Das Anwesen - Der Fall Max Becker - Teil III


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27.01.2024
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Das Männer Ressorts

Frisch geduscht und neu eingekleidet trat Max Becker aus dem Seitentrakt des Torhauses des Anwesens heraus. Erhobenen Hauptes lächelte er den Himmel an. Aus der strahlenden Bläue schienen die kleinen weißen Tüpfelchen zurückzulächeln. Die Nachwirkungen der Einschleusung waren noch sehr deutlich in seiner Körperhaltung und in seinem Gesicht zu erkennen. Fräulein Julia Hofman und Fräulein Clara Schroeder hatten ganze Arbeit geleistet. Mit einem zufriedenen Grinsen rekapitulierte er die Geschehnisse der letzten Stunde. Ihre Körper, ihre Haut, der Geruch, die gekonnte und wissende Art. Das alles war von A bis Z eine runde Sache. Auch die körperlichen Attribute und ihre Kurven waren eine runde Sache. Nachdenklich in die Ferne schauend verharrte er noch ein wenig in Gedanken an die Beiden. Sein grinsen wurde breiter. Eine leichte Brise lüftete sein Gemächt etwas. Dieser Schottenrock oder besser gesagt Männerrock lieferte definitiv den notwendigen Spielraum. Von innen war dieser mit irgendetwas beschichtet. Seine Eichel, die sich gerade wieder anschickte, aus der Ummantelung hervorzutreten, wurde nicht mit trockenen Stofffasern gereizt. Darüber hinaus war das Material schwer genug, um nicht sofort jede verräterische Ausbeulung zu exponieren. Ein ungeahntes, niemals für möglich gehaltenes Körpergefühl breitete sich in ihm aus. Unterbewusst stellte er sich um eine Nuance breitbeiniger auf.

Die Herrin des Anwesens

Gerade als er der einladend wirkenden Allee folgen wollte, kam Mina in sein Blickfeld. Er respektierte sie. Schließlich hatte er am eigenen Leibe erfahren, wozu sie fähig war. Er war nicht dumm genug um dieses wunderschöne, unscheinbare kleine Biest zu unterschätzen. Mit ihrer augenscheinlichen Rühr-mich-nicht-an Fassade, führte sie unbedarfte Zeitgenossen schnell hinters Licht. Ein zierlicher Körper, kleine Brüstchen und ein unschuldiger Blick. Ein Stoff aus den Dramen geschmiedet wurden.
Sie folgte einer eleganten Erscheinung, die von einer autoritären Aura umgeben war. Mina schaute ständig zu ihr auf und versuchte Schritt zu halten. Hörte zu, berichtete, beantwortete Fragen. Das lange schwarze Kleid mit Spaghettiträgern ließ tief blicken, ohne etwas zu enthüllen. Ihre mehr als moderate Oberweite strapazierte den Stoff. Seitliche Verschnürungen lieferten dem Material den dringend benötigten Spielraum und gaben zugleich den Blick auf die herrlichen Ansätze der wunderschönen Rundungen frei. Die enganliegende Garderobe hatte Mühe der abenteuerlichen Taille zu folgen. Aus den Gehschlitzen blitzten straffe Beine kontrastreich aus der seidenen Schwärze des Kleides auf.

Mit einer aufmerksamen freundlichen Kühle sprach sie ihn an: "Hallo Herr Becker, mein Name ist Agnes Wittenfall, ich bin die Geschäftsführerin des Anwesens." Zielstrebig trat sie sehr dicht an ihn heran und hielt seinem Blick mit entspannter Arroganz stand. Nach einer dramaturgischen Pause öffnete sie ungefragt seine Gardinen. Den Augenkontakt aufrechterhaltend wanderten ihre kalten Fingerspitzen sehr einfühlsam über seinen kleinen schlaffen Penis. Als sie ihre Berührungen auf seine Hoden ausweitete, durchfuhr ihn ein Schauer. Er war nicht einmal einen Vormittag im Anwesen und wurde schon auf mehrere Arten "angesprochen". Zählen oder zusammenfassen konnte er diese im Moment nicht. Die Königin selbst hatte ihn gerade am Wickel. Sein Szepter richtete sich wieder auf. Der Behälter mit den Reichsäpfeln zog sich zusammen. Sein Blut wurde warm. Die zarte Stille ihres Blickes war nur die Ruhe vor dem Sturm. Ein Vorbote des heraufziehenden Orkans. Er konnte ihn riechen. In seiner Schwere lag ihr Duft.

"Da ist ja der Kleine. Sehr schön. Ich weiß gern mit wem ich es zu tun habe.", sprach sie und ging dazu über seine Männlichkeit mit beiden Händen zu bearbeiten. Dabei wurden die Griffe graduell fester. Sie steuerte die Intensität sehr effizient. Sein Empfinden verstärkte sich unter ihren kundigen Berührungen zusehends. Während eine Hand der Länge nach über seinen Schaft fuhr, bestricht die andere die Unterseite. Vom Perineum, die Hoden auseinandertreibend bis vorn zum Rohr.
"Ich hoffe ihre bisherigen Eindrücke waren zufriedenstellend? Schließlich sind sie ein Dauergast. Ich hoffe, sie werden hier noch sehr lange in uns bleiben. Sehr lang!", fuhr sie fort. Beim Wort "lang" schaute sie ihm in die Augen und zog am kleinen strammen Max.
"Durchaus! Sehr sogar. Ich konnte mich bei Clara und Julia nachhaltig eindrücken.", grinste Max etwas schelmisch.
Frau Wittenfall nickte anerkennend und bearbeitete das Gemächt weiter. "Das erklärt den aktuellen Zustand. Gönnen wir ihm eine kleine Erholungspause." An Mina gerichtet fragte sie: "Was steht als nächstes auf dem Programm?"
Mina schaute auf ihr Tablett und berichtete: "Zunächst eine kleine Führung über das Anwesen, abschließen der Anmeldung an der Rezeption, ärztliche Untersuchung bei Frau Doktor Anneliese Wieseler und schließlich die psychologische Begutachtung durch Frau Prof. Dr. Ludmilla Eßbach. Danach folgen das Mittagessen und die Zuweisung in die vorbereitete und bezugsfertige Suite."
"Sehr gut! Haben wir schon eine Dame, die sich während der Mittagsruhe um ihn kümmert?"
"Wir hatten da an Fräulein Lisa Klein gedacht.", antwortete Mina und an Herrn Becker gerichtet erörterte sie: "Fräulein Lisa Klein ist das Mauerblümchen. Clara und Julia signalisierten, dass sie ihnen gefallen hat."
Max versuchte die Informationen zu verarbeiten. Gesellschaft beim Mittagsschlaf, das Mauerblümchen, etc... Das waren alles recht vielversprechende Aussichten. Trotzdem war er beunruhigt. Eine psychologische Untersuchung? Dieser Gedanke ließ ihn nicht mehr los. Frau Wittenfall und Mina tauschten irritierte Blicke aus, als sie Besorgnis auf Herrn Beckers Gesicht zu erkennen glaubten. Intuitiv trat nun auch Mina näher heran. Jetzt waren beide Frauen mit seinem Gemächt beschäftigt. Während Agnes Wittenfall den Schaft massierte, strich Mina über seine Hoden. Zwei fragende Gesichter blickten ihn abschätzend in die Augen. Herr Becker fühlte sich etwas in die Zange genommen.
Dann bekam Frau Wittenfall eine Eingebung. "Wurden sie schon einmal psychologisch untersucht?", wollte sie wissen.
"Ähm. Nein! Ich bin mir auch nicht darüber im Klaren, was mich dabei erwartet. Ist das wirklich notwendig? Können wir das nicht überspringen?".
Die Damen atmeten erleichtert auf. Das Problem war erkannt und wurde als lösbar eingestuft. Ein ganz normaler Kerl, der Angst davor hatte, dass eine Psychologin ihm in den Kopf schaute. In der freien Wildbahn war dies vielleicht ein Problem. Hier im Anwesen nicht. Von den fast einhundert männlichen Gästen, hatten mehr als die Hälfte diese Sorgen. Zumindest anfänglich. Frau Prof. Dr. Ludmilla Eßbach hatte, bei internen Schulungen, bereits mehrmals darüber referiert. Es wurde eine Lösung ausgearbeitet, die bisher in einhundert Prozent aller Fälle funktionierte. Mina konnte sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. Frau Wittenfall belegte sie dafür mit einem tadelnden Blick.
Dann wandte sie sich wieder Herrn Becker zu und sprach: "Die psychologische Untersuchung ist für alle Anwesenden absolute Pflicht. Sie erfolgt immer zeitnah im Zusammenhang mit der Einschleusungsprozedur. Ihre verständliche Scheu, werden sie sofort ablegen müssen. Dies ist notwendig, damit sie hier bei uns voll auf ihre Kosten kommen. Und ...". Die dramaturgische Pause erhöhte Herrn Beckers Anspannung noch weiter, bis Frau Wittenfall schließlich dicht an sein Ohr kam und verschwörerisch flüsterte: "... kommen werden sie. Und wie. Das verspreche ich ihnen. Frau Eßbach wird ihrer geheimsten Vorlieben ans Licht bringen. Sie wird nicht nur unser Personal entsprechend anweisen, sondern auch höchstselbst Hand anlegen. Sie wird sie an den Punkt bringen, der von der Langeweile am weitesten entfernt liegt."
Max Augen wurden groß. So groß, wie die eines kleinen Jungen, der sich gerade vorstellt, welche Weihnachtsgeschenke er bekommen wird.
"Darüber hinaus", fiel Mina ein. Max wurde hellhörig. "Darüber hinaus ist der beste Weg mit Frau Prof. Dr. Ludmilla Eßbach umzugehen, es ihr gleich zu Anfang richtig zu besorgen. Packen sie sie, stoßen sie sie über den Schreibtisch oder die Liege, halten ihr die Arme auf den Rücken fest, versohlen ihr kräftig den Arsch und bumsen sie wortlos durch. Am besten zweimal, wenn sie können. Zeigen sie ihr, wer den Schwanz und die Eier hat und wer wen fickt! Hinterher wird das psychologische Gespräch mit ihr sehr viel entspannter."
Mit großen Augen erwiderte Max Becker: "Das...nenne ich einen Plan!"
Frau Wittenfall gab Mina mit strenger Stimme noch zu bedenken: "Bitte achte darauf, dass Herr Becker seine Munition nicht vorher verschießt. Ich will dieses Teil...", sie hob dabei den Penis an, "...voll einsatzbereit. Ich will einen reibungslosen Ablauf. Zumindest bis er Frau Eßbach zum ersten Mal begegnet. Danach soll er sich ruhig ausgiebig in ihr reiben. Und..."
"Ja?", wollte Mina wissen.
Ein kleines teuflisches Grinsen machte sich auf Frau Wittenfalls Gesicht breit. Sie schaute Herrn Becker dabei in die Augen. "Sagen sie unserer Psychologin nichts von der kleinen Absprache. Geben sie ihr keine Gelegenheit sich auf das oder den kommenden vorzubereiten. Ich will hinterher einen detaillierten Bericht." Herrn Beckers Schwanz hart wichsend flüsterte sie ihm ins Ohr: "Machen sie sie fertig. So wie sie bestückt sind, sollte unserer Professorin nach kürzester Zeit wimmern und quietschen."
"Jawohl! Wird gemacht.", sprachen Mina und Herr Becker im Chor. Frau Wittenfall wandte sich schnell ab, damit ihr grinsen nicht erkennbar wurde. Mit einem atemberaubenden Hüftschwung bog sie in einen Seitenweg der Allee ein und ging fort.

Jagdszenen des Anwesens

Mina wirkte angespannt. Frau Wittenfall hatte ihr gerade die Aufgabe gegeben, einen geilen Neuankömmling durch das Anwesen zu führen, ohne dass dieser sich dabei entladen durfte. Es galt die Gefahren zu vermeiden. Vor allem jedoch mussten diese vorher erkannt werden. Glücklicherweise hatte sich mit der Zeit ihre Wahrnehmung geschärft. Sie wusste, wie Männer dachten, schauten und worauf diese, stehts geilen Böcke, reagierten. Und sie wusste ebenfalls, dass ihre Kolleginnen dies wussten. Letztere würden es darauf anlegen. So wie sie selbst es ständig darauf anlegte. Argwöhnisch schaute sie sich um.
Die Frau auf dem Rasenmäher fuhr vorbei. Sie stellte keine Gefahr dar. Das Aas war ständig auf dem Traktor zu sehen. Der Rasen des Anwesens war stehts gut gemäht. Das Gerät war ein Doppelsitzer, wobei der hintere Männer-Sitz den Dorn des Mannes immer in der "richtigen" Position brachte. Die Federung erledigte den Rest. Titten-wippend und auf dem Dorn reitend hatte sie dann Schwierigkeiten die Spur zu halten. Die Gäste waren enttäuscht, wenn es ihr gelang.
Gerade als Mina sich eine gefahrlose Route ausgedacht hatte, musste sie diese auch schon wieder verwerfen. Der Grund dafür war einen Meter und vierundachtzig groß, hatte eine makellos texturierte Haut, zwei große straffe, nicht im Geringsten hängende, Titten. Inga Bergen war das nymphomanischste und feuchteste Biest des Anwesens. Sie hatte die höchste Abschussquote, war ruchlos und einfallsreich. Hinzu kam, dass sie als Hausmeisterin oft mit schweren Werkzeugen zu sehen war. Das allein reichte oft schon aus. Unzählbar, wie oft ein Mann, der sich selbst für einfallsreich hielt, sich zu dem Satz: "Können Sie wirklich mit schweren Werkzeugen umgehen?", hinreißen ließ. Das Ende war immer das Gleiche. Ein weiterer Abschluss für Inga.
Max hatte Inga offensichtlich noch nicht gesehen. Inga ihrerseits hatte ihn durchaus im Blickfeld. Sie mochte "Frischfleisch". Mina blieb ruhig. Fast beiläufig erwähnte sie: "Da haben wir uns etwas vorgenommen. Sind sie bereit?"
"Aber so was von.", gab Max zurück.
Wichsend zog Mina Max hinter sich her. Dabei wählte sie eine Route, die die maximale Entfernung zu Inga sicherstellte. Sie hielten auf das Eingangstor des Hauptgebäudes zu. Immer wieder prüfte Mina Herrn Beckers Festigkeit. "Warum sind sie jetzt schon wieder so hart?", bemerkte sie mit leichtem Vorwurf in der Stimme und hielt dabei Inga im Blick.
"Hallo?", erwiderte Max etwas empört. "Was erwarten Sie denn? Sie wichsen mich, während ihr kleiner geiler Arsch vor meinen Augen wackelt. Wenn sie mir die Sache mit der Psychologin nicht erklärt hätten, wäre ich bereits in ihnen drin. Was denken sie denn? Ehrlich gesagt, denke ich gerade darüber nach, ob ich genug Munition für ihren Knackarsch habe."
"Daraus wird nichts. Sie haben Frau Wittenfall gehört. Ich muss sie Geil halten, damit sie es Frau Prof. Dr. Ludmilla Eßbach zeigen können. Dies ist wichtig! Schließlich werden sie mehr als nur ein Wochenende bei uns verweilen. Eine gesunde Beziehung mit ihr ist notwendig."
"Und wenn ich sie jetzt einfach an ihren Hüften packe, sie heranziehe und mich an ihnen Schadlos halte? Was wollen sie dagegen machen?", fragte er herausfordernd.
Mina blieb stehen. Sie witterte eine Chance. Inga war schon bedrohlich nähergekommen. Sie stellte sich dicht vor ihm auf, öffnete seine Gardienen, kraulte und wichste sein Gemächt, näherte sich mit ihrem Gesicht dem seinen und sprach: "Versuchen sie es doch!" Mit diesen Worten stieß sie ihn von sich weg und rannte fort. Das Davonlaufen seine Beute weckte die rudimentären Jagdinstinkte. Sofort nahm er die Verfolgung auf. Mina war extrem schnell. Er musste sich anstrengen. Mit wippendem Schwanz folgte er dem wackelnden Hintern. Mit Genugtuung nahm Mina zur Kenntnis, dass die Entfernung zu Inga sich vergrößerte.

Eine außerordentliche Stellungnahme des Aufsichtsrats

Aus der Ferne wurde das Geschehen von Frau Wittenfall wohlwollend betrachtet. "Sie wird eine ausgezeichnete Nachfolgerin. Sie hat die Kerle sehr gut im Griff." Ein lautes Klatschen unterbrach ihre Gedanken. Sie schrie auf, drehte sich um und sah Herr Wilfried Krähmer, den Vorsitzenden des Aufsichtsrats des Anwesens. Böse blickte sie ihn an und rieb sich den schmerzenden Hintern. "So eine Frechheit. Sich einfach anzuschleichen und mir auf den Arsch zu hauen."
"Dieser Arsch geht noch lange nicht in Rente. Vorher nehme ich ihn mir noch unzählige Male vor. Das verspreche ich.", erwiderte er ungerührt und deutete zur großen Buche, die zwei Schritte entfernt ihr Blätterdach in den blauen Himmel ausbreitete.
Mit gespielt resigniertem Blick ging Frau Wittenfall auf den Baum zu, streifte ihre Spaghettiträger ab, hob das Kleid an, stützte sich vorgelehnt an die Rinde und streckte ihren Hintern heraus. Vorbeiziehende Gäste sahen die Geschäftsführerin des Anwesens mit beiden Händen an einen Baum gelehnt. Ihr Kleid hing über ihre aufregende Taille. Ein blanker Hintern blitzte auf und zwei volle Brüste hingen verlockend und griffbereit herunter. Herr Krähmer erfasste die Hüften, nahm Maß und drang schließlich mit voller Länge in sie ein. Ihr Brustkorb füllte sich mit Luft. Ihr Kopf legte sich in den Nacken. Während Herr Krähmer sie mit einleitenden Wohlfühlstößen bedachte, schauten beide noch einmal auf den jagenden Herrn Becker und die fliehende Mina. "Nachfolgerin!", sprach Herr Krähmer verächtlich. "Das könnte ihnen so passen! Sie gehen noch lange nicht in den Ruhestand. Sie werden noch sehr oft herhalten müssen. Ich werde ihnen diese Gedanken ordentlich austreiben." Während er ihre Brüste knetete, hämmerte sein Unterleib den ihren. Frau Wittenfall schaute nicht mehr auf die Jagdszene. Sie hatte gerade andere Sorgen. Sie schrie ihre Lust heraus. Ein halbes Dutzend Zeugen betrachteten, wie eindringlich der Aufsichtsrat gerade mit der Geschäftsführerin des Anwesens umsprang. Herr Wilfried Krähmer hatte den dicksten Schwanz des Anwesens und Frau Wittenfall ließ sich nur allzu gern von ihm widerwillig in ihre Schranken weisen. Die Beiden waren ein gutes Team. Sie kannte sich in und auswendig. Sie hatten Spaß.

Das Hauptgebäude

Marmorfliesen und Säulen, als befände man sich im antiken Griechenland. Mehrere herrlich grüne Fici standen sorgsam in dem weitläufigen Atrium platziert. Bänke, Sessel, Anrichten und Spiegel verhinderten eine allzu aufdringlich wirkende Leere. Das Mobiliar der Rezeption bestand aus einer stabilen Glasplatte, welche von zwei matten Stahlsäulen auf Arbeitshöhe gehalten wurde. Sitzgelegenheiten gab es freilich keine. Die Rezeptionistinnen standen in ihrer "Arbeitskleidung" hinter der großen Platte. Ordentlich frisiert, peinlich darauf bedacht, die Brüste nicht zufällig durch Arme oder Hände zu verdecken, gut getrimmte Schamhaare, die noch eine leichte Schattierung als Schlüsselreiz aufrechterhielten, die Beine nicht obszön, jedoch genug gespreizt, um etwaigen Gästen die gewünschten Einblicke zu ermöglichen. Die drehbaren Bildschirme der Terminals verdeckten nichts und die Tastaturen wurden auf die Glasfläche projiziert. Kabel oder Kabelkanäle suchte man vergebens. Eine Dame hatte gerade ihren Hintern ausgestreckt und wurde von ihrer Kollegin mit der Spezialsalbe nachgecremt. Der leicht verzückte Gesichtsausdruck ließ vermuten, dass sie wusste, was sie tat. Trotzdem ließ sie sich dadurch nicht von ihrer Arbeit abbringen. Sie erkannte Herrn Becker bereits von weitem und holte den entsprechenden Datensatz auf ihren Monitor.
Die Jagdszene war an ihrem Zielpunkt angekommen. Mina hatte Herrn Becker in Rekordzeit zur nächsten Station gebracht. Dort hielt sie sich an der Glasplatte fest. Herr Becker erfasste ihre Hüften und wollte gerade seine Beute in Besitzt nehmen. Mina spürte auch schon seine Eichel vor ihrem Eingang, dann wurde die Halle mit einem Schrei in eine andere Realität geholt. Erschrocken und auch ein wenig abgelenkt fuhr Herr Becker versehentlich völlig in Mina hinein. Erstaunt über seine Größe und das Verzücken nur mit Mühe unterdrückend, betrachtete sie das Geschehen, während Max sie mit nicht genehmigten und langsamen Wohlfühlstößen bedachte. Der Bolzen in ihrem Unterleib schränkte sie in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Lediglich ein wenig überzeugendes, "Bitte nicht!", konnte sie herausbringen.

Frau Doktor Anneliese Wieseler - Präludium

Frau Dr. Anneliese Wieseler war eine von zwei Frauen, die im Anwesen Kleidung trugen. Bei ihr beschränkte sich diese auf den Arztkittel, welche wehend mit dem Zorn in ihrem Gang Schritt zu halten versuchte. Nicht nur das Stethoskop, das lässig um ihren Hals hing, schwang bei jedem ihrer entschlossenen Schritte mit. Durch die Gläser ihrer charakteristischen Hornbrille funkelten zwei wunderschöne zornige blaue Augen. Ihre Erscheinung war eine faszinierende Mischung aus professioneller Autorität und roher, unverhohlener Sinnlichkeit.
Mit einem Tonfall, der Glas hätte schneiden können, rief sie: "ANTON WIESELER!". Der junge Erwachsene zuckte zusammen. Gerade noch in die wiegenden Bewegungen einer fensterputzenden und mit ihm kokettierenden Dame vertieft, deren Brüste sich von außen gegen die Scheibe drückten. Unwillkürlich verirrte sich seine Hand in den südlichen Äquatorialbereich, was die Frau mit einem schelmischen Lächeln quittierte.
"Mama!?", erwiderte er erschrocken. Auch wenn die Freizügigkeit im Anwesen Programm war, so hatte er sich in der kurzen Zeit der Sommerferien noch nicht an die Erotik seiner Mutter gewöhnt Auch das sie Zeuge seines Zustands wurde, war ihm peinlich. Nur mit einem engen weißen T-Shirt bekleidet stand er hochrot werdend mit ausgefahrener Lanze vor seiner Mutter. Zu spät realisierte er, was seine rechte Hand gerade tat. Erschrocken und beschämt zog er sie schnell zurück. Anneliese Wieseler ließ sich nichts anmerken. Sie hatte ihre Fäuste in die Hüften gestemmt, wobei ihr Kittel nach hinten geschoben war. Die Erotik seiner aufgebrachten Mutter traf mit voller Wucht auf seine Sinnesorgane. Sprachlos und mit offenem Mund stand er vor ihr. Er sah ihre weiblichen Rundungen, die verhärteten Knospen, die Silhouette, ihre getrimmte Schambehaarung. Breitbeinig stand sie etwas vornübergebeugt vor ihm und starrte Ihm in die Augen. Die Ohrstöpsel des Stethoskops schienen einen Nippel in die Zange nehmen zu wollen. Doch flutschte dieser immer wieder zwischen ihnen weg.
"In drei Minuten hast du einen Termin bei Fräulein Peters, was die Frage aufwirft, warum du nicht bereits seit zwei Minuten vor ihrer Tür stehst und auf sie wartest?" Im Takt der Silben des letzten Satzes zog sie rhythmisch an seinem Phallus.
Anton wirkte gestresst. Seine Mutter stand so dicht vor ihm, dass er nur die Unterarme hätte heben müssen, um ihre Brüste zu erreichen. Sein Pint stand strammer den je und hätte sie angestarrt, wenn sie sich nicht daran zu schaffen machen würde. Ein kläglicher Rest von Zurechnungsfähigkeit, bestärkt durch die wütende Entschlossenheit der Ärztin, hielt ihn davon ab etwas sehr Dummes zu tun. Zusammen mit der empfundenen Scham feierte der Hormoncocktail in seinem Blut gerade eine Party. Seine Sinne wussten freilich überhaupt nicht was zu tun war. Nur der Penis schien eine genaue Vorstellung zu haben, was jetzt passieren sollte.
Frau Doktor kannte diesen Blick. Sie wusste um ihre Wirkung auf Männer. Sie hatte sich schon vor einigen Jahren damit abgefunden, dass ihr Sohn auch zu dieser Gruppe gehörte. Auch wenn sein Verantwortungsgefühl noch Potential hatte, war ihr kleiner Junge körperlich voll auf der Höhe. Sie sah nach unten. Der Penis ihres Filiusses füllte ihre Hand. Die Spitze glänzte. Dicke Adern waren am Schaft zu fühlen. Ein eigenartiges Interesse mischte sich in ihren Zorn. Resigniert erkannte sie, dass Ihr Sohn in diesem Zustand nichts in der Bibliothek zustande bringen würde. Doch so einfach würde sie es ihm nicht machen. Sie ergriff seinen Riemen fester und zog ihn näher zu sich. "Damit du Bescheid weißt! Wenn du dich nicht an unsere Absprache hältst, wird dein Aufenthalt hier sehr enthaltsam, geradezu zölibatär, sein. Ich werde der Geschäftsleitung mitteilen, dass dir der Zugriff auf die Damen des Anwesens verwehrt bleibt. Inmitten eines Obstgartens volle Äpfel, Birnen und wässriger Orchideen wirst du auf eine Diät mit trockenem Brot gesetzt. Anstatt Liebesnektar gibt es Wasser. Und damit du begreifst, was ich gerade gesagt habe, wirst du Fräulein Peters als erstes um ein Buch über Tantalos bitten. Haben wir uns verstanden?"
Anton verkrampfte jetzt völlig. Die sehr effektive Ansage seine Mutter, die zugleich seinen Penis wichste, überforderte ihn. Er wusste, dass dies keine leere Drohung war. Ein krächzendes: "Ja, Mama!" kroch aus seinen Stimmbändern. Mit leicht auseinander gespreizten Armen stand er paralysiert da. Die Gründe seine Mutter nicht zu widersprechen, wogen schwer. Zwei davon baumelten gerade vor seinen Augen hin und her. Zwei weitere, ebenfalls baumelnd, hingen zwischen seinen Beinen.

Wieder in der Realität

"Herr Becker! Bitte nicht! Sie brauchen ihre Munition noch.", versuchte Mina sich zu befreien. Max lockerte seinen Griff, sodass sie sich von ihm lösen konnte. Sofort lutschte sie seinen Schwanz sauber, ließ jedoch das Geschehen nicht aus ihrem Blick. "Wer sind die Beiden?", fragte er Mina. Diese nuschelte eine Antwort: "Das ist unsere Frau Doktor Anneliese Wieseler und ihr Sohn Anton Wieseler. Letztere ist wegen des Jugendprogramms hier bei uns."
Max sah noch, wie Anton weggezogen wurde. Vor allem vom wem und woran.
"Jugendprogramm?", fragte Max nach.
"Ja. Er ist gerade volljährig geworden. Muss sein Abitur noch machen und hilft in der Freizeit und den Ferien hier aus!", nuschelte Mina erstaunlich verständlich eine Antwort. Sie schien etwas Übung zu haben, mit Schwänzen im Mund Dialoge zu führen.
"Warum aushelfen?", wurde er neugierig.
"Wir haben im Moment einen leichten Frauenüberschuss. Die Männer sind mit ihren Besorgungen im Verzug. Mit diesem Programm will die Leitung des Anwesens Versorgungslücken füllen."
"Versorgungslücken füllen!", wiederholte Max süffisant. "Ich verstehe!"
"Frau Dr. Wieseler ist die Mutter des Jungen. Sie hat zugestimmt, dass er hier aushilft, wenn sich seine Noten entsprechend verbessern. Da wir sehr viele Akademiker unter Gästen und Personal haben und diese sich bereit erklärten, hier mitzuwirken, erschien dies eine umsetzbare Lösung zu sein."
"Und der junge Mann soll jetzt in diesem Umfeld, mit wunderschönen, willigen, nackten und erfahrenen Frauen, sein Lernpensum erfüllen und die Noten verbessern?"
"Richtig", bestätigte Mina nuschelnd.
Jetzt klingelte es bei Max. Er hatte verstanden. Anton musste lernen, sonst dürfte er nicht mehr ran. Perfide, perfekt und effizient! Max hatte keine Zweifel, dass die Noten des Jungen sich in kürzester Zeit deutlich verbessern würden. Die ödipalen Komplexe würde die Psychologin bestimmt genauso schnell in den Griff bekommen. Ach ja! Da war ja noch etwas. Die Psychologin.

Die Aufnahme

Das Schauspiel war vorbei. Max stand mit sauberem und abstehendem Schwanz vor der geilen und feuchten Rezeptionistin. Das Eincremen schien seine Spuren hinterlassen zu haben. Ihre Kollegin hielt sich die flache Hand vor die Nase und bemerkte den unvermeidlichen Moschusgeruch an ihren Fingern. Ein feuchtes Kleenex sollte Abhilfe schaffen. Mina tauchte aus der Versenkung wieder auf. "Hallo Kathrin. Ich bringe dir unseren Herrn Max Becker. Neuzugang und permanent Resident."
Kathrin drehte den Monitor und zeigte allen Beteiligten die Darstellung. "Hallo Herr Becker. Ich begrüße sie auf dem Anwesen. Ich hoffe ihre Ankunft und das bisherige Prozedere waren zu ihrer Zufriedenheit?", begrüßte Kathrin Max
"Ja. Sehr sogar. Ich wurde hier gut aufgenommen."
"Das freut mich.", lächelte sie ihn an und fuhr fort: "Ich würde jetzt gern ihre Stammdaten durchgehen."
Max steckte sein Becken etwas nach vorn. "Jederzeit. Bedienen sie sich."
"Herr Becker!", ermahnte Mina ihn. "Sie erinnern sich noch an ihren Termin?"
Kathrin beugte sich verschwörerisch zu Herrn Becker und flüsterte: "Sie können auch nach ihrem Termin jederzeit in mir vorbeikommen. Leider hat dort ein Jucken bereits vor geraumer Zeit Einzug gehalten. Ganz im Gegenteil zu den Dingen, die dort Einzug halten sollten."
Mina rollte mit den Augen. "Du hast es gerade nötig! Wenn ich mich recht erinnere, hast du heute Vormittag schon zwei Schwänze abgegriffen. Du tust gerade so, als ob du unter Notstand leiden würdest."
"Und wie ist es mit der Verstärkung? Ich meine den jungen Mann. Wenn ich sie richtig verstanden habe, sollte er doch als Aushilfe dienen.", wollte Max wissen.
"Auf der einen Seite stimmt das natürlich.", antwortete Mina
"Auf der anderen Seite gibt es jedoch noch die Abmachung." gab Kathrin zu bedenken. "Glücklicherweise haben wir hier alle akademischen Kapazitäten im Haus, die sämtliche Schulfächer abdecken können."
"Genau! Sabine Bock, unsere Informatikerin. Die bringt ihm Mathematik bei.", fügte Mina hinzu.
"Das schon, aber die Mathematik der Informatik ist nicht wirklich Abitur relevant. Die Mathematik der Physik hingegen...", Kathrin konnte den Satz nicht beenden. Sie wurde von Mina unterbrochen. "Du not geiles Biest. Nur weil du Physik im fünften Semester studierst, willst du seine Mathematik übernehmen."
"Jedenfalls ist die Mathematik der Betriebswirtschaftslehre mit übersichtlich sehr wohlwollen umschrieben.", fauchte Kathrin zurück.
Max fügte grinsen hinzu: "Ein schlechter Physiker ist immer noch ein guter Mathematiker!"
"Ich sehe, wir verstehen uns.", lachte Kathrin und Mina rollte mit den Augen.
"Jedenfalls hat Fiona ihn gerade unter ihrer Fuchtel. Literatur steht auf dem Programm. Die Bibliothek wird Anton an seine Grenzen bringen.", fügte Kathrin hinzu.
"Was ist mit der Bibliothek?", wollte Max wissen.
"Sie kennen Fräulein Fiona Peters noch nicht. Sie ist die Leiterin der Bibliothek. Sie hat mehr über Literatur vergessen, als wir je wissen werden.", ergänzte Mina.
"Eines ist jedenfalls klar. Sobald sie Fiona Peters kennen gelernt haben, werden sie sie nicht wieder vergessen. Keine Spur von Notstand in der Bibliothek. Das ist amtlich.", sagte Kathrin und Mina stimmte raunend ein: "Wohl wahr, wohl wahr!"
Kathrin kam wieder zu Sache. "Wenn wir jetzt die Aufnahme beenden wollen. Schauen sie einmal hier auf diesen Bildschirm."
Max sah eine Abbildung von sich. Ein sich drehendes 3D-Portrait seines Gesichts und eine Ganzkörperabbildung im Leonardo da Vinci Stil, ebenfalls in 3D. Zwecklos zu erwähnen, das letztere Abbildung ihn Nackt zeigte. Kathrin klickte mehrmals auf einen Button und der 3D Penis erigierte und erschlaffte abwechselnd.
"Und hier ist ihre Suite." Er erschien eine 3D Abbildung eines geräumigen Zimmers. Nobel eingerichtet mit großem Bett, einen Schreibtisch und eine Sitzecke mit großen Bildschirm.
"Die Suite hat natürlich auch ein Bad. Jedoch steht hier, dass sie als Frühaufsteher klassifiziert wurden. In diesem Fall wollen sie vielleicht die morgendliche Nutzung der Gemeinschaftsdusche in Erwägung ziehen."
"Was kann ich mir darunter vorstellen.", interessierte sich Max
"Wie gesagt. Eine Gemeinschaftsdusche. Personal und Gäste treffen sich morgens im Duschraum. Ungezwungen und informell beginnen wir den Tag mit einer gemeinsamen Dusche. Zu Stoßzeiten sind mehr als ein Dutzend Personen im Duschraum.", erklärte Mina und Kathrin fügte hinzu: "Ein weiteres Dutzend kommt meistens hinzu. Ein fürchterliches Durcheinander, während der Stoßzeiten."
"Wir haben die Anspielung mit den Stoßzeiten verstanden. Vielen Dank!", erklärte Mina

Frau Doktor Anneliese Wieseler - eine kleine Fuge

Mit wehendem Kittel kam Frau Doktor Anneliese Wieseler an die Rezeption. Sie schien ihren Sohn gerade abgeliefert zu haben und wollte sich nun wieder ihren Pflichten widmen. Lieblich lächelnd begrüßte sie zunächst Herrn Max Becker und dann die anderen Damen. Ihre Frontseite war Herrn Becker zugewandt. Ihr Arztkittel geöffnet, lud zum Ansehen und Anfassen ein. Sie wusste um ihre Wirkung auf Männer und erwartete zögerlich abgetastet zu werden. "Wie gefällt es ihnen hier bei uns?", erkundigte sie sich. Max Becker begann sich immer wohler zu fühlen. Er trat etwas näher an sie heran und fuhr mit seiner Hand über ihren Hintern. "Herrlich glatt und fest", dachte er so bei sich. "Ich werde mich schnell einfinden.", antwortete er und blickte ungeniert ihre Frontseite auf und ab. Sie ergriff sofort seinen Schaft und das Skrotum, um es abschätzend zu begutachten. "Die ordentliche Durchblutung scheint auf hinreichende Vitalfunktionen hinzuweisen. Ich möchte aber noch ein paar Tests durchführen. Mein medizinisches Personal wird diese Stammdaten ebenfalls aufnehmen wollen. Möchten sie mir folgen?"
"Sehr gern, jedoch...", begann er.
"...ja?", forderte sie ihn auf.
"...verdeckt ihr Kittel ihren Hintern. Würden sie vielleicht...?"
"Aber natürlich. Gern doch." Sie schien es als Kompliment aufzunehmen. Sie streifte den Kittel ab und hielt diesen mit ausgebreiteten Armen in der Hand. Dann brachte sie sich in Pose und drehte sich einmal um sich selbst. "Entsprechen Textur und Konsistenz ihrem Gusto?", forderte sie ihn auf.
Lange musste sie nicht warten. Schon spürte sie seine Hände auf ihrem Körper. Zuerst ganz langsam und nur den Rücken und die Flanken. Anneliese erschauderte etwas. Seine Hände berührten hauchzart ihren Hintern. Intuitiv öffnete sie ihre Beine. Dann trat der näher an sie heran. Sein Pint drückte bereits gegen ihren Po, als seine Finger ihre Brüste ertasteten und frech mit den Knospen spielten. Mina hatte nach ihrer letzten Aktion vergessen die Gardienen des Schottenrocks wieder zu schließen. Max Pint näherte sich daher bereits bedrohlich Frau Doktors Furche. Ihrer Gewohnheit entsprechend ging sie sofort ins Hohlkreuz, um den Anstellwinkel möglichst orthogonal zu bekommen. Gerade als sie schwerer atmend das Dockingmanöver vollziehen lassen wollte, kam Minas Hand dazwischen. Beherzt ergriff sie den Schaft und verhinderte das Eindringen. "Stopp!", rief diese. Überrumpelt und enttäuscht schauten Max und Anneliese Mina an.
"Sie haben noch etwas vor und dafür müssen sie geladen sein. Eine Entladung kommt daher erst einmal nicht in Frage.", an Frau Dr. Anneliese Wieseler gerichtet formte sie wortlos den Namen Ludmilla Eßbach auf ihren Lippen. Anneliese verstand. Scharf, angefeuchtet und etwas frustriert verstand sie.
"Ich werde bei der Untersuchung anwesend bleiben.", gab Mina bekannt. "Ich traue Mareike nicht. Frau Wittenfall hat sich sehr klar ausgedrückt." Anneliese quittierte dies mit geöffnetem Mund und Augen. Nun war ihr klar, woher der Wind wehte.

Herr Becker begann sich gerade an die Tatsache, dass er an seinem Schwanz von aufregenden nackten Frauen über das Anwesen gezogen wurde, zu gewöhnen. Die Frauen begannen ihrerseits sich mit Max Umfang auseinanderzusetzen. "Klein ist der nicht.", stellte Frau Doktor anerkennend fest. Sie hatte das Staffelholz übernommen. Sie ging neben Mina und zog Herrn Becker hinter sich her. "Hattest du das Teil schon mal drin?", wollte sie wissen. "Das muss sich gut anfühlen.", vermutete sie.
"Einmal, aber nur ganz kurz. Vorhin an der Rezeption. Ich konnte ihn gerade noch davon abbringen mich durchzuficken.", antwortete Mina
"Das muss frustrierend gewesen sein. Vor meiner Pforte war er ja bereits. Aber eingedrungen ist er noch nicht." Leichte Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit.
"Das Teil ist der Hammer. Das steht dem von Herrn Krähmer in nichts nach.", gab Mina bekannt.
Anneliese blieb stehen, zog die Gardienen auseinander und wichste den Schaft prüfend. "Das könnte tatsächlich stimmen. Ist mir vorhin gar nicht so aufgefallen. Jetzt bin ich wirklich neugierig."
Max genoss es, wie die beiden Frauen über sein Gemächt sprachen und sich daran zu schaffen machten. Wortlos hörte er ihnen zu. Er hatte nicht die geringsten Probleme, dass die beiden gerade in seinem Beisein über ihn, besser gesagt, über sein Teil sprachen.
"Das Gerät wird bei Ludmilla mächtig Eindruck hinterlassen.", prophezeite Mina. "Clara und Julia haben es bereits beide Bestätigt. Julia benutzte das Wort: "Dampfhammer""
"Fühl mal, wie stramm der ist. Der gibt kein bisschen nach. Selbst wenn man sehr festdrückt.", erklärte Anneliese
"Das musst du mir nicht sagen. Ich hatte ihn schon einmal kurz drin, wie du weißt.", antwortete Mina "Erst fühlte ich, wie sich alles Dehnte und dann stieß er bis zum Anschlag in mich hinein. Die paar Anfangsstöße, die ich bekam, brachten mich fast um den Verstand. Beinah hätte ich den Auftrag von Frau Wittenfall vergessen. Da hätte ich was zu hören gekriegt."
Max wurde immer schärfer.
"Die hätte dir wahrscheinlich einen Stöpsel verpassen lassen. Weißt du noch?", erinnerte sich Anneliese
"Oh, ja. Die Ärmste. Eine Woche mit Stöpsel und keinen einzigen Schwanz. Ich habe sie dabei ertappt, wie sie ihren Hintern auf eine Parkbank rieb, um sich Erleichterung zu verschaffen. Wegen der Handschellen konnte sie nicht einmal Hand an sich selbst legen.", fügte Mina hinzu.
"Ich habe gehört, dass Herr Krähmer sich heimlich zuerst den Schlüssel und es dann ihr besorgte. Hinter den Büschen am Hochstand des Waidmanns soll er es ihr dreimal gemacht haben. Weißt du ob das Stimmt?", fragte Anneliese
"Das kann ich bestätigen. Marie hat mir sogar gebeichtet, dass der Waidmann selbst hinterher auch noch zweimal über sie gestiegen sei. Da hatte sich ordentlich was angestaut bei ihr.", bestätigte Mina
"Fünfmal also. Dieses Biest. Sie war hinterher bei mir zur Nachsorge. Zweimal hatte sie mir gesagt. Wie du dir vorstellen kannst, war untenrum alles Wund bei ihr. Aber selig sah sie aus. Zwölf Stunden am Stück hat sie geschlafen.", brach Anneliese ihre Schweigepflicht. Was die Frauen anging, war diese auf dem Anwesen ohnehin nicht von Belang.
"Kein Wunder! Erst Herr Krähmer und dann sofort Herr Dombrowsky. Zu viel ist eben zu viel." Mit diesen Worten blicken beide noch einmal verstohlen in Max Lendengegend.
"Das Ludmilla aber auch immer so ein Glück haben muss.", schimpfte Anneliese leise.
Hellhörig und sehr interessiert schwieg Max Becker. Er wollte die Frauen nicht unterbrechen. Sein Ego und sein Riemen wurden gerade vorzüglich gestreichelt. Zudem bekam er noch einen kleinen Einblick in das soziokulturelle Gefüge des Personals des Anwesens, welches er ebenfalls sehr lustvoll genoss. Zu hören, wer oder was in den Frauen vorging, wie sie über das Geschehene sprachen und es bewerteten, war sehr aufschlussreich.

Das Sanatorium

Die drei setzten den Weg ins Sanatorium fort. Als sie den Empfang erreichten, fanden sie niemanden vor. Am Monitor hing ein Zettel. "Helfe gerade Frau Eßbach. In Notfällen die Eins-Eins-Sechs anrufen. Zentrale ist auf mein Mobiltelefon umgeleitet. - Mareike."
"Dann muss ich wohl auf dich zurückgreifen, Mina. Kannst du mir bei der Aufnahme helfen?", fragte Frau Doktor.
"Sehr gern. Was muss ich machen?", wollte sie wissen.
"Führe bitte Herrn Becker zum Gynäkologie- bzw. Urologie-Stuhl und stelle sicher, dass er sich wohl fühlt.", wies Anneliese sie an.
Mina zog den strammen Max hinter sich hier. Dieser setzte sich völlig entspannt auf besagtes Möbelstück. Seine Beine wurden in die Schalen gelegt. Mina schnappte sich einen rollenden Hocker und setzte sich dazwischen.
"Ein herrliches Gerät haben sie da. Stramm und dick. Ich freue mich richtig auf die Untersuchung." Minas blick schweifte zwischen Herrn Beckers Gesicht und seinem Phallus hin und her. Sie benetzte sich ihre Lippen, während sie sein Teil zärtlich wichste.
"Vielen Dank! Der ist so gewachsen.", antwortete er leicht amüsiert.
"Aber zum Friseur müssen sie schon noch. Das Areal muss nicht gerodet werden, jedoch eine Durchforstung scheint mir angebracht. Ich werde einen Termin bei unserer Friseuse machen lassen." In ihrem Blick war eine gewisse Strenge zu erkennen.
"Solange mir nichts abgeschnitten wird?", witzelte er.
"Sehr dicke Adern entlang des Schaftes.", meldete Mina, als sich Frau Dr. Anneliese Wieseler wieder näherte.
Nun saßen beide Frauen zwischen seinen Beinen und bewerteten sein Gemächt aus der Nähe.
"Die erhöhen noch einmal die Reibung, wenn er in uns Eindringt. Lass uns mal die Stammdaten messen"
Sorgsam hielt Mina die Stange in Position, während Frau Doktor die Maße nahm und in ihr Tablett notierte. Mina sah auf den kleinen Monitor und pfiff kurz. "Damit ist er in der gleichen Klasse, wie Herr Krähmer und Herr Dombrowsky. Das kann ja heiter werden. Nicht auszudenken, wenn eine von uns, diese drei hintereinander eingeschoben bekommt. Was meinst du?"
"Falls das passiert, ist der Tag für die betreffende Frau vorüber. Kannst du bitte noch einmal etwas stärker wichsen und blasen? Ich brauche auch noch den Härtegrad. Länge und Durchmesser sind eingegeben."
Mina erhob sich vom Hocker und stülpte ihren Mund über den kleinen Max. Ihr Kopf fuhr hoch und runter, während ihre Hände sich beide am Schaft festhielten. Flankierend dazu massierte Frau Doktor Anneliese Wieseler die Hoden sehr einfühlsam. Max Druck erhöhte sich zusehends. Nach ein paar Minuten musste die Behandlung abgebrochen werden, weil die Beteiligten nicht zu weit gehen wollten.
Max atmete schwer und fragte: "Haben sie jetzt alle Daten?"
"Ja, das sollte ausreichen. Ihre Härte ist enorm. Ihr Bolzen ist stramm. Geradezu unnachgiebig. Die objektiven Messungen sind damit abgeschlossen.", antwortete Anneliese
"Die Objektiven?" Max verstand nicht.
"Ja.", antwortete Mina. "Wir brauchen aber auch noch eine aussagekräftige Messreihe mit subjektiven Daten."
"Was bedeutet das?", wollte er wissen.
Frau Doktor erhob sich vom Hocker, kam seitlich auf Herrn Becker zu, hob ihr Bein und saß auf. "Mina, kannst du bitte bei der Zielführung assistieren?"
"Gern doch." Mina hielt Max Pint in Position, sodass Frau Doktor sich langsam setzen konnte. Widerstandslos nahm sie ihn in sich auf. Ihre vollen Brüste baumelten vor seinen Augen, während seine Eichel ihre Wärme spürte.
Stöhnend und mit gedehnter Stimmlage fuhr sie fort: "Mit diesem subjektiven Test wollen wir das zu erwartende Empfinden für unsere Kolleginnen etwas näher klassifizieren." Leicht reitend drehte sie sich Mina zu und sprach: "Volle Herr Krähmer bzw. Herr Dombrowsky Klasse. Das Teil ist der Hammer. Die Frauen sollen sich in Acht nehmen." Verträumt und sich dem Moment hingebend ritt sie weiter.
"Anneliese! Wir dürfen nicht...", begann Mina.
"Aber warum denn nicht?" Offensichtlich wollte sie durch weiteres Hinterfragen, das Ende des subjektiven Tests noch etwas hinauszögern. Weiterreitend schaute sie Mina fragend an. Diese durchschaute das Spielchen und packte sie am Arm. "Nein! Wir haben klare Order bekommen. Daraus wird nichts. Nicht jetzt. Du kannst ihn dir bei diversen Nachuntersuchungen schnappen. Also komm wieder runter."
Frustriert stieg Anneliese von Max herunter. Mina säuberte sogleich das Gerät. Für Max wurde es gefährlich. Während die geile Ärztin sich mit zusammen gepressten Lippen die Dose und ihre Brüste rieb, hatte Mina ihn oral am Wickel.
"Jetzt bin ich dran.", sagte sie und stieg auf.
Frau Doktor hielt den Pint in Position und Mina setzte sich. "Um Gottes willen, was sind sie eng.", rief er. Mina konterte: "Und sie sind so hart. Sie stoßen bis ganz oben in mich." Nach ein paar Bewegungen war Mina vollkommen angedockt. Nun hielt sie inne und bewegte sich nicht mehr. Max war dankbar dafür. Seine Erregung ebbte zwar nicht ab, jedoch stieg sie auch nicht weiter an. Das war schon mal etwas. Mina schaute ihm tief in die Augen. Auch sie hatte ihre liebe Not. An Frau Doktor Anneliese Wieseler gerichtet sagte sie: "Ich bestätige hiermit die Klasse. Unsere Kolleginnen werden ihre helle Freude mit dem Teil haben. So viel ist sicher." Sie wandte sich wieder Max zu und sprach: "Ich werde jetzt ganz langsam von ihnen runter steigen. Denken sie, sie schaffen das? Oder werden sie mich vollspritzen?"
"Einen Augenblick bitte noch. Nicht bewegen. Ich brauche noch ein paar Momente. Ich habe es gleich.", antwortete er.
Mina legte einen Finger auf seine Lippen und begann leise beruhigend zu zischen: "Schhhhhh. Einatmen! Ausatmen! Einatmen und wieder Ausatmen! Ganz ruhig! Es wird nichts geschehen. Wir beruhigen uns wieder und vergessen das Atmen nicht. Sind sie bereit?"
"Ja.", hauchte er leise atmend.
Dann hob sie ihr Becken und entließ seinen Schaft wieder aus sich. Auch in ihren Gesichtsausdruck war eine frustrierende Enttäuschung erkennbar. Auch sie rieb sich ihr Döschen. Frau Doktor säuberte sehr behutsam den Penis. Sehr vorsichtig, als müsste sie eine tickende Zeitbombe entschärfen.
Beide Frauen blickten ihm anerkennend in die Augen. "Sie wissen, wie sie mit ihrem Teil umgehen. Sie können sich beherrschen."

Die Psychologin

Das Geräusch einer aufgehenden Tür war zu hören. Langsam drehte er sich, um zu sehen, wer, ohne anzuklopfen hereingeplatzt war.
Wie alle anderen Frauen des Anwesens war auch diese nackt. Die Klinke noch in der Hand und sich an Türstock festhaltend, richtete sich ihr fragender Blick in die Runde.
Die dunkelblonden Haare ihres Façon Schnitts fielen etwas über ihre Kieferknochen. Einige Strähnen waren hinter ihr linkes Ohr geklemmt. Zwei fein gezogene Augenbrauen und etwas Mascara unterstrichen ihre wachen ruhigen Augen. Das Rouge auf ihren Wangen und die perfekt nachgezogenen rosigen Lippen hätten fast ihr süßes Stupsnäschen überschattet.
Ein schöner schlanker Hals führte den Beobachter zu einem aufregenden Torso. Die schmalen Schultern und das unaufdringliche Schlüsselbein suggerierten weibliche Zerbrechlichkeit. Die beiden wunderschönen formvollendeten runden, für ihre Figur vielleicht etwas zu üppig ausgelegten, vollen Brüste, mit den kleinen hervorstechenden Knospen, brachten Männer-finger unwillkürlich zum Zucken. "Wie würden diese reagieren, wenn man mit den Fingerspitzen nur ein klein wenig …"
Eine schmale Taille zwang die Konturen ihres Körpers dazu, aufregende Kurven zu erzeugen. Sich dabei vorzustellen, wie man mit beiden Händen langsam zum Becken fuhr …
Ihre Hüften waren ausladend und gebärfreudig, konnte jedoch, vom Umfang her, mit ihrer Oberweite nicht ganz mithalten.
Der Schambereich war gut frisiert und getrimmt. Der dunkelblonde Schatten wirkte anziehend. Ein kleines Hautfältchen, das zwischen ihren äußeren Schamlippen hervorlugte, glänzte etwas verräterisch.
Die schmalen Oberschenkel waren so fest, dass man unterhalb ihrer Scham hindurchsehen konnte. Fettpölsterchen suchte man hier vergebens.

"Es scheint hier etwas Gesprächsbedarf zu geben...", wollte Frau Dr. Anneliese Wieseler gerade beginnen. Jedoch schien Herr Becker nicht an ihren Ausführungen interessiert zu sein. Er stieg vom Untersuchungsstuhl, trat auf Frau Prof. Dr. Ludmilla Eßbach zu und bliebt direkt vor ihr stehen. Ihre Gesichter waren vielleicht noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ludmilla wich nicht zurück, sondern schaute Herrn Becker interessiert und abschätzend in die Augen. Es wurde still im Raum. Eine Spannung baute sich auf. Beide hielten dem Blick des anderen Stand.
Max Zustand war eindeutig. Anneliese und Mina wussten auch warum. Ludmilla versuchte noch angestrengt in seinem Gesicht zu lesen. Sie hatte keine Ahnung was hier vor sich ging. Nach endlosen Sekunden bekam sie eine Eingebung und fragte sich, ob sie zu ahnen begann, was …
Dann wurde sie plötzlich gepackt und in den Raum gezogen. Wegen seiner Hand in ihrem Nacken lief sie mit schräger Körperhaltung tippelnd neben ihm her. Ihre wedelnden Arme versuchten die unvorteilhafte Gewichts Verteilung zu kompensieren. Ihre wippenden Brüste beruhigten sich, als er stehen blieb und ihr Gesicht an sich zog. Knetend prüfte er ausgiebig die Konsistenz ihrer Titten. Sein Griff war fest, aber nicht brutal. Dann verschwand seine Hand in ihrem Schritt. Sie öffnete ihren Mund dabei. Prüfend fuhr sein Mittelfinger durch ihre Furche. Sie war feucht. Das reichte ihm.
Dann wurde sie plötzlich am linken Handgelenk gepackt. Seine andere Hand blieb im Nacken und drückte sie tiefer in den Raum. Mit tippelnden Schrittchen, wackelndem Arsch, wippenden Brüsten und wedelnden freien Arm versuchte sie, bei der ihr aufgezwungenen Geschwindigkeit, nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
"Aber mein Herr? Was haben sie vor?", rief sie. Als Psychologin des Anwesens und auch als Frau hatte sie bereits intuitiv begriffen, was jetzt geschehen würde, während Frau Dr. Wieseler und Mina noch versuchten sich einen Reim auf die Geschehnisse zu machen. Ihr war völlig klar, dass sie sich etwas wehren musste, damit Herrn Beckers sinnliches Erlebnis auf das volle Maß ausgeweitet werden konnte.
Tippelnd und wippend ließ sie sich von ihm zur schmalen Massageliege abführen. Vor dieser blieb sie zunächst stehen und sagte: "Wenn sie eine Massage wünschen, brauchen sie nur zu fragen. Gern werde ich diese persönlich durchführen. Wie wäre das? Dabei können wir uns auch ein wenig unterhalten. Sie könnten mir erzählen ..."
Als er sie wortlos über die Liege drückte, sodass sie sich weit nach vorn Bücken und ihren Hintern ausstrecken musste, wusste sie, dass sie richtig lag. Dieser Mann hatte Probleme mit ihr als Psychologin. Aus beruflicher Perspektive hatte sie keine Einwände mit dieser Art der Angstbewältigung. Als sexuell aktive Frau in den Mittvierzigern erhob sie erst recht keinen Einspruch. Gleich würde dieser Kerl sich an ihr bedienen, wie es ihm gefiel. Die Aggressionen, die sich aus seinen Ängsten speisten, würden ihm sicher dienstbar bei seinem Vorhaben unterstützen. Voller Vorfreude wehrte sie sich, als er ihr die Arme auf dem Rücken drehte und sie weiter herunterdrückte.
"Es besteht keine Notwendigkeit Gewalttätig zu werden. Ich muss protestieren. Sie dürfen nicht einfach …"
KLATSCH!
Überrascht riss sie die Augen weit auf, als der erste Schlag ihren Hintern traf. Weitere folgten unmittelbar danach. "Ah! Au! So geht man nicht mit Frauen um! Hören sie damit AU! Nein! Nicht! Bitte!", schrie sie.
Schlag um Schlag klatschte auf ihr Gesäß nieder. Seine Schläge waren härter als sie es bisher erfahren hatte. Sie führte dies schreiend auf seinen erregten Zustand zurück. Trotz alledem war er nicht brutal oder unkontrolliert. Auch dies nahm sie wahr. Das Verständnis für seine spezielle Situation würde ihr Hintern ihr sicherlich nicht danken. Zoologen hätten bestimmt ihre liebe Not, sie hinterher, ausschließlich anhand ihres Hinterns, von Pavianen zu unterscheiden. Um das schnellstmöglich zu überstehen, musste sie ihn weiter reizen, damit er schneller in die Vollen ging.
"Ah! Au!! Bitte, nicht mehr! Hören sie auf! Sie müssen sich öffnen und mit mir reden. Wie soll ich sie denn Einschätzen und meine Arbeit machen, wenn sie mich einfach wortlos verprügeln? Erzählen sie mir etwas über ihre Mutter."
Sie versuchte sich loszureißen. Dabei legte sie den Fokus nicht auf ihre Befreiung. Ungeschickt zog sie ihre Arme an und nahm dabei die Schultern zur Hilfe. Dies resultierte hauptsächlich darin, dass ihre Brüste über den Rand der Massageliege baumelten und schwangen. Selbst Anneliese und Mina wurden davon angemacht und befingerten sich unwillkürlich ihre Dosen.
Seine schneller werdenden Schläge, ihre Hilflosigkeit, die Ungerechtigkeit, mit der sie behandelt wurde, befeuerten Frau Prof. Dr. Ludmilla Eßbachs Phantasiewelt, in der sie sich gerade befand. Sie wurde lauter und stöhnte heftiger. Bis ein spitzer Schrei mit in den Nacken gelegtem Kopf einen Orgasmus verriet. Dabei spritzte deutlich sichtbar etwas Scheidensekret aus ihrer Vagina. Heftig atmend gab sie sich den spastischen Zuckungen hin.
Herr Becker schien auch eine Pause zu machen, denn er streichelte jetzt kreisend die volle Fläche ihres Arsches.
"Handschellen!", befahl er knapp.
Mina hüpfte schnell zu einem Rollschrank, holte ein Paar heraus und hielt es ihm entgegen. Er riss diese aus ihren Händen. Kurze Zeit später spürte Frau Eßbach wie das kalte Metall an ihren Handgelenken klickend einrastete. Irgendwie begrüßte sie die Handschellen, weil sie dann nicht mehr seinem schraubstockartigen Handgriff ausgeliefert war. Während sie die Festigkeit des Metalls durch Ziehen, Zerren, mit baumelnden Brüsten und wackelndem Arsch testete, spürte sie auf einmal, wie zwei starke Hände ihr Becken anhoben und sie zu sich zogen.
Frau Dr. Anneliese Wieseler und Mina erwachten aus ihrer Trance, als sie bemerkten, was Herr Becker vorhatte. Mina kontrollierte schnell seinen Schottenrock, um sicher zu stellen, dass das Glied frei gelegt war, während Frau Doktor die Eichel seiner überharten Männlichkeit direkt vor Ludmillas Eingang platzierte. Als er in Position war, nickte sie Herrn Becker kurz zu.
Dieser hielt sich nicht mit massierenden Wohlfühlstößen auf, sondern rammte seine, vom Mina gemessenen, Zentimeter sofort in voller Länge in sie hinein.
Ludmilla, völlig überrumpelt von dieser ungestümen Geilheit, sog, mit weit aufgerissenen Augen und Mund, scharf Luft an und ließ ein herzhaftes empörtes überraschtes entsetztes Stöhnen hören.
In tiefer Versenkung verharrte er zunächst in ihr und positionierte sich besser. Der stramme Bolzen verhinderte ein seitliches Ausweichen.
"Angeschnallt bist du ja. Dann können wir jetzt Achterbahn fahren. Bist du bereit?", fragte er rhetorisch.
"Ahhh! Ob ich WAS bin? Nein! Natürlich nicht!", keuchte sie. Sein Riemen steckte so tief und fest in ihr, dass sie keinerlei Bewegungsfreiheit mehr mit ihrem Hintern hatte. Ohne weitere Ausführungen begann er sie zu ficken. Sehr schnell erreichte er dabei die Rammel Geschwindigkeit.
Ludmilla hatte Schwierigkeiten sich dem Tempo anzupassen. Vom Eindruck eines Mitspracherechts hatte er sie jedenfalls nachhaltig befreit. Nein! Sie hatte gerade jetzt eine Vielzahl ganz anderer Eindrücke. Sehr viele davon. Ungefähr sechzehn Zentimeter lange Eindrücke. Immer schneller werdend. Immer und immer wieder.
"Das geht so nicht! Das dürfen sie nicht! Was machen sie da?" Sie versuchte ihren Oberkörper zu drehen, um über ihre Schulter Augenkontakt herzustellen. Doch musste sie feststellen, dass die Handschellen, der feste Griff, der ihre Hüften umfing, sowie die kräftigen Stöße, denen sie ausgesetzt war, dies nicht zuließen. Ein paar Stöße später lag sie erneut bäuchlings mit baumelnden Brüsten über der Liege und spürte, wie sein Pflug ihren Acker bestellte.
Seine Stöße wurden langsamer, aber auch kräftiger, tiefer. Für den Moment schien ihm Qualität über Quantität zu gehen. Dabei packte er sie am Haarschopf und zog ihr den Kopf in den Nacken. Mit lang ausgestrecktem Hals hob sie unwillkürlich ihren Oberkörper an. Seine freie Hand hatte jetzt einfaches Spiel mit ihrer Frontseite. Er knetete ihre Brüste heftig durch. Abwechselnd wurden beide ergriffen. Herrisch fordernd wurde gedrückt, gepresst und gezogen. Er kniff ihr in die Nippel und führte ziehend Kreisbewegungen durch. Ihre Brüste mussten diesen folgen. Danach konzentrierte er sich darauf die Dinger baumeln zu lassen. Ein fester Griff hob sie an und ließ sie wieder fallen. Kräftigen seitlichen Impulsen folgend, bewegten sie sich nach außen, um dann wieder in die Grundstellung zu schwingen. Minutenlang wurde ihm dieses Spiel nicht langweilig. Das bohrende Hämmern seiner Lenden traktierte ihren Unterleib ohne Unterbrechung immer weiter. Eine nicht enden wollende Serie von Stößen, die mit kneifen, pressen, baumeln, quetschen, kneten und gelegentliches Schlagen einhergingen, musste sie über sich ergehen lassen. In einem kurzen Moment, in dem ihr Bewusstsein gerade anwesend war, konnte sie Worte formulieren und aussprechen.
"Sie meinen wohl, dass sie sich alles nehmen können, was sie wollen!", beschwerte sie sich stark keuchend. Er quittierte dies mit einem weiteren Dutzend sehr schwerer Stöße und legte seine Hand an ihren Hals. Beherrscht übte er moderaten Druck aus, um ihr Empfinden zu steigern.
Ihr Röcheln fiel etwas intensiver aus, als es der Druck gebot. "Bitte hören sie auf! Machen sie nicht weiter! Ich kann nicht mehr! Ihr Riemen ist zu hart. Das Teil gehört verboten!"
Sie fiel vorn herunter, als er ihr Becken erneut ergriff und sich für das große Finale vorbereitete. Mit ein paar trabenden justierenden Stößen optimierte er seine Position für den Galopp.
Der Reiter spornte seine Stute immer heftiger an. Gemeinsam nahmen sie die letzte Biegung vor der Zielgeraden. Die Ziellinie war schon in Sichtweite. Ein letztes Mal gab der Jockey ihr die Gerte zu spüren. Die erhöhte Geschwindigkeit hielt er erstaunlich lange durch. Ludmilla war sich unsicher, ob sie dieses Tempo noch lange würde durchhalten können. Dann wurden seine Bewegungen endlich unregelmäßiger und hektischer. Etwas gröber stieß er sie nach vorn. Deutlich spürte sie das pulsierende Pochen seines Knochens, was den Erguss ankündigte. Gleich bekäme sie sein warmes Ejakulat reingespritzt.
Kurz darauf geschah es. In verzückt verkrampfter Zwangshaltung verharrte sie unbeweglich, um den Moment voll auszukosten. Das Empfinden des in sie hineinfließenden warmen Ejakulats, welches mit ihrem Orgasmus zusammen eintraf, lies sie die Engel singen hören. Mit krampfenden spastischen Zuckungen presste ihr Unterleib, der schon seit geraumer Zeit sein eigenes Ding durchzog, oder besser gesagt, ein Ding durchgezogen bekam, ihr angestautes Scheidensekret heraus. Am Ende ließ sie sich kraftlos auf die Massageliege fallen, um ihrem Neocortex die Zeit zu geben, die dieser wieder zum Hochfahren brauchte. Die zaghaften nachmassierenden Wohlfühlstöße nahm sie einfach wohlwollend kommentarlos zur Kenntnis.

Postludium

Stille. Keuchende, schnaufende, nach Luft ringende Stille. Bei beiden perlten Schweißtropfen auf der glänzenden Haut. In den folgenden Minuten passierten so einige Dinge, die weder Herr Becker noch Ludmilla so richtig wahrnahmen. Beide hatten ihren Körper auf "Autopilot" geschaltet, was Anneliese und Mina flankierten. Jedenfalls fand sich die Szenerie nach einer unbestimmten Zeit auf der Parkbank vor dem Sanatorium wieder.
Herr Becker und Ludmilla saßen, mit gespreizten Beinen, nebeneinander und ließen die Nachsorge über sich ergehen. Mina leckte Ludmilla die Muschi sauber, während Anneliese die Spermareste saugend aus dem Lauf strich.
Herr Becker legte schlaff seinen Arm auf Ludmillas Schulter und sprach mit seliger Erschöpfung in der Stimme: "Jetzt können wir reden. Was wollen sie hören? Psychologisieren sie mich! Ich bin bereit! Ödipalen Komplex, erektile Dysfunktionen, etc. Meinetwegen auch gern das volle Programm. Ich habe keine Einwände und werde mitmachen."
Ruckartig richtete Ludmilla sich auf und schaute Herrn Becker mit einiger Empörung an. Da sich bisher niemand die Mühe gemacht hatte ihr die Handschellen zu lösen kamen ihre baumelnden Brüste wieder sehr gut zur Geltung. Für Mina wurde es jetzt schwieriger ihr die Muschi auszuschlecken.
"Das darf doch wohl nicht wahr sein! Kaum hatte ich die Tür des Raumes geöffnet, da waren sie auch schon in mir drin. Kein Guten Tag. Kein wie geht es ihnen oder darf ich mich vorstellen. Nein! Sie fielen sofort wortlos über mich her und penetrierten mich wie ein wild gewordener Hengst auf Steroiden. Ich hatte den besten Orgasmus seit Monaten. Und jetzt wollen sie mit mir über erektile Dysfunktionen sprechen?"
Etwas genervt ließ sie sich wieder in die Rückenlehne der Parkbank fallen. Frau Dr. Anneliese Wieseler begann unwillkürlich, mit dem strammen Max in ihrem Mund, zu lachen.

Herr Becker atmete tief ein als er verträumt in den blauen Himmel schaute. Er war zufrieden. Sehr zufrieden sogar. Er wollte nie mehr von hier fort.


Kommentare

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ariadne74 schrieb am 04.02.2024 um 09:50 Uhr

Eine supergeile Fortsetzung der Geschichte. Ganz, ganz toll. Vielen Dank!!!!!!!!

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:27 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:27 Uhr

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