Nach 2 Stunden Probe ist dann Kaffeepause. Alle gehen in den Aufenthaltsraum. Einige der älteren Jungs loben beim Laufen zum Aufenthaltsraum die Mädels. „Super, dass ihr mitmacht“, „ihr seht echt toll aus“, ihr seid echt super mutig“, und ähnliche Kommentare sagen sie zu den oben ohne Mädchen. Nach der Kaffeepause ist dann Freizeit angesagt. Alle gehen raus zum Volleyball, Federball, Tischtennis etc. spielen. Die Mädels sind natürlich weiterhin oben ohne. Die Brüste wippen bei den Aktionen schön und bei den Jungs bildet sich die ein oder andere Beule in der Hose.

Die Sonne brennt vom Himmel und es ist sehr heiß. Nach kurzer Zeit kommt Daniela mit einer großen Tube Sonnencreme. Sie cremt sich überall ein, auch die nackten Brüste. Ungeniert verreibt sie die Sonnencreme auf den Brüsten und massiert sie genüsslich ein. Die Jungs, die es mitkriegen, bekommen große Augen und schauen ihrer hübschen Dirigentin zu. Dann unterbricht Daniela das allgemeine Spiel und sagt: „Kommt mal alle her, ihr müsst euch eincremen. Die Sonne ist sehr stark und ihr sollt keinen Sonnenbrand bekommen. Hier, ich habe die große Tube, lasst sie mal rumgehen“. Die Mädchen kommen sofort. Ihre Haut ist ja oben gar nicht bedeckt und speziell die Brüste sind die Sonne nicht gewöhnt. Alle beginnen beim eincremen mit den Beinen und den Armen. Dann sind auch die Oberkörper dran. Ein paar Mädels drehen sich weg, als sie sich die Brüste eincremen. Anderen wiederum ist es mittlerweile egal, dass die Jungs beim eincremen zuschauen.

Momentan hat Jessica die Tube mit der Sonnencreme. Michael läuft zu ihr hin und fragt: „Jessie, darf ich dir den Rücken eincremen“? Er hat ein Auge auf Jessica geworfen und sie scheint auch nicht ganz abgeneigt zu sein. Nur zusammen sind die beiden noch nicht. „Ja gerne“, sagt Jessica. „Da hast du die Tube. Aber mach nicht zu viel drauf“. „Ich pass auf“, sagt Michael. Er nimmt die Tube, steht hinter das Mädchen, drückt sich was auf die Hand und beginnt, die Creme auf Jessicas Rücken zu verteilen. Ausführlich cremt er Jessies Rücken ein. Er massiert sie zärtlich. Doch was macht Michael jetzt? Er cremt ziemlich weit nach vorne und berührt Jessicas nackte Brüste von der Seite. Das Mädchen wehrt sich nicht. Michael wird mutiger, drückt nochmals Creme auf seine Hände und cremt das Girl weiter ein. Jetzt ziemlich unten, oberhalb der Shorts. Und wieder greift er nach vorne auf Jessies nackten Bauch. Sie lässt den Jungen gewähren. Und nun wird Michael mutig. Er steht ja noch hinter dem Mädchen, und streicht über den Bauch nach oben zu ihren schönen Brüsten.

Dann nutzt er die Chance und massiert Jessicas Brüste. Das Mädel schreit nicht, wehrt sich nicht und weist den Jungen auch nicht zurecht. Jessica steht mit dem Gesicht zur Sonne, diese scheint ihr wärmend auf den nackten Oberkörper und sie genießt mit geschlossenen Augen die Brustmassage von Michael. Allen anderen ist dies natürlich auch aufgefallen und alle Musiker beobachten das angehende Paar. Michael steht hinter Jessica, hat ihre Brüste in den Händen, zwirbelt ihre Warzen und flüstert ihr ins Ohr: „Jessie, ich mag dich. Willst du mit mir gehen“? Und das Mädchen sagt: „Ja, ich will mit dir gehen“. Und Michael haucht: „Jessie, dann küss mich“. Und das Girl dreht sich aus seinen Armen, dreht sich um, öffnet die Augen, schaut Michael an und dann küssen sie sich ausgiebig. Eng umschlungen stehen die beiden da und vergessen die Welt um sich. Nach dem Kuss sagt Jessica: „Michael, du warst noch nicht ganz fertig mit eincremen. Machst du bitte fertig“? Und natürlich meint Jessica ihr Dekolleté, die Brüste und den Bauch. Michael ergreift wieder Jessies Brüste, massiert sie und cremt das Mädchen zärtlich am ganzen Oberkörper ein. Sandra sagt: „Herzlichen Glückwunsch dem jungen Paar. Ich wünsch euch eine ganz tolle Zeit zusammen“. Jetzt erst wird den beiden so richtig bewusst, was sie in aller Öffentlichkeit getan haben und sie schauen beschämt zu Boden. Doch sie werden von allen beglückwünscht und dann ist die Szene schnell vergessen. Und ab diesem Moment macht es Jessica gar nichts mehr aus, oben ohne zu sein.

Da die Big Band im Selbstversorgerhaus ist, haben immer vier Personen Küchendienst. Zwei Mädels und zwei Jungs. Es sind Mark und Michael sowie Isabel und Chantal. Es ist für die Mädchen ein super komisches Gefühl, oben ohne in der Küche zu stehen und die Tische zu decken. Chantals große Brüste baumeln bei jeder Bewegung hin und her. Mark schaut fasziniert auf die tolle Oberweite. Chantal bemerkt das zwar, es scheint ihr jedoch nichts auszumachen. Sie bewegt sich, wie wenn sie angezogen wäre. Oder vielleicht sogar in klein wenig provokant und schwungvoll. Sie drängelt sich auch öfter als nötig in der engen Küche an den Jungs vorbei und berührt sie “unabsichtlich” mit ihren Brüsten, deren Warzen leicht abstehen.

Isabel, die ja zum ersten Mal dabei ist, bewegt sich dagegen sehr schüchtern und vorsichtig. Sie fühlt sich gar nicht so richtig wohl. Die Aufgabe ist natürlich für so ein junges Mädchen schon herausfordernd, vor allen Dingen, weil sie die anderen Aufgaben nur aus Erzählungen kennt. Michael erkennt das und ermutigt Isabel. “Hey, du brauchst dich wirklich nicht zu schämen. Ihr Mädels, und vor allen Dingen du als jüngste seid super mutig. Wir wissen, dass wir euch eine harte Aufgabe gegeben haben, aber ihr macht das echt toll. Also Kopf hoch. Und übrigens, wenn ich mir das erlauben darf zu sagen, du siehst toll aus. Du hast wirklich einen super schönen Körper”. “Findest du wirklich?” fragt Isabel zaghaft. “Ja, ohne Witz und Übertreibung. Du bist echt ne Hübsche mit süßem Gesicht und einer tollen Figur. Und das sage ich nicht nur jetzt, das stimmt wirklich. Also sei selbstbewusst. Du packst das schon”. “Danke” haucht Isabel, nimmt sich einen Stapel Teller und läuft in den Speiseraum.

Nach dem Abendessen gibt es nochmals eine gemeinsame Probe und dann Freizeit. Danny sagt: Und morgen treffen sich alle Mädels 5 Minuten vor 8 Uhr vor dem Speiseraum, bitte die gültige Kleiderordnung auch morgen früh beachten. Wir werden dann den zweiten Teil unserer Wettschuld einlösen. Ich wünsche euch einen schönen Abend. Den Abend verbringen die Musiker dann bei Kartenspiel, Brettspiel, viel Action beim Tischkicker und beim Tischtennis. Die Mädchen haben sich mittlerweile an ihre besondere Kleidung – oder eher nicht Kleidung gewöhnt. Die Brüste hüpfen und wackeln bei den teilweise hartumkämpften Partien am Kicker und der TT-Platte. Immer mal wieder beult sich eine Hose der Jungs aus.

Frühstücksdienst haben am nächsten Morgen Maximilian und Joa sowie von den Mädchen Sandra und Janina. Das heißt, Tisch decken, Brötchen und Wurst etc. richten. Kaffee, Milch und so weiter vorbereiten. Maximilian und Joa sind schon früh da und haben schon begonnen. Pünktlich auf halb acht kommen dann Sandra und Janina. Doch was ist das? Die beiden haben T-Shirts an. Da es morgens noch etwas frisch ist, tragen beide lange Hosen. Sandra eine blaue Stoffhose und Janina eine Jeans. „Guten Morgen“, sagt Joa. „Habt ihr gut geschlafen“? Und die vier Frühstücksvorbereiter teilen ein paar Höflichkeitsfloskeln aus. Doch dann sagt Joa: „Und was ist mit der Kleiderordnung? Warum seid ihr nicht korrekt angezogen“. Sandra antwortet: „Es ist doch noch nicht 8 Uhr, wir müssen erst ab 8 Uhr nackt sein“. „Ja das stimmt“, entgegnet Joa. „Doch es ist ausgemacht, ab halb zwei Uhr gestern oben ohne und ab heute 8 Uhr ganz nackig. Es gibt keine Zwischenzeit, in der man wieder ein T-Shirt tragen darf. Darf ich euch also bitten, die zu viel angezogene Kleidung abzulegen“? Die Mädels versuchen Joa zu überzeugen, dass er doch eine Ausnahme machen soll. Doch er bleibt hart und bekommt Unterstützung von Maximilian. „Ach Mädels, jetzt macht schon. Ihr habt verloren. Da gibt’s nichts zu verhandeln. Und wir sollten dann auch weitermachen, wenn wir rechtzeitig fertig werden wollen“.

Sandra seufzt und sagt zu Janina: „Die Jungs haben recht, komm wir ziehen uns aus“. Und die Mädchen ziehen sich T-Shirt und BH aus und sind wieder entsprechend der geltenden Kleiderordnung gekleidet. Oben ohne helfen Janina und Sandra nun Joa und Maximilian, alles fürs Frühstück vorzubereiten. Natürlich sind die anderen Jungs wieder sehr rechtzeitig im Frühstücksraum und warten auf die Mädchen, die jetzt gleich die letzten Hüllen fallen lassen müssen. Sie beobachten auch Sandra und Janina, wie sie oben ohne das Frühstück vorbereiten. Kurz vor 8 Uhr kommen als erstes die Quertreiber von gestern Nachmittag. Annika, Jessica und Miriam. Sandra ist ja beim Vorbereiten schon dabei. Die Mädels warten vor dem Frühstücksraum. Punkt 8 Uhr sind alle weiblichen Bandmitglieder komplett vor dem Frühstücksraum versammelt. Auch Sandra und Janina sind aus der Küche zu den anderen gestoßen. Alle sind sie wieder oben ohne. Mark hat mit Danny ausgemacht, dass das Ausziehen vor dem Frühstücksbuffet stattfinden soll. Und zwar das älteste Mädel zuerst, dann immer die nächst Jüngeren und zum Schluss die Jüngste. Jedes Mädchen das nackt ist nimmt sich dann seinen Teller und holt das Frühstück vom Buffet.

Die Mädels kommen rein und Danny sagt: "Ok Jungs. Wir erfüllen jetzt den zweiten Teil unserer Aufgabe. Ich möchte unbedingt nochmals an die Bedingungen erinnern. Keine Fotos, auch keine heimlichen. Es ist für die Mädels schwer genug, was jetzt kommt, also haltet euch an die Abmachung. Wir beginnen mit den Ältesten, starten darf Sandra. Danach immer die Nächst-Jüngere. Also Sandra – let's go". Alle Mädchen stehen jetzt vorne am Frühstücksbuffet. Oben ohne. Die meisten tragen Flip-Flops, Badelatschen, Jessica trägt Espadrilles. Sandra tritt etwas vor, öffnet sich die blaue Stoffhose und zieht sie aus. Sie trägt einen netten weißen knappen Slip. Den Jungs stockt der Atem. Es ist mucksmäuschenstill. Ziemlich schnell zieht Sandra den Slip auch aus und steht nun ganz nackt im Frühstücksraum. Sie ist komplett rasiert und sieht toll aus, so ganz nackt. Mutig nimmt sich das Mädchen nun einen Teller und beginnt sich ihr Frühstück vom Buffet zu holen. Nun sehen die Jungs auch Sandras nackten Po. Knackig.

Die nächste ist Daniela. Sie ist mutig, streift sich die Jeansshorts schnell runter und trägt nur noch einen Ministring. Dieses kleine Stück Stoff zieht sie nun auch aus und ist die nächste, die splitterfasernackt ist. Auch Daniela ist komplett rasiert. Ihr Po ist superfest und perfekt. Lässig dreht sie sich sogar einmal um die eigene Achse und grinst die Jungs an. “Das wolltet ihr schon immer mal sehen, was”? Sie ist so mutig, so clever und so lässig.

Dann ist Nathalie an der Reihe. Sie zieht mit zitternden Händen die Jeansshorts aus und präsentiert einen dunkelblauen normalen Slip. Seufzend streift sie den langsam runter und es kommt ein süßer Landestreifen mit gepflegten Härchen über dem Vötzchen zum Vorschein. Sie ist die erste, die nicht komplett rasiert ist. Nathalie nimmt sich einen Teller und beschäftigt sich mit dem Buffet.

Es folgen Jessica und Lena. Beide tragen sehr kurze Jeansshorts. Michael freut sich natürlich speziell auf Jessie. Es ist klasse seine neue Freundin schon am zweiten Tag nackt zu sehen. Jessica trägt einen knappen, schwarzen Slip und zieht ihn mutig aus. Sie hat ein nettes haariges, aber sehr gepflegtes Dreieck über ihrer Spalte stehen lassen. Michael ist begeistert. Jessie lächelt ihm etwas gequält zu, sie ist sich der Situation durchaus bewusst.

Dann entledigt sich Lena ihrer Shorts. Sie trägt einen schwarzen String, der eh nicht mehr viel bedeckt. Langsam streift sich Lena den String runter und präsentiert sich vollkommen rasiert den Jungs. Ihr schlanker Body mit den festen Pobacken ist einfach perfekt.

Die nächste ist Ann-Kathrin. Sie trägt eine kurze Stoffhose in Batik-Optik, die sie mutig auszieht. Ann-Kathrins Slip ist ein dunkelgrüner Panty. Als sie den auszieht kommt auch hier der weiße Bikini-Streifen zum Vorschein. Jeder kann erkennen, dass sie sich mit einem sehr knappen Bikini-Slip bräunt. Ann-Kathrin sieht so süß aus. Diese ungebräunten Streifen betonen natürlich die entscheidenden Stellen noch besonders. Ann-Kathrin hat einen schmalen Streifen Haare auf dem Venushügel stehen lassen, der Rest ist rasiert. Die dunklen, kurzen Härchen bilden einen tollen Kontrast zur hellen Haut.

Dann ist Annika an der Reihe. Sie zieht schnell und emotionslos Hose und Höschen runter. Sie ist komplett rasiert. So ganz nackt bemerkt man noch mehr, wie dürr sie wirklich ist. Kein Arsch und keine Tittchen, aber auch kein Gramm Fett am ganzen Körper.  

Die nächste ist Janina. Sie trägt noch die lange Jeans, die sie morgens zum Frühstücksdienst angezogen hat. Etwas umständlicher als die Mädels mit den Shorts zieht sie die lange Hose aus. Janina hat einen dunkelblauen Slip angezogen. Sie steigt aus der Jeans raus, dann greift sie an Ihren Slip und zieht ihn ziemlich schnell aus. Beschämt steht sie da, schaut zu Boden und widersteht den gierigen Blicken der Jungs. Es ist ihr sehr unangenehm, sich so anschauen lassen. Janinas Muschi ist komplett rasiert, die inneren Schamlippen schauen raus.

Sehr schüchtern stehen noch Benita, Miriam, Chantal und Isabel mit letzter Bekleidung vorn am Buffet. Alle anderen sind schon nackt und holen sich ihr Frühstück oder sitzen bereits. An Essen ist noch nicht zu denken. Alle Blicke, auch die der nackten Mädchen haften an den sich ausziehenden Girls.

Sehr langsam öffnet nun Benita ihre Shorts und zieht sie aus. Das Girl trägt einen rosa Mädchenslip. Es fällt ihr sichtlich schwer, sich das Höschen vor allen Blicken auszuziehen. Sehr langsam zieht sie den Slip über die Hüften und legt die junge Muschi frei. Wie versteinert steht Benita ganz nackt vor der Meute, die sie ungeniert anschaut und ihr sauber geschnittenes Dreieck über dem Schlitz bewundert. Erst als Daniela dem Mädchen sagt, dass sie jetzt ihr Frühstück holen kann, bewegt sich Benita wieder und präsentiert auch ihren süßen Po.

Die nächste ist Miriam. Sie trägt eine knielange beige Cargoshorts. Langsam öffnet sie Knopf und Reisverschluss und streift die Hose runter. Miriam trägt eine weiße langweilige Sportunterhose. Es fällt ihr sichtlich schwer, den Slip auszuziehen. Jetzt packt sie ihn mit beiden Händen und zieht ihn schnell aus. Miriam hat den kompletten Busch zwischen den Beinen stehen. Ein Rückschnitt wäre durchaus angebracht. Das junge, nackte Mädchen ist dennoch super hübsch, hat eine tolle Figur und den Jungs fallen fast die Augen aus dem Kopf.

Chantal zieht ihre kurze Hose ziemlich forsch aus. Der weiße String ist mit Chantals Figur überfordert und eigentlich viel zu klein. Obwohl das Mädel schon beim FKK war fällt es ihr jetzt doch sehr schwer, sich ganz nackt auszuziehen und sich des weißen Strings noch zu entledigen. Doch es muss sein und letzten Endes bleibt ihr nichts anderes übrig. Ganz nackt präsentiert Chantal nun ihren prallen, rundlichen Körper, die strammen Schenkel, die dicken Brüste und die komplett rasierte Spalte.

Isabel ist als Jüngste die letzte, die sich ausziehen muss. Sie trägt sehr kurze Jeans-Shorts mit Fransen, die sie nur sehr langsam runter streift und auszieht. Ein ziemlich knapper Slip mit hohem Beinausschnitt kommt zum Vorschein. Das sieht sehr sexy an ihrem sportlich trainierten Körper aus. Man sieht Isabel förmlich an, wie sie sich schämt und überwinden muss, das Höschen auszuziehen. Daniela ermuntert sie nochmals und ermutigt sie. “Schau die anderen Mädels an, wir sind schon ganz nackig. Trau dich, es passiert nichts, alles bleibt unter uns”. Isabel kommen fast die Tränen, als sie sich langsam den Slip runterstreift und raussteigt. Ihre Muschi ist sehr gepflegt, aber nicht rasiert. Ein schönes haariges Dreieck mit kurzen Haaren ziert den Schritt des Mädchens. Sie ist bildschön.

Alle Mädels sind jetzt splitterfasernackt. Die Jungs können kaum frühstücken vor lauter schauen. Und bei weiteren Gängen zum Buffet sieht man doch die eine oder andere Beule in den Hosen der Jungs.

Nach dem Frühstücken ist kurz Zeit für die Morgentoilette, dann folgt schon die erste Probe. Die Mädels erscheinen alle splitterfasernackt im Probenraum, haben nur Flip-Flops oder Badelatschen an. Die Jungs haben alle Dauerständer. Natürlich ist Dirigentin Daniela wieder am meisten im Blickpunkt aller, jedoch meistert sie diese Aufgabe sehr tapfer und sehr gut. Es sieht zu geil aus, wie die nackten Mädels musizieren. Einige sitzen mit gespreizten Beinen auf den Stühlen, weil z.B. beim Tenor-Saxophon das Instrument zwischen den Beinen gehalten wird. Bei diesen Mädels öffnen sich die Schamlippen leicht und bieten beste Blicke.

Nach der Gesamtprobe müssen Annika, Benita, Mark und Rino das Mittagessen vorbereiten. Die Mädchen bleiben dabei nackt. Da es beim Kochen etwas spritzen könnte, dürfen sie sich jedoch eine Schürze anziehen. Es soll ja nichts passieren. Die dürre Annika und die mit weiblichen Rundungen versehene Benita sehen irre gut aus. Nackt mit Schürze - die Jungs finden das sehr sexy.

Die anderen gehen raus in den Garten. Ein paar Mädels wollen nicht mit raus. Doch die Jungs überreden sie dazu: „Ihr seid so mutig“, „wir hätten nie gedacht, dass ihr mitmacht“, „ihr seht absolut klasse aus“, „ihr seid tolle Traumfrauen“, und noch einige Sprüche. Das überzeugt die Mädels und alle gehen zusammen raus in den Garten. Zum sportlichen Betätigen können die Jungs die nackten Mädchen nicht überzeugen. Kein Tischtennis, kein Volleyball. Also setzen sie sich alle ins Gras und quatschen so miteinander. Angezogene Jungs und nackte Mädchen.

Kurz darauf ist Mittagessen und alle gehen in den Speisesaal wo das Essen schon gerichtet ist. Es ist für die Mädchen ein super komisches Gefühl, nackt zu Essen. Obwohl sie beim Frühstück auch schon unbekleidet waren. Man gewöhnt sich halt nicht so schnell ans nackt sein. Speziell Isabel, Benita, Miriam und Janina fühlen sich extrem unwohl und zittern beim Teller tragen. Jede Bewegung der nackten Schönheiten zum Buffet wird von den Jungs mit den Augen verfolgt. Die Mädchen spüren förmlich die begehrlichen Blicke der Jungs. Aber kein Handy wird angerührt, alle halten sich an die Vorschriften.

Nach dem Essen sagt Daniela: „Mädels, ihr seid so super, so mutig, so hübsch. Ich bin stolz auf Euch. Wir haben jetzt noch eine weitere Probe. Diese wird jedoch länger gehen wie halb zwei, die Uhrzeit die wir für die Aufgabe ausgemacht haben. Damit wir jetzt nicht unnötig Zeit verplempern schlage ich vor...“ und die Mädels hoffen natürlich darauf, sich gleich anziehen zu dürfen „...dass wir gleich proben, bis wir fertig sind und die Zeit ohne Kleider halt etwas überzogen wird. Wenn wir um halb zwei Pause machen dauert es zu lange und die Rückfahrt verzögert sich. Also, räumt hier zusammen und dann ab in den Proberaum“.

Einige der Mädchen meckern ein bisschen, sie hätten sich schon gerne angezogen. Aber Danielas Wort gilt. Und so marschieren wieder nackte Mädchen und angezogene Jungs in den Probenraum. Die Stühle sind alle schon aufgeräumt und die letzte Probe ist im Stehen. Damit präsentieren sich die Mädels nochmals ausführlich den Jungs. Nach der letzten Übungseinheit wird der Probenraum noch gemeinsam final aufgeräumt – die Mädels dürfen nicht vorab gehen und sich immer noch nicht anziehen. Sie müssen nackt die Instrumente, Notenständer und Noten zusammenpacken. Dann endlich beendet Daniela den offiziellen Teil des Probenwochenendes und sie verkündet auch das Ende der Aufgabe mit Dankesworten und sagt: „So, Mädels, zurück auf die Zimmer. Ihr könnt euch nun wieder anziehen. Ich danke euch nochmals für Eure Freizügigkeit in den letzten 24 Stunden und etwas mehr und ich danke den Jungs, dass sie nur mit den Augen geschaut haben. Eine wahrhaft delikate Aufgabe geht zu Ende, ihr könnt euch jedoch sicher sein, dass wir nächstes Jahr alles geben um das Freitag-Abend Spiel zu gewinnen und dass wir sicherlich auch eine tolle, demütigende, herausfordernde Aufgabe für euch finden werden. Also Abmarsch, zusammenpacken, in einer Stunde wollen wir abfahren.

Und so geht ein sehr spezielles Probenwochenende zu Ende, an das alle noch lange denken werden. Das Konzert zwei Wochen später war ausverkauft und ein voller Erfolg.