Die Modenshow  Teil 2


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Die Probe

„Hey Hanna, du hast Bill gezogen! Morgen Probe um 16Uhr im Grand Hotel!“ hatte mir Mark per Whatsup geschrieben.

Ich war sehr erleichtert gewesen, zum Glück nicht Tom.

Gespannt erschien ich auf der Probe.

„Schön, dass du da bist, ich bin Bill und du bist hoffentlich mein Modell!“ empfing mich ein junger Mann. „dann lass uns gleich anfangen! Meine Kollektion heißt Himmel und Hölle, es soll die Gegensätze von allem anzeigen, von Schönheit und Hässlichkeit!“

„Okay, hört sich ja interessant an!“ antwortet ich ihm nervös, als wir zusammen zum Umkleideraum gingen. Dort wurden wir von Lotte erwartet.

„Ich helfe auch beim Umziehen, du kannst dich dort schonmal ausziehen!“

sagte sie zu mir.

„Muss ich alles ausziehen oder kann ich für die Probe Unterwäsche anbehalten?“

„Das ist doch die Probe, da muss alles genauso sein, wie dann bei der Modenshow! Also auch ohne Unterwäsche!“

„Okay, klar!“ antwortete ich und fing an mich auszuziehen. Erst die Schuhe, dann denn Rock, meine Bluse, den BH und kurz zögerte ich, dann zog ich den Slip auch noch aus, Splitterfasernackt stand ich nun vor den Beiden. Ich hatte mich extra frisch rasiert, aber nun kam ich mir dadurch noch nackter vor.

„So zuerst die Braut!“ sagte Bill, während er bewundernd meinen Körper musterte. 

„Die Braut Jesus oder die göttliche Braut des Lebens“ erklärte er und zeigte auf ein großes weißes Brautkleid, das aber auch etwas merkwürdig vom Schnitt wirkte.

Lotte holte es her, dann half sie mir wieder beim Anziehen und schnell merkte ich was außergewöhnlich war, der Ausschnitt vorne war so groß, dass meine Brustwarzen leicht zu sehen waren.

„Äh, ist das denn richtig so?“ 

„Ja, die Braut des Lebens mit viel Herz!“ erklärte er begeistert.

„Aha!“ sagte ich, mit sehr viel Herz und Busen, dachte ich und schon musste ich los gehen. 

Kaum war ich durch den Vorgang und hatte die volle Aufmerksamkeit der Veranstalter. Genau wurde ich begutachtet. Ich versuchte gleich mäßig zu gehen, den Kopf gerade aus, der Blick starr und leicht zu lächeln, egal ob die Brustwarzen nun zu sehen waren oder nicht. Ich versuchte nicht daran zu denken, dass nun alle Blicke nur auf mich gerichtet waren und meinen Körper.

Gerade als ich am Ende angekommen war, kam noch eine Gruppe junger Männer herein und starrten mich unverhohlen an.

„Haha, ich habe gerade ihre süßen Brustwarzen gesehen!“

„Oh, ah ich jetzt auch! Hey lass uns hinsetzten und zuschauen, die ist echt megageil!“

Ich versuchte mich nur aufs Laufen zu konzentrieren, schon war ich am Ende angekommen, drehte mich ein paar Mal, dann ging ich schon zurück. Die erste Runde hatte ich Fehlerfrei überstanden.

„Das war fantastisch, als nächstes machst du den Engel! Er soll göttlich und anmutig daher schweben!“ erklärte er, während Lotte mir aus dem Kleid half, ich wieder nackt dastand. Lotte brachte das Kleid weg. 

Irgendwie war es merkwürdig so nackt zu warten.

Kurz darauf kam Lotte mit einem superlangen weißen Rock wieder, ich wollte gerade Anstalten machen dort reinzusteigen, als Lotte den Kopf schüttelte. 

„Er ist vorne offen!“ sagte sie und schwang ihn um mich herum und band ihn mit einer Schleife vorne zu.

„Und nun noch die Flügel!“ sagte Bill und kam mit zwei riesigen weißen Flügeln, die er mir auf die Schultern setzte und unter den Armen zwei Schnallen zumachte und um den Hals mit einer Schleife festband. 

Meine Brüste waren unbedeckt.

„War das alles?“ fragte ich verwirrt.

„Ja und es sieht wunderbar aus, die Größe deiner Brüste sind engelsgleich, du siehst, wie ein Engel aus, so wie ich mir einen Engel immer vorgestellt habe!“

„Aber, ich bin ja oben ohne!“

„Ja sonst würde man ja auch die engelsgleichen Brüste nicht sehen können und nun lauf den Laufsteg lag.“

Ich ging vorsichtig los, doch überraschend leicht waren diese Engelsflügel, doch das meine Brüste so frei zu sehen waren, war sehr freizügig. Ich hatte noch nie mich oben ohne gesonnt und nun so über den Laufsteg zu laufen, war äußerst gewöhnungsbedürftig.

Und auch der Schlitz in dem Rock schien sich auch bei jedem Schritt zu öffnen, aber hoffentlich nicht so sehr, dass man meine Schamlippen sehen könnte. Ich wusste nicht was schlimmer war, oben ohne oder das meine Schamlippen so offen zu sehen waren.

„Gut, dass wir uns hingesetzt haben, jetzt kommt sie oben ohne!“

„Hey stimmt, echt geile Titten und wow, hast du gesehen, die hat auch geile Schamlippen, schauen richtig raus!“ posaunte der eine.

So viel dazu, dass meine Schamlippen verdeckt sind.

Ich lief rot an, ging aber normal weiter.

„Wow, was für ein Engel, ich lieb so lange Schamlippen, guck mal die steif ihre Nippel sind, die macht das total an sich so zu zeigen!“ 

Endlich war ich am Ende angekommen und ich war tatsächlich feucht geworden und es war total peinlich.

Dort drehte ich mich ein Paarmal und spürte die geilen blicke überall und ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen.

Das konnte ja heiter werden, na schlimmer konnten die Kostüme ja nicht mehr werden, dachte ich und ging den Laufstieg zu ende, beim Vorhang musste ich aufpassen, dass ich mit den Flügeln unbeschädigt durchkam. Zum Glück hielt Lotte mir den Vorhang auf.

„Hey, da sitzen welche, ist das okay?“

„Ist doch okay, dann ist es mit Publikum für dich ja nichts neues!“ meinte Bill.

„Hmmm!“ antwortete ich, während mir Lotte aus dem Kostüm half.

„So nun jetzt die Metallbraut! Das Zeitalter der Industrie, die Kraft der Maschinen, die Kälte des Metalls und das Feuer des Schmiedens!“ erklärte er begeistert, während Lotte mein Engelskostüm wegtrug. Die Flügel hatte Bill mir schon abgenommen.

Lotte kam mit einen BH, der aus Ketten Bestand und als Körbchen zwei große Spiralen hatten und als Spitze eine kleine Mutter, aber das ganze Gestell verbarg nicht wirklich etwas, also wieder fast oben ohne, warum verwunderte mich das jetzt nicht mehr. Ich fand es sogar anregend, der Gedanke, wieder vor allen so gesehen zu werden.

Lotte half mir beim Anlegen.

Dann kam Bill mit einem Kettenrock, der sehr durchsichtig war und so einem kleinen Kettenteil.

„Was ist denn das?“ fragte ich verwundert und zeigte auf das kleine Kettenteil.

„Ach das, ich habe gesehen, das du so tolle Schamlippen hast, ich hatte ja gehofft, das mein Modell solche hat, das ist Intimschmuck, extra für dieses Kostüm entworfen!“

„Intimschmuck und den soll ich tragen?“

„Ja, du hast dafür genau die richtigen Schamlippen, einfach perfekt. Lotte hilft dir!“

Lotte kniete vor mir nieder, griff nach einer meiner Schamlippen, ein Schauer lief mir durch den Körper, dann zog sie an der Schamlippe seitlich und befestigte das Teil an der Schamlippe mit einer Klammer. Dann griff sie nach der anderen Schamlippe, zog diese in die andere Richtung und befestigte auch dort die Klammer. Das fühlte sich offen und geil an, meine Säfte begangen zu fliesen. Lotte holte ein Tuch aus ihrer Tasche, zog meine Schamlippen etwas auseinander und wischte damit zwischen meine Schamlippen und lächelte mich an. Ich wurde wieder knallrot.

Ich spürte, wie die Schamlippen nach unten gezogen worden.

Lotte zog mir den Kettenrock an, eine Reihe voller Ketten hing im Kreis herunter, nur vor meiner Scham waren die Ketten so kurz, so dass meine Schamlippen frei hingen.

„Ist das so richtig?“ fragte ich verwirrt.

„Ja!“ sagte Bill und kniete sich vor mir hin, „die hängen perfekt, so und nun los! Lotte kannst du nochmal mit dem Tuch hier wischen“

Oh, peinlicher und geiler ging es wirklich nicht mehr, mir lief wieder der Schleim aus den Schamlippen. Lotte beugte sich nun auch herunter und wischte mit dem Tuch nochmal zwischen meine Lippen und ich zuckte zusammen. Wenn sie das nochmal machen würde, dann würde ich sicher kommen, so geil war ich nun.

Langsam ging ich los. Die Ketten rasselnden bei jedem Schritt. Meine Schamlippen wurden immer länger gezogen und als ich durch den Vorgang trat, fingen die Männer an lautstark zu pfeifen.

„Wow…das hat sich gelohnt hier zu bleiben, die Braut ist echt heiß, mega heiß!“

„Du hast echt recht, schau mal ihre Schamlippen hängen ja voll lang runter, geil, sowas habe ich noch nie gesehen!“

Ich spürte, wie ich knallrot wurde und gleichzeitig wieder richtig feucht. Bestimmt war zu sehen, wie feucht ich war, ich versuchte an was anderes zu denken, doch es viel mir sehr schwer.

Ihre Blicke waren alle auf meine Schamlippen gerichtet, immer näher kam ich, dann war ich endlich am Ende des Laufstegs angekommen, blieb kurz stehen, dann dreht ich mich.

„Wow, geiler Arsch und diese Schamlippen, ich glaub die ist richtig feucht oder?“

Schnell drehte ich mich wieder, lächelte kurz und dann drehte ich mich um und ging langsam wieder zurück.

„Wow, was für eine Braut, ich hoffe als nächstes kommt sie ganz nackt!“

Na, hoffentlich nicht, das war doch nackt genug. Ich war pitschnass im Schritt.

Endlich war ich durch den Vorhang.

„So nun hast du es geschafft für heute, das letzte Kostüm ist noch nicht fertig, aber es soll teuflisch, satanistisch, fantastisch, aufzeigend und vulgär werden! Du warst echt fantastisch, die Modenshow wird super werden!“

Ich war erleichtert die Probe geschafft zu haben, zuhause musste ich mich erstmal selbst befriedigen und war auch etwas gespannt, wie wohl das letzte Kostüm aussehen würde.

 

Fortsetzung folgt…


Kommentare

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Wz308 schrieb am 30.01.2024 um 15:20 Uhr

Nicht schlecht, macht Spaß zu lesen, bin schon jetzt auf die Fortsetzung gespannt!

andy011 schrieb am 03.02.2024 um 19:42 Uhr

ich bin gespannt auf den nächsten Teil.