Prägende Zeit
Prägende Zeit
Mein Name ist Jacqueline oder wie meine Freunde sagen, Jacky, ich bin 19 Jahre alt und komme aus einem kleinen Dorf im Saarland. Mit 1,65m bin ich nicht unbedingt groß, dafür stabil gebaut. Meine 75 kg sind meiner Liebe zu Süßgebäck geschuldet, wobei ich jetzt auch nicht fett bin. Ich hab ein bisschen Speck am Bauch und etwas kräftigere Schenkel, ansonsten hab ich einen schönen prallen Hintern und obenrum hat mich der Herr der Schöpfung mit einem 80C gesegnet. Ich würde sagen, ich kann mich durchaus sehen lassen. Meine kurzen, feuerroten Haare, sind das equivalent zu meinem Temperament. Wie hat es eine ehemalige Lehrerin von mir mal treffend beschrieben, ich sei wie eine Handgranate, höchst explosiv. Aufgewachsen bin ich seit frühester Kindheit im Kinderheim. Mit 3 Jahren, wurde ich vom Jugendamt in Obhut genommen und lebte fortan in einem Kinderheim in der größeren Kreisstadt. Bis ich zwölf war, gab es eigentlich nichts groß an ärger, doch mit der Pupertät, wurde ich zur Giftnudel. Ich hatte unkontrolliert meine Wut und Zorn, an jedem ausgelassen. Ich war aggressiv und habe die Fäuste fliegen lassen. Nach unzähligen Klassenkonferenzen und Schulverweisen, flog ich schließlich von der Schule und damit auch aus dem Heim. Das Jugendamt war am Rande der Verzweiflung, man wusste einfach nicht, wohin mit mir. Man brachte mich in verschiedenen Pflegefamilien unter, doch ohne wirklichen Erfolg. Mittlerweile hatte ich auch mit der Staatsmacht meine Probleme, denn der Jugendrichter hat mir klip und klar zu verstehen gegeben, dass ich das nächste Mal, in Jugendarrest muss. Ich wurde von zig Ärzten untersucht, doch keiner konnte mir wirklich helfen. Zumindest in einem Punkt war man sich einig, ich leide unter Reizüberflutung. Die Sachbearbeiterin vom Jugendamt, machte mir den Vorschlag, mich auf einem Bauernhof unter zu bringen, da ich ein großes Herz für Tiere habe, wollte man auf diesem Wege zum Erfolg kommen, was aber auch bedeutet, dass ich auf dem Hof arbeiten muss und recht abgeschotten bin. Eine große Wahl, hatte ich ja nicht, daher fuhren wir zu dem Bauernhof im Grenzgebiet Saarland/Frankreich im tiefen Bliesgau. Es war ein Aussiedlerhof mit Kühen, Schafen und Hühnern. Der Hof wurde von einer Familie mit einem Sohn in meinem Alter bewirtschaftet und machte einen guten Eindruck. Selbst ich konnte mir vorstellen, hier mein Glück zu finden.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren, zog ich in der darauffolgenden Woche, auf den besagten Bauernhof. Ich kam dort an, mit meinen 2 Umzugskisten mit Büchern und Klamotten und Doris meine Pflegemutter, brachte mich zu meinem Zimmer im Obergeschoss. Das Zimmer hatte gute 20m² und einen schönen Balkon mit bodentiefen Fenstern zur Südseite. Ich räumte mein Hab und Gut ein und ließ mich häuslich nieder. Nach etwa 30 Minuten, kam Doris zu mir ins Zimmer. Ich bekam einen riesen Schreck, denn Doris stand splitternackt vor mir. Sie ist einen guten Kopf größer als ich, aber auch breit und stämmig gebaut. Sie hat etwa so große Brüste wie ich und war streifenfrei tiefbraun gebräunt. Langsam kam Doris auf mich zu und setzte sich neben mich auf die Couch. ,, Ich wollte mit dir noch ein paar Dinge besprechen und dir anschließend alles zeigen. Wie du ja schon festgestellt hast, bin ich immer nackt hier auf dem Hof, mein Mann Manuel und mein Sohn Lars ebenfalls. Einerseits ist es sehr praktisch, wenn man dreckig wird, kann man sich einfach abspritzen, anderseits ist es gut für Körper und Seele, wir sind hier abgeschieden und alleine und würden uns freuen, wenn du dich in die Gepflogenheiten des Hofes einbringen würdest" ich hörte Doris aufmerksam zu und ihre Worte, ließen mich innerlich zerschaudern. Ich provozierte zwar gerne mit meinen Reizen, trug zum Sport mal einen komplett transparenten Body, nur um die Jungs aus der Fassung zu bringen, aber immer nackt sein? ,,OK, hab ich richtig verstanden, dass ihr von mir erwartet, dass ich auch immer nackt bin?" Doris nickte und meinte zu mir, dass ich es auch als Chance sehen soll, mit meinem Körper in Einklang zu kommen. Ich sollte es so mindest versuchen und der Sache eine Chance geben. Ich war hin und her gerissen, gab aber schließlich nach. Ich zog mein Top, die Leggings und meinen String aus und saß nun nackt auf dem Sofa. Doris beglückwünschte mich und umarmte mich kräftig. Sie führte mich anschließend durch das Haus, schon ein komisches Gefühl, so schutzlos nackt durch die fremden Gemäuer zu wandeln, aber auch ein angenehmes Gefühl. Sie führte mich durch die Ställe und zeigte mir die Futterkammer. Bei den Hühnern angekommen, trafen wir auf Lars, Lars war wie ich auch, 15 Jahre alt. Er war gute 1,80m groß, kräftig muskulös und sah mit seinen blonden Locken, auch irgendwie süß aus. Wie angekündigt, war er nackt und sein rasiertes Gemächt baumelte an der frischen Luft. Er begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung und meinte, er freue sich auf seine Schwester in Spee. Süß und charmant war er ja und entgegen ihrer Befürchtung, hat er sie ganz normal angesehen, so als sei es selbstverständlich, dass man nackt ist. Lars fütterte die Hühner und ich half Doris beim eiereinsammeln. Nachdem wir die Eier in Hörtchen verpackt hatten, gingen wir zu den Schafen, wo sich auch Manuel versteckte. Er brachte gerade mit dem Radlader, einen Ballen Heu zur Traufe. Als er uns sah, kam er auf uns zu und begrüßte mich ebenfalls herzlich. Manuel war 40 Jahre alt, groß und schlank und war ebenfalls komplett rasiert und gut ausgestattet, er konnte Lars Gene nicht leugnen. Nachdem ich alles gesehen hab, ließ Doris mich alleine. Ich ging zu Lars in den Hühnerstall. Lars war sichtlich erfreut, dass ich gleich zu ihm kam und wir redeten miteinander. Er erzählte mir vom Leben auf dem Hof und davon, wie einsam es oft sind kann. Irgendwie lag ein Hauch von Romantik in der Luft und Lars hatte auch eine beruhigende Ausstrahlung auf mich. So nach gut 30 Minuten, fragte er mich, ob es mir gefällt, nackt zu sein? ,,jo, soweit schon, wobei ich mir es nie vorstellen konnte, aber ja, es hat was" Lars grinste und kam langsam auf mich zu. Unsere Lippen berührten sich, wir küssten uns und plötzlich merkte ich seine Hand auf meiner Brust. Zärtlich knetete er meine rechte Brust und spielte an meiner Brustwarze. Instinktiv griff ich zu seinem guten Stück, dass mittlerweile anschwoll. Ich umgriff seinen Schaft und begann zärtlich zu wichsen. Ich merkte wie sein Prügel immer strammer wurde und sein Spiel mit der Zunge, immer energischer. Ich war schon nass zwischen den Schenkeln, als er mich umdrehte und meinen Oberkörper zu Boden drückte. Von hinten setzte er an meiner pulsierenden Pussy an und versenkte seinen Speer tief in mir. Mir entfuhr ein spitzer Schrei und Lars fickte mich mit kräftigen Stößen von hinten. Mir kam es schnell mehrfach hintereinander und als ich mich schon kaum mehr auf den Beinen halten konnte,merkte ich, wie Lars seine Sahne in mich pumpte. Als er seinen schlaffen Bämbel rauszog, konnte man deutlich ein schmatzen hören. Wir küsste und und ich fühlte mich wie im Paradies. Die Nummer mit Lars, war gigantisch und machte definitiv Lust auf mehr. Hand in Hand, gingen wir zu den Kühen. Wir säuberten die tränken und Lars verteilte mit dem Futtermischwagen, Heu und Silage. Anschließend schnappten wir uns einen Besen und kehrten die Kuhfladen durch den Spaltboden. Irgendwie ein seltenes aber nicht unangenehmes Gefühl, barfuß und nackt im Mist zu stehen. Natürlich spritzte es beim kehren, da fielen mir wieder die Worte von Doris mit dem Abspritzen ein. Lars war zufrieden mit meiner Arbeit und zum Schluss, spritzten wir den Boden ab. Zu guter Letzt, spritzten wir uns gegenseitig mit dem Schlauch ab, was bei dem kalten Wasser, erstmal für einen kräftigen Schreck sorgte...
Ich fragte Lars, was jetzt noch zu tun sei, als er mich mit funkelnden Augen betrachtete ,,jetzt zeig ich dir noch den Schafstall, die sind über Sommer zwar draußen auf der Weide aber im Winter sind sie im Stall. Dort kommen sie auch zum scheren hin und wenn der Tierarzt kommt" ich folgte ihm in die Stallung, auch hier gab es eine Futterkammer die abgetrennt war. Im Stall selbst, stand ein Eisengestell, ich fragte neugierig, für was das sei? Lars lachte, ging raus auf die Weide und kam mit einem Schaf zurück. Er setzte das Schaf auf den Hintern, zog einen Apparat von der Decke und schor damit dem Schaf die Wolle ab. Gespannt sah ich zu und Lars winkte mich herbei. Ich ging zu ihm, er drückte mir das Ding in die Hand und ich sollte weiter machen. Nach ein bisschen Übung, klappte dies sogar überraschend gut. Jedenfalls war das Schaf, seine Wolle los. Lars ließ das Schaf laufen und stopfte die Wolle in einen Sack. Ich war irgendwie fasziniert, dies muss auch Lars aufgefallen sein. Er kam auf mich zu, legte seine Hände in meinen Nacken und küsste mich. Sofort war ich wie elektrisiert, eine Hand wanderte zu meiner Pussy und er spielte an meiner Perle. Heftig zuckend kam ich zu Orgasmus und Lars drückte mich wieder nach vorn. Ich merkte seinen steifen Prügel zwischen meinen süßen Arschbacken und mit einem Plopp, hatte er ihn tief in meinem Hintern versenkt. Ich keuchte und schrie meine Lust raus und erlebte eine Gefühlsexplosion nach der nächsten. Gefickt wurde ich schon oft, bloß noch nie Anal und ja, es war verdammt geil^^ ,,Gefällt dir das?" Fragte Lars, worauf ich kräftig nickte ,,Dann bin ich mal gespannt, ob dir dass auch gefällt" Plötzlich hörte ich das brummen von eben, panisch riss ich meine Augen auf und sah den Scherapparat auf meine Stirn zukommen. Noch Ehe ich etwas tun konnte, fiel schon mein Pony vor meinen Augen. Das vibrieren breitete sich aus, gefolgt von einem kühlen Gefühl. Immer wieder fuhr Lars mit dem Monstrum über meinen Kopf, während er mich kräftig im meinen Arsch fickt. Mich macht dies so sehr an, dass ich bis auf's äußerste gereizt bin. Heftig keuchend, kam ich mehrmals und sackte zitternd zusammen. Ich kauerte am Boden und lag teilweise in meinen Haaren und versuchte, wieder runter zu kommen. Als ich meine Fassung wieder erlangt hatte, fuhr ich mir über meinen Kopf, doch ich fühlte nur glatte Haut. ,,Boah bist du heftig gekommen, mit dir macht ficken richtig Spaß" meinte Lars zu mir. Ich konnte es noch immer nicht fassen, was gerade passiert war ,,Sagmal spinnst du? Hast du mir gerade den Kopf rasiert?" Lars lachte ,,Klar hab ich dir kleinen Schlampe den Kopf rasiert und du bist abgegangen wie ein geölter Blitz" ungläubig fuhr ich mir wieder über den Kopf, aber da war nichts, überhaupt nichts. Ich konnte es nicht fassen, darf das wahr sein? Ich lief aus dem Stall und Lars mir hinterher, schnellen Schrittes lief ich ins Haus, hoch ins Bad. Entsetzt stellte ich vorm Spiegel fest, dass ich völlig kahl rasiert war, nicht ein Hauch eines Stoppels war noch zu sehen. Fassungslos stand ich vorm Spiegel und Lars kam von hinten, er legte seine Hände über meine Schultern auf meine Brüste und küsste zärtlich meinen Nacken. Es fühlte sich an, als durchzuckte mich ein Blitz, als ich deine Lippen im Nacken spürte. Lars griff in die Schublade vom Bandschrank und ich merkte, wie etwas kaltes zwischen meine Arschbacken geschoben wurde. Ich merkte das Gefühl von eben, das Gefühl der ausgefülltheit in meinem Hintern. Lars betätigte eine Fernbedienung und plötzlich begann das Teil in meinem Hintern zu vibrieren. Ein komisches aber schönes Gefühl machte sich in mir breit. ,, Gefällt dir der Plug? Ich möchte dass du ihn immer trägst, wenn du brav bist, wirst du belohnt mit einer angenehmen Innenmassage" süffisant schaute ich Lars an ,, sei froh, dass ich dir keine Scheuer, tickst du noch sauber? Wie kommst du darauf, mir ne Glatze zu verpassen?" Lars grinste ,, ich zähme dich schon, dass war ein Vorgeschmack aber zu ner richtigen Schlampe, gehört auch die passende Frisur und süß sieht es auch noch aus" Ich wusste nicht, ob ich lachen oder heulen sollte? Gut, optisch gibt es schlimmeres und ändern kann ich es jetzt eh nicht mehr. Noch während wir im Bad standen, rief Doris zum Abendbrot. Wir gingen also nach unten in die Stube, wo Doris den Esstisch deckte. Doris sah mich erschreckt an und dann Lars ,,Hat der Ärger mit deiner Cousine Jana nicht gereicht?" Lars duckste rum und seine Mutter wusch ihm kräftig den Kopf. Fast tat er mir schon etwas Leid, jedenfalls flogen kräftig die Fetzen zwischen ihnen. ,, Jacky ich kann mich nur entschuldigen, Lars hat da so einen inneren Drang... Letztes Jahr, hat er seine Cousine im Schafstall überfallen und ihr den Kopf rasiert aber scheinbar war das Donnerwetter damals nicht groß genug. Ich hoffe du nimmst es uns nicht übel, ich hätte nicht gedacht, dass er es wieder tun würde" Ich wollte nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen, deshalb log ich und meinte, es sei voll ok und er hätte vorher gefragt... Doris beruhigte sich und wir aßen zu Abend. Natürlich wurde ich gefragt, ob es mir hier gefällt und ob ich mich an die Nacktheit gewöhnt hätte. Normaler Smalltalk halt. Doris und Manuel sind sehr nett und von Grund auf entspannt. Natürlich blieb es nicht verborgen, dass Lars und ich sexuell aktiv waren. Doris meinte zu mir, dass wir gerne zum Frauenarzt gehen können und sie mir die Pille verschreiben lässt, was ich aber dankend ablehnte. Doris meinte auch, dass ich immer zu ihr kommen kann, egal für was, es bräuchte mir auch nichts peinlich zu sein. Ne echte herzliche Mutter eben.
Nach dem Abendessen, gingen Lars und ich etwas die Gegend erkunden. Es war einerseits ein komisches Gefühl, nackt und schutzlos, durch Feld und Flur zu laufen, aber doch auch ein schönes Gefühl von Freiheit. Auch das Gefühl vom Buttplug gefiel mir gut und Just in dem Moment, fing er wieder an zu vibrieren. Sofort machte sich wieder dieses kribbeln in mir breit und ich war auf Wolke 1000. Wir kamen an einen kleinen Weiher und ließen uns im Gras nieder. Das sitzen mit dem Plug ist so ein Thema... Eben beim Essen auf dem Stuhl, war es mehr als unangenehm, deshalb setzte ich mich jetzt im Schneidersitz hin, so war das sitzen, deutlich angenehmer. Lars und ich saßen und gegenüber. Danke dass du eben gelogen hast, ich weiß nicht, was Mutter sonst mit mir gemacht hätte... Ich schaute Lars an, der betröppelt da saß,, hey kein Thema, aber wie kommt es dazu, dass du Mädels die Haare abrasierst? Was war mit deiner Cousine los? Hopp erzähl" Lars wollte dem Thema ausweichen, doch ich ließ nicht locker. I i ich finde halt ne Glatze bei Frauen geil, ich kann da auch nichts für. Es gibt mir halt en Kick, wenn ich einen Mädel die Haare abrasiere. Letztes Jahr, war meine Tante und meine Cousine bei uns. Es war Juli und wir scherten die Schafe. Die beiden halfen uns dabei und stopften die Wolle. Jana und Tante Claudia, waren damals auch nackt, immer wenn sie zu uns kommen, ziehen sie sich auch aus, wie wir. Wir waren den ganzen Tag beschäftigt, alle 126 Schafe hatten wir geschert. Jana und ich räumten noch die letzten Wolle weg. Jana hatte zwei geflochtene Zöpfe bis zu ihren Schulterblättern. Den ganzen Tag zu sehen, wie die Schafe rasiert wurden, Jana's Zöpfe, da überkam es mich, ich schnappte sie von hinten und scherte ihre Haare razekahl. Jana schrie wie am Spieß und ich wurde mit jeder Bahn nackter Kopfhaut, immer geiler. Als ihr Kopf völlig kahl war, spritzte ich von selbst ab. Für mich war das Erotik pur. Mutter hätte mich fast geköpft, es gab mächtig Stress und sie nahmen mir meinen Laptop weg. Meine Cousine blieb noch übers Wochenende da und ich konnte mich einfach nicht satt sehen, ich hatte gefühlt ne Dauerlatte und war pausenlos am wichsen, so sehr hat mich der Anblick geil gemacht. Als wir gestern im Schafstall waren, überkam es mich wieder. Ich stellte mir vor, als ich dich von hinten nahm, dass ich dir die Haare abrasiere und plötzlich tat ich es wirklich. Ich wollte es eigentlich nicht, ich wollte es mir bloß vorstellen aber irgendwie ging es mit mir durch, aber du bist damit einfach wunderschön. Du bist so anmutig wie eine Göttin" dann küsste er mir auf mein Haupt. Ich blicke zu seinem Lümmel, er hatte nicht gelogen, sein Prügel war steif und seine Eier prall, er hatte eine Mordslatte, irgendwie süß. Ich fragte ihn, was sein Traum bei einer Glatze sei? Mit deutlichem Herzklopfen und zittriger Stimme meinte er, wenn er drauf wichsen darf... Ich kniete vor ihm nieder, nahm seinen gierigen Freudenspender mit meinen Lippen auf, fuhr mit meiner Zunge am Rand seiner Eichel entlang und ließ meine Zungenspitze über seine Eichel gleiten. Ich spürte, wie sein Lümmel krampfte und der erste salzige Tropfen seiner Ficksahne meine Zunge berührt. Ich zog ihn aus meinem Mund, senkte mein Haupt und wichste zwei Mal seinen Prügel, als ich die erste Ladung seiner heißen Sahne, auf meinem Kopf spürte. In mehreren Schüben, spritzte er mir sein Sperma über Kopf und Rücken. Entgegen meiner Erwartung, fühlte es sich nichtmals unangenehm an. Lars fiel rückwärts ins Gras, ich krabbelte über ihn und wir küssten uns. Wir lagen aufeinander und langsam tropfte seine Ficksahne von mir. Lars bedankte sich mit einem innigen Zungenkuss bei mir und meinte, es sei pervers geil gewesen. Wir lagen noch einen Moment so da, dann hüpften wir beide zusammen in den Weiher. Wir schwammen ein bisschen und knutschten im seichten Wasser. Lars fragte mich, ob ich ihm noch böse sei? Ich lächelte ihn verführerisch an und meinte, dass wenn es sein größter Wunsch sei, dann kann ich auch damit leben. Zu einem Neuanfang, würde es ja auch gut passen. Lars schaute mich mit großen Augen an und fragte, ob das ernstgemeint war? Ich lachte, strich über mein Kopf ,,aber das kratzige muss verschwinden" Lars meinte grinsend, dass sei kein Problem aber ich müsste etwas auf die Zähne beißen... Mir schwarnte schon, was er vor hatte... Aber du auch! Lars nickte und wir gingen zurück zum Hof. Lars ging zum Schafstall, stellte sich in den Metallstand und machte laut ,,mähh". Ich verstand die Geste, nahm den Scherapparat und schor mein Schäfchen kahl. Wir mussten beide lachen. Frisch geschoren, küssten wir uns zärtlich. Wir gingen anschließend in Lars Zimmer. Er holte noch ne Flasche Cola aus der Küche und steckte den Wachswärmer ein. Als das Enthaarungswachs geschmolzen war, kam die Stunde der Wahrheit. Zärtlich liebevoll verteilte Lars das Wachs auf meinem Kopf und in meinem Gesicht. Komplett war ich mit dem warmen Wachs eingehüllt. Lars begann in meinem Nacken, das Wachs zu entfernen. Mit jedem Ruck, riss er ein Teil meiner Haare raus. Es ziepte ordentlich und tat teilweise ordentlich weh. Als mein Kopf vom Wachs befreit war, zog er es von meinem Gesicht, dort war es weniger schmerzhaft, bloß an den Schläfen und Augenpartie, tat es etwas weh. Lars zeigte mir die Wachshaube mit all meinen Haaren darin. Irgendwie sah es cool aus, wie ein Teppich. Lars tröpfelt etwas Arganöl auf mein Kopf und massierte es ein. Als ich jetzt über meinen Kopf fuhr, war nichts als glatte Haut zu spüren, richtig zart und samtweich. Ich küsste meinen Schatz und nun war er an der Reihe. Ich verteilte das Wachs gleichmäßig auf seinem Kopf und im Gesicht. Als es hart war, begann ich im Nacken, es anzuziehen. Ich musste kräftig daran reisen und kam nur Stück für Stück voran. Nach gefühlt einer Ewigkeit, hätte ich Lars vom Wachs befreit und er saß ebenso haarlos vor mir. Ich gab von dem Öl etwas in meine Hände und verieb es auf seinem Kopf und Gesicht. Man sah, wie die rötung abklang und seine Haut anfing zu glänzen. Gegenseitig kraulten wir uns unsere Köpfe und knutschten wild miteinander. Es fühlte sich einfach toll an. Wir kuschelten uns ins Bett und streichelten uns in süße Träume.
Doris ist am nächsten Morgen natürlich Lars neue Frisur aufgefallen, doch sie erwähnte nichts dazu. Früh morgens, versorgten Lars und ich die Kühe. Sie mussten an die Merkmaschinen angehangen werden und die Fladen müssen weggespült werden. Wir machten uns an die Arbeit und hatten eigentlich viel Spaß dabei. Wir sahen danach beide aus wie eine Sau und als Lars mich wieder abspritzte, bekam ich abermals fast einen Herzstillstand vor Schreck. Ich ging anschließend die Hühner füttern und traf dort auf Doris. Doris fragte mich, ob alles OK sei und entschuldigte sich nochmals für Lars. Ich meinte, halb so wild und erzählte von gestern Abend. Doris schaute mich entsetzt an, aber ich konnte sie beruhigen, dass dies schon OK sei und Lars wirklich nett zu mir ist. Die Arbeit auf dem Hof gefiel mir und die Frau vom Jugendamt hatte Recht, die Atmosphäre hatte etwas beruhigendes. Jedenfalls war von meiner Aggressivität, nichts mehr zu spüren. Nach vierzehn Tagen, kam die Frau uns besuchen. Sie war verwundert, als sie mich nackt sah und wie ich mich verändert hatte, zeigte sich aber positiv überrascht. Wir redeten etwas miteinander und sie fragte, wie ich hier zurecht komme? Ich sagte, dass alles bestens läuft und mir die Ruhe hier, gut tun würde. Ich erzählte über die neuen Erfahrungen die ich gemacht habe und wie sich die Nacktheit auf meine innere Anspannung auswirkte. Nach knapp einer Stunde, fuhr sie wieder und Doris nahm mich kräftig hintenrum in die Arme ,,lass dich drücken Mädel, du bist so cool drauf" ich lachte und wir gingen einen Kaffee trinken. Ich stand in der Küche an der Arbeitsplatte, hatte meinen Kaffee in der Hand, da legte Doris einen Arm über meine Schultern und kraulte zärtlich meinen Nacken. Ich begann leicht zu säuseln. Zum ersten Mal, hat jemand außer mir oder Lars, meinen Kopf berührt. ,,na fühlt es sich gut an?" Fragte ich Doris. Doris lachte und meinte, glatt wie ein Baby Popo. Anfangs sei es doch gewöhnungsbedürftig gewesen, aber sie muss Lars Recht geben, es ist eine anmutige Schönheit, besonders beim Blick von hinten. Wir unterhielten uns und sie fragte mich, ob ich hier glücklich bin. Klar war ich glücklich und die Tiere tun mir auch gut. Ich bin durch die Arbeit draußen, schön braun gebrannt, mir ging es noch nie besser.
Es wurde Herbst, bis jetzt lief noch alles super, ich hatte keinen Wutanfall und bin die Ruhe selbst. Lars und ich sind unzertrennlich und schweben im Glück. Ich bin in der 8. Woche schwanger von ihm, wir erwarten ein Mädchen. Voller Vorfreude auf das neue Leben, bleibt das beklemmende Gefühl, dass ich keine schöne Kindheit hatte... Ich half auf dem Hof, so gut mit wie ich konnte, doch um.den Jahreswechsel war es nicht mehr möglich. Ab der 30. Woche war ich froh, mich überhaupt auf den Beinen halten zu können. Lars und Doris kümmerten sich herzlichst um mich und pünktlich zu Ostern, kam Tine unser Sonnenschein zur Welt. Sie war kerngesund und lebhaft. Jetzt hatte ich eine echte Familie. Lars war ein guter Vater und die kleine eine Bereicherung für den Hof. Doris blühte als Oma auf und ich habe die Verantwortung für die kleine, eine Aufgabe für's Leben. So ein Kind, macht erwachsen. Ich war froh, dass ich wieder mit den Tieren arbeiten kann und auch auf dem Feld vorne dabei sein kann. Die kleine haben wir immer mit gehabt, egal ob mit dem Traktor auf dem Feld oder im Stall. Lars und ich waren glücklich und wirklich stolze Eltern. Die kleine entwickelte sich prächtig und mit kaum einem Jahr, machte sie den Hof auf eigenen Beinen unsicher. Lars und ich machen mittlerweile unsere Ausbildung zum Landwirt, Fachrichtung Milchviehhaltung und wollen später den Hof übernehmen. Doris und Manuel sind stolz auf uns und unterstützen uns, wo sie können. Dass blödste an der Ausbildung, ist die Zeit in der Berufsschule, da müssen wir Klamotten tragen^^ Jedesmal bin ich froh, wenn wir wieder an der Bushaltestelle aussteigen und ich aus den Klamotten kann. Mein kahles Haupt, behielt ich noch während der gesamten Ausbildung bei, aber irgendwann wollte ich wieder Haare haben, da war ich aber schon 19, irgendwie wollte ich wieder Abwechslung. Es dauerte einige Zeit, Bus die Haare gleichmäßig nachwuchsen, seither experimentiere ich viel mit Farbe und bin sozusagen ein bunter Hund. Die kleine Tine ist mittlerweile 5 Jahre und geht im Sommer in die Schule. Wir können zurecht Stolz auf uns sein. Unsere Ausbildung haben wir mit Bravour gemeistert, die kleine gut erzogen und wir stehen mit beiden Beinen im Leben. Eins kam jedenfalls nie zu kurz, der gegenseitige Hunger auf unsere Laiber und der Spaß an Sex. Eine Tradition ist geblieben, als letztes Schäfchen, werde ich geschoren^^
Kommentare
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Nackt leben zu können ist ein Geschenk. Wenn sich dann noch zwei Nackte begegnen, die vom ersten Moment an Lust aufeinander haben, kann man von einem gesegneten Schicksal sprechen.
Eine saugeile Geschichte mit Happy-Happy-End. Toll geschrieben
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