist super. Ich würde vorschlagen, jede zieht erstmal ihr Kostüm an!“ schlug sie vor.

Ich war mir nicht sicher, ob was wirklich super wäre im Body zu tanzen. Ich zog meine Hose aus und legte sie weg, dann zog ich mein Oberteil aus. Schnell zog ich mein Kostüm an. Die Übungsleiterin stand plötzlich neben mir.

„Und, wie sieht’s aus, was meinst du?“

„Weiß nicht, ist komisches Gefühl so ohne Strumpfhose und Rüschenhöschen!“

„Klar, aber daran können wir nichts ändern! Am besten du machst mal den Standspagat vorne!“

„Okay!“ sagte ich, riss mein Bein in die Höhe und hielt den Fuß oben am Kopf fest. So mit gestreckten Bein stand ich vor meiner Übungsleiterin und sie sah mir dabei in den Schritt. 

„Das sieht okay aus, zwar sieht man die Druckknöpfte von deinem Body, aber ansonsten ist alles gut verdeckt!“ sagte sie nach einer Weile.

„So,. jetzt macht ihr alle den Standspagat! Los in der Reihe aufgestellt.“ rief die Leiterin.

Schnell stellten sich alle Mädchen auf und rissen ihre Beine hoch. Die Leiterin beugte sich vor und ging dann leicht gebückte an ihnen entlang und schaute dabei genau in den Schritt.

„Hi. Das würden die Kerle da draußen bestimmt auch gern mal machen, so nah schauen!“ lachte Sandra.

„Besonders bei dir, zum Glück hast du noch eine Strumpfhose an, dein String verdeckt nicht gerade viel!“

„Echt?“ fragte Sandra irritiert.

„Ja, wenn man so nah schaut, sieht man das er etwas reinrutscht und wenn du so tanzt, rutsch er bestimmt richtig zwischen deine Schamlippen und so wird er bestimmt nichts verdecken, aber so geht’s gerade! Das wird keiner mitgekommen!“

„Dein schwarzer Panty geht auch gerade so, bei näher betrachten, zeichnen sich deine Schamlippen ja deutlich ab!“

„Hm, sieht man das von weiteren auch?“ fragte Susie.

„Nee glaub nicht!“ antwortete die Leiterin und ging weiter.

„Wow Susie, bei dir sieht man schon dafür etwas zu viel, dein String ist ja nicht gerade groß am besten du tanzt nicht ganz vorne, heute eher hinten!“

„Okay, konnte ja nicht ahnen, dass wir so auftreten müssen!“

„Stimmt, machen wir das Beste daraus, oh Babara, das geht gar nicht, deine Binde ist ja voll zu sehen, hast du kein Tampon dabei?“

„Nein!“

„Ich habe welche, wenn du möchtest!“

„Ja gern!“

„Okay, dann wäre ja alles klar, macht euch warm, ich sag euch, wann wir auftreten!“ 

Kurze Zeit später kam sei wieder herein, „In einer halben Stunde sind wir dran!“

Die Zeit verging total schnell, schon spielte unsere Einlaufmusik, ich und mein Tanzpartner marschierten vorweg und die Garde folgte uns.

Ein paar Treppenstufen mussten wir hinauf auf die Bühne. Alle Blicke waren auf uns gerichtet. Ich als Funkenmariechen und mein Partner waren in der Mitte. 

Unsere Auftrittsmusik begann und wir tanzten alle zusammen ein paar einfache Winkelschritte, danach folgte die erste Schwierigkeit mit getanzten Standspagat. Susie quietsche leise, weil ihr String total verrutscht war und bei mir machte es blopp und ein Knopf von meinem Body war aufgesprungen. In Folge kamen mehrere Schritte, ab denen wir die Beine nach oben im Standspagat vorne machen müssen. 

Wieder ging dabei einer der Knöpfe auf, der Body wurde nur noch von zwei Knöpfen gehalten. Leichte Panik kam in mir auf, weil ich ja noch den Solotanz als Funkenmariechen vor mir hatte.  

Mein Solotanz startete mit einem Spagatsprung, bei dem ich aus dem Stand in einem Spagat springen müsse, direkt vor dem Publikum. Ich führte ich aus, als die Letzten beiden Knöpfe aufsprangen und mein Body unten offen war, gerade als ich im Spagat war. 

Ich spürte plötzlich die kalte Luft zwischen meinen Beinen, das Blut strömte mir in den Kopf, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, was sollte ich mache? Mein unrasierter Schambereich und meine Schamlippen waren freigelegt vor dem Publikum. 

Doch bevor ich reagieren konnte, riss mich mein Tanzpartner hoch, warf mich auf seine Schultern und wirbelte mich darauf im Kreis, mein Rock flog hoch und mein geöffneter Body. Ich hielt meine Beine leicht gespreizt, spürte seine Händen auf meinen nackten Unterleib überall. 

Dann stoppte er mich in einer kurzen Schlusspose, eine Hand sehr nah an meinen Schamlippen. Es fühlte sich an, als ob er meine Schamlippe zur Seite ziehen würde und dadurch ich noch weiter geöffnet war.

Ich sah, wie die Männer der ersten Reihe wie gebannt mir zwischen die Beine starrten. Sofort machte er weiter, ließ mich herunter um mich dann hoch zu heben, dabei musste er mit einer Hand mich hochdrücken. 

Normalerweise sitze ich mit meinen leicht gepolsterten Rüschenhöschen auf seiner Hand, nun saß ich mit nacktem Po auf seiner Hand. Immer weiter hob er mich empor, spürte die Wärme seiner Hand zwischen meinen Po, spürte plötzlich wie ein Finger zwischen meine Poritze rutschte. 

Das Lächeln in meinem Gesicht war erstarrt zu einer Maske, ich spürte, wie ein Kribbeln mich durchfuhr. Ich wollte plötzlich den Finger in mir spüren. Ich versuchte mein Poloch zu öffnen, damit der Finger hineinrutschen konnte. 

Tatsächlich rutschte dadurch sein Finger langsam hinein und durch mein Gewicht drückte sich der Finger immer tiefer hinein. Fühlte mich auf gespitzt und benutzt und war plötzlich total nass im Schritt. Totale Geilheit durchflutete mich, bewegte er etwa seinen Finger ganz leicht und genoss die Situation?

Ich spürte, wie meine Säfte aus meiner geilen Fotze herausliefen.

Doch leider zog er seinen Finger wieder aus meinen Poloch und ließ mich langsam wieder runter, nun war noch der Kosakentanz angesagt, bei dem man in die Hocke geht und etwas seitlich die Beine abwechseln weggespreizt werden. Wie beprobt machte ich einfach weiter.

Und gerade als ich dabei war, sah ich den Mann mit einer Kamera und knallroten Kopf, der genau mich filmte, bestimmt in Großaufnahme, nah heran gezoomt und ich schön weit geöffnet, nass und geil.

Ich wusste, dass meine Schamlippen weit offen waren und alles zu sehen war, die Bodyenden waren nun hochgerutscht, genauso wie der Rock. Trotzdem tanzte ich weiter bis zum Schluss. 

Das Publikum grölte, als wir wieder tanzten durch sie hindurch uns hinaus bewegten.

Kaum waren wir in der Umkleide, schloss ich schnell die Verschlüsse wieder von meinen Body und sank beschämt auf die Bank.

Keiner sagte ein Wort auf der Rückfahrt. Meine Leiterin klopfte mir nur aufmunternd auf die Schulter, keiner sah mich direkt an, nur mein Tanzpartner lächelte mich komisch an.

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 24.03.2024 um 09:28 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Wz308 schrieb am 24.03.2024 um 10:36 Uhr

Ich frage mich nur, warum das dein schlimmster Tag als Funkenmariechen war?

Weil alle dein süßes, feuchtes Fötzchen gesehen haben oder was?

Wenn du mal genau nachdenkst, hat es dir doch ganz sicher gefallen und du kannst das auch später noch deinen Enkelkindern erzählen.

Es ist doch nichts Schlimmes bei, wir kommen alle nackt auf die Welt und ich kann mir jetzt nicht vorstellen, dass du verklemmt bist als Funkenmariechen in deiner süßen Uniform. 

Hoffe, es wird noch das eine oder andere von dir zu lesen geben.

Anita schrieb am 25.03.2024 um 11:56 Uhr

Sehr schöne Geschichte, von der man sich durchaus vorstellen kann, dass sie so oder zumindest so ähnlich tatsächlich passiert sein könnte. Leichte Abzüge in der B-Note, aber sie ist aktuell derart unterbewertet, dass von mir nur fünf Sterne in Frage kommen.