Roadtrip nach Portugal
Roadtrip nach Portugal
Im August diesen Jahres, kurz nach dem Abitur, begaben ein bis dato guter Kumpel und ich, uns auf das Abenteuer eines Roadtrips nach Portugal. Mit dem alten VW LT Wohnmobil von meinem Opa, sollte es von Saarbrücken aus, nach Fago, Portugal gehen. Die Idee zum Roadtrip, kam uns im Winter, am letzten Schultag vor Weihnachten, hatten wir uns alle im Billardcafe getroffen, eine kleine Tradition unserer Schule. Moritz schwärmte von einem Urlaub in Portugal, backpacking also Rucksackturismus, Urlaub auf einfache Art. Er steckte mich mit dem Fiber nach Sonne und Meer, vollends an und ich musste an früher denken, Oma und Opa, sind mit ihrem Wohnmobil immer nach Kroatien gefahren, Opa ist mittlerweile nicht mehr gut zu Fuß, aber das Wohnmobil, steht noch immer in der Scheune. Ich meinte zu Moritz, dass Opa noch sein Wohnmobil hat und wir damit vielleicht nach Portugal fahren könnten... Laura, das wäre die Lösung, dann hätten wir auch immer ein festes Dach über dem Kopf. Jedenfalls versprach ich, Opa nach dem Wohnmobil zu fragen...
In den kommenden Wochen, sprach ich mit Opa wegen dem Wohnmobil und sehr zu meiner Freude, kamen Opa sogar die Tränen. Er freute sich über mein Interesse am Wohnmobil und freute sich, dass sein Hugo, nochmal die weite Welt erkunden darf. Zusammen mit Moritz, putzte und renovierte ich das Wohnmobil und hübschten es auf. Ich nähte neute Bezüge für die Sitzgruppe und Polster, Moritz strich die Möbel in hellem weiß und kümmerte sich um die Beleuchtung und Elektrik. Dadurch dass wir viel Zeit miteinander verbrachten, kamen wir uns natürlich auch beide näher. Anfangs, kam es mal zum Kuss, später als wir so gut wie fertig mit dem Innenausbau waren, kam es dazu, dass die neue Matratze ausgiebig getestet wurde.... Ich weiß auch nicht, wie es dazu kam, es war Anfang Mai, draußen war es schön frühlingshaft warm und ich hatte an diesem Tag, ein leuchtend gelbes, schulterfreies Sommerkleid bis zu den Knien an und bloß einen knappen String drunter. Jedenfalls hatten Moritz und ich, das Bett fertig gebaut und eine neue Matratze verbaut, Liegefläche 1,7x2,10m. Ich zog den Bezug über die Matratze und gerade als ich mich streckte, um ganz hinten in der Wandecke, den Bezug zu verschließen, schubste Moritz mich nach vorn und ich lag längs auf dem Bett. Moritz krabbelte neben mich und begann, meine Schultern zu streicheln. Irgendwie küssten wir uns und es ging dann ziemlich schnell zur Sache. Jedenfalls ist das Bett, sehr komfortabel^^ Seit dem Zeitpunkt, gab es zwischen uns kein Halten mehr. Fast jedes mal, wenn wir am Wohnmobil arbeiteten, endete mit einem schönen, sinnlichen Orgasmus für mich.
Kurz vor der Reise, ging Hugo in die Werkstatt zum Zahnriemen und Flüssigkeitswechsel, damit er nach der 5 jährigen Standzeit, fit für den Roadtrip war. 5 Wochen wollten wir unterwegs sein, eventuell auch noch ein bisschen länger, jedenfalls steht eines fest, viel Platz für Gepäck, haben wir nicht. Ich beschränkte mich auf luftig leichte Klamotten und hatte eigentlich bloß 1 Pullover und eine lange Hose sowie eine leichte Weste eingepackt, ansonsten hauptsächlich kurze Oberteile, Hotpants und Röcke. Für die Reise nach Portugal, hab ich mir extra noch einen neuen Bikini gekauft, einen feuerroten Stringbikini mit klitzekleinen Stoffdreiecken, ich freue mich schon riesig darauf, damit im Meer zu schwimmen. Ansonsten hatte ich ein paar Bücher eingepackt, 2 paar von meinen Vibram Zehenschuhe und mein Laptop. Geschirr und Töpfe, waren ebenso wie Besteck noch von Opa im Wohnmobil. Am Vortag von der Abreise, kam Moritz zu mir und brachte sein Gepäck mit. Gemeinsam verstauten wir seine Habseligkeiten und befestigen noch unsere Fahrräder auf dem Träger. Meine Eltern grillten Abends für uns, so als Art Abschiedsfeier.
Nach einer kurzen Nacht, standen wir früh morgens auf. Ich wollte mir gerade meinen String anziehen, als Moritz meinte, es wäre schön, wenn ich die zu Hause lassen würde... Ich blicke in den Spiegel an meinem Schrank, ich bin knapp 1,70m groß, mit 75 kg nicht zu hager aber auch nicht zu mopsig, mit schönen C Brüsten und blonden, kurzen Haaren. Verschmilzt sah ich ihn durch den Spiegel an und griff zu dem neonpinken Tubenkleid und zog es über, dieses lag an mir, wie eine 2. Haut. Wir tranken vor der Abfahrt, noch einen Kaffee mit meinen Eltern und fuhren gegen acht Uhr morgens los.
Ich fuhr und Moritz nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Seit 4 Monaten, hab ich jetzt den Führerschein und jetzt bin ich mit dem riesen Teil von Wohnmobil unterwegs. Mit 7,20m Länge und 2,38m breite, schon eine Herausforderung Innerorts. Auf dem Weg zur Autobahn, hab ich an Engstellen lieber angehalten, um ja nichts zu riskieren und hab den Gegenverkehr passieren lassen. Später auf der Autobahn Richtung Südfrankreich, bin ich entspannt mit Tempo 110 im Verkehr mitgeschwommen und gegen Abend, hatten wir Lyon erreicht. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen für unser Nachtlager und wurden am örtlichen Sportheim, etwas außerhalb vom Dorf gelegen, fündig. Jedenfalls war die Erkenntnis des ersten Tages, dass es über dem Motor, in der Kabine richtig heiß wird und man förmlich zum Grillhähnchen mutiert.
Moritz fuhr die Markise aus und stellte den Klapptisch mit den Stühlen vors Wohnmobil und wir setzten uns mit einem kalten Bier, in die Abendsonne. Der Blick reichte über weitläufige Felder und weit und breit, keine Menschenseele. Es war noch immer sehr warm und die Sonne schien kräftig, mein Tubekleid klebte an mir. Ich beschloss, über meinen Schatten zu springen, stand auf und zog mein Kleid aus. Nackt setzte ich mich in den Campingstuhl und konnte in Moritz Augen, seine Begeisterung sehen. ,,So hab ich dich am liebsten meine Prinzessin" meinte Moritz und gab mir einen Zungenkuss. So so, nackig hast du mich also am liebsten?.... Würde es dir gefallen, wenn ich immer nackig wäre? Also auch am Strand? Moritz stammelte, dass er es sehr schön finden würde und meinte, dass ich nebenbei auch noch schön braun werden würde^^ fragend blickte ich ihn an und wollte wissen, was er daran so schön finden würde? ,,Laura,du bist einfach Hammer mega schön und du hast einen geilen Body, was sollte man an dem, nicht schön finden? Außerdem ist es eine viel entspanntere Atmosphäre, voller Romantik und Sinnlichkeit" Während ich ihm zu hörte, trank ich mein Bier und ließ meinen Gedanken, freien Lauf... Es kennt mich niemand außer Moritz, dass ich den Leuten, ein 2. Mal begegnen würde, ist sehr unwahrscheinlich, noch bin ich jung und kann verrückt sein, warum also nicht? Ich finde einfach kein Argument dagegen, egal wie ich es betrachte, es kann nur positiv werden. ,,Dann möchte ich aber auch auf meine Kosten kommen, gleiches Recht für alle" sprach ich zu Moritz. Wie von einer Tarantel gestochen, sprang Moritz auf und riss sich förmlich seine Shorts und Boxer runter. Beides warf er achtlos auf den Boden und setzte sich wieder. Ich musste sehr lachen, so energisch wie er war, scheinbar war meine Nacktheit, sein sehnlichster Wunsch. ,,na hoppla, du konntest es ja kaum erwarten, so schnell, hat sich noch nie jemand ausgezogen" Moritz lachte und meinte darauf, er wollte schnell sein, bevor ich es mir anders überlegen würde^^ Na klar, wer hat schon Monate wegen dir, keinen BH mehr an und jetzt auch die Höschen zu Hause gelassen? Dass soll doch wohl ein Scherz sein... So war dass ja nicht gemeint, aber die Aussicht, dich 5 Wochen lang immer nackt zu sehen, ist einfach fabelhaft und kaum zu erträumen. Wir machten uns eine Kleinigkeit zum Essen und gingen anschließend noch ein wenig spazieren, selbstverständlich blieb ich dazu nackt. Eigentlich war es schon ein schönes Gefühl, so nackt und schutzlos, durch die Natur zu spazieren. Ehrlicherweise hab ich meine Nacktheit, schon beim Essen, vergessen gehabt, einzig das freie Gefühl und die Bewegung meiner Brüste, erinnern mich regelmäßig daran, dass ich nackt bin. Wir spazierten durch das kleine Waldstück am Sportplatz und setzten uns irgendwann ins hohe Gras und beobachteten den Sonnenuntergang am Horizont. Küssend saßen wir im blutrot gefärbten Abendhimmel und ließen unsere Zungen tanzen.
Kommentare
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Ich liebe Frauen ohne Haare und nackte Füße
Geschichte hat durchaus Potential, aber Du hättest vielleicht nochmal Korrekturlesen sollen. Zeichensetzung wurde nach dem Motto „Ich gieße mal viele Kommata mit der Gießkanne drüber“ gemacht und Rechtschreibfehler sind leider auch diverse drin. Das stört den Lesefluss doch massiv. Zudem kann ich die Befürchtung von Wz308 nur teilen…
Bisher eine wirklich schöne Geschichte. Die paar Fehlerchen stören mich nicht. Aber die Befürchtung hier, dass es wieder mit Piercings, Tattoos und überall Haare ab losgeht, teile ich durchaus.
Bisher nach meinem Geschmack gerne mal wieder völlige Haarlosigkeit und tattoos und viele Piercings
Schöne Geschichte bisher. Wobei ich vor dem lesen deiner Geschichte erstmal den Text überfliege ob irgendwo wieder Haare rasiert werden. Wenn dem so ist, dann lese ich sie nicht. Nicht falsch verstehen, aber eine Geschichte kann bei mir keine Erotik aubauen, wenn es ums rasieren des Kopfhaars geht. Da bin ich dann leider raus.
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