"Linus" Kapitel 8


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Das Mittagessen kam und Christinas Vorschlag wurde von Steffi und Timo begeistert zugestimmt. Auch Linus meldete wie besprochen an, mitmachen zu wollen. Der Nachmittag verlief dann recht ereignislos. Es war fast wie ein normaler Urlaubstag, den Linus hauptsächlich mit Lesen verbrachte, auch weil sich draußen mit auffrischendem Wind und leichtem Regen ein Sommergewitter ankündigte, dass gegen Abend kommen sollte. Aber so ganz normal war es dann doch nicht, denn permanent spürte er den Druck des Keuschheitsgürtels an seinem Schwanz. Zum Abendessen bereitete Timo ein besonders pompöses Essen vor, es gab Lachs, der Allen ausgezeichnet schmeckte. Danach sollte es losgehen. In einem günstigen Moment lotste Christina noch ihren Neffen in sein Zimmer, wo sie ihm den Keuschheitskäfig abnahm. Dann gingen sie alle zusammen hinaus. Inzwischen hatte es angefangen zu gießen wie aus Kübeln, deshalb brachten sie die wenigen Meter zum Saunahaus laufend hinter sich. Ihre nackten Füße platschten auf dem nassen Rasen. Als Christina die Tür zum Bungalow öffnete und sie hineinwinkte, empfing sie ein angenehmer Geruch, eine warme Fußbodenheizung und für jeden ein Handtuch. 

„Füße abtrocknen!“, ermahnte Christina. „Sonst machen wir hier alles dreckig“

Linus und Steffi hatten sich den Holzbungalow kurz nach ihrer Ankunft schon einmal angesehen und nicht schlecht gestaunt. Timo und Christina waren zurecht stolz darauf, was sie sich da in den Garten gebaut hatten. Man kam zuerst in eine geräumige Diele. Hier gab es Garderoben und genügend Platz, um sich im Winter die Schuhe und Jacken auszuziehen. Von dort kam man durch eine weitere Tür in das Herzstück des Häuschens: Einen großen, hellen und offenen Raum. Der Boden bestand aus weißen Fliesen, die Wände waren Holzvertäfelt und in einem freundlichen Pastellton angemalt. Die Seite zur Rechten bestand aus einer langen Fensterfront, auf die der Regen unermüdlich einprasselte. Nach Links trennte ebenfalls eine Fensterfront den Hauptraum zur Sauna, in der man schummrig beleuchtet drei Sitz- oder Liegeebenen sehen konnte. Neben der Sauna kam man durch einen Wanddurchbruch in einen offenen Duschbereich mit zwei Duschen. 

Vier gemütlich aussehende Liegen standen an einer Seite des Raumes in einem losen Halbkreis zusammen, jede mit einem kleinen Tischchen dazu. In der Mitte des Raumes stand ein Massagetisch und ein Whirlpool, in dem 4 Leute problemlos zusammen Platz fanden. Das Wasser war schon eingelassen. In einer der hinteren Ecken des Raumes stand ein großes Bett, sicher zweieinhalb mal zwei Meter groß und gemütlich ausstaffiert mit Kissen und Wolldecken.

„Ihr könnt eure Klamotten vielleicht hier drüben aufhängen, damit sie ein bisschen trocknen“, verkündete Christina. Jetzt war die Stunde der Wahrheit gekommen. Und sie machte auch nicht mehr viel Federlesen, sondern zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und stand schon in BH dar. Linus schaute schnell weg. Aber auch Timo und Steffi begannen sofort, sich die halb-nassen Klamotten auszuziehen. Timo stieg aus seiner kurzen Jeans und Steffi knöpfte ihre Bluse auf. Ermutigt dadurch, wie selbstverständlich sich alle ihrer Klamotten entledigten und dadurch, dass ihm gerade niemand irgendeine Beachtung schenkte, begann auch Linus sich langsam zu entkleiden. Während er sich erst die Hose und das T-Shirt auszog beobachtete er aus dem Augenwinkel, ob die anderen irgendwelche Anstalten machen würden, ihre Nacktheit zu bedecken. Aber alle drei zogen scheinbar komplett unbekümmert ihre Unterwäsche aus und legten sie zum Rest ihrer Klamotten. Keiner von ihnen band sich ein Handtuch um oder nahm einen der Bademäntel, die bereit hingen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Mit einem eigenartigen Gefühl im Bauch streifte sich Linus die Boxershorts herunter, legte sie zu den Klamotten und stand nackt, mit rasiertem Schambereich im Raum. 

„Wollen wir gleich rein?“, fragte Steffi.

„Ja, oder? Dafür sind wir schließlich da“, gab Christina zurück. Die beiden nackten Schwestern gingen zusammen in den Duschbereich und verschwanden für einen Moment aus dem Sichtbereich. Kurz darauf mischte sich das Rauschen der Duschen in das stetige Hämmern des Regens auf die Fensterscheiben. 

„Ist doch gemütlich geworden hier, oder?“, fragte Timo, während er eine Weinflasche entkorkte - damit der Wein atmen konnte, wie er gerne sagte. 

„Total. Ihr wart bestimmt im Winter jeden Tag hier, oder?“

„Jedes Wochenende auf jeden Fall“

Sie unterhielten sich ganz ungezwungen und Linus bemerkte, dass er die Situation längst nicht so eigenartig fand, wie er es sich vorgestellt hatte.

„Wir gehen schon mal rein, ja?“, sagte Christina, als die Frauen aus der Dusche kamen und Platz für die beiden Männer machten. Kurz darauf hatten sich auch Linus und Timo abgeduscht und saßen jeder auf einem großen Handtuch in der Sauna. Die Sauna selbst war groß genug, dass sicher auch 6 bis 8 Personen darin bequem Platz gefunden hätten. Zu viert konnten sie es sich richtig gemütlich machen. Steffi hatte sich auf der untersten Stufe hingelegt, die Beine angewinkelt. 

Christina saß auf der zweiten von drei Ebenen, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die Beine lang ausgestreckt und die Hände im Schoß gefaltet. Im Bikini hatte Linus seine Tante schon gesehen und ihre tolle Figur bewundern können, aber das war das erste Mal, dass er ihre nackten Brüste sehen konnte. „Absolut perfekt“, dachte Linus und beeilte sich dann wegzuschauen. Nach alldem, was Linus jetzt schon mit seiner Tante erlebt hatte, war es nun endlich soweit und Christina saß splitternackt nur wenige Meter von ihm entfernt. Wie gerne würde er sich jetzt einfach sattsehen, diesen fantastischen Körper mit den Augen verschlingen, nachdem er so oft selbst nackt vor seiner angezogenen Tante gewesen ist. Aber wenn er nicht wollte, sofort mit einer stolzen Erektion in der Sauna zu sitzen, musste er wegschauen und versuchen, an etwas anderes zu denken.

Die beiden Männer hatten sich auf der zweiten Ebene niedergelassen, Timo im Schneidersitz, Linus mit den Füßen auf der unteren Stufe. Timo hatte begeistert angefangen, vom Bau der Sauna zu erzählen. Er hatte fast alles selbst oder zusammen mit Bekannten gemacht und berichtete von allen Einzelheiten. So kam Linus schnell auf andere Gedanken – und dabei auch bald mächtig ins Schwitzen. 

Christina und Steffi, die ihrerseits in eine lebendige Unterhaltung verwickelt waren, waren wiederum die ersten, die aufstanden und ihre Handtücher unter dem Arm die Sauna verließen. Ein Ausruf in Sopran-Lage war kurz darauf von Christina zu hören, als sie sich in der Dusche nebenan kalt abspülte. Aber auch den Männern reichte es und so folgten sie den Frauen nur eine Minute später hinaus und duschten sich ab – Linus eher lauwarm als richtig kalt. Timo jedoch drehte den Wasserhahn ganz nach links und atmete schnaufend aus, als das eiskalte Wasser über seinen maskulinen Köper lief. Einmal mehr kam sich Linus ganz schön kindisch neben ihm vor. 

Als sie aus der Dusche kamen saßen die beiden Frauen schon im Whirlpool. 

„Ein Gläschen Wein, die Damen?“, fragte Timo charmant. Von den Frauen kamen zustimmende Laute und er goss vier Gläser von dem edlen Roten ein. „Bittesehr“.

Timo hatte kein Handtuch umgebunden und Linus sah, wie sein Penis nur wenige Handbreit vom Gesicht seiner Mutter entfernt war, als er ihr das Glas reichte. Doch weder schien ihn das in irgendeiner Weise zu kümmern, noch zeigte Steffi darauf eine Reaktion. Sie nahm bloß dankend das Glas entgegen. Es war ein eigenartiges Gefühl, das dieses Bild in ihm auslöste, eine wilde Mischung von Gedanken. Er, mit seiner kindischen Scham, war so unreif gegenüber den Erwachsenen, die so abgeklärt mit der Nacktheit umgingen. 

Bevor Linus noch weiter darüber nachdenken konnte, oder darüber, ob er auch in den Pool wollte, drückte Timo auch ihm ein Glas in die Hand.

„Also wo war ich? Ach ja, die Fußbodenheizung. Gar nicht leicht, sowas richtig zu programmieren, aber ich hatte ja schon erzählt, dass mein Kumpel Sven…“, nahm er seinen Erzählfaden wieder auf und Linus blieb nichts anderes übrig, als sich neben ihn in eine der Liegen zu setzen. Während er so zuhörte und ab und an seine Meinung abgab, konnte er auch nicht anders, als mit schnellen Blicken seinen eigenen Schwanz mit dem seines Onkels zu vergleichen. Es war nicht so, dass Linus Minderwertigkeitskomplexe hatte, was seine Größe anging – erst ein paar Stunden zuvor hatte ihn schließlich auch Emma als ihr „größtes Expemplar“ bezeichnet. Aber das war, als er hart war. Jetzt gerade kam er Linus selbst eher ziemlich mickrig vor, gerade weil er auch noch kahlrasiert war mit ein paar kurzen Stoppeln. Timos Schwanz dagegen wirkte groß und schwer.  

Erst, als sie ein halbes Weinglas später wieder alle ihre Plätze in der Sauna fanden, kehrte langsam ruhe ein. Sie machten es sich gemütlich und nun legte sich Timo auf die oberste Stufe und schloss genießerisch die Augen. Auf einmal war nur noch das gelegentliche Knacken des Ofens zu hören. Linus konnte natürlich nicht wissen, dass die Ablenkungen von Timo genau so von Christina geplant gewesen sind. Ebenso, wie es von ihr geplant war, dass er Linus nun seinen eigenen Gedanken überließ.

Ohne die andauernde Berieselung durch seinen Onkel wanderte Linus Blick nun fast wie von allein immer wieder zu den beiden nackten Frauen ihm gegenüber. Erneut fiel ihm die Ähnlichkeit auf, die beide Schwestern trotz der neun Jahre Altersunterschied hatten. Fast die gleiche Körperform, Christina war nur etwas schlanker, kein überflüssiges Gramm Fett war zu entdecken. Fast die gleichen Brüste – nur hingen sie bei Steffi ein wenig mehr herunter, während die prallen Halbkugeln bei Christina fast der Schwerkraft zu trotzen schienen. Die gleichen dunkelbraunen Brustwarzen thronten auf beiden Busen.

Linus lenkte seinen Blick hastig zwischen die eigenen Füße. Fußbodenheizung. Fliesenlegen. Jetzt bitte keine Erektion bekommen. Linus hatte gemerkt, wie sein Schwanz, den er eben noch so mickrig gefunden hatte, bei seinen Beobachtungen deutlich angewachsen war, begleitet von einem wohligen Kribbeln im Bauch. Das durfte einfach nicht passieren. Hier, vor seiner eigenen Mutter und vor Timo. Und natürlich vor Christina, die damit vermutlich ihren lieben – sadistischen – Spaß haben würde. 

So saß er da, schwitzte und versuchte sich immer wieder dazu zu bringen, über das Buch nachzudenken, was er gerade angefangen hatte. Sehr spannend, Mord in einem Kloster. Ist es doch die Nonne gewesen? Oder der Priester, um ihre verbotene Beziehung zu vertuschen? Könnte er vielleicht sogar einen Blick zwischen ihre Beine erhaschen? Kurz ging der Kopf hoch, der Blick zwischen die nur leicht geöffneten Knie seiner Tante. Schemenhaft konnte er im schummrigen Licht der Sauna Christinas Vulva sehen. Kein Haar war dort zu sehen. 

Fußbodenheizung, Mord, Fliesenlegen, Priester. Linus Blick hatte es geschafft sich loszureißen und war wieder starr zwischen seine Füße gerichtet. Er durfte nicht hinschauen. Was sollten die anderen denken? Sein Schwanz war schon richtig angeschwollen. Der einzige Grund, dass er nicht knallhart war, war wahrscheinlich, dass er erst am Vormittag einen Orgasmus gehabt hatte. Da saß sie nun, nackt, blankrasierte Spalte, ihm direkt gegenüber. Wie oft hatte er sie vor dem inneren Auge ausgezogen, sich ihre geilen Titten vorgestellt. Nur noch ein ganz kurzer Blick? Linus trug einen inneren Kampf aus, zerrissen von der Möglichkeit, den Körper seiner wunderschönen, grausamen Tante mit den Augen aufzusaugen, der Angst, dass sein Onkel, seine eigene Mutter seine Erregung sehen konnten und dem trotzigen Willen, seiner Tante nicht die Genugtuung dieser Bloßstellung zu geben. 

In einer Sanduhr an der Wand sickerten die Sekunden langsam vom oberen in den unteren Behälter. Als sie fast durchgelaufen war, hatte sich an Linus Zustand nichts geändert. Er war bloß froh, dass er wenigstens noch keine voll ausgewachsene Erektion hatte, aber seine Erregung war deutlich zu sehen. Seine Tante saß ihm gegenüber und hatte es mit Sicherheit schon bemerkt. Die anderen beiden, die etwas seitlich zu ihm saßen, könnten noch nichts mitbekommen haben. Wenn er jetzt geschickt aufstand und sich gleich zur Tür wandte, kam er vielleicht hinaus, ohne dass sie etwas sahen. Er hatte schon einen Plan, von dem er sich erhoffte, dass er ihm die Blamage ersparte. Die eiskalte Dusche – sie schien ihn durch diesen Urlaub zu verfolgen. 

Schnell stand er auf, nahm sein Handtuch und drückte die Saunatür auf. Er dachte schon, dass er es geschafft hätte, als es ausgerechnet die Stimme seiner Mutter war, die sagte: „Uff, ich glaub mir reichts auch!“. Was würde sie von ihm halten? Würde sie etwas sagen?

Linus ging in den Duschraum, Stefanie kam ihm direkt hinterher. 

„Schön, oder? So eine Sauna direkt im eigenen Garten. Das hat schon was“, sagte sie.

„Total!“, antwortete Linus einsilbig.

„Vielleicht müssen wir uns hier mal für einen Winterurlaub einmieten, dann können wir jeden Tag in die Sauna. Und Timo kocht“, lachte sie unbekümmert. 

„Oh ja“. Linus heuchelte Begeisterung. Er schaute kurz rüber zu seiner Mutter, gerade im rechten Moment um zu sehen, wie ihr Blick auf seinen halbsteifen Schwanz gerichtet war. Sie hatte es gesehen, daran bestand kein Zweifel. Aber sie kommentierte mit keinem Wort, sondern drehte bloß ihre Dusche auf. 

„Uuuuuaaaah!“, rief sie aus, „richtig kalt, Linus, das ist gesund!“

„Uuuuuuaaaaaah!“, rief Linus selbst, als auch er das eiskalte Wasser aufdrehte. 

„Das tut gut, oder?“, fragte Steffi, als sie beide die Duschen abgedreht hatten und sich mit frischen Handtüchern leidlich abtrockneten, „So eine Abkühlung?“

Täuschte sich Linus, oder hatte seine Mutter, während sie das sagte auf seinen Penis geschaut, der jetzt wieder klein und schrumpelig war. 

„Macht ihr jetzt mal die Dusche frei, oder was?“, unterbrach sie die Stimme von Christina. Was Steffi nun wirklich mit Abkühlung gemeint hatte, blieb ungeklärt.

Etwas später saß Linus in dem blubbernden Whirlpool. Christina hatte sich auch mit reingesetzt, aber er hatte die Augen geschlossen und versuchte sich ein bisschen zu beruhigen. Es hatte ihm niemand Vorwürfe gemacht wegen seinem erigierten Penis, noch hatten sie darüber gelacht. Seine Mutter hatte es definitiv bemerkt und ihre Bemerkung konnte man durchaus als kleine Spitze verstehen. Aber im Grunde war noch nichts Schlimmes passiert. Wenn er sich ab jetzt einfach mehr zusammenriss, könnte er den Abend vielleicht mit intakter Würde überstehen. Und ohne das Verhältnis zu seiner Mutter oder seinem Onkel zu beeinträchtigen. Er musste nur aufpassen, wo er hinschaute und wo lieber nicht. 

Nebenbei bekam Linus mit, wie Stefanie Timo bat, ihr doch mal wieder eine seiner berühmte Massagen zu geben. Mal wieder? Linus stutzte bei dem Gedanken, dass sein Onkel sie offenbar schon zuvor massiert hatte. Vielleicht sogar schon öfter. Zu welcher Gelegenheit? Die beiden gingen dafür zu dem großen Bett, nach wie vor natürlich splitternackt. Linus saß mit dem Rücken zu ihnen. 

Eine Weile gelang es Linus gut sich zu beruhigen und die Gedanken mit geschlossenen Augen in andere Bahnen zu lenken. Trotz seiner Tante, die komplett nackt ihm gegenüber im Pool saß. Doch die Stimme seiner Mutter verleitete ihn dazu, sich einmal umzudrehen. 

„Mhhh, oh ja, das ist gut!“, schnurrte sie leise, aber über das Blubbern des Whirlpools deutlich hörbar. Linus drehte sich kurz um, schaute rüber zum Geschehen auf dem Bett und wandte sich schnell wieder ab. Bäuchlings auf dem Bett lag Steffi, nackt. Über ihr kniete Timo, ebenfalls nackt, die Beine rechts und links von ihrer Hüfte und massierte mit seinen kräftigen Händen ihren vom Massageöl glänzenden Rücken. Die beiden lagen aber so, dass Linus noch etwas anderes klar und deutlich sehen konnte: Timos pralles Glied lag in dieser Position genau zwischen den Pobacken seiner Mutter. 

Was war da los? War das für die beiden eine normale Beziehung zwischen Schwägerin und Schwager? Oder war da mehr zwischen ihnen? Andererseits war Timo nicht sichtbar erregt. Vielleicht war wirklich nichts weiter dabei, dass sie sich so nah waren. Oder ist sein Penis doch noch ein bisschen größer geworden als vorher? Wusste eigentlich sein Vater davon? Würden sie das Gleiche tun, wenn er auch hier wäre? Diese und tausend weitere Gedanken schwirrten Linus nun durch den Kopf. Immerhin lenkte es ihn für den Moment von seiner eigenen Situation ab.

Linus konnte nicht wissen, dass es durchaus einen Grund dafür gab, dass Timo nicht längst eine knallharte Erektion hatte, obwohl sein Schwanz bei der Massage ständig an den weichen Pobacken von Steffi rieb. Christina hatte eine genaue Vorstellung davon, wie der Saunaabend verlaufen sollte. Sie dachte, dass es für Linus weniger peinlich wäre, wenn Timo auch eine Erektion bekommen würde. Deshalb hatte sie angeordnet, dass Timo am Nachmittag mindestens zweimal abspritzen musste. Einmal hatte sie ihm einen geblasen, bis er ihr den Saft in den Mund spritzte. Und eine halbe Stunde bevor sie zusammen zur Sauna gegangen waren, hatte Steffi ihn noch einmal mit Händen und Mund bearbeitet, bis sie eine weitere Portion von seinem Sperma zu schlucken bekam. Ohnehin kam er bei den Besuchen seiner Schwägerin immer gut auf seine Kosten, aber Christinas kleines Spiel mit ihrem Neffen begann auch für Timo Auswirkungen zu haben - durchaus willkommene Auswirkungen noch dazu. 

Linus schwirrte immer noch der Kopf, als Christina eine Viertelstunde später aufstand, um aus dem Pool herauszuklettern. Ihr Handtuch hatte sie neben dem Becken auf den Boden gelegt und so kniete sie sich, um es aufzuheben auf die Sitzbank des Whirlpools und beugte sich tief nach vorn. Linus bot sich dabei ein Anblick für Götter. Nass, rosa und blitzeblank rasiert reckte sich ihm zwischen Christinas knackigen Arschbacken ihre geile Spalte entgegen, darüber ihr kleines, hellbraunes Arschloch. Weggeblasen waren alle guten Vorsätze. Sofort regte sich Linus Schwanz und wuchs erneut an. Schnell stand er auf, beeilte sich, den Blick abzuwenden und an etwas anderes zu denken. Aber als sich alle vier kurz darauf wieder in der Sauna niederließen, war sein Schwanz schon wieder so dick, wie als er die Sauna zuletzt verlassen hatte. 

„Oh man, du kannst wirklich toll massieren“, lobte Stefanie ihren Schwager. Beide hatten sich auf die oberste Stufe begeben und dort gemütlich hingelegt. 

„Vielleicht sollte Nils mal einen Workshop bei dir machen“

„Ach warum denn? Nils gibt doch großartige Massagen!“, mischte sich Christina ein. 

„Ja, du hast schon recht. Wahrscheinlich ist es die Abwechslung, die es so besonders macht“

Nun war Linus endgültig verwirrt, als die Sprache auf Nils, seinen Vater, kam. Christina hatte schon „großartige“ Massagen von seinem Vater bekommen? Timo massierte seine nackte Mutter und keiner der beiden scherte sich um sein Gemächt, was direkt auf ihrem Po lag?  Was war das - zwischen seinen Eltern, seiner Tante und seinem Onkel?

In der Hoffnung, seinen angeschwollenen Schwanz zumindest ein bisschen vor den anderen zu verbergen, legte sich Linus nicht hin. Stattdessen saß er, die Hände auf den Knien und die Beine fest geschlossen auf der zweiten Ebene. Das war wenig bequem, aber so lag der halbsteife Penis verborgen zwischen seinen Schenkeln. 

Christina hatte abgewartet, wo Linus sich hinsetzte, und platzierte sich ihm gegenüber. Sie jedoch lehnte sich gemütlich mit dem Rücken an die nächsthöhere Stufe und stellte die Füße auf. 

„Gehst du öfter mal in die Sauna zuhause? Nils und Steffi gehen ja auch regelmäßig in die Therme“, begann sie Linus in ein Gespräch zu verwickeln. Als er den Blick hob, um zu antworten, fiel sein Blick zwischen ihren leicht geöffneten Beinen sofort auf ihre glänzende Spalte. 

„Eigentlich nicht, nur ab und zu nach dem Sport oder so“

„Wir wollen auf jeden Fall nicht mehr ohne Leben. Besonders im Winter ist das doch einfach das Beste, oder?“

„Ja, wenn’s richtig kalt draußen ist, ist das schon toll“

Linus sah, wie Christina scheinbar beiläufig ihr linkes Knie zur Seite sinken ließ und so die Beine noch weiter spreizte. Er musste schlucken. Er ahnte, dass es genau das war, worauf Christina es abgesehen hatte. Genau dieses Kribbeln in seinem Unterleib, genau dieses Zucken, mit dem sich sein Schwanz mehr und mehr versteifte. Er ahnte, dass sie genau diese Bloßstellung für Linus wollte - mit hartem Schwanz in der Sauna mit seiner Mutter, seiner Tante und seinem Onkel – und er konnte nichts dagegen tun. 

Christina hielt Linus weiter in ein Gespräch verwickelt, fragte ihn über seine Saunaerfahrungen aus, erzählte selbst von ihren Erfahrungen. Beiläufig strich sie sich mal mit den Händen über die Brüste, wie um Schweiß wegzuwischen, manchmal auch über die Innenseite ihrer Beine. Die ganze Zeit lag ihre nass glänzende Spalte frei vor Linus Augen. Es dauerte nicht lang, bis Linus steinhart war. Krampfhaft hielt er die Schenkel fest geschlossen und seinen Schwanz so unten eingeklemmt, doch das wurde schnell unangenehm, schmerzhaft fast. 

Linus warf einen verstohlenen Blick zur Seite und nach hinten, aber sowohl Timo als auch Steffi lagen entspannt auf ihren Saunatüchern und hatten die Augen geschlossen. Langsam löste er seine verkrampften Beine und schon schoss sein Harter nach oben und ragte zwischen seinen Schenkeln empor. Aus dem Augenwinkel schaute er zu Christina und sah, wie ihr Blick ungeniert auf seinen Penis gerichtet war. Er rechnete mit einem selbstzufriedenen Grinsen oder irgendeiner anderen Regung, aber nichts dergleichen war in ihrem Gesicht zu sehen. Mit scheinbar unbeteiligtem Interesse sah sie sich seinen harten Schwanz an, an dessen Spitze die freigelegte Eichel rot glänzte. Als wäre sie nicht die gleiche Person, die noch ein paar Stunden zuvor mit ihm in der Garage gestanden hatte. 

Auch kommentierte Christina all das gar nicht, sondern fuhr einfach fort mit ihrer Erzählung, wie sie mit Timo einmal in Finnland ein abgelegenes Häuschen im Wald gemietet hatte, wo es auch eine Sauna gegeben hätte. 

„Da war auch so ein schöner, kleiner See, der schon angefangen hat einzufrieren. Wir sind dann zwischen den Saunagängen in das eisige Wasser gesprungen. Dagegen ist die kalte Dusche gar nichts, sage ich dir“

Linus kommentierte die Erzählungen halbherzig, innerlich überlegte er fieberhaft, was er tun sollte. Ob er etwas tun sollte. Er probierte aus, sich wie Christina hinten anzulehnen und die Füße aufzustellen. Aber im Grunde machte es keinen Unterschied, wie er saß, sein dicker, knallharter Schwanz ließ sich nicht verbergen. Und Christina warf gnadenlos weiter Scheite in das Feuer seiner Geilheit. Wie ein Magnet zog ihre pinke Spalte seinen Blick immer wieder an. Das ein oder andere Mal strich sie sich auch mit der Hand über die nassen Schamlippen. 

„Man sagt ja auch, dass Sauna total gut für das Immunsystem sein soll. Ich glaub‘ das wirklich, wir werden definitiv seltener krank, seit wir regelmäßig saunieren“, erzählte sie in neutralem Tonfall, während Linus wie gebannt ihren Mittelfinger beobachtete, mit dem sie – als wäre es nichts – kurz in die enge Scheide eintauchte. Linus Schwanz zuckte, fast unbändig wurde das Verlangen, den harten Schaft zu packen und wild zu reiben. Wäre da nicht seine Mutter, die schräg hinter ihm lag, und sein Onkel noch dazu. 

Es war, als wurde Linus aus einem Bann gerissen, als er plötzlich hinter sich Bewegungen wahrnahm. Schon tauchte seine Mutter in Linus Blickfeld auf, als sie die Holzebenen nach unten kletterte. Wenn es noch einen klitzekleinen Hoffnungsschimmer gegeben hatte, dass Steffi nichts bemerken könnte, verpuffte er jetzt kläglich. Sie wandte sich um und Linus sah eindeutig, wie ihr Blick direkt auf seinen harten Penis fiel. Doch sie zeigte keine Regung dazu, zuckte nicht mit der Miene, sondern fragte bloß:

„Habt ihr gleich Lust auf eine Runde Doppelkopf?“

„Na klar, ich kann’s kaum erwarten euch nasszumachen!“, kam es von Timo, der Steffi hinterherstieg. 

„Bin dabei“, sagte Christina, „was ist mit dir, Linus, traust du dich“

„Ihr habt keine Chance!“, gab Linus zurück. Er wollte ungezwungen klingen, merkte aber, dass ihm das nicht wirklich gelang. 

Steffi und Timo gingen also zuerst hinaus, um sich abzuduschen. Als sich Christina wenig später erhob, blieb Linus nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Im Stehen kam er sich sogar noch bloßgestellter vor. Wie eine Eins stand sein Harter vor ihm und wackelte beim Gehen auf und ab, als er Christina aus der Sauna heraus folgte. Sie gingen zum Duschraum, in dem noch Steffi und Timo waren und sich abtrockneten. 

Hier stand er nun, mit hartem Schwanz, die pralle Eichel feucht und rot glänzend, vor seiner Tante, seiner Mutter und seinem Onkel. Er sah die Blicke zu seiner Körpermitte genau, konnte sie fast körperlich spüren. Und doch: niemand zeigte auch nur die kleinste Reaktion. Kein Lachen, kein böser Blick, nicht mal ein Grinsen von Christina. Timo fragte, ob noch jemand etwas trinken wollte. Steffi fragte nach einem alkoholfreien Bier, Christina nahm noch einen Wein. Linus Schwanz zuckte verräterisch. Steffi verkündete, dass sie schon mal die Karten raussuchte. Es war surreal. Ein verrückter Traum. Nicht zum ersten Mal meldete sich eine Stimme in Linus Kopf, die behauptete, Steffi und Timo mussten mit eingeweiht sein. Schnell drängte er den Gedanken wieder in eine Ecke seines Bewusstseins, wo er sich nicht damit beschäftigen musste. Das konnte einfach nicht sein.

Als im nächsten Augenblick das kalte Wasser über Linus aufgeheizten Körper rann, sog er scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Linus hoffte, wenigstens wieder einen klaren Kopf zu bekommen und vielleicht den Aufruhr in seiner Lendengegend ein wenig zu beruhigen. Beides gelang mäßig. Er blieb länger unter der kalten Dusche stehen als Christina. So lang, bis seine Erregung begann abzuklingen. Doch auch, als er es unter dem kalten Wasser nicht länger aushielt, war sein Schwanz noch deutlich angeschwollen. 

Die vier saßen mit Spielkarten in der Hand um einen kleinen Beistelltisch, je zu zweit auf einer der Liegen. Linus und seine Mutter auf der einen Seite, ihnen gegenüber Timo und Christina. Linus spielte schlecht. Er hatte zwar das Spiel schnell gelernt und in den letzten Partien richtig gut mithalten können, aber jetzt konnte er keinen klaren Gedanken fassen und machte einen Fehler nach dem anderen. Die Dusche hatte zwar seinen Körper abgekühlt, an der Erregung in seinem Inneren aber nichts ändern können. Es half auch nichts, dass sich Christina nach zwei Spielen in den Schneidersitz setzte. 

Während Linus beim Spielen kaum einen Stich holte, konnten seine drei Mitspieler in Echtzeit verfolgen, wie sein Penis pochend wieder anwuchs. So sehr sich Linus auch bemühte, an etwas anderes zu denken, sich nur auf die Karten zu konzentrieren, als sie beim vierten Spiel angekommen waren, ragte er wieder in voller Größe zwischen seinen Schenkeln nach oben. Und noch immer: keine Reaktion. Er bemerkte zwar immer wieder die Blicke seiner Mitspieler, aber es schien, als hätten sie die stumme Übereinkunft, einfach so zu tun, als wäre nichts. Inzwischen wünschte sich Linus fast, dass irgendjemand etwas dazu sagte. Eine strenge Zurechtweisung und die Bitte, sich anzuziehen und zu gehen wären ihm jetzt schon lieber als diese Spannung. Sollte er nicht doch selbst etwas dazu sagen? Sich entschuldigen? Ein schlagfertiger Spruch vielleicht, der ihm ein bisschen Coolness ließ? Aber da war keine Schlagfertigkeit in ihm aufzubringen. 

Das vierte Spiel neigte sich dem Ende zu. Timo warf mit triumphierender Geste seine letzte Karte in die Mitte.

„Meiner! Fuchs gefangen UND Charlie!“

„Das gibt’s nicht! Du schummelst doch!“, rief Steffi. Timo hatte sie in letzter Sekunde geschlagen. 

„Ich hab‘ doch gesagt, ich mach euch nass“, grinste Timo. Linus hatte nicht einen Punkt geholt. 

„Mir reicht’s erstmal. Wir können ja gleich noch eine Runde spielen“, verkündete Christina. 

Sie machten es sich bequem, jeder auf einer der Liegen, die im lockeren Halbkreis zusammenstanden. Timo ganz außen, daneben Christina, und zwischen seiner Tante auf der einen und seiner Mutter auf der anderen Seite lag Linus. Er wollte gerade zu seinem Buch greifen, auf andere Gedanken kommen. Fast war es so, als arrangierte er sich langsam mit der Situation. Ja, sein Penis stand noch immer hart vor ihm ab, sein Hoden war prall und ein dünner, zähflüssiger Faden troff von der Spitze seiner Eichel auf seinen Bauch. Und ja, all das konnten seine Tante, sein Onkel und sogar seine Mutter klar und deutlich sehen. Aber es war ja bisher nichts passiert. Als er von rechts plötzlich die Stimme von Christina hörte:

„Also Linus, du bist ja schon die ganze Zeit so stark erregt. Ich fänd‘ es total in Ordnung, wenn du dir Erleichterung verschaffen möchtest. Außer natürlich, Steffi hat da etwas dagegen“

Die Scham stieg siedend heiß in Linus auf. Lacher auf seine Kosten, wütende Zurechtweisung, mit allem hätte er gerechnet. Nur damit?

„Ach quatsch, nein. Das finde ich total OK. Ist doch etwas ganz Normales“, antwortete Steffi. Linus wagte nicht, zu ihr hinüberzuschauen.

Wieder Christina von rechts: „Es ist ja auch nichts, wofür man sich schämen müsste, erregt zu sein, gerade in deinem Alter“

Steffi von links: „Überhaupt nicht! Für dich ist das ja auch neu, die Nacktheit und so. Wenn wir das hier öfter machen, wird sich das auch sicher legen. Irgendwann ist das ganz normal, schätze ich“

Christina: „Das glaube ich auch. Also, du kannst dir ruhig Erleichterung verschaffen, dann bist du bestimmt entspannter“

Linus hielt starr seinen rechten großen Zeh fixiert, aber er spürte die Blicke von links und rechts. Offenbar erwartete man, dass er etwas sagte. 

„Da… Danke“, war das Einzige, was er kleinlaut hervorbrachte. Was sollte bloß machen? Er konnte sich doch jetzt nicht „Erleichterung verschaffen“. Das war einfach falsch. Das alles hier war falsch. Dann war da immer noch das Spiel mit seiner Tante. Hatte sie ihm eine direkte Anweisung gegeben? Wäre das Spiel verloren, wenn er es nicht tat? Hatte sie überhaupt je eine Regel aufgestellt, die besagte, dass er tun musste, was sie sagte? Linus hätte es nicht mehr sagen können. 

Und was Linus vor Allem beschäftigte: Ein Teil von ihm würde wahnsinnig gern jetzt seinen Schwanz reiben, bis er abspritzte. Ein Teil von ihm fand das richtig geil, hier vor Tante, Onkel und Mutter. Trotz der Scham, trotz der Erniedrigung. Oder deswegen? Er müsste lügen, wenn er behauptete, er habe sich solche Situationen nicht schon vorgestellt, im stillen Kämmerlein. Aber das war bloß Fantasie, das hier war real. Unglücklicherweise war es dieser Teil von ihm, warum er noch immer steinhart war, warum sich unterhalb seiner Eichel ein klebrig feuchter Fleck auf seinem Bauch sammelte. Der Grund, warum sein Glied alle paar Sekunden zuckte, als ob er nach Aufmerksamkeit schrie. Und die Aufmerksamkeit bekam er.

„Linus, dein Penis zuckt ja schon“, bemerkte Christina mit fast besorgter Stimme, „du solltest dir wirklich Entspannung verschaffen“

„Es ist sicher auch nicht gut, wenn du so lange unter dieser Anspannung stehst“, stimmte Steffi gleich mit ein. 

„Da hast du recht, Steffi“, pflichtete Christina ihr bei. 

Wie von allein begann sich Linus Hand zu seinem Schwanz zu bewegen. Sie umfasste den dicken Schaft, er fühlte sich glühend heiß an. Sie packte fest zu, machte ganz langsam den ersten Zug. Linus Atem ging zitternd. Wie in Zeitlupe zog seine Hand die Vorhaut vor und wieder zurück. Die dicke, rote Eichel war gut geschmiert von seinem eigenen Saft. Es fühlte sich so geil an. Die Hand ging auf und ab, langsam, quälend. Ein Dutzend schnelle Züge und Linus würde abspritzen, der Spuk wäre vorbei, er hätte es hinter sich gebracht. Aber Linus hatte keine Kontrolle mehr. Er konnte nur mit weit aufgerissenen Augen zuschauen, wie seine Hand langsam den pochenden Schwanz rieb. 

Vor seinem inneren Auge sah er Christina vor sich, sich über den Beckenrand des Pools beugend. Christina in der Sauna, verschwitzt, mit den Händen über die geilen, prallen Brüste streichend. Christina, keine zwei Meter von ihm entfernt, wie sie mit einem Finger in ihre feuchte Spalte eindrang. Christina mit Spielkarten in der Hand, im Schneidersitz, die pinke, feucht glänzende Grotte offen sichtbar, nur eine Armlänge von ihm. Linus Atem wurde schneller. Er spürte es kommen, spürte, wie es sich in ihm zusammenzog. Ein Stöhnen entfuhr seinem Mund. 

Kurz bevor er kam, kehrte Linus wieder zurück in die Gegenwart. Hier lag er - auf einer Liege in der Sauna, rechts von ihm seine Tante und sein Onkel, links seine Mutter - und rieb sich keuchend den harten, glitschigen Schwanz. Dann kam die Explosion.

„AAH“, stöhnte Linus auf, als der erste Schwall seines Saftes aus ihm herausschoss. Die Hand rieb weiter, gnadenlos. Die ersten Ladungen spritzten druckvoll heraus, der Saft landete überall, auf seinem Oberkörper, der Liege und sogar auf dem Boden daneben. Die Hand rieb noch immer, als es nur noch stoßweise herausquoll, seinen Schwanz und seine Hand verschmierte. Sie rieb weiter, bis das letzte Zucken seines Höhepunkts verklungen war. Ganz allmählich spürte Linus, wie sein Glied in seinem Griff weicher wurde. Er hatte die Augen geschlossen, spürte dem heftigen Orgasmus nach. Er wusste, dass er sie irgendwann wieder öffnen musste, der Realität ins Auge sehen. Aber noch nicht jetzt. 

Linus konnte nicht sagen, ob eine halbe Minute vergangen war, oder fünf, als die Stimme seiner Mutter die Stille im Raum durchbrach.

„Brauchst du ein Handtuch für dein Sperma?“

„Oh, äh“

Linus schlug die Augen auf und schaute zu Steffi. Sie hielt ihm ein frisches Handtuch hin. Ein Handtuch für sein Sperma. Das sagte seine eigene Mutter zu ihm. Ihr Tonfall und Gesichtsausdruck waren, als würde sie ihm ein Küchentuch anbieten, weil er sich mit Tomatensoße bekleckert hatte.

„Danke“

Linus nahm das Handtuch, sah an sich herab und bemerkte erst jetzt richtig, wie vollgesaut er mit dem eigenen Saft war. Dicke Tropfen liefen ihm über den Bauch. Er wischte mit dem weichen Frottee-Tuch darüber, trocknete die Hände, Oberkörper und den inzwischen nur noch leicht geschwollenen, geröteten Penis. 

„Ich könnte auch langsam ins Bett“, meldete sich Timo zu Wort, „oder wollt ihr noch einen Gang machen“

„Mir reicht es auch“, bestätigte Steffi. 

„Mir auch. Linus, wenn du magst kannst du schon mal duschen gehen“, sagte Christina, „Wir räumen währenddessen ein bisschen auf, dann können wir gleich rüber, wenn du fertig bist.

Als Linus gründlich gesäubert aus der Dusche kam, waren Sauna und Whirlpool aus, der Raum leidlich aufgeräumt und alle anderen schon angezogen. Plötzlich war Linus der einzige Nackte und was eben noch normal erschien, war ihm auf einmal wieder peinlich. Schnell zog er Boxershorts, Hose und T-Shirt über. Dann fiel ihm noch etwas ein. Suchend schaute er sich um.

„Fehlt dir was?“, fragte Steffi.

„Ja, also. Gibt es vielleicht Tücher oder so etwas? Ich wollte noch eben…“, Linus schaute zu dem Platz, auf dem er eben noch gelegen hatte und schaffte es nicht ganz, auszusprechen, was er meinte.

„Achso, dein Sperma hat Christina schon weggewischt, wenn du das meinst“

„Oh. Danke“

„Wollen wir dann?“

Ein paar Minuten später fiel Linus in sein Bett. Die Augen fielen zu und schon war da wieder Christina, ihr Gesicht, ihre Lippen, ihre perfekten Brüste, ihr flacher Bauch, ihre verlockende Spalte. Eine Minute später war er tief und fest eingeschlafen.


Kommentare

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meinerseiner schrieb am 20.01.2024 um 17:26 Uhr

Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Da sitze ich nun mit meiner Erektion. Hoffentlich gibt es da noch etwas ähnliches hinterher. Danke

eckedort schrieb am 31.01.2024 um 12:13 Uhr

Tolle Geschichte die noch Raum für viele Fortsetzungen bietet, ich hoffe bald auf einen weiteren Teil von Linus und seinem Weg

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:49 Uhr

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