Wie ich Kerstin kennenlernte
Es war im letzten Sommer...
Mein Auto sah saumäßig aus.
Also vorwiegend von außen, innen achte ich sehr darauf, dass es ordentlich ist, wobei ich es auch mal wieder aussaugen könnte.
Samstag, früh am Morgen entschloss ich mich also, es mal wieder zu waschen.
Nachdem ich also meinen Morgenkaffe nackt auf meiner Terrasse sitzend genossen hatte, zog ich mir mein engstes, weisses Spagettiträgertop und meine sehr knappe, alte Jeanshotpants an.
Drunter trug ich nichts, zum Einen hatte es bereits 27 Grad und zum Anderen hielt mein Top meine Brüste gut in Form, da es bereits 2 Nummern zu klein war.
Ich schaute noch kurz in meinen grossen Spiegel...
Mein Top endete genau auf meinem Bauchnabel und spannte straff meine Brüste.
Der obere Bund meiner Hotpants sass tief und gab die Hälfte meiner Hüftknochen frei, während lediglich die Naht und 2 cm Stoff meine Schamlippen bedeckten und sich in meine Pofalte zogen, so dass mein Hintern auch fast zur Hälfte frei lag.
Mein langes Haar band ich zum Pferdeschwanz.
Nun stieg ich ins Auto und fuhr zur SB-Waschanlage in West-Saarbrücken, zu der ich immer fahre.
Ich kam um etwa 08:00 Uhr dort an.
Es war noch niemand dort, trotz des schönen Wetters und so hatte ich freie Kabinenwahl.
Während ich mit dem Hochdruckreiniger mein Auto abspritzte blieb es nicht aus, dass meine Hotpants und mein Top vom Wasser immer nasser wurden - was mich nicht störte, da es ohnehin sehr warm gewesen ist.
Zwischenzeitlich bemerkte ich einen Kombi, der in die Nachbarkabine einfuhr, schenkte dem aber keine weitere Beachtung und wusch weiter mein Auto.
"Entschuldigung...Hallo?" Hörte ich eine junge Stimme rufen und sah mich um, während ich die Schaumbürste wegpackte.
Ein schmaler, etwa 160cm grosser, dunkelhaariger Junge stand an meiner Kabine, hielt einen 10 € Schein in der Hand und starrte mich an. Er trug knielange Joggingshorts und ein schwarzes Captain America T-Shirt.
"Hallo...." sagte ich freundlich lächelnd "...kann ich dir helfen?"
Der Junge starrte mich mit leicht offenem Mund und grossen Augen an.
Erst verstand ich nicht, warum und wohin er so starrte, dann sah ich an mir runter.
Durch das Wasser war mein Top fast transparent und man konnte meine D-Körbchen und meine (mittlerweile) hart abstehenden Nippel sehr gut sehen.
Der kleine Perversling starrte wie in Trance direkt drauf.
Ich musste lachen.
"...Felix wo bleibst du denn?" Hörte ich eine Frauenstimme und im nächsten Moment stand eine etwa 36-38 jährige Frau, mit Brille und schwarzen, glockten Haaren neben ihm.
Die Frau, etwa 175 cm gross, trug ein knall pinkes, bauchfreies T-Shirt, dazu eine kurze Jeanshose und hatte ihr Haar offen.
Fragend sah sie den Jungen an, der immernoch auf mein nasses, transparentweisses Top und meine Brüste starrte.
Dann sah sie zu mir, fixierte ebenfalls kurz meine Brüste und lachte kurz.
"Hi, entschuldigen Sie bitte meinen Sohn, die Pubertät..." sagte sie dann und wurde rot, vermutlich, weil sie feststellte, dass sie selbst mir gerade auf die Möppies gestarrt hatte.
"...kein Problem..." antwortete ich lachend "...kann ich Ihnen helfen?"
Sie nahm dem Jungen den Geldschein aus der Hand und schob ihn aus meiner Kabine.
"Ja..." sagte sie "...könnten Sie den wechseln? Ich habe leider kein Kleingeld und der Wechselautomat scheint defekt zu sein..."
"Natürlich!" Ich drehte mich rum, öffbete meine Autotür, beugte mich hinein und kramte Münzen aus meinem Aschenbecher, wobei ich ihr meinen Po entgegenreckte.
"Oh..." entfuhr es ihr leise, aber für mich hörbar und ich grinste.
Nachdem wir Münzen gegen Schein getauscht hatten, ging sie wieder in die Nachbarkabine und ich sprühte grinsend den Schaum vom Auto.
Dann fuhr ich aus der Kabine und parkte am Staubsauger. Ich holte einen Lederlappen aus dem Kofferraum und begann mein Auto abzuledern, damit keine Wasserflecken den Lack schäbig aussehen lassen.
Zwischendurch schaute ich immer wieder zur Kabine mit dem Kombi.
Die Frau war dabei, mit der Schaumbürste das Auto zu waschen, während der Junge am Eingang der Kabine stand und mich anstarrte.
Ich lächelte mehrfach in seine Richtung, was ihn grinsen lies und war gespannt, was weiter passieren würde.
Nachdem ich mein Auto abgeledert hatte, hatte die Frau ihr Auto fertig gewaschen und fuhr es an den Staubsaugerplatz neben meinem Auto, das ich gerade aussaugte.
Der Junge stand neben dem Staubsauger und versuchte mich, durch die Fenster meines Autos zu beobachten, während seine Mutter den Kombi ablederte.
Ich wechselte die Seite und nun spürte ich seine Blicke auf meinem Hintern.
Ich muss zugeben, es macht mich an, wenn ich angesehen werde und es gefällt mir sehr, wenn man mich mit den Augen fixiert und ich der Grund für Aufmerksamkeit und Erregung bin.
Dementsprechend war ich selbst erregt und fühlte die Nässe in mir und aus mir herauslaufen.
Wissend, das er mich anstarrt und seine Mutter wohl beschäftigt ist, wackelte ich mit dem Hintern und das deutlich mehr als nötig und wenn ich unter meinem Arm durch in seine Richtig schaute, sah ich an seinem Grinsen, das es ihm gefiel, was er sah.
Ich wurde also mutiger. Ich kroch auf meine Rückbank, kurz aus seinem Blickfeld heraus, griff zwischen meine Beine und schob die Mittelnaht meiner Hotpants nach links, so das ich direkt die frische Luft an meinen Schamlippen fühlen konnte.
Meine blankrasierte Muschi war jetzt komplett unbedeckt und ich kroch zurück in sein Sichtfeld.
Unter meinem Arm hindurch sah ich seine Augen grösser werden und das Wissen, dass er meine unbeseckte Muschi sah, lies mich noch erregter werden.
Der Staubsauger schaltete ab und ich erhob mich wieder.
Der Junge starrte mich noch immer an, allerdings hatte wohl auch seine Mutter die Aussicht genossen, drnn sie stand am Kombi und starrte mich ebenfalls mit hochrotem Kopf an.
Lächelnd nickte ich ihr zu und hängte den Sauger weg.
"...entschuldigung..." flüsterte sie "...Ihnen ist da was verrutscht..." und zeigte vorsichtig nach unten.
Ich Lächelte sie an.
"Passiert..." antwortete ich schulterzuckend "...ist schön frisch und der Kleine scheint die Aussicht zu genießen..."
Erschrocken starrte sie erst zu mir, dann zu ihrem Sohn, der immernoch meine Scham bespannte.
"FELIX..." fuhr sie ihn laut an und er erschrak, dann drehte sie sich zu mur und stotterte flüsternd: "Es...es tut mir leid...er...die...die Pubertät..."
"Sofort ins Auto mit dir..." sagte sie ihm in strengem Ton und er drehte sich weg, wie ein geschlagener Hund.
Ich musste lachen.
"Ist doch nichts passiert..." sagte ich ruhig "...Felix guckt ja nur...das ist in dem Alter normal, da ist man(n) halt neugierig, oder Felix?"
Er drehte sich um und sah mich etwas fragend und verstört an.
Ich lächelte und er nickte zögerlich.
Seine Mutter atmete tief durch.
"Ich bin Liz.." sagte ich und reichte ihr die Hand.
"Kerstin..." antwortete sie, als sie meine Hand ergriff "...mein Sohn Felix..."
Ich grinste und schaute zu Felix.
"Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?" Fragte ich, dann schaute ichbihn das erste Mal genauer an und sah die Beule an seinen Shorts.
"Scheint so..." stellte ich lachend fest und schlagartig schlug er seine Hände davor.
"FELIX...." entfuhr es Kerstin, während er sich wieder wegdrehte "...Liz es tut mir leid..."
"Kein Problem..." antwortete ich "...ich sehe das als Kompliment."
"Oh...okay..." flüsterte sie zöglerlich.
Ich drehte mich wieder zu Felix.
Er blickte zwischen meinen Brüsten im noch immer nassen Top und meiner frei liegenden, nass glitzernden Muschi hin und her.
"Willst du ne Cola?" Fragte ich ihn.
Er nickte und ich drehte mich rum und bückte mich um eine Dose aus dem Auto zu nehmen, die ich ihm dann gab.
Er bedankte sich zögerlich und leise.
Dann griff ich meine Zigaretten bom Armaturenbrett und bot Kerstin eine an.
Rauchend stand ich an mein Auto gelehnt, Kerstin rauchend schräg links vor mir und Felux etwas rechts.
"Dein Sohn bespannt also gern freizügige Frauen?" Fragte ich sie lachend.
Sie hustete.
"...also...keine Ahnung.. ich habe das heut zum ersten Mal mitbekommen..." antwortete sie unsicher.
Ich sah ihn an.
"Bespannst du Frauen gern?" Fragte ich grinsend. Er sah zu seiner Mutter, dann zu mir und nickte zögerlich.
Erschrocken sah seine Mutter ihn an.
"Du machst das also öfter?" Hakte ich nach.
Er reagierte nicht, sah seine Mutter ganz kurz an und dann wieder zu mir. Sie hatte es nicht mitbekommen.
"Ah...verstehe..." antwortete ich und schaute zu Kerstin "...Einzelkind in der Pubertät?"
Sie nickte zögerlich.
"Manchmal schlimm..." sagte sie "...entweder PC oder stundenlang im Bad und glaub bloß nicht, dass ich noch in sein Zimmer darf...seit 4 Wochen hat er keinen Internetzugang mehr, er weiss warum..."
Sie lachte.
Sie schien sich zu entspannen.
"Schon mies, wenn man nackte Frauen sehen will und an keine rankommt oder?" Fragte ich ihn lachend.
"Kein Ding, ich weiss wie das ist..." sagte ich, bevor er reagieren konnte.
Kerstin und ich unterhielten uns noch ein wenigig, während er mich weiter beobachtete.
Sie erzählte, dass ihr Mann vor 5 Jahren mit einer jüngeren durchgebranbt ist und sie seitdem mit Felix allein wohnt und sie in drn letzten Wochrn zunehmend Schwierigkeiten mit ihm hat. "Er wird schlechter in der Schule, baut nur noch Mist, jetzt hat er die Sommerferien über mal Hausarrest, raus geht's nur, wenn ich dabei bin und PC und Fernsehen ist bis auf Weiteres abgehakt, genau wie sein Smartphone..." erklärte sie "...er kommt ja nicht mal seinrn Pflichten daheim nach!"
Sie klang etwas zornig und enttäuscht.
"Schon mal überlegt, ihm einen Anreiz zu bieten?" Fragte ich.
Kerstin sah mich fragend an und sagte dann: "Wenn was von ihm kommen würde oder er mal macht was ihm gesagt wird, kann er sich das alles zurück verdienen!"
Ich lachte und sie sah mich fragend an.
"So kommst du bei Jungs nicht weiter...." erklärte ich "....bei Mädels klappt das, Jungs sitzen das stur aus...die sind zickig...ich habe selbst einen kleinen Bruder und glaub mir, die haben Durchhaltevermögen."
"Tja..." antwortete sie "...dann wird sich zeigen, wer von uns mehr Durchhaltevermögen hat!"
Kerstin versuchte böse in Felix Richtung zu schauen.
"...hachja...." entfuhr es mir "...ich kann dir beweisen, dass er garantiert brav tut, was ihm gesagt wird." Und lachte. Mir war eine Idee gekommen und ich wollte sie umsetzen.
Ich sah Kerstin an. Sie war sehr attraktiv. Etwa 175 cm, schlank, runder Po, Brüste so etwa B-Grösse. Ihr BH zeichnete sich unter dem engen Shirt ab und ihr Nabelpiercing glänzte in der Sonne.
Sie gefiel mir.
"Und wie das?" Fragte sie.
Ich tat einen Moment lang so, als würd ich überlegen, dann sagte ich: "Ich motiviere ihn einfach dazu..." und lachte.
"Bitteschön...." sagte Kerstin etwas trotzig "...ich bin gespannt..."
Ich nickte und sah zu Felix, dann zu Kerstin.
"Wie wäre es, wenn er das Auto für dich aussaugt?" Fragte ich sie.
"Nur zu, versuch dein Glück..." antwortete sie lachend "...der wird das nicht machen..."
"Um was wollen wir wetten?"
Kerstin lachte.
"Liz, er wird es nicht tun..."
"Und wenn doch?" Hakte ich nach.
"Schlag was vor!"
Ich grinste sie an.
"Okay, wenn er es macht, machst du, was ich dir sage, alles was ich will!" Sagte ich.
"Okay, abgemacht, aber wenn nicht, kochst du eine Woche für mich und schmeisst meinen Haushalt!" Antwortete sie lachend.
"Geht klar, moment bitte."
Ich ging auf Felix zu und beugte mich an sein Ohr, dann flüsterte ich: "Wenn du willst, ziehe ich mich hier jetzt gleich komplett nackt aus, alles, dafür musst du nur brav machen, was deine Mami sagt, abgemacht?"
Danach sah ich ihn an.
Er schaute mich etwas irritiert an.
"Ich mach das wirklich!" Flüsterte ich und wer nickte etwas ungläubig aussehend.
Ich ging zurück zu Kerstin.
"Sag's ihm..." forderte ich sie grinsenf auf. Sie lachte, drehte sich zu ihm und sagte: "Felix, saugst du bitte das Auto aus, während ich mit Liz spreche?"
Felix sah mich an, ich nickte.
Er nickte seiner Mutter zu, griff sich den Sauger, schmiss eine Münze ein und ging ans Auto.
Fragend sah Kerstin mich an.
Felix begann tatsächlich das Auto zu saugen.
"Jungs..." sagte ich grinsend.
"Was hast du ihm gesagt?" Fragte Kerstin.
"Ich hab ihm ein Angebot gemacht..." antwortete ich.
Sie sah mich immernoch fragend an, sagte aber nichts.
Ich gab ihr noch eine Zigarette und wir rauchten gemeinsam.
Felix war fertig und stand grinsend am Kombi.
Kerstin sah in ihr Auto und stellte lobend fest, dass es noch nie so sauber von innen war.
"Dann kommen wir zu deiner Belohnung..." sagte ich und kaum, dass ich es ausgesprochen hatte, hatte ich auch schon mein Top ausgezogen und meine Hotpants geöffnet.
Ich lies sie zu Boden gleiten und ging auf Felix zu.
Kerstin starrte mich erschrocken an und ihr Sohn grinste breit.
"LIZ...was..." entfuhr es ihr.
"Er ist brav und ich zieh mich für ihn aus..." erklärte ich "...das war mein Deal mit ihm..."
Ich stellte mich nackt in etwa einem Meter Abstand vor beide und präsentierte ihnen meinen Körper von allen Seiten.
Kerstin sah mir erschrocken zu, während ihr Sohn breit grinsend meinen nackten Körper mit seinen Augen verschlang.
Ich posierte vor beiden, in den unterschiedlichsten Stellungen und zeigte alles an mir.
Ich war nass, fast am Auslaufen und höllisch erregt.
Ich sah Kerstin nervös schlucken und Felix genoss die sich ihm bietende Show.
Nach etwa 10 Minuten stand ich auf, hob meine Klamottrn auf und warf sie in mein Auto, dann bot ich der zitternden Kerstin eine Zigarette an.
Felix stand in etwas Entfernung und beobachtete uns.
"Als...wie...also..." begann Kerstin zu stammeln.
"Süsse, ich bin Nudistin, ich bin sehr gern nackt und ich habe gar kein Problem damit, mich so zu zeigen und zu präsentieren. Ihm hat es gefallen, man beachte die Beule, dir wahrscheinlich auch und mir sowieso..."
"Aber..."
"Kein Aber, er hat doch gemacht was er sollte und er wurde belohnt und ich hatte einen süssen Vewunderer..." sagte ich.
Kerstin lachte zögerlich.
"...da hast du wohl recht..." flüsterte sie "...du hast aber auch einen schönen Körper..."
"Danke..." antwortete ich und trat meine Kippe aus, dann drehte ich mich ans Suto, bückte mich und holte eine Visitenkarte aus meinem Handschuhfach.
"Bitteschön..." sagte ich und gsb sie Kerstin "...meld dich, schließlich schuldest du mir was..."
Dann drehte ich mich zu Felix.
"Bis hoffentlich bald..." rief ich ihm zu, dann stieg ich ins Auto und fuhr heim, im Rückspuegel sag ich Kerstin, die mir nach schaute.
Ich hatte mich um 13:00 Uhr gerade nackt auf meiner Terrasse zum Sonnenbaden eingefunden und mich hingelegt, als mein Handy vibrierte.
'Was soll ich denn für dich tun und wie meinst du das mit dem Anreitz für Felix? Gruss Kerstin'
Ich grinste breit.
Kommentare
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Abgesehen von kleinen Rechtschreibfehlern durchaus anregend
Ich bin auf eine Fortsetzung gespannt
Melde dich doch gerne bei mir.
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Lg Marie
Tolle Geschichte. Danke.
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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