Baustelle 1


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Manchmal sind es die Alltagsdinge die die Ein oder Andere Überraschung mit sich bringen. Situationen die man so an sich weder plant noch erwartet. Doch manchmal sind genau diese Situationen besonders prickelnde Erlebnisse. An sich fing der Tag ganz normal an. 

Doch der Reihe nach. Wir hatten uns letztes Jahr dazu entschlossen unsere Terrasse teilweise mit einem Wintergarten verkleiden zu lassen, einfach um auch mal bei nicht so tollen Temperaturen dort in der Sonne sitzen zu können oder ein geschütztes Sonnenbad nehmen zu können. Damit die Nachbarn uns nicht nur nackt sehen müssen 😊 

Na ja, aufgrund der aktuellen Fachkräfte Misere hatte es dann aber länger gedauert als geplant. Wir hatten im Februar bestellt und die Lieferung und Montage sollte im April erfolgen, Es wurde dann aber Juni. Na ja und dann auch nur teilweise. Im Juni haben sie uns den Wintergarten aufgebaut. Fast komplett, jedoch mit den falschen Glaselementen an der Frontseite. Wir hatten diese extra Blickdicht von außen bestellt, geliefert und montiert wurden jedoch normale Scheiben. Nach langem hin und her dauerte es dann bis Oktober, bis die richtigen Glaselemente da waren. 

Der Einbautermin war vereinbart und ich hatte mir dafür extra frei genommen. Die Monteure wollten zwischen 10 und 11 Uhr kommen. Wir sind wie gewohnt um 7 aufgestanden. Haben wie gewohnt gefrühstückt – und da es ein sonniger Tag war – in unserem Wintergarten. Wie ihr wisst – natürlich nackt – wie fast immer Zuhause. Mein Schatz hatte an dem Tag einige Auswärtstermine. Ich nutzte die Zeit als er weg war um etwas aufzuräumen und wegzuräumen. Es war ja noch Zeit, deshalb tat ich dies wie gewohnt unbekleidet. Es war so gegen 9 als ich von oben wieder runter kam und ins Wohnzimmer ging um die Möbel im Wintergarten etwas zur Seite zu räumen, damit die Monteure Platz haben. Ich hatte gerade den Wintergarten betreten als mir der Atem stockte. Vor der Glasfront standen zwei junge Männer, in Latzhose und Shirt. Sie stellten gerade ihre Werkzeugkisten direkt vor dem Fenster ab. Unsere Blicke trafen sich sofort und ihre verharrten. Wir standen ein paar Momente alle wie angegossen da. Ich war ja nackt fiel mir ein und versuchte mir meine Scham mit einer Hand zu verdecken. Beide hatten große Augen bekommen. Ich grüßte freundlich und entschuldigte mich für mein Auftreten. Sie entschuldigten sich das sie früher da sind und einfach reingekommen sind. Sie wollten nur ihr Werkzeug abstellen und dann klingeln. Ich meinte ok ich komme gleich, ziehe mir nur schnell etwas über und verschwand im Haus. Zog mir ein Kleid über und ging wieder zu ihnen. Sie hatten bereits damit begonnen ihr Werkzeug auszupacken. Ich öffnete die Tür und meinte nochmals – sorry – ihr hattet euch erst für später angemeldet. Kein Problem meinte der größere von den Beiden. Wir sprachen dann durch was zu tun ist und ich überlies ihnen die Baustelle und ging ins Haus und sie legten los. Später bot ich ihnen etwas zu trinken an – was sie gerne annahmen. Ich nutzte die Zeit zum putzen und dann oben im Büro ein bisschen Buchhaltung zu machen. Das Büro liegt direkt über dem Wintergarten. Ich hörte immer wieder wie sie sich unterhielten und hörte auch raus – wow das war ja mal ein Begrüßung. Sie schwelgten darüber – eine nackte Kundin – dies sie begrüßt. Richtig geil meinte der Eine. Dann kamen die Männerphantasien ins Gespräch. Ich lauschte in paar Minuten ihrem Gespräch und es wurde immer delikater. Das lies mich natürlich nicht ganz kalt. Zwei sympathische, attraktive junge Monteure – na ja – Kopfkino. Gegen 12 machten sie Mittag und meinten sie kommen um 1 wieder. Mir ging in der Zeit das gehörte nicht mehr aus dem Kopf und trieb mich innerlich an. Ich dachte zuerst – wie sie wohl reagieren wenn ich wieder nackt vor ihnen erscheinen würde? Aus dran denken wurde mehr und mehr der Drang – tu es. Es dauerte ein par Minuten und dann traute ich mich. Ich zog mein Kleid wieder aus und setzte mich an den Schreibtisch. Als sie um 1 wieder zurück kamen, öffnete ich das Bürofenster, lehnte mich auf das Fensterbrett, so das sie an sich nur meine nackten Schultern sahen und sprach kurz mit ihnen. Ihre Blicke fixierten mich. Ich merkte wie es in ihren Köpfen begann zu rotieren. Ich schloss das Fenster und ging nach unten in die Küche und das Wohnzimmer und lief dort mehrmals ungeniert – völlig nackt herum. Ich wurde immer erregter, denn ihre Blicke trafen immer wieder auf mich. Ich fasste allen Mut zusammen, ging in den Wintergarten und fragte kess, wollt ihr noch etwas zu trinken? Stille – starre blicke – doch etwas später – ja gerne. Ich ging nach innen und holte etwas zu trinken. Als ich wieder raus kam standen beide gerade auf der ersten Stufe der Leiter und fummelten an der oberen Führungsschiene herum. Kein Blickkontakt. Aber was ich da sah sorgte in mir für mehr Erregung. Meine Nippel stellten sich auf. Ich sah das der eine von Beiden eine richtige Beule in der Latzhose hatte. Sein Glied zeichnete sich sichtbar am Stoff ab. Wow – durchfuhr es mir. Ich fasste mich und meinte hier die Getränke. Schnell drehte er sich zur Seite. Ich war in Fahrt und kommentierte dies mit einem – musst du nicht – sieht doch nett aus, lächelte, stellte die Flasche und Gläser ab und ging ins Haus. Drehte mich nochmals um und lächelte ihn an – er war rot im Gesicht. Ich zwinkerte mit dem Auge und ging rein. Jedoch nur kurz und kam wieder zurück um ihnen die Frage der Fragen zu stellen. Stört es Euch wenn ich nackt herumlaufe? Sie stutzten etwas doch dann meinte der unerigierte – kein Problem, der Andere zögerte und meinte ne ist schon ok. Tut Euch keinen Zwang an meinte ich frech zu ihnen und blickte dann direkt auf die Beule seiner Hose. Meine Blicke wanderten nach oben und unsere Augen trafen sich. Verlegenheit – Unsicherheit – war in seinen Augen zu spüren. Der andere Kollege meinte dann – eher zum Spaß – wenn es sie nicht stören würde wenn wir nackt arbeiten würden. Peng – Schauer – noch steifere Nippel. Ich war etwas irritiert doch was mir dann über die Lippen kam war sicherlich ein Resultat der Erregung. Es war ein knappes aber deutliches Nö. Stille – ein verlegenes Grinsen beider – aber dann werkelten sie weiter. Ich ging ins Haus und machte die Wäsche im Keller. Nach rund 15 Minuten kam ich zurück. Ich traute meinen Augen nicht. Ich sah, als ich das Wohnzimmer betrat – wow – das beide Jungs nackt waren. Ich ging einen Schritt zurück. Doch dann nahm ich den Mut und ging zu ihnen und meinte wow – das hätte ich nicht erwartet. Kess kam zurück – sie haben es doch erlaubt. Ich wurde wirklich etwas verlegen aber auch gleichzeitig innerlich wieder richtig erregt. Zwei Männer – vor mir auf der Leiter und ich sah ihre beiden Schwänze direkt vor meinen Augen. Beide waren angenehm gebaut, gepflegt und glatt rasiert. Als meine Blicke über ihre nackten Körper glitten sah ich das sich bei dem einen wieder etwas reget und sich sein Glied langsam erhob. Ich war wieder einmal so erregt das mir alle Hemmungen abhandengekommen waren. Ist ok – schaut ja wirklich auch nett aus – lächelte und blickte auf beide Schwänze. Nun begann sich auch der zweite Schwanz zu versteifen. Frech strich ich über meine Brust und Nippel, lächelte und drehte mich um. Bei reingehen ins Haus – beugte ich mich nach vorne und hob die Schuhe meines Mannes auf um sie nach drinnen zu bringen. Absichtlich so, das sie beide meinen Po und mehr sehen konnten. Erhob mich langsam wieder – drehte mich um und sah das beide jetzt einen Steifen Schwanz hatten. Zwei schöne Schwänze in voller Pracht. Ich meinte nur sieht gut aus, lächelte und ging nach innen. Kam nach rund einer Minute zurück und sah wie beide ihre Schwänze massierten. Ich trat vor sie und schaute ihrem Treiben zu – sie wollten aufhören als sie mich sahen doch ich gab ihnen zu verstehen das sie weitermachen sollten. Sie taten es und ließen sich dabei beobachten. Nach ein paar heftigen Wichsbewegungen lies der eine ab – und streckte seine Hüfte provozierend in meine Richtung. So als wenn er sagen wollte – hier nimm ihn. Ich zögerte – doch es war ein geiler Anblick und nach ein paar Momenten des Innehaltens trat ich zwei Schritte vor und nahm einfach seinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam und zärtlich zu wichsen. Sein Kollege riss die Augen auf und beobachtete die Szene. Unsere Blicke trafen sich und ich zwinkerte ihm zu. Er lies ab und ich griff direkt mit der anderen Hand zu und massierte auch seinen schönen Schwanz langsam. Was für ein Wahnsinn, was für ein Gefühl. Mich durchzogen Lustschauer und ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Muschi. Ich wichste sie ein paar Augenblicke und meinte dann kommt runter. Lies ab und ging etwas zurück, nahm einen Terrassenstuhl, stellte ihn etwas in die Mitte und setzte mich hinein, breitbeinig sodass meine Muschi sichtbar war. Kommt her gab ich dann an und beide stellten sich neben mich. Sofort griff ich wieder ihre Schwänze und begann sie schön zu massieren. Ihre Blicke richteten sich nicht mehr in mein Gesicht sondern zielstrebig auf meine feuchte und sichtlich geöffnete Muschi. Eine schöne Muschi hast du sagte der eine und der zweite bestätigte dies. Ja die ist schon geil meinte ich, lies kurz einen Schwanz los und strich mir tief durch meine Vagina – beobachtete sie dabei genau. Dann massierte ich die beiden Glieder weiter und schaute ihnen abwechselnd in die Augen. Ich spürte eine Hand auf meinem Oberschenkel die langsam nach oben glitt. Ich schob mein Becken etwas vor und kurz darauf strich der erste Finger durch meine Muschi. Mich durchzog ein heftiger Schauer und ich stöhnte auf. Eine zweite Hand spürte ich wie sie meine Brust anfasste und kurz darauf über meinen Nippel glitt. Ich schloss die Augen und genoss. Ich wichste langsamer um den Moment zu genießen und spürte die beiden Hände an meiner Vagina und meiner Brust. Beide kamen noch näher um mich besser berühren zu können. Nach einer Genusszeit öffnete ich die Augen und blickte direkt auf einen der Schwänze – direkt vor mir – fast auf Augenhöhe, Finger in mir, leichtes zwicken an meinen Nippeln. Ich öffnete aus Lust meinen Mund und sofort nutzte dies der Eine und berührte mit seiner Eichel meine Lippen. Ich kam ihm entgegen und schon hatte ich seinen Kolben zwischen meinen Lippen und umschloss ihn saugend. Ich lies ihn gewähren, die Lust stieg immer weiter und weiter. Die Griffe des Anderen wurden intensiver. Plötzlich spürte ich, als ich anderen Schwanz in meinem Mund hatte das mir der Andere seine Eichel an die Backe drückte. Ich öffnete die Augen und sah ihn an – lies den Schwanz aus meinem Mund gleiten und wechselte zu seinem Glied. Ich saugte abwechselnd an ihren Schwänzen und wurde immer geiler vom Fingern und den Schwänzen in meinem Mund. Mich durchzog ein heftiger Orgasmus, der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und dem Anderen zugewandt der sofort in meinen Mund eindrang und – ich umfasste ihn gerade mit den Lippen und wollte ihn lecken schon der erste warme Strahl in meinen Mund Schoss. Ich verschluckt mich fast, griff aber den Schwanz – zog ihn heraus, wichste ihn heftig und lies ihn auf mein Gesicht spritzen. Er stöhnte laut und zuckte mehrmals. Das warme Sperma lief über mein Gesicht. Der zweite Schwanz entglitt mir ich kam erneut. Nach dieser warmen Dusche öffnete ich die Augen und sah den zweiten Kollegen heftig wichsend vor mir stehen. Zwischen meinen Beinen- direkt vor mir. Geil meinte ich und fragte erschöpft und Du – wo möchtest Du hin spritzen, da ich sah das es auch ihm gleich kommen würde. Er stammelte hier und schon spritzte der Saft heraus. Er ging dabei leicht in die Hocke und sein erster Strahl traf genau auf meine Muschi. Blitzartig – eine Mischung aus erschrocken und Geilheit griff ich mir mit beiden Händen in den Schritt und zog meine Muschi noch weiter auseinander. Ein geiler Anblick und schon spürte ich seine nächste Fontäne die direkt in meine Muschi spritzte. Ich spürte wie sein Saft über meinen Kitzler lief und auch das offene Loch meiner Muschi besamte. Er spritzte noch ein paar mal bis auch er „leer“ war. Sie traten beide zittrig zurück, kein Wort, kein Blickkontakt. Ich saß nackt mit Sperma im Gesicht und zwischen meinen Beinen vor ihnen. Erschöpft, befriedigt. 

Die Situation löste sich langsam auf. Ich lächelte beide an und meinte na so macht Arbeit Spaß und wir mussten alle herzhaft lachen. Ich stand auf und meinte das ich mich dann mal etwas abdusche und ihr macht weiter, drehte mich um und ging ins Haus. Aus dem Augenwinkel sah ich das die beiden sich leicht abklatschten und happy waren. Nach einer kurzen Dusche kam ich zurück und beide waren wieder am Arbeiten. Immer noch nackt. Ich beobachtete sie eine Zeit vom Sofa aus. Dann waren sie fertig. Sie zogen sich an, räumten ihr Werkzeug zusammen und verluden es. Dann kamen sie zurück und verabschiedeten sich. Ich stand noch immer nackt vor ihnen und wollte ihnen ein Trinkgeld geben. Sie lehnten beide ab und meinten sie hätten mehr als ein Trinkgeld bekommen und blickten auf meinen nackten Körper. Ich lächelte und meinte aha. Hat es Euch Spaß gemacht? Die Antworten kann man sich denken. Bevor sie gingen sagte der eine von Ihnen das er in 3 Wochen nochmals kurz vorbeikommt um die Elemente noch einmal nach zu justieren – da sie sich einhängen müssen. Wir vereinbarten direkt einen Termin. Dann zogen sie von dannen. Es war der Monteur mit dem geilen Schwanz. Er hat eine schöne große Eichel an seinem beschnittenen Schwanz der in 3 Wochen wieder kommen wollte. Dieser Anblick ging mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf, immer wieder sah ich den Schwanz vor mir. Dann war der Tag gekommen. Er wollte um 9 Uhr da sein. Schon beim aufstehen war ich schon wieder rallig. Phantasien durchschossen meine Gedanken. Die wildesten Phantasien waren in mir. Um 9 Uhr klingelte es an der Tür. Er war da, ich – hatte mich überwunden - und öffnete die Tür – nackt – frisch geduscht und blank. Erregt und blickte direkt in die Augen eines mir unbekannten, dunkelhäutigen Mannes. Ich erstarrte. Er meinte er sei von der Wintergartenfirma und sein Kollege sei leider erkrankt und er würde dies übernehmen. Ich war wie gelähmt. Stand nackt vor einem wildfremden Mann. Schamgefühle kamen in mir hoch. Ich bat ihn herein und sagte ich zieh mir schnell etwas über. Er meinte keine Panik, er sei vorbereitet, die Kollegen hätten gesagt das sie nackt rumlaufen. Ich schaute ihn an und meinte aha, und was noch? Sie hätten auch kein Problem damit wenn der Monteur nackt ist und grinste. Ich musste lachen. Soso meinte ich das erzählen die rum? Nein meinte er nur der Kollege der kommen sollte hat ihm dies im Vertrauen erzählt. Ok dachte ich mir – ist nun so – kann ich nichts ändern. Er war groß, muskulös, dunkelhäutig und sah nett aus. Na dann legen sie mal los meinte ich zu ihm. Ich zeige ihnen wo und ging voran in den Wintergarten. Er sagte ok – ich hole noch schnell meine Leiter und das Werkzeug und dann geht das Ruckzuck mit dem Einstellen. Alles klar meinte ich und er ging nach draußen, ich nach oben und zog mir dennoch einen Bademantel über. Als ich wieder nach unten kam stand er bereits auf der Leiter – nackt. Ich riss die Augen auf. Das war neu für mich. Nicht ein nackter Mensch vor mir – sondern eben einer mit dunkler Hautfarbe. Sofort fiel mein Blick auf das was zwischen seinen Beinen hing. Upps – ein ziemlich großes Glied. Er hatte mich noch nicht gesehen. Ich stand im Wohnzimmer. Mich durchzog Neugierde und auch etwas Erregung kam in mir auf. Ich trat zurück und zog – irgendwie wie im Trance – meinen Bademantel aus – ich wollte auch nackt sein. Ich ging anschließend in den Wintergarten und fragte ob alles ok ist und ob er evtl. einen Kaffee möchte, was er bejahte und dabei auf meinen nackten Körper schaute. Ich machte den Kaffee und brachte ihm diesen. Er stieg von der Leiter und nahm mir die Tasse ab. So sah ich seinen wirklich großen Schwanz nun auch von der Nähe. Mir wurde sofort warm. Er nahm einen Schluck und sah dabei das ich auf sein Glied schaute. Ohne Zögern meinte er – gefällt er dir? Ich brauchte etwas um zu antworten und meinte verlegen, ja sieht wirklich nett aus. Er erwiderte – ja nett und groß und lachte. Dabei hob er ihn mit einer Hand etwas an – der ist ja riesig sah ich durch die Proportion Hand und Glied. Ja wirklich, der ist ganz schön groß sagte ich. Er stellte die Tasse ab und stieg wieder auf die Leiter. Meine Blicke konnten nicht loslassen. Er war gerade dabei oben die Schienenführung einzustellen. Mir war inzwischen nicht nur warm sondern auch meine Geilheit war nicht mehr zu vermeiden. Ich fragte ihn ob er noch einen Schluck Kaffee möchte, er bejahte und ich reichte ihm auf die Leiter die Tasse. Beim Rückführen meiner Hand stiess ich – ok ich gebe es zu – mit dieser an sein Glied. Es war so anziehend. Er reichte mir die Tasse entgegen und ich nahm diese und konnte dabei im Augenwinkel sehen das sein Schwanz ein ganz bisschen anschwoll. Aha dachte ich. Stellte die Tasse ab, setzte mich auf den Stuhl, nahm eine Zeitung und tat so als wenn ich etwas lesen würde. Den Stuhl hatte ich so gestellt das er freien Blick auf meine Vagina hatte. Die war feucht. Als ich die Zeitung beiseite legte und zu ihm blickte – sah ich die volle Pracht. Er hatte eine Errektion und sah mich direkt an. Ich sein Glied – er mich. Stille. Geilheit durchfuhr mich. Ich stand auf und ging direkt auf ihn zu. Er stand auf der 2ten Stufe. Sein Glied in voller Größe abstehend in meine Richtung. Ich blieb vor ihm stehen, Blick nur auf seinen Schwanz und meinte der ist ja Megagroß. Was mich dann ritt – ich denke Geilheitsentscheidung – denn bevor er etwas sagen konnte oder tun – griff ich den Schwanz, schob die Haut ganz zurück und sah die pralle Eichel. Ohne zu zögern berührte ich sein Glied mit meiner Zunge und Lippen und ein Schauer erschüttete sich in mir. Ich nahm ihn in den Mund. Er sagte nichts, lies mich gewähren und seinen Schwanz tief in meinem Mund spüren. Ein Wahnsinns Gefühl, so groß, geil, warm mächtig. Ich versank in Trance und Geilheit. Ich blies ihm die Stange immer intensiver. Dann löste er sich und stieg die Leiter herunter – ich nahm sofrt sein Glied in die Hand. Blickte in seine Augen und sah wie er es genoss. Dann genoss ich wieder den Blick auf den riesigen Schwanz. Ein Traum – so etwas hatte ich vorher noch nicht gesehen , geschweige denn in der Hand, Mund gehabt oder gespürt. Mein Motor sprang vollends an. Ich weiß nicht warum bzw. wieso oder …. Ich drehte mich um, ging zum Stuhl und stütze mich mit beiden Armen auf den Armlehnen ab. Ich stand rücklings, gebückt vor ihm. Er konnte meine Geilheit sehen. Kein Wort, keine Geste, keine Aufforderung. Augenblicke später spürte ich wie er mit seinem Schwanz meine Pobacke berührte. Ohne zögern ohne nachdenken schob ich ihm meinen Po entgegen. Seine Eichel glitt über meine nasse Vagina und dann gab es einen kräftigen Ruck und ein Schmerz durchzog mich. Sein dickes, langes Glied drang in mich ein. Er verharrte. Ich jappste nur ein Ja und schon begann er mich langsam und vorsichtig zu ficken. Ich entspannte – spürte – er war gar nicht so viel größer dachte ich als ich seine zarten Stöße spürte. Dann wechselte er das Tempo etwas und drang tiefer und tiefer in mich ein. Ich spürte sein hartes Glied an Stellen wo ich bisher keinen Schwanz spürte. Teilweise taten seine tiefen Stöße etwas weh, aber der Schmerz machte mich noch geiler. Er zog ab und an seine Eichel langsam heraus und ich spürte die rauhen Stellen an meinen sensiblen Schamlippen und dann wieder rein. Nach ein paar heftigen Stößen kam es mir. Ein erster Orgasmus durchzog mich. Er lies nicht ab, wurde schneller und tiefer. Meine Beine begannen zu zittern, mein Bauch bebte und sehr viel Feuchte ran aus mir. Ich kam innerlich erneut und sackte nach vorne. Er lies nicht ab. Ich jammerte doch es war so geil. Er füllte mich vollständig aus. Immer schneller und fester fickte er mein Loch. Ich war kraftlos und von Sinnen. Er wechselte das Tempo, wurde langsamer, tief, nicht so tief, tief. Da spürte ich, als er noch langsamer wurde wie in mir etwas warmes zu spüren war. Ich spürte wie er seinen Erguss tief in mir hatte. Es war warm und viel spürte ich. Nach ein paar letzten Stößen zog er sein Glied heraus. Ich verharrte. Spürte wie langsam sein Saft den Ausgang fand und nach unten tropfte. Ich erhob mich langsam, zitternd, fertig. Drehte mich um und sah seinen verschmierten halb erigierten Schwanz vor mir glänzen und merkte wie es mir die Beine herablief. Ich blickte kurz danach nach unten und sah unter mir auf dem Steinboden eine schon ziemlich große Lache Sperma. Doch es ran immer noch aus mir. Ich fing an zu weinen. Ich hatte eine Grenze überschritten. Einen wildfremden in mir kommen lassen. Ich setzte mich und er versuchte herauszufinden warum ich weinte.  Ich sagte es ihm. Er entschuldigte sich und meinte er wollte ihn eigentlich rausziehen und mich anspritzen aber es war so intensiv in mir. Er entschuldigte sich tausendmal. Langsam beruhigte ich mich wieder. Er machte seine Arbeit fertig ich duschte und dann wollte er gehen. Er stand angezogen vor mir. Ich schaute ihn an und sah das er ziemlich glücklich strahlte. Danke meinte ich und er meinte nichts zu danken, wenn dann habe er zu danken. Es war so schön und sorry für das kommen in dir. Ich sagte erst nichts, doch schon kam es wieder in mir. Dieser geile große Schwanz – war so geil. Dann entfuhr mir der Satz – na ja hättest du mich mal angespritzt. Er schaute mich an – große Augen. Ja das hätte ich gerne gewollt waren seine Worte. Ich schaute ihn an und meinte – ok – dann tu es doch. Er war irritiert und ich ergänzte na spritz mich doch voll wenn Du willst. Ging zurück ins Haus, setzte mich auf den Stuhl und wartete auf seine Reaktion. Er kam – lies die Hose fallen und nahm sofort seinen Schwanz in die Hand und begann den schon halb erigierten Schwanz zu wichsen. Ich schaute ihn an und sagte nochmals na los spritz mich voll und setzte mich breitbeinig vor ihm im Stuhl. Heftig begann er sofort zu wichsen. Immer wilder, schneller. Ich sah seine Gesichtszüge. Strich mir selbst die Muschi und meine Nippel. Ein geiler Anblick und geile Situation. Es dauerte nicht lange und ich sah das es ihm gleich kommt. Ich richtete mich etwas auf, saß ganz nah vor ihm und seinem dicken Schwanz und sagte los spritz mich voll. Er tat es. Gezielt über meine Brüste und mein Gesicht. Als ich merkte das er die letzten Spritzer herausholte stülpte ich ihm einen Mundlippen über und saugte alles aus ihm heraus. Er zog die Hose hoch, bedankte sich nochmals und meinte er ginge jetzt besser. Ich begleitete ihn zur Tür, nackt – voller Sperma und zufrieden. Er ging. Ich blieb noch ein paar Minuten einfach so an der Tür stehen, bevor ich zurück ins Haus bin. Ich lies den Saft wirken, fast komplett antrocknen bevor ich mich erneut duschte. Es war so geil. Ein solch geiler Schwanz – wie ich ihn noch nie hatte. Ich erinnerte mich noch einige Zeit daran und wurde jedes mal geil dabei. Bis zum Tag der 2ten Baustelle. Aber dazu bald mehr.


Kommentare

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eckedort schrieb am 27.02.2024 um 15:55 Uhr

so wie es an der 1.Baustelle lief freut man sihc schon au fdie BEschreibung von der 2. :-)

Wir dann hr mann dabei sein?

Artanax schrieb am 27.02.2024 um 18:29 Uhr

Schon mal was von Absätzen gehört?

 

HerrFritz schrieb am 27.02.2024 um 22:03 Uhr

Geile Geschichte! Und soll auch im realen Leben ab und zu vorkommen… 

gabi335 schrieb am 27.02.2024 um 23:16 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Das der Ehemann nach Strich und Faden betrogen ..... kann- aber auch nicht sein. Gerade deshalb da sie im Haus immer nackt ist glaube ich, dass eine solche Aktion eher das Sexleben noch beflügelt. Es kann auch sein, dass er sie um einen noch besseren Sex zu haben ihr erst der Po (Ich darf das sagen) Weiberarsch versohlt. 

Richtig ist, dass wir Frauen 🚺 uns, wie in der Geschichte beschrieben, viel leichter tun das andere Geschlecht um den Finger zu wickeln. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:29 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:26 Uhr

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