Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 7


Wombel44

9
18
3
09.01.2024
Exhibitionismus

Bewertungen
9 x 2.4
2 x 3.0
5 x 2.8
2 x 1.0
0 x 0.0

Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 7

Montagmorgen, der Handywecker legt los und ich würde am liebsten mit meinem Schatz im Bett bleiben. Paul ist irgendwie voller Energie, er war direkt hellwach, schön wenn ich selbiges von mir behaupten könnte... Schlaftrunken quälte ich mich aus dem kuscheligen Bett und ging schnurstraks ins Bad. Nach der Morgentoilette, stellte ich mich kurz unter die kalte Dusche, zwar extrem dafür aber sehr wirkungsvoll. Jedenfalls war ich jetzt wach. Ich ging runter in die Küche, wo Paul und Mutti schon auf mich warten. Ich nahm meinen Kakao und sah in den Augenwinkeln, wie Paul mit einer Tüte zur Anrichte kommt. Mutter saß mir gegenüber, ebenfalls nackt, irgendwie, seit ich mit Paul zusammen bin und damals nackt in der Küche war, ist Mutti auch immer nackt im Haus, soll jetzt nicht heißen, dass ich es nicht schön finde, seit wir immer nackt zu Hause sind, ist es irgendwie viel schöner und harmonischer als früher. Jedenfalls legte Paul und etwas Stoff vor und bat uns, heute gemeinsam im Partnerlook zu gehen. Mutti nahm ihr Stoffkneul und entwirrt es, sie stand auf und zog eine Art enganliegenten Yogaanzug aus schwarzem Meshgewebe an. Der Yogaanzug saß wie eine 2. Haut und durch das transparente Meshgewebe, konnte man trotz dessen, dass Mutti komplett angezogen war, jedes Detail ihres Körpers bestens erkennen. Mutti sah großartig darin aus, ich zog meinen Yogaanzug an und er saß ebenso wie eine 2. Haut. Mutti und ich, stellten uns im Flur, vor den großen Spiegel und konnten uns darin, komplett sehen. Die Yogaanzüge in neon grün, sahen an uns einfach geil aus, jeder Zentimeter von uns, wurde perfekt in Szene gesetzt. Vergnügt gingen wir wieder in die Küche und wurden von Paul, freudig empfangen. Na ihr beiden, gefallen euch die Yogaanzüge? Jedenfalls macht ihr eine sehr gute Figur darin... Ich musste lachen, den Mutti gab Paul einen Kuss auf die Lippen und fragte, ob dies Antwort genug wäre? Wir tranken unsere Heißgetränke und Paul meinte noch zu Mutti, sie solle brav sein und heute ohne Schuhe ins Büro gehen, um 16 Uhr wäre ja noch ein Termin im Nagelstudio für uns. Mutti und ich schauten überrascht, da klärte uns Paul auf, dass er uns für 16 Uhr, heute ein Termin im Nagelstudio gebucht hätte und wir uns später dort treffen würden. Mehr ließ er aber auch nicht raus. Mutti meinte bloß, OK, dann sehen wir uns heute Mittag. Wir nahmen unsere Schultasche und Paul zog sich schnell Shorts und Shirt an und wir liefen zur Schule. 

Ich löcherte Paul unterwegs, was er vor hätte, doch er war schweigsam wie ein Gral. Unterwegs passierte, was ich schon Samstag Abend befürchtet hatte, durch die Reibung des Stoffs an meinen Brustwarzen, werd ich geil. Seit der Piercing Aktion, sind meine Nippel hyper empfindlich. Ich musste mein Schritttempo verlangsamen, das meine Brüste nicht mehr so hüpfen. Paul nahm dies mit einem süffisanten Lächeln war. Es brach die letzte Woche vom Schuljahr an, Freitag gibt's Zeugnisse und große Ferien. Vorm Schultor trafen wir Julia aus meiner Klasse. Gleich sofort, bemerkte sie meine Nippelpiercings und war völlig aus dem Häuschen, sie fand den Yogaanzug auch voll Hammer und als sie hörte, dass meine Mutter, den gleichen heute trägt, auch mit gepiercten Nippeln, verschlug es ihr die Sprache. Jedenfalls meinte sie, dass sie nie den Mut hätte, so zur Schule zu kommen oder überhaupt das Haus zu verlassen^^ 

Wir gingen zu unserem Klassenraum und ich gab Paul noch den obligatorischen Zungenkuss zum Abschied. Die 2 Stunden Mathe, wahren eher eine Beschäftigungstherapie als echter Unterricht, was aber auch mal angenehm ist. Zur Pause, mussten wir das Gebäude wechseln, es stand Kunst auf dem Stundenplan. Unsere Lehrerin Frau Quast, ist in vielerlei Hinsicht, durchaus speziell und sehr spirituell veranlagt, Künstler eben. Auf Ausstellungen und Messen, werden ihre Werke, oft kontrovers diskutiert, denn Frau Quast betreibt sehr intensiv Aktmalerei. Wir hatten in den letzten Wochen, verstärkt Zeichnungen angefertigt, oft von Objekten wie einem Obstkorb oder einer Standvase mit Blumen, jedenfalls kam Frau Quast, gleich auf mich zu. Hallo Marie, wirklich schön siehst du aus, schön dass aus der verpuppten Raupe, ein solch schöner Schmetterling geworden ist.... Wir haben ja heute unsere letzte Doppelstunde, ich würde euch gerne in die Aktmalerei einführen, da sehr ich gerade dich, in diesem tollen Yogaanzug und wollte fragen, ob du uns Modell stehen würdest? Erstmal war ich vom Kompliment mit dem Schmetterling geflasht, dann dachte ich kurz nach und schon hörte ich mich sagen ,,ja klar, gerne" Frau Quast war begeistert und meinte, ich solle mich auf's Pult legen, abgestützt auf den linken Arm. Ich ging vor zum Pult, zog den Yogaanzug aus und legte mich in die gewünschte Position. Es ging kurz ein Raunen durch die Reihen, da blickte sich Frau Quast um und sah mich, nackt auf dem Pult ,,um Himmels Willen, du musst dich nicht ausziehen, im Yogaanzug reicht vollkommen" ,,kein Thema Frau Quast, sie sagten doch Aktmalerei, da gehört kein Stoff dabei"  insgeheim macht es mich total geil, so hier vorne zu liegen. Der Unterricht begann um jeder fing an zu zeichnen. Frau Quast ging von Schüler zu Schüler und gab Tipps und Hilfestellung beim zeichnen. Ich hab's mir gemütlich gemacht, hatte mein rechtes Bein angewinkelt aufgestellt, so dass wirklich nichts von mir verborgen blieb. Augenscheinlich war Frau Quast, sehr zufrieden, denn sie sah mit Freude bei jeder Zeichnung hin. So 15 Minuten vor Unterrichtsende, sollte ich aufstehen und könnte mich wieder anziehen. Ich stand auf, blieb aber nackt wie ich war und ging zu Frau Quast. Sie hatte derweil die Zeichnungen eingesammelt und an die Tafel gepinnt. Ich war überwältigt von den 16 Portraits von mir und sah jede einzelne, genau an. Jeder hatte sich einem anderen Detail meines Körpers besonders gewidmet und so gab es eigentlich 16 Versionen von mir. Frau Quast lobte uns alle für die Leistungen und fragte, ob sie die Portraits ausstellen dürfte? Ich nickte gleich und sie fragte, ob ich Lust hätte, öfters Modell zu stehen, ich sei schließlich ein interessantes Motiv? Klar, warum nicht? Wir tauschen noch schnell die Nummern aus, bevor ich so wie ich war, den Klassensaal verließ. Die letzten beiden Stunden, hatten wir Sport, schwimmen in der Schulschwimmhalle, da ich heute morgen eh meinen Bikini vergessen hatte, blieb ich nackt, denn anders könnte ich eh nicht schwimmen und die paar Schüler mehr, die mich so sehen, gehen mir getrost am Arsch vorbei. 

In der Umkleide, stellte ich meinen Rucksack ab, legte den Yogaanzug drauf und blickte durch die Mädels. Einige sprachen mir ihren Respekt dafür aus, dass ich in Kunst, Modell gestanden hab. Elly meinte, hey heute ist doch der letzte Tag, das letzte Mal schwimmen für dieses Jahr, lasst uns doch nochmal etwas verrücktes machen.... Komm wir gehen alle nackt raus in die Schwimmhalle. Die Mädels blickten sich um und plötzlich flogen Bikiniteile durch die ganze Umkleidekabine. Pünktlich zum Gong, öffnete ich die Tür zum Gang und wir verließen die Umkleide und gingen zur Schwimmhalle. Frau Werner machte große Augen, als sie uns nackt sah und fragte was los sei? Ich sagte, dass wir alle den Schwimmunterricht vergessen hatten und sie damals in der 5. Klasse sich doch extra unterschreiben ließ, dass man nackt schwimmen muss, wenn man sein Schwimmzeug vergessen hätte... Ahja und ihr alle hab kein Schwimmzeug dabei? Soll ich nachschauen gehen oder erfahre ich jetzt den wahren Grund? Ich und Julia, hab wirklich keins dabei und die anderen haben aus Solidarität, ebenfalls auf ihres verzichtet, ist doch nichts dabei... Frau Werner meinte mit breitem Grinsen im Gesicht, ja, da ist wirklich nichts dabei, schön dass ihr dies auch so sieht, daher könnt ihr nächstes Jahr, euer Schwimmzeug gleich zu Hause lassen, denn ich erwarte euch Mädels zukünftig immer nackt zum Unterricht, ist ja nichts dabei... Einige schlucken kurz, so war es ja nicht geplant aber wir begaben uns in Startaufstellung an den Startblocks. Mit dem pfiff, ging es ins Becken, 400m also 8 Bahnen zum Aufwärmen. Ich fühlte mich jedenfalls wohl, so nackt im Wasser, ein Gefühl dass ich echt nicht mehr missen wollte. Nach den 400m, sollten wir soweit wie möglich, unter Wasser schwimmen. Wir stellten uns am Startblock auf und nach und nach, sprang jeder ins Wasser und schwamm soweit wie er konnte. Manche schafften das halbe Becken, andere, keine 5 Meter. Ich stand auf dem Startblock und sah, wie Julia durchs Wasser gleitet. Der Anblick war hocherotisch, man sah durch das klare Wasser, wie jeder Muskel arbeitet. Jedenfalls war ich fasziniert davon. Ich sprang kopfüber und stieß mich kräftig ab, knapp 17 Meter schaffte ich, guter Durchschnitt würde ich sagen. Frau Werner war mit uns sehr zufrieden und verabschiedete uns in die Ferien und meinte, sie freue sich schon nächstes Jahr auf den Schwimmunterricht... In der Kabine, war die Stimmung nicht ganz so ausgelassen, die hat sie doch nicht mehr alle, nächstes Jahr immer nackig... Elly meinte darauf hin ,,hey was regt ihr euch so auf? Es hat doch Spaß gemacht und war doch eigentlich cool, ich hatte nach 5 Minuten, vergessen dass ich nackt war und hey, es klebt nichts nasses an deinem Leib, dass ist auch ein schönes Gefühl" Julia meinte, sie hätte damit weniger ein Problem und sie fand es eigentlich schön und die Jungs hätten ja Anstand und benehmen gezeigt. Jedenfalls können wir es jetzt nicht mehr ändern.

Nach und nach, verließen wir die Schwimmhalle und ich wartete vorm Schultor auf Paul. Zusammen gingen wir in die Stadt und bummelten durch die Läden. Beim Newyorker fanden wir einen schönen Minirock und ein paar Oberteile und kurz vor vier, gingen wir zu dem Nagelstudio. Kurz nach unserer Ankunft, kam Mutti um die Ecke, barfuß in dem geilen Yogaanzug. Mutti begrüßte uns und wir gingen rein. Paul ging zu der Frau hinter der Theke und besprach etwas mit ihr, er zeigte ein Bild auf dem Handy und wir wurden zu Sesseln gebracht. Wir setzten uns und erstmal gab es ein angenehmes Fußbad für mich und Mutti. Anschließend gab es eine Pediküre und wir bekamen Acrylnägel an den Zehen gemacht. Eigentlich ne schöne Sache, aber die Nägel wurden lang, gute 2,5 cm länger als das Nagelbett. Erst dachte ich mir nichts dabei, wird schon wieder kürzer werden, doch dann begann die Frau, kleine Figuren auf den großen Zehennagel zu kleben und mit Acryl zu versiegeln, es wurde geschliffen und lackiert und nach knapp 2 Stunden, hatten Mutter und ich, Longtoenails mit lustigen Muster. Es sah schon geil aus, aber eins war sicher, mehr als Flip Flops, könnten wir jetzt nicht mehr anziehen. Paul fragte uns, was wir von seiner Überraschung halten? Ich war glücklich auch wenn ich noch nicht so recht den Sinn verstehe, Mutti fand es treffender, sieht schön aus und zufällig, kommt man damit in keinen Schuh der Welt, danke du kleiner Fußtetischist.... Ahh da läuft der Hase her, soweit hatte ich überhaupt nicht gedacht. Eigentlich ist es mir auch egal, denn wenn überhaupt, hab ich mal ein paar Flip Flops im Winter an, laufe so stark immer barfuß, einfach lässiger und bequem. Anschließend lud uns Mutter zu einer Pizza beim Stammitaliener ein. Zu bester Pizza, genehmigten wir uns einen kräftigen Barolo und ließen den Tag, entspannt ausklingen.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.