Das Quartalsprojekt
Das Quartalsprojekt
Ich könnte mir in den Arsch beißen, hätte ich doch bloß für die Physikarbeit gelernt... Gerade 15 und spüre den ernst des Lebens, mein Handeln hatte zum ersten Mal Konsequenzen. Ich bin die Schlüsselfigur unseren Quartalsprojekt in der Schule. Mit der 5 in der Physikarbeit, hatte ich mich erfolgreich dafür qualifiziert. Ich musste dabei mitmachen, sonst müsste ich dieses Jahr, definitiv wiederholen. Mein Name ist Lea, ich bin 15 Jahre alt, 1,72m groß, kräftig gebaut mit, etwas pummelig mit 83kg, dennoch bin ich mit meinem Körper sehr zufrieden. Ich hab einen prallen Knackarsch und obenrum Brauch ich mich mit 85D, auch nicht zu verstecken. Meine Brüste begannen mit 11 zu wachsen , mit 12½ hatte ich schon ein strammes B Körbchen und mit 13 explodierte meine Oberweite, wie ein Hefeteig auf Größe D. Natürlich hatten mich alles Jungs wegen dieser Tatsache, immer im Blick. Ich versuchte immer so gut es ging, meine Oberweite zu kaschieren, was aber selten gelang. Letzten Sommer, hatte ich gegen meine Freundin Paula, eine Wette verloren. Es ging darum, wer die bessere Zeit beim 800m Lauf erziehlt. Die Verliererin musste sich Brustwarzenpiercings stechen lassen. Seither zieren meine Brustwarzen, 3mm starke und 30mm große Ringe, auch nicht gerade förderlich, wenn man etwas kaschieren möchte^^ Eigentlich wäre es mir ja scheißegal, was man sieht, wenn da nicht immer die blöden Sprüche von den Jungs wären und die penetranten Blicke. Da werd ich jetzt wohl durch müssen...
Heute am 1.April(nein es ist kein Scherz, auch wenn ich es mir so sehr wünsche) war der erste Tag von unserem Quartalsprojekt und damit ist die Stunde der Wahrheit gekommen. Mit Unbehagen im Magen, stehe ich vorm großen Spiegel meines Kleiderschranks. Ich habe nur eine schwarze Leggings am Leib und meinen Schulrucksack auf den Schultern. Meine großen Brüste mit den Nippelringen baumeln frei und unverhüllt zwischen den Trägern vom Rucksack. Ich atme tief durch, denn jetzt muss ich wirklich los. Ich verabschiede mich von Mutti, die mir viel Glück wünscht und laufe los zur Schule. Bis zum 30.Juni wird dies so sein, bis dahin ist es mir verboten, Unterwäsche zu tragen und meinen Oberkörper zu bedecken, Schuhe und Socken sind ebenfalls tabu. Dazu muss ich auch noch Tagebuch führen und mich regelmäßig vermessen. Das schlimmste ist ja, dies zählt für die Schule, als auch privat. Diesen Frühsommer, werde ich notgedrungen topless verbringen müssen. Mutti hatte gestern Abend, wie empfohlen, all meine verbotenen Kleidungsstücke wegesperrt, damit ich auch keine andere Wahl habe. Mit klopfendem Herz, trat ich raus auf die Straße und machte mich auf den Weg zur Schule. Mit jedem Schritt, wippten meine Brüste deutlich spürbar und durch das Gewicht der Ringe, gab es immer einen leichten zug auf meine Nippel, die Steinhart abstanden. Das Gefühl vom Boden unter meinen Füßen, gefiel mir sehr gut, auch sonst, könnte man mich häufig barfuß sehen, eigentlich den ganzen Sommer über laufe ich barfuß und bin froh, keine lästigen Schuhe tragen zu müssen, dies war also keine Strafe für mich. Was mir aber auf den Sack ging, war die Naht von meiner Leggings, die an meinen Schamlippen rieb, ich zog die Leggings etwas hoch, damit die Naht tief in meinem Kimme, jetzt hatte ich zwar einen mordsmäßigen Cameltoe, dafür war es deutlich bequemer. Ich lief etwa 5 Minuten, als ich unterwegs meine Freundin Paula, wir begrüßten uns wie üblich mit einer Umarmung und ich spürte den gerippten Stoff ihres Oberteils an meinen Brustwarzen. Ich erschrak leicht, denn irgendwie hatte ich schon vergessen, dass ich oben ohne bin. Paula schnippte mit ihrem Zeigefinger an mein Nippelring und meinte keck, dass die sich doch schön machen würden, perfekt für das Projekt. Ich versuchte mit Ironie, mich zu bedanken aber recht hatte sie schon, mir gefallen die Ringe in den Brustwarzen sehr gut. Wir liefen zur Schule und schon unterwegs gab's gejole und Pfiffe im Sonderangebot. Ich wurde vom Direktor begrüßt und er zeigte sich erfreut von meinem Engagement und wünschte mir viele positive Erfahrungen. Der hat ja leicht reden... Natürlich war die ganze Schule darauf aus, einen Blick auf mich zu erhaschen, die Weltsensation, ein Mädel mit 2 Möpsen^^
Der Unterricht verlief sehr ruhig und bis auf den Mathelehrer, hat niemand Bezug auf meine Brüste genommen, wobei unser Mathelehrer scherzhaft meinte, sowas hätte es damals zu seiner Schulzeit ruhig auch geben können. Nach der Schule, war es sehr warm und die Sonne schien vom Himmel. Paula quetschte mich mit Fragen aus, wie es gewesen ist und wie es sich anfühlt usw... Irgendwann platzte mir der Kragen, ich brüllte sie an, wenn sie wissen wolle, wie es ist, dann soll sie ihr Oberteil ausziehen und mir die Ruhe lassen... Paula erschrak, denn so kannte sie mich nicht, sie überlegte kurz und zog ihr Bandeautop aus und stopfte es in ihren Rucksack. Wir schlenderten beide durch die Innenstadt und machten uns einen Spaß daraus, uns in den Schaufenstern zu betrachten Paula meinte, dass es durchaus ein schönes Gefühl sei und sie fast mit mir fühlte, aber nur fast. Ich verstand erstmal nicht, was sie wollte und fragte nach, aber bekam keine Antwort. Stattdessen zog sie mich durch die Stadt und hielt vor jenem Laden, in dem ich letztes Jahr beringt wurde. Wir gingen rein und sie ließ sich auch ihre Nippel piercen. Stolz und glücklich, verließen wir den Laden und schlenderten nach Hause. Mutti war noch nicht da, deshalb ging ich in mein Zimmer. Ich zog meine Leggings aus und setzte mich nackt an meine Hausaufgaben. Auch ein Punkt des Quartalsprojekts, zu Hause darf ich keine Kleidung tragen, wobei mir dies eigentlich egal ist und auch ein angenehmes Gefühl ist. Irgendwie war ich vom Tag innerlich aufgekratzt, ich nahm aus meiner Nachttischschublade meinen Buttplug und versenkte ihn, wo die Sonne nicht hin scheint. Die Vibrationsfunktion auf voller Stufe, genoss ich das unbeschreiblich geile Gefühl, während ich meine Hausaufgaben machte. Als Mutti später kam, ging ich zu ihr in die Küche. Mutti stand in Jeans, Oberteil und BH da. ,,hey, etwas könntest du mich auch unterstützen, während ich gänzlich nackt bin, hast du alle Klamotten an" meinte ich zu Mutti. Mutti lachte, zog ihr Oberteil aus, legte den BH ab und stand bloß noch mit ihrer Jeans da. ,,so besser?" Ich nickte ,,schon etwas, aber da geht noch was" Mutti brauchte sich mit ihren 34 Jahren nicht zu verstecken, sie war schlank, mit großem Busen, etwas kleiner als meine und durchaus tageslichttauglich. Mutti seufzte und zog ihre Jeans aus. Den winzigen String, behielt sie an. Wir möchten das Abendessen und aßen auf dem Balkon. Wir unterhielten uns und Mutti wollte wissen, wie es in der Schule war. Ich erstattete ihr Bericht und erzählte auch von Paula und dem Mittag in der Stadt.
Die nächsten Tage, hat sich alles eingespielt und ich habe mich daran gewöhnt, mit nackten Möpsen rumzulaufen und hab es auch schon vergessen, dass es so ist. Heute morgen hab ich mir einen kurzen Jeansminirock angezogen, was schon brutal sexy aussieht. Mein Buttplug ist mittlerweile rund um die Uhr in mir, ich hab mich in dieses Gefühl richtig verliebt. Paula zieht sich hin und wieder auch ihr Oberteil aus wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Heute wird aus Spaß, Ernst. Heute haben wir in den letzten beiden Stunden, Sportunterricht und ihr könnt es erraten, dabei darf ich keine Kleidung tragen. Mit Herzklopfen, betrat ich nach der 2. Pause, die Turnhalle. Ich ging mit den anderen Mädels in die Umkleidekabine und zog mein Minirock aus. Freudig rief ich ,,fertig" Paula stand gerade nur in ihrem Tanga da und wollte sich ihre Turnhose anziehen ,,Hey Paula, was hälst du von etwas Beistand deiner Freundin gegenüber?" Frech wie Paula war, meinte sie ,,kein Problem, aber ein Plug kommt mir nicht in den Arsch" und schon hatte sie sich ihres Höschens entledigt. Wir gingen beide nackt in die Turnhalle und ein Raunen ging durch die Reihe der Jungs. Der Sportunterricht machte entgegen der Befürchtung, Spaß und es war eigentlich sehr angenehm, so nackt teilzunehmen. Auch Paula hatte es gut gefallen und sie versicherte, mir auch in Zukunft beizustehen. Ich wollte sie auf die Probe stellen und schlug vor, den Nachmittag im Freibad zu verbringen. ,,können wir gerne machen, aber ich habe keinen Bikini dabei" ich lachte, griff zu meinem Hüften und meinte erschrocken ,,oh welch Wunder, ich hab auch keinen zwischen den Rippen stecken" Paula sah mich an ,,stimmt, einen Bikini darfst du ja auch nicht tragen" ,,Bingo, also wie schaut's aus? OK, lass uns gehen. Ich zog mein Minirock an, Paula ihre Shorts und wir machten uns auf den Weg zum Freibad. Bei 22° und Sonnenschein, ließen wir uns auf der Liegewiese nieder. Irgendwie schon ein schönes Gefühl, nach ein paar Runden im Becken, war ich hin und weg, keine nassen Klamotten am Leib und mehr geglotzt, als mit Bikini wurde auch nicht. Wir blieben bis zur Schließzeit und wären auch das gesamte Wochenende im Freibad. Deutlich konnte man die Wirkung der Sonne sehen, wir hatten beide kräftig Farbe bekommen und zwar gänzlich ohne Streifen. Mir gefiel mein Spiegelbild sehr gut und ich war zum ersten Mal, stolz auf meinen ganzen Body.
Die Wochen vergingen und ich habe gefallen an dem schönen Gefühl von Freiheit für die Möpse gefunden. Anfang Juni, waren Paula und ich, tiefbraun gebräunt und ich kann mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen, meine Brüste in ein BH zu zwängen oder noch schlimmer in ein Minimizer. Durch das ständige vermessen, konnte ich feststellen, dass sich meine Brustwarzen um fast 3cm gehoben haben und meine Brust auch etwas an Volumen gewonnen hatte. Dadurch dass die Brustmuskulatur jetzt ihre Arbeit ohne Unterstützung verrichtet, ist alles straffer geworden. Meine Füße, sind dagegen breiter geworden und der Abstand zwischen den Zehen größer. Was mir auch aufgefallen ist, ich kann mittlerweile jeden Zeh einzeln bewegen. Die Jungs haben sich auch an mich gewöhnt, blöde Sprüche kommen bloß noch selten, dafür viel Anerkennung und Bewunderung. Angestachelt durch mich, hat Mutti ihre Unterwäsche verbannt und genießt seither die Freiheit von BH und Höschen in vollen Zügen. Als das Quartalsprojekt am 30. Juni beendet wurde, dachte ich nicht im Traum daran, meine Möpipes wieder zu verpacken. Ich nahm von den Sachen, meine Unterwäsche und Socken und warf sie in die Altkleidersammlung. Ich war der festen Überzeugung, dass diese Teile, in der 3. Welt deutlich besser aufgehoben sind^^ Ich ging weiterhin überall topless meinen weg, war zu Hause nackig und genoss das Nacktbaden im Freibad. Am 3. oder 4. Juni, machte mich mein Direktor darauf aufmerksam, dass das Projekt zu Ende sei und ich mich wieder normal kleiden könne, ich musste lachen und fragte ihn, ob ich dies muss? Er schüttelte den Kopf,, selbstverständlich nicht, ich wollte sie nur darauf hinweisen" ,,prima und ich fühle mich so pudelwohl, passt also alles" So ging ich auch weiterhin halb nackt zur Schule und zeigte meinen Möppies die Welt in Reinkultur. Bis spät in den Herbst, war ich immer Oberkörperfrei, dann zog ich eine leichte Weste über, die ich aber im Klassensaal wieder ablegte. Ich habe mich so sehr an dieses schöne Gefühl gewöhnt, dass ich es nicht mehr missen möchte. Im Winter, hatte ich eigentlich bloß eine Hose und meine Jacke an, welche ich drinnen selbstverständlich auszog. Selbst als der erste Schnee fiel, kam ich gewohnt barfuß zur Schule, denn irgendwie passten keine meiner Schuhe mehr richtig, meist waren meine Füße zu breit aber irgendwie liebte ich auch das Gefühl der verschiedenen Untergründe zu spüren.
Kommentare
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Danke für die geile Geschichte.
Ich würde mich freuen wenn es eine Fortsetzung geben würde
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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