Musterung im Club
Mit meinen 34 Jahren hatte ich es schon weit gebracht: Ich hatte eine eigene PR-Firma mit 4 Angestellten. Sie sind alle männlich, da ich lieber mit Männern zusammenarbeite. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Aufträgen, aber das ist oft als Frau nicht so einfach. Leider hatte ich zu wenig gute Kontakte. Und so überlegte ich mir, wie ich diese verbessern konnte. Ich wurde auf einen Gesellschaftsclub aufmerksam, bei dem alles einflußreiche Leute aus der Industrie und großen Firmen Mitglieder waren. Der Club hatte 60 Mitglieder, alles wichtige Leute. Wenn ich hier auch Mitglied wäre, würden sich meine Kontakte sicher sehr verbessern. Ich nahm zum Clubpräsidenten Kontakt auf und fragte an, ob ich bei diesem Club Mitglied werden könnte. Herr Dr. Wagner erklärte mir, dass sich durch die Mitgliedschaft im Club sicher sehr gute Kontakte herstellen ließen, aber bisher seien in den Club nur Männer aufgenommen worden. Er würde aber die Sache im Vorstand besprechen und mich dann anrufen.
Nach ungefähr zwei Wochen rief mich Herr Dr. Wagner tatsächlich an und fragte mich, ob ich zu ihm ins Büro kommen könnte. Das war jetzt meine Chance, dachte ich und eine Stunde später saß ich Dr. Wagner in seinem Büro gegenüber.
Er sagte: „Frau Lener, Sie sind eine außerordentlich hübsche und attraktive Frau. Ist es Ihnen wirklich ernst, unserem Club beizutreten?“
Ich: „Natürlich, sonst würde ich nicht hier sitzen!“
Herr Wagner: „Wir haben es im Vorstand besprochen und wir würden tatsächlich bei Ihnen eine Ausnahme machen und Sie aufnehmen, jedoch nur unter einer Bedingung. Sie müßten zur nächsten Vorstandssitzung erscheinen und sich vom Vorstand mustern lassen, und zwar vollständig nackt!“
Ich fiel fast vom Sessel als ich das hörte. Das war ja unglaublich.
Herr Wagner: „Wenn wir schon eine Frau aufnehmen, dann nur eine, die den Mut dazu hat. Dann stehen Ihnen jedoch alle Türen offen. Wir werden aber erst dann endgültig über Ihre Aufnahme entscheiden, wenn wir Sie nackt gemustert haben!“
Ich hatte ein ziemlich mulmiges Gefühl, hatte Angst vor dieser Musterung, doch wollte ich mir diese Chance nicht entgehen lassen. Schweren Herzens stimmte ich zu. Dr. Wagner zeigte sich sehr erfreut und teilte mir mit, dass die nächste Vorstandssitzung am kommenden Freitag um 17 Uhr sein werde, also in drei Tagen. Als ich mich verabschiedete, wies er mich noch darauf hin, dass ich vollkommen enthaart sein soll, insbesondere im Schambereich.
Als ich Dr. Wagners Büro verlassen hatte, mußte ich mir zur Beruhigung erst mal eine Zigarette anzünden. Das war einfach nicht zu fassen und dennoch überkam mich ein leises Kribbeln als ich daran dachte, wie ich nackt vor dem Clubvorstand stehen würde. Je näher der Freitag rückte, umso aufgeregter wurde ich. Ich hatte schon ziemliche Angst davor, mich nackt zu zeigen. Schließlich war der Tag der Musterung gekommen. Ich war innerlich irrsinnig aufgewühlt, aber die Arbeit ließ mich die meiste Zeit nicht daran denken, was mir am Nachmittag bevorstehen würde. Nach dem Mittagessen fuhr ich nach Hause und duschte mich. Dann epilierte ich mich unter den Achseln und an den Beinen und schließlich entfernte ich auch meine Schamhaare. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete meinen nackten Körper. Die Mitglieder des Clubvorstandes werden mich also so sehen. Sie werden mich an den intimsten Stellen betrachten können, die durch die Schamrasur jetzt besonders deutlich zu sehen waren. Ich gab mir einen Ruck und zog mir reizvolle Unterwäsche und einen eleganten Hosenanzug an. Um 16.30 Uhr stieg ich in mein Auto und fuhr wieder in die Stadt, wo das Clublokal ist. Kurz vor 17 Uhr traf ich dort ein. Die Vorstandsmitglieder erwarteten mich schon und begrüßten mich höflich. Es waren alles gesetztere Herren im Alter zwischen 50 und 70, insgesamt waren es 9 Vorstandsmitglieder. Alle setzten sich auf die eine Seite eines langen Tisches, ich stand auf der anderen Seite.
Dann sagte Herr Dr. Wagner: „Frau Lener, gehen Sie zu dem Tisch zurück, der da hinten steht. Dort ziehen Sie sich vollständig aus. Auch die Schuhe, Ihre Uhr und den Schmuck legen Sie auch ab. Wenn Sie dann nichts mehr an Ihrem Körper haben, kommen Sie wieder her!“
Jetzt schlug also die Stunde der Nacktheit. Ich ging mit pochendem Herzen zurück zu diesem Tisch und zog mich nun aus. Als erstes legte ich die Uhr ab, dann meinen Schmuck, dann die Schuhe und anschließend meinen Hosenanzug. Ich hakte den BH auf und legte ihn auf das Tischchen und zuletzt zog ich meinen Slip herunter. Nun war ich splitterfasernackt. Dann ging ich nach vorne zum Tisch, wo die Vorstandsmitglieder saßen. Ich bedeckte meine Schamgegend mit den Händen, denn es war fürchterlich peinlich vor 9 bekleideten Männern nackt dazustehen.
Ein Herr sagte: „Frau Lener, lassen Sie Ihre Hände hängen, wir wollen alles von Ihnen sehen!“
Ich gehorchte und gab die Hände nach unten. Nun war ich gänzlich ihren Blicken preisgegeben und alle verschlangen mich förmlich. Gut 15 Minuten lang mußte ich so dastehen und mich auch umdrehen und ich wurde einfach nur betrachtet. Ich schämte mich irrsinnig und am liebsten wäre ich davongelaufen, doch da mußte ich jetzt durch. Nun wurde mein Wissen und meine Bildung getestet. Jeder durfte mir 5 Fragen stellen, die ich beantworten mußte. Dann stand Dr. Wagner auf und stellte sich vor mich hin. Er betastete nun meinen Bauch, meine Brüste und die Schamgegend, dann auch noch den Rücken und den Po. Es war beschämend.
Dr. Wagner setzte sich wieder und sagte: „Frau Lener, Sie haben wirklich einen perfekten Körper, der nackt viel besser zur Geltung kommt. Schämen Sie sich, so ganz nackt vor uns dazustehen?“
Ich bestimmt: „Ja, ich schäme mich, aber ich möchte Clubmitglied werden!“
Dann wurde ich gebeten, den Raum zu verlassen. Ich mußte draußen warten, rund 15 Minuten lang. Dann wurde ich wieder in den Raum gebeten. Ich sah auf die Wanduhr, es war schon 18.30 Uhr. Ich war also nun schon 1 ½ Stunden nackt und langsam machte es mir auch nicht mehr so viel aus.
Dr. Wagner sagte nun: „Frau Lener, der Vorstand hat beschlossen, Sie in unseren Club aufzunehmen. Heute in einer Woche, und zwar um 20 Uhr ist Clubtreffen, wo wir Sie dann offiziell aufnehmen werden. Wir haben festgelegt, dass Sie vollständig nackt daran teilnehmen und dass Sie bei sämtlichen Clubtreffen, zu deren Besuch Sie verpflichtet sind, grundsätzlich immer ganz nackt teilnehmen werden. Bei dem Treffen in einer Woche werden Sie zudem Ihre vier männlichen Mitarbeiter mitbringen. Ihre Mitarbeiter werden selbstverständlich bekleidet bleiben! Sind Sie mit diesen Bedingungen einverstanden?“
Wollte ich die Vorteile des Clubs erhalten, mußte ich wohl oder übel damit einverstanden sein und sagte laut und für alle hörbar: \"„Ja, ich bin damit einverstanden!
Nun durfte ich wieder zu dem kleinen Tisch gehen, auf dem meine Sachen lagen, zog mich an, verabschiedete mich von allen und ging. Auf der Fahrt nach Hause ging mir vieles durch den Kopf. Ich habe mich so sehr geschämt und weiß nicht ob ich das durchhalte, immer nackt zu den Clubtreffen zu gehen. Das ganze hatte schon etwas Prickelndes, so vor allen nackt dazustehen. Ich muß zugeben, phasenweise habe ich es sogar ein wenig genossen. Ich beschloss, das jetzt durchzuziehen und so würde ich auch in einer Woche zu dem ersten Treffen nackt hingehen und meine vier Mitarbeiter mitbringen, die so Gelegenheit hätten, ihre Chefin nackt zu sehen. Ehrlich gesagt, das reizte mich schon, obwohl ich eine gewisse Scham verspürte.
Gleich am Montag bat ich meine vier Mitarbeiter zu mir ins Büro und bat sie, sich für kommenden Freitag nichts vorzunehmen.
Ich sagte: „Ich werde jetzt tatsächlich in diesen Club aufgenommen. Man hat beschlossen, dass Ihr zu diesem Treffen mitkommen sollt. Damit Ihr gleich Bescheid wißt, ich muß bei diesem Treffen wie auch bei allen künftigen vollständig nackt sein. Ihr werdet mich also am Freitag dann ebenfalls ganz nackt sehen!“
Meine vier Mitarbeiter waren irre begeistert. Ich empfand eine gewisse Süße, dass sie mich am Freitag nackt sehen würden. Meine Mitarbeiter waren diese Woche voller Arbeitseifer und alle vier freuten sich schon darauf, mich nackt und bloß zu Gesicht zu bekommen. Als der besagte Freitag dann gekommen war, war ich ziemlich aufgeregt. Ich fuhr am Nachmittag vom Büro nach Hause, um mich zu duschen und vollständig zu epilieren. Dann zog ich einen Mantel an und ging nach draußen, wo einer meiner Mitarbeiter in seinem Auto auf mich wartete. Ich hatte also nur den Mantel an, darunter war ich nackt. Wir fuhren nun gemeinsam zu dem Hotel, wo die drei anderen Mitarbeiter schon auf uns warteten. Auch Dr. Wagner kam auf mich zu und begrüßte mich herzlich. Er sagte, dass 57 Clubmitglieder heute anwesend sind. Ich sollte vor dem Speisesaal warten bis ich hinein gerufen werde. Ich solle mich aber gleich ausziehen und bereitmachen. Und dann sollten mich meine vier Mitarbeiter in den Saal führen. Ich zog nun meinen Mantel und die Schuhe aus, sodass ich nun nackt vor meinen vier Mitarbeitern dastand. Die machten natürlich große Augen, als sie mich so ganz nackt vor sich sahen. Ich empfand es als nicht unangenehm, dass mich meine vier Mitarbeiter splitternackt betrachten konnten. Dann war es soweit, ich wurde in den Saal gerufen und meine vier Mitarbeiten führen mich nun hinein. Alle Augen waren nun auf mich gerichtet. Dr. Wagner stand in der Mitte des Saales und sagte: „Das ist unser neuestes Mitglied, Frau Petra Lener. Sie ist 34 Jahre alt und hat ein PR-Unternehmen. Wir nehmen sie heute in unseren Club auf. Wie Ihr alle sehen könnt, hat Frau Lener einen wirklich perfekten Körper, der erst ganz nackt so richtig zur Geltung kommt. Der Vorstand hat daher beschlossen und Frau Lener hat sich bereit erklärt, dass sie bei sämtlichen Treffen unseres Clubs vollständig nackt teilnehmen wird! Willkommen im Club!“
Alle applaudierten. Dann gab es ein Stehbuffet. Alle rissen sich förmlich darum, mit mir ins Gespräch zu kommen und drängten sich wie eine Traube um mich. Es war irre. Ich stand splitternackt unter rund 60 bekleideten Männern. Ich unterhielt mich mit ihnen, trank ab und zu einen Schluck Sekt, alle verschlangen meinen Körper mit ihren Augen. Und jetzt allmählich erregte mich diese Situation. Ich hatte ein wohliges Gefühl, allen derart nackt ausgeliefert zu sein. Und als ich um 23 Uhr die Veranstaltung verließ, freute ich mich insgeheim eigentlich schon auf das nächste Treffen, das in einem Monat stattfinden soll und bei dem ich wieder vollständig nackt sein werde.
Nach ungefähr zwei Wochen rief mich Herr Dr. Wagner tatsächlich an und fragte mich, ob ich zu ihm ins Büro kommen könnte. Das war jetzt meine Chance, dachte ich und eine Stunde später saß ich Dr. Wagner in seinem Büro gegenüber.
Er sagte: „Frau Lener, Sie sind eine außerordentlich hübsche und attraktive Frau. Ist es Ihnen wirklich ernst, unserem Club beizutreten?“
Ich: „Natürlich, sonst würde ich nicht hier sitzen!“
Herr Wagner: „Wir haben es im Vorstand besprochen und wir würden tatsächlich bei Ihnen eine Ausnahme machen und Sie aufnehmen, jedoch nur unter einer Bedingung. Sie müßten zur nächsten Vorstandssitzung erscheinen und sich vom Vorstand mustern lassen, und zwar vollständig nackt!“
Ich fiel fast vom Sessel als ich das hörte. Das war ja unglaublich.
Herr Wagner: „Wenn wir schon eine Frau aufnehmen, dann nur eine, die den Mut dazu hat. Dann stehen Ihnen jedoch alle Türen offen. Wir werden aber erst dann endgültig über Ihre Aufnahme entscheiden, wenn wir Sie nackt gemustert haben!“
Ich hatte ein ziemlich mulmiges Gefühl, hatte Angst vor dieser Musterung, doch wollte ich mir diese Chance nicht entgehen lassen. Schweren Herzens stimmte ich zu. Dr. Wagner zeigte sich sehr erfreut und teilte mir mit, dass die nächste Vorstandssitzung am kommenden Freitag um 17 Uhr sein werde, also in drei Tagen. Als ich mich verabschiedete, wies er mich noch darauf hin, dass ich vollkommen enthaart sein soll, insbesondere im Schambereich.
Als ich Dr. Wagners Büro verlassen hatte, mußte ich mir zur Beruhigung erst mal eine Zigarette anzünden. Das war einfach nicht zu fassen und dennoch überkam mich ein leises Kribbeln als ich daran dachte, wie ich nackt vor dem Clubvorstand stehen würde. Je näher der Freitag rückte, umso aufgeregter wurde ich. Ich hatte schon ziemliche Angst davor, mich nackt zu zeigen. Schließlich war der Tag der Musterung gekommen. Ich war innerlich irrsinnig aufgewühlt, aber die Arbeit ließ mich die meiste Zeit nicht daran denken, was mir am Nachmittag bevorstehen würde. Nach dem Mittagessen fuhr ich nach Hause und duschte mich. Dann epilierte ich mich unter den Achseln und an den Beinen und schließlich entfernte ich auch meine Schamhaare. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete meinen nackten Körper. Die Mitglieder des Clubvorstandes werden mich also so sehen. Sie werden mich an den intimsten Stellen betrachten können, die durch die Schamrasur jetzt besonders deutlich zu sehen waren. Ich gab mir einen Ruck und zog mir reizvolle Unterwäsche und einen eleganten Hosenanzug an. Um 16.30 Uhr stieg ich in mein Auto und fuhr wieder in die Stadt, wo das Clublokal ist. Kurz vor 17 Uhr traf ich dort ein. Die Vorstandsmitglieder erwarteten mich schon und begrüßten mich höflich. Es waren alles gesetztere Herren im Alter zwischen 50 und 70, insgesamt waren es 9 Vorstandsmitglieder. Alle setzten sich auf die eine Seite eines langen Tisches, ich stand auf der anderen Seite.
Dann sagte Herr Dr. Wagner: „Frau Lener, gehen Sie zu dem Tisch zurück, der da hinten steht. Dort ziehen Sie sich vollständig aus. Auch die Schuhe, Ihre Uhr und den Schmuck legen Sie auch ab. Wenn Sie dann nichts mehr an Ihrem Körper haben, kommen Sie wieder her!“
Jetzt schlug also die Stunde der Nacktheit. Ich ging mit pochendem Herzen zurück zu diesem Tisch und zog mich nun aus. Als erstes legte ich die Uhr ab, dann meinen Schmuck, dann die Schuhe und anschließend meinen Hosenanzug. Ich hakte den BH auf und legte ihn auf das Tischchen und zuletzt zog ich meinen Slip herunter. Nun war ich splitterfasernackt. Dann ging ich nach vorne zum Tisch, wo die Vorstandsmitglieder saßen. Ich bedeckte meine Schamgegend mit den Händen, denn es war fürchterlich peinlich vor 9 bekleideten Männern nackt dazustehen.
Ein Herr sagte: „Frau Lener, lassen Sie Ihre Hände hängen, wir wollen alles von Ihnen sehen!“
Ich gehorchte und gab die Hände nach unten. Nun war ich gänzlich ihren Blicken preisgegeben und alle verschlangen mich förmlich. Gut 15 Minuten lang mußte ich so dastehen und mich auch umdrehen und ich wurde einfach nur betrachtet. Ich schämte mich irrsinnig und am liebsten wäre ich davongelaufen, doch da mußte ich jetzt durch. Nun wurde mein Wissen und meine Bildung getestet. Jeder durfte mir 5 Fragen stellen, die ich beantworten mußte. Dann stand Dr. Wagner auf und stellte sich vor mich hin. Er betastete nun meinen Bauch, meine Brüste und die Schamgegend, dann auch noch den Rücken und den Po. Es war beschämend.
Dr. Wagner setzte sich wieder und sagte: „Frau Lener, Sie haben wirklich einen perfekten Körper, der nackt viel besser zur Geltung kommt. Schämen Sie sich, so ganz nackt vor uns dazustehen?“
Ich bestimmt: „Ja, ich schäme mich, aber ich möchte Clubmitglied werden!“
Dann wurde ich gebeten, den Raum zu verlassen. Ich mußte draußen warten, rund 15 Minuten lang. Dann wurde ich wieder in den Raum gebeten. Ich sah auf die Wanduhr, es war schon 18.30 Uhr. Ich war also nun schon 1 ½ Stunden nackt und langsam machte es mir auch nicht mehr so viel aus.
Dr. Wagner sagte nun: „Frau Lener, der Vorstand hat beschlossen, Sie in unseren Club aufzunehmen. Heute in einer Woche, und zwar um 20 Uhr ist Clubtreffen, wo wir Sie dann offiziell aufnehmen werden. Wir haben festgelegt, dass Sie vollständig nackt daran teilnehmen und dass Sie bei sämtlichen Clubtreffen, zu deren Besuch Sie verpflichtet sind, grundsätzlich immer ganz nackt teilnehmen werden. Bei dem Treffen in einer Woche werden Sie zudem Ihre vier männlichen Mitarbeiter mitbringen. Ihre Mitarbeiter werden selbstverständlich bekleidet bleiben! Sind Sie mit diesen Bedingungen einverstanden?“
Wollte ich die Vorteile des Clubs erhalten, mußte ich wohl oder übel damit einverstanden sein und sagte laut und für alle hörbar: \"„Ja, ich bin damit einverstanden!
Nun durfte ich wieder zu dem kleinen Tisch gehen, auf dem meine Sachen lagen, zog mich an, verabschiedete mich von allen und ging. Auf der Fahrt nach Hause ging mir vieles durch den Kopf. Ich habe mich so sehr geschämt und weiß nicht ob ich das durchhalte, immer nackt zu den Clubtreffen zu gehen. Das ganze hatte schon etwas Prickelndes, so vor allen nackt dazustehen. Ich muß zugeben, phasenweise habe ich es sogar ein wenig genossen. Ich beschloss, das jetzt durchzuziehen und so würde ich auch in einer Woche zu dem ersten Treffen nackt hingehen und meine vier Mitarbeiter mitbringen, die so Gelegenheit hätten, ihre Chefin nackt zu sehen. Ehrlich gesagt, das reizte mich schon, obwohl ich eine gewisse Scham verspürte.
Gleich am Montag bat ich meine vier Mitarbeiter zu mir ins Büro und bat sie, sich für kommenden Freitag nichts vorzunehmen.
Ich sagte: „Ich werde jetzt tatsächlich in diesen Club aufgenommen. Man hat beschlossen, dass Ihr zu diesem Treffen mitkommen sollt. Damit Ihr gleich Bescheid wißt, ich muß bei diesem Treffen wie auch bei allen künftigen vollständig nackt sein. Ihr werdet mich also am Freitag dann ebenfalls ganz nackt sehen!“
Meine vier Mitarbeiter waren irre begeistert. Ich empfand eine gewisse Süße, dass sie mich am Freitag nackt sehen würden. Meine Mitarbeiter waren diese Woche voller Arbeitseifer und alle vier freuten sich schon darauf, mich nackt und bloß zu Gesicht zu bekommen. Als der besagte Freitag dann gekommen war, war ich ziemlich aufgeregt. Ich fuhr am Nachmittag vom Büro nach Hause, um mich zu duschen und vollständig zu epilieren. Dann zog ich einen Mantel an und ging nach draußen, wo einer meiner Mitarbeiter in seinem Auto auf mich wartete. Ich hatte also nur den Mantel an, darunter war ich nackt. Wir fuhren nun gemeinsam zu dem Hotel, wo die drei anderen Mitarbeiter schon auf uns warteten. Auch Dr. Wagner kam auf mich zu und begrüßte mich herzlich. Er sagte, dass 57 Clubmitglieder heute anwesend sind. Ich sollte vor dem Speisesaal warten bis ich hinein gerufen werde. Ich solle mich aber gleich ausziehen und bereitmachen. Und dann sollten mich meine vier Mitarbeiter in den Saal führen. Ich zog nun meinen Mantel und die Schuhe aus, sodass ich nun nackt vor meinen vier Mitarbeitern dastand. Die machten natürlich große Augen, als sie mich so ganz nackt vor sich sahen. Ich empfand es als nicht unangenehm, dass mich meine vier Mitarbeiter splitternackt betrachten konnten. Dann war es soweit, ich wurde in den Saal gerufen und meine vier Mitarbeiten führen mich nun hinein. Alle Augen waren nun auf mich gerichtet. Dr. Wagner stand in der Mitte des Saales und sagte: „Das ist unser neuestes Mitglied, Frau Petra Lener. Sie ist 34 Jahre alt und hat ein PR-Unternehmen. Wir nehmen sie heute in unseren Club auf. Wie Ihr alle sehen könnt, hat Frau Lener einen wirklich perfekten Körper, der erst ganz nackt so richtig zur Geltung kommt. Der Vorstand hat daher beschlossen und Frau Lener hat sich bereit erklärt, dass sie bei sämtlichen Treffen unseres Clubs vollständig nackt teilnehmen wird! Willkommen im Club!“
Alle applaudierten. Dann gab es ein Stehbuffet. Alle rissen sich förmlich darum, mit mir ins Gespräch zu kommen und drängten sich wie eine Traube um mich. Es war irre. Ich stand splitternackt unter rund 60 bekleideten Männern. Ich unterhielt mich mit ihnen, trank ab und zu einen Schluck Sekt, alle verschlangen meinen Körper mit ihren Augen. Und jetzt allmählich erregte mich diese Situation. Ich hatte ein wohliges Gefühl, allen derart nackt ausgeliefert zu sein. Und als ich um 23 Uhr die Veranstaltung verließ, freute ich mich insgeheim eigentlich schon auf das nächste Treffen, das in einem Monat stattfinden soll und bei dem ich wieder vollständig nackt sein werde.
Kommentare
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