Ein nacktes Wochenende


Schambereich

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09.04.2006
Schamsituation

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Ich heiße Marion Müller, bin 38 Jahre alt, und mit meinem Mann Ralf seit 14 Jahren verheiratet. Ralf ist 14 Jahre älter als ich. Ich denke, dass ich sehr attraktiv bin, weshalb sich auch viele Männer nach mir umdrehen. Vor rund einer Woche kam unser Nachbar Roland Berger – er ist etwa 60 Jahre alt - zu uns herüber. Er kam gleich zur Sache. Herr Berger erzählte, dass er ein Seminar für Aktzeichnen veranstalte, das in einem abgelegenen Hotel etwa 70 km von hier stattfinden würde. Leider sei ihm aber das Aktmodell abgesprungen. Es hätten sich 18 Leute für das Seminar angemeldet, alles Männer. Aber nun habe er kein geeignetes Modell. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Und tatsächlich, er sagte: „Frau Müller, hätten nicht Sie Lust, sich als Modell zur Verfügung zu stellen?“
Ich: „Das würde wohl bedeuten, dass ich dabei nackt sein muß?“
Herr Berger: „Natürlich müssen Sie dann ganz nackt sein, und zwar vollständig!“
Ich schluckte mal und noch ehe ich antworten konnte, sagte mein Mann, dass ich das schon machen würde und wir uns damit für das Bild, das uns Herr Berger mal geschenkt hat, revanchieren könnten. Mein Mann willigte ein, ohne mich zu fragen, obwohl er weiß, dass ich eine Scheu habe, mich anderen nackt zu zeigen und ich mich schämen würde. Ich überlegte, was ich machen sollte. Ich würde mich sicher unendlich schämen, doch andererseits reizte es mich schon, mal nackt Modell zu stehen. Ich sollte es zumindest mal ausprobieren. Also willigte ich schweren Herzens ein. Unser Nachbar erklärte mir dann, dass das Seminar von Freitag früh bis Sonntag Nachmittag dauern würde. Ich sollte aber schon am Donnerstag gegen 18 Uhr ins Hotel kommen, weil sich am ersten Abend die Seminarteilnehmer näher kennenlernen sollten. Ich würde also vom Donnerstag bis Sonntag im Hotel wohnen.

Nachdem Herr Berger gegangen war, machte ich Ralf heftige Vorwürfe, dass er spontan zusagte, dass ich Modell stehen würde ohne mich zu fragen. Er meinte, dass er es als sehr erotisch empfinde, wenn ich mich anderen nackt zeigen würde und er bedauerte es bloß, dass er am Seminar nicht anwesend sei. Und ich solle es ihm zu liebe machen. Es war ja jetzt auch egal, denn ich hatte ja schon zugesagt und es wäre sonderbar, wenn ich plötzlich wieder absagen würde.

Die ganze Woche mußte ich an dieses Seminar denken und fragte mich, wie es wohl sein wird, nackt vor so vielen Leuten dazustehen. Je mehr ich daran dachte, ein umso mulmigeres Gefühl hatte ich. Ich nahm mir für den Freitag Urlaub und fuhr am Donnerstag Nachmittag früher vom Büro nach Hause, um Sachen für das Seminar zusammenzupacken.

Ich packte einen kleinen Koffer mit den Sachen, die ich zum Mittagessen und zum Abendessen anziehen würde. Für die Pausen packte ich einen Bademantel ein. Dann fuhr ich zum Seminarhotel, wo ich nach rund einer Stunde Fahrt gegen 18 Uhr ankam. Als ich die Hotelhalle betrat, waren gerade einige Leute dabei, einzuchecken. Offensichtlich waren es Seminarteilnehmer. Da kam dann auch schon Herr Berger auf mich zu und begrüßte mich freudig. Dann gab er mir meinen Zimmerschlüssel und führte mich auf mein Zimmer. Es war Zimmer Nr. 109. Er ging mit mir ins Zimmer und sagte: „Frau Müller, um 19 Uhr ist das Abendessen. Ziehen Sie sich dann bitte aus?!“
„Jetzt schon?“ fragte ich erstaunt.
Herr Berger: „Sie werden während des gesamten Seminars nackt sein, das ist besser so. Und die Seminarteilnehmer hätten so die Möglichkeit, Sie schon heute nackt kennenzulernen!“
Wohl oder übel begann ich, mich vor Herrn Berger zu entblättern. Ich zog die Schuhe aus, dann meine Jeans und den Pullover. Dann öffnete ich meinen BH und fragte: „Den Slip auch?“
Doch Herr Berger bestimmt: „Natürlich, den auch. Sie müssen vollständig nackt sein!“
Also zog ich nun auch den Slip aus und stand nun splitternackt vor ihm. Doch das war noch nicht genug, ich mußte auch die Uhr und den Schmuck ablegen, damit ich absolut nichts mehr an meinem Körper habe. Herr Berger sah mich musternd von Kopf bis Fuß an und sagte: „Nackt sind Sie noch hübscher als ausgezogen. Sie haben einen ungewöhnlich attraktiven Körper!“ Dann mußte ich meinen Koffer öffnen. Er gab mir die Kosmetiktasche und legte alles, was ich zuvor abgelegt hatte in den Koffer und verschloß ihn wieder. Er sagte, dass er den Koffer in seinem Zimmer verwahren und mich um 19 Uhr zum Abendessen abholen werde. Nackt und bloß saß ich nun auf meinem Hotelbett und rauchte erst mal eine Zigarette. Ich soll wirklich die ganze Zeit über vollständig nackt bleiben? Das war unglaublich und erschreckend, aber es war Realität. Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber ich nahm mir vor, das durchzuziehen ohne mir was anmerken zu lassen.
Kurz vor 19 Uhr klopfte es an meiner Zimmertür. Mein Nachbar führte mich nun nackt wie ich war hinunter in den Speisesaal. Sämtliche Seminarteilnehmer waren bereits versammelt und sahen mich nun in meiner Nacktheit. Es war unbeschreiblich peinlich und beschämend. Ich überlegte, ob ich mit den Händen meine Blößen bedecken könnte. Doch ich könnte ja nicht das Unmögliche vollbringen und wirke dadurch erst recht noch herausfordernder. Also ließ ich meine Arme hängen, sodass alle nun meinen Körper uneingeschränkt betrachten konnten.
Herr Berger sagte: „Das ist meine Nachbarin, Frau Marion, die uns bis Sonntag als Modell zur Verfügung stehen wird. Sie wird während des gesamten Seminars nackt sein, also auch in den Pausen und während der Mahlzeiten!“
Dann verteilten sich die Teilnehmer auf etliche Tische. Ich nahm am Tisch von Herrn Berger Platz. Zwei weitere Seminarteilnehmer gesellten sich zu uns. Zum ersten Mal in meinem Leben saß ich vollständig nackt mit angezogenen Männern an einem Eßtisch. Wir unterhielten uns und sprachen über dies und das. Die Männer taten so, als wäre ich angezogen und ich ließ mir nicht anmerken, dass ich mich schämte, nackt zu sein. Nach dem Abendessen gingen wir alle in den Nebenraum, wo sich ein offener Kamin befand und setzten uns zwanglos um diesen Kamin herum. Ich war als einzige splitternackt bis auf die Haut unter 19 angezogenen Männern, die alle genüßlich ihren Blick auf meinen vollständig entblößten Körper richteten. Es war ein ganz komisches Gefühl, ich fühlte mich so unendlich nackt und dennoch empfand ich einen gewissen Kick. Die Seminarteilnehmer stellten sich nun einzeln vor. Auch ich mußte mich vorstellen und sagte: „Ich bin die Marion und arbeite bei einer Bank. Ich stehe das erste mal für ein solches Seminar Modell. Ihr werdet mich drei Tage lang nackt sehen. Ja das war’s!“
Gegen 22 Uhr ging ich dann auf mein Zimmer und versuchte, das ganze zu verarbeiten. Es war unglaublich, vor so vielen Leuten nackt zu sein und je mehr ich in mich ging, entdeckte ich, dass es ein ganz komisches Gefühl war als einzige Nackte unter lauter Angezogenen zu sein. Nachdem ich ja nichts zum Anziehen hatte, schlief ich auch nackt und am nächsten Morgen holte mich Herr Berger zum Frühstück ab. Ich ging mit Herrn Berger nackt zum Frühstücksbuffet. Hernach ging es mit dem Seminar los.

Das Seminar fand in einem ziemlich großen Seminarraum statt. Ich stand splitternackt vor den Kursteilnehmern und Herr Berger erklärte anhand meines Körpers meine Anatomie. Dabei berührte er auch meinen Körper, wahrscheinlich nicht zufällig sondern ganz bewußt. Alle im Raum konnten in Ruhe jede Stelle meines Körper betrachten. So beschämend das war, ein Prickeln ging durch meinen Körper. Obwohl ich immerhin schon 38 Jahre bin, wurde ich noch nie so intensiv zur Schau gestellt. Nach dieser Anatomiestunde begann das eigentliche Modellstehen. Ich saß, stand und lag in allen möglichen Positionen vor den Kursteilnehmern. Ich durfte mich nicht bewegen und das war ganz schön anstrengend. Alle 20 Minuten konnte ich mich entspannen und nach jeweils einer Stunde machten wir eine Pause. Ich war natürlich in den Pausen ebenfalls nackt und unterhielt mich mit den Kursteilnehmern.
Ich war also wirklich drei Tage lang vollständig nackt unter lauter angezogenen Männern. Ganz uneingeschränkt, während des Seminars, in den Pausen, beim Frühstück, beim Mittagessen, beim Abendessen und anschließend beim gemütlichen Zusammensein. Am Donnerstag, war mir das noch unendlich peinlich, am Freitag war ich schon etwas gelöster und am Samstag empfand ich es als äußerst prickelnd, mich anderen nackt zu zeigen. Als das Seminar am Sonntag zu Ende ging, bedauerte ich das fast ein bißchen. Es war zwar demütigend, drei Tage lang vollständig nackt sein zu müssen, doch hatte das ganze auch einen gewissen Reiz.

Kommentare

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stevenb schrieb am 08.03.2019 um 11:36 Uhr

HEISS

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:52 Uhr

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