Theateraufführung
Zufrieden schaute ich in den Spiegel, ich liebte meine langen Haare und meinen süßen Mund. Ich freute mich heute besonders auf die Theaterproben für das Stück, das schon einigen Wochen lief und das mit mir gerade 18 Jahren alt in der Hauptrolle. Leider liefen die Aufführungen nicht so gut, aber nun hatten sie einen neuen Regisseur arrangiert, um das Ruder herumzureißen und mit den Stück mehr Erfolg zu haben. Wir hatten ihn schon kurz kennengelernt und ich war begeistert von ihm. Hatte dafür extra mein neues Kleid angezogen. Kurz darauf war ich im Theater und wartet mit den anderen Darstellern auf den neuen Regisseur.
Der neue Regisseur kam herein und schaute mich an.
„Sybille, kann ich dich gleich mal kurz sprechen, bevor ich mit allen Anderen rede?“
„Ja klar!“ antworte ich und sprang auf und folgte ihm in sein Büro. Ich setzte mich auf den Stuhl und schlug die Beine übereinander. Er setzt sich auf den Rand seines Schreibtisches.
„Also, um dich zu beruhigen, du behältst die Hauptrolle weiterhin, aber es werden einige Änderungen vorgenommen, wie du weißt, müssen wir das Stück erfolgreicher machen, und darüber möchte ich mit dir sprechen!“
„Oh, super… was wären dann denn für Veränderungen?“
„Die Handlung und alles bleibt, wie es ist, neue Texte in der kurzen Zeit, die uns bleibt einzustudieren, wäre unmöglich! Es werden nur die Bühnenbildner aufgepeppt und die Kleidungen verändert!“
„Okay, was wird denn bei der Kleidung verändert?“ fragte ich neugierig.
„Also, ich und der Autor, wollen uns mehr an das Buch halten!“
„Hm, wie genau, soviel ich weiß, hatte aber da die Hauptfigur nichts an!“ sagte ich stockend, während der Mund plötzlich wie ausgetrocknet sich anfühlte und mein Herz schneller schlug.
„Genau, darum geht’s, du würdest komplett ohne Kostüm agieren müssen!“
„Komplett, aber, also wirklich ganz ohne?“ mein Herz schlug wie wild.
„Ja ganz ohne, die ganze Zeit. Es hat einfach das, was bei der Aufführung gefehlt, die Leute erwarten das, sind enttäuscht, wenn es nicht so wie im Buch ist. Außerdem ist das ja auch der Grund, warum das Buch so erfolgreich war, und darauf wollen wir uns konzentrieren, und es so die Aufführung zum Erfolg bringen!“
Ich schluckte.
„Und die Tanzszene mit dem Spagat bleibt dann auch?“
„Ja, die bleibt auch so wie sie gewesen ist, nur das du dazu nackt bist! Also, was meinst du, schafft du das? Du bist unsere allerbeste Schauspielerin und das wird deiner Karriere sicher einen gewaltigen Schub geben!“
„Ich…meine nur, der Spagat wäre ja direkt vor dem Publikum, weiß nicht, ob das kann, das ist doch vielleicht sehr intim… die sehen dann vielleicht dann sehr viel von mir!“
„Da kann ich dich beruhigen, wir werden was mit der Beleuchtung machen, so dass man nicht alles so deutlich sehen kann! Ich würde vorschlagen, wir proben das heute erstmal, okay?“
Mein Herz schlug noch wilder und plötzlich spürte ich ein Kribbeln zwischen den Beinen. Vor Schreck stellte ich fest, dass ich richtig feucht wurde, bei den Gedanken, gleich ganz nackt vor allen auf der Bühne zu sein.
„Also bei den Proben jetzt auch gleich nackt, ganz nackt oder erstmal in Unterwäsche?
„Ja sicher ganz nackt, du musst ja dann entscheiden, ob du das so machen möchtest! Darum musste due s auch so ausprobieren, aber, du schaffst das, Sybille, wenn du dich daran erstmal gewöhnt hast, läuft es dann wie von allein, dann merkst du bestimmt überhaupt nicht mehr, dass du nackt bist, außerdem, denk daran, du bist unsere einzige Hoffnung, ohne dich können wir einpacken, das Stück ist erledigt, ich zähle auf dich, du bist ein Profi und wer außer dir sollte das denn nun auch noch schaffen! Das ganze Team zählt auf dich!“
„Hm, ich versuch meine bestes, kann aber nicht versprechen, dass ich das wirklich dann zur Aufführung machen kann, so ganz nackt! Aner heute nur unter uns Schauspieler schaff ich das schon, also dann okay, proben wir das erstmal, bevor ich es mir anders überlege!“ sagte ich und stand mit zittrigen Knien auf.
„Super, ich wusste, dass du ein echter Profi bist, auf dich ist immer verlass! Ich habe in die Garderobe dir einen Bademantel gehängt, zieh dich ganz nackt aus, werfe ihn über und komm zur Bühne okay!“
„Okay!“ antworte ich wie in Trance und ging zu der Garderobe, wo mich schon die anderen Mädels aus der Aufführung erwarteten.
„Hi Bille, stimmt das, dass du ganz nackt auftreten sollst?“ fragte sofort Lillie, als ich eintrat.
„Ja!“ antwortete ich und setzt mich erstmal auf eine Bank.
„Uhh, ich weiß nicht, ob ich das mir trauen würde und das auch noch mit dem Spagat! Mir reicht es schon das wir am Ende alle oben ohne sein müssen, aber wir können ja unsere Hände davor halten, aber bei dir geht’s ja nicht! Bist du denn rasiert?“
„Ja, alles weg, oh meinst du das ist gut?!“ fragte ich erschrocken.
„Ja, besser als wenn da so wild aussieht!“
„Aber ist dann schon alles gut zu sehen dadurch!“
„Wird schon nicht so schlimm sein!“
„Hmm!“
Plötzlich öffnete sich die Tür, und die Assistentin schaute herein und rief;
„Hey, Mädels, nicht so viel quatschen, wir wollen mit der Probe beginnen, also flott flott!“
Schnell fing ich mich an zu entkleiden, zuerst öffnete ich das Kleid und zog es aus. Als ich den BH öffnete, fing wieder alles an zu kribbeln und als ich meinen String herunterzog, war ich total nass.
„Aber du kannst dich ja auch sehen lassen, hast ja eine großartige Figur und einen echt schönen Busen!“ sagte plötzlich Lillie, die sich gerade ihr Kostüm anzog.
„Danke!“ antwortete ich und sah mich in einem großen Spiegel. Ich war auch zufrieden mit meiner Figur, 80c war mein Busen und hatte ich mich gestern erst frisch rasiert. Dadurch waren meine Schamlippen deutlich zu sehen, als ich so stand. Ob ich mich rasiert hätte, wenn ich gewusst hätte, das ich heute so auftreten sollte, bestimmt nicht. Wie würde es erst beim Spagat aussehen? Ich war klitschnass, zog mir schnell den Bademantel über und verschwand kurz auf dem Klo, um mich mit Toilettenpapier etwas abzutrocknen.
Kurz darauf war ich bei den anderen auf der Bühne. Alle waren in ihren Kostümen nur ich stand im Bademantel dabei. Der Regisseur kam dazu.
„Schön, dass ihr alle da seid, dann können wir ja gleich anfangen! Sybille kannst du mir gleich den Bademantel geben, und dann auf die Startposion!“
Ich zuckte kurz zusammen, zögerte kurz, dann zog ich den Mantel aus und gab ihm den Regisseur. Nun war ich splitterfasernackt. Irgendwie fühlte es sich falsch an, zwischen all den Angezogenen so zu sein. Doch irgendwie beachteten sie mich alle nicht, sondern verteilten sich auf der Bühne, ich musste direkt vorne in der Mitte. Nun würde der Vorhang aufgehen, aber weil es eine Probe war, hatten wir keinen Vorhang, sondern konnten direkt auf den Stuhlreihen schauen, wo der Regisseur und ein paar weitere Personen Platz genommen hatten. Ich merkte, wie mir leicht die Hitze zu Kopf stieg. Meine Brustwarzen standen hart ab und mit meinen Händen versuchte ich meinen Schambereich zu verdecken. Bestimmt war mein Kopf nun knallrot.
„Okay, dann fangt mal an!“ rief der Regisseur, die Musik setzte ein und ich fing an zu tanzen, zuerst zu den auf der anderen Seite stehenden Mann, dann quer über die Bühne zu den auf der anderen Seite. Mit großen Schritten bewegte ich mich über die Bühne, meine Brüste wackelten bei jedem Schritt, aber schlimmer fand ich, dass ich das Gefühl hatte, als ob meine Schamlippen ihr Eigenleben führen würden und sich bei jedem Schritt weiter öffneten als vorher. Ich umtanzte die Männer, die meine Nacktheit anscheint, nun doch richtig genossen und dann kam der Schluss der Tanzszene mit dem Spagat am Bühnenrand. Nie hatte ich mich je so geschämt vorher wie jetzt und nie war ich so geil wie jetzt, als ich zum Spagat ansetzte und dann in der Position verharrte und der Regisseur mich von unten anschaute. Normalerweise, wäre jetzt der Vorhang gefallen, aber war ja nur Probe. Der Regisseur sprang auf und klatschte in die Hände.
„Wow, so gut warst du noch nie zuvor, Sybille!“
Ich verharrte immer noch im Spagat, meine Schamlippen fühlten sich an, als ob sie sehr weit offen waren und klitschnass. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
„Wenn das so gut morgen funktioniert, dann wird es eine Sensation!“
„Hmm…aber das mit dem Licht müssen wir noch ändern, fühle mich schon sehr nackt so! Das Licht ist schon sehr hell so, muss ja nicht wirklich jeder alles sehen können, oder?“ fragte ich zögerlich und immer noch total geil.
„Mach dir keine Gedanken darum, das bekommen wir schon hin, obwohl du dich echt sehen lassen kannst, das war der schönste Spagat, den ich je gesehen habe!“ rief er begeistert.
„Danke!“ antwortete ich und dachte nur, für was ich denn danke sagen würde. Er hatte doch deutlich seinen Spaß und schaute auch noch unverhohlen direkt auf meine offenen Schamlippen. Und sein Blick machte mich heiß.
Als ich aufstand, war ich klitsch nass und auf den Boden war auch deutlich noch eine Spur davon zu sehen. Ich musste mich konzentrieren, um meinem Text danach hinzubekommen.
Dann kam eine Szene, wo ich vor einem der Männer niederknien sollte und so tun musste, als ob ich ihm einen blase. Das hatte ich völlig vergessen, bisher war das immer im angezogen zustand passiert und geschlossener Hose und gerade, als ich vor ihm kniete, rief der Regisseur; „Nein, nein, das geht gar nicht. Wie sieht das denn aus? Das müssen wir anders machen, das ist ja albern. Sybille, zieh ihm die Hose runter und auch die Unterhose! Das muss echt aussehen und nicht so ein Nonsens!“
„Aber!“ stotterte ich.
„Nun mach schon, wir haben nicht ganzen Tag Zeit und einen Schwanz wirst du schon gesehen haben oder!“
„Ja schon!“
„Also dann!“
Zögerlich öffnete ich ihm die Hose, zog sie bis zu den Knien herunter, dann zog ich seine Unterhose auch so weit herunter. Direkt vor meinem Gesicht, stand nun sein harter Schwanz.
„Sorry, aber dein Nackttanz hat mich etwas heiß gemacht!“ flüsterte Thomas.
„Gut und nun tu so, als ob du ihm einen bläst, aber lass seinen Schwanz verschwinden! Man darf ihn nicht sehen, das soll echt aussehen!“ rief der Regisseur.
„Okay, mach ich!“ Ich versuchte seinen Schwanz herunterzudrücken, um dichter mit meinem Mund heranzukommen, doch er war zu hart.
„So weiter jetzt, wir haben nicht ewig Zeit!“ rief der Regisseur ungeduldig. Ich überlegte kurz, wie ich das Problem lösen sollt.
„So sieht man ihn aber immer noch!“
Hecktisch versuchte ich herunter zu drucken und mit meinem Gesicht näher an ihn heranzukommen, doch er ließ sich immer noch nicht herunter drucken, Kurzentschlossen öffnete ich den Mund und ließ ihn in meinem Mund verschwinden. Thomas schaute ich überrascht an.
„Ja so ist es gut und nun muss du noch den Kopf bewegen, wie beim Blasen!“
Ich ließ mir nichts anmerken und fand an meinen Kopf vorsichtig vor und zurückzubewegen, versuchte aber ihn nicht mit meiner Zunge zu berühren, was eigentlich unmöglich war, zum Glück, war sein Schwanz nicht so groß.
„Ja, so sieht das echt aus, als ob du ihn wirklich voll im Mund hast, aber achte darauf, dass man seinen Schwanz wirklich nicht sieht! Super machst du das!“
Während der Szene traten dann die anderen Mädels auf und tanzten um uns herum und ich musste weiter so tun, als ob ich ihn einen blasen würde.
„Du muss aber auch deinen Kopf etwas mehr im Rhythmus bewegen, als ob du ihn einen bläst!“ gab der Regisseur Anweisungen.
Sofort fing ich an meinen Kopf schneller vor und wieder zurückzubewegen, mit seinem Schwanz in meinen Mund, dabei berührte meine Zunge ihn nun doch stärker als gewollt.
Dabei bemerkte ich, wie Thomas Schwanz immer mehr härter wurde. Plötzlich zuckte er wild und spritzte mir dann eine volle Ladung in den Mund. Ich schluckte erschrocken schnell alles herunter. Mehrfach entlud er sich in meinen Mund und ich schluckte alles runter. Thomas schaute peinlich berührt. Ich ließ mir weiter nix anmerken und machte einfach weiter, sein Schwanz zuckte wie wild, bis der Tanz der Mädels zu Ende war und endlich auch der Schluss dieser Szene. Erschlafft zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und zog sich schnell wieder an.
Nach dieser Szene war erstmal Pause. Thomas kam zu mir. „Entschuldige, aber das war einfach zu viel für mich, ich habe echt versucht an was anderes zu denken, aber…ist mir echt peinlich!“
„Nicht so schlimm, kann jeden ja passieren, war vielleicht nicht so eine gute Idee ihn in den Mund zu nehmen, aber was sollte ich machen! Ich bin ja selber schuld, hab nur gedacht, so geht sieht man ihn am wenigsten und das schien mir die Beste Lösung für das Problem!“
„Sorry, wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mir vorher…!“
„Hm, das wäre vielleicht besser gewesen, das war echt sehr viel!“
„Okay, ich werde vor der Vorstellung mich befriedigen, dann passiert das nicht so schnell, dass er so hart wird! Wusste nicht, dass wir heute sowas machen!“
„Stimmt, das alles hätte ich heute auch nicht erwartet, aber schlimmer kann es ja nicht mehr kommen, mach dir keinen Kopf, war ja meine Idee gewesen ihn in den Mund zu nehmen, dass du dadurch so geil wirst habe ich dabei nicht bedacht!“ meinte ich und ging erstmal auf Klo, um mich nochmal trocken zu legen, sonst würde ich bald vor Geilheit auslaufen und eine Spur auf der Bühne hinterlassen. Über den Gedanken musste ich fast laut lachen.
Kurz darauf stand ich wieder auf der Bühne zum Schlussakt. Ein riesiges Bett war dafür auf die Bühne gebracht. Alle Frauen und ich würden dann im Bett sein, ich in der Mitte liegen und der andere Mann würde so tun, als ob er mich nehmen würde. Ich lege mich ins Bett und die Mädels kamen, alle oben ohne auch aufs Bett. Da kam auch Jochen in Jeanshose und Oberkörper frei auf das Bett geklettert. Er lächelte mich nett an.
„Hey Jochen bevor du anfängst, zieh dir gleich die Hose aus, okay!“ rief der Regisseur.
„Okay, die Unterhose auch?“ fragte Jochen.
„Klar!“
Ich dachte ich hör nicht richtig, sollte Jochen etwa sich auch splitterfasernackt auf mich legen?
„So alle Aufstellung, es kann weiter gehen!“
Jochen kam auf mich zu und flüsterte; „Keine Angst ich pass schon auf!“
Ich nickte nur und war nass wie nie zuvor. Ich legte mich auf den Rücken ins Bett und spreizte meine Beine etwas, Jochen legte sich auf mich, hielt aber etwas Abstand, so das sein Schwanz mich nicht berührte. Die Mädels hupften auf dem Bett herum, während Jochen sein Becken aufreizend auf und ab bewegte, ohne mich mit seinem Schwanz zu berühren, obwohl sein Schwanz schon hart zu sein schien.
„Ihr müsst schon etwas dichter zusammen! So sieht man deinen Schwanz!“
Jochen rückte näher an mich ran und ich spürte, wie er immer härter wurde, schon etwas gegen meine Schamlippen drückte. Dann bewegte er sich nach vorne und schupps war er drin. Jochen schaute überrascht mich an, weil er so leicht reingeglitten war. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, es war peinlich und geil zugleich. Er zog ihn schnell wieder raus, verharrte so kurz.
„Jochen super so und immer schön im Rhythmus belieben, dann sieht das echt aus!“
Vorsichtig stoß er wieder vor, aber ich hob mein Becken aus Geilheit etwas an, so dass gleich wieder hineinglitt, und zwar tiefer, als er eigentlich wollte. Beim Zurückziehen verhinderte ich, das er wieder rausglitt und beim nächsten Stoß noch tiefer eindrang. Mühselig musste ich das Stöhnen unterdrücken.
„So, das war echt super von euch allen, besonders von dir Sybille. Danke, freue mich auf Morgen!“ sagte plötzlich der Regisseur.
Jochen zog sein Schwanz heraus, enttäusch fiel ich ins Kissen zurück, ich war kurz vorm Kommen gewesen. Alle standen auf und gingen sich umziehen, ich wollte gerade auch aufstehen, da kam die Assistentin auf mich zu.
„Hey Sybille, ich habe da für die Aufführung noch etwas für dich, hier zum abkleben deiner Muschi! Also das war schon krass, was man da so gesehen hat!“
„Was meinst du genau?“
„Na man konnte deine weit geöffnete Muschi genau sehen, die öffnet sich ja echt super weit, da konnte man ja richtig reinschauen und außerdem könnte man genau sehen, wie feucht du warst!“
„Echt?“
„Ja, so sieht doch einen nur ein Frauenarzt, wenn er einen mit einem Spekulum weitet, bei dir brauch er das wohl nicht.“
„Doch schon, du übertreibst jetzt schon, oder?“
„Klar, war schon ein besonderer Einblick, aber mach dir keine Gedanken, darum habe ich dir das Teil besorgt, denke, das willst du auch nicht, dass dich das Publikum so weit offen sieht bei der Aufführung!“
„Danke!“ antwortete ich und nahm ihr da Teil ab, es war Hautfarben und selbstklebend.
„Hey Sybille, wie sieht es aus, die Proben sind doch echt super gelaufen, du hast das fantastisch gemacht, meinst du, du kannst das Morgen auch so durchzeihen?“
„Na ja, war schon außergewöhnlich, so nackt und dann noch der Spagat und die anderen Sachen!“
„Ja und du hast das fantastisch gemeistert, so perfekt, wie du es nur machen kannst, alles wirkte so Thomas einen geblasen und von Jochen bin gefickt worden, wenn man da so macht, dann sollte auch echt aussehen.
„Du bist die beste Schauspielerin, die ich je hatte und so verdammt sexy, du hast echt eine wunderschöne Figur! Das Publikum wird dich lieben, nur du machst das Stück zu einem riesigen Erfolg, denk immer daran, das ist dein Sprungbrett zum Erfolg!“ Also bist du bereit für eine Wahnsinnskarriere?“
„Okay, ich machs!“
„Das wirst du auch nie bereuen, dann bis morgen!“
Schnell ging ich erstmal aufs Klo um mich zuende zu befriedigen, weil ich nur durch den Gedanken, das vor Publikum zu machen, richtig nass geworden war. Ich musste mich nur ein bisschen streicheln und kam gleich zu mehren Orgasmen.
Zuhause konnte ich nicht glauben, was ich alles gemacht hatte, sowas peinliches war mir noch nie passiert und das Schlimmste daran war, das ich es voll genossen hatte. Ich wusste auch nicht, was in mich gefahren war, aber musste immerzu daran denken, wie der Regisseur mir zwischen meine offenen Schamlippen gestarrt hatte. Ob die wirklich so weit offen waren, wie Assistentin gesagt hatte? Bei den Gedanken würde ich gleich wieder richtig feucht. Oh, das konnte ja was werden und ich hatte tatsächlich zugesagt, das nochmal zu machen vor Publikum, wie konnte ich nur. Ich musste völlig verrückt sein. Ich konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen, musste mich mehrfach befriedigen.
Ich wachte auf und heute sollte dann abends die Aufführung sein, ich überlegte, ob ich mich krankmelden sollte. Ich war mir nicht sicher, ob ich das nochmal machen könnte und dann noch in einem vollen Saal mit Menschen. Panisch lief ich in der Wohnung hin und her. Wie sollte ich das durchstehen, das war doch völlig durchgeknallt, ich splitterfasernackt im Spagat. Ich versuchte mich zu beruhigen, dass Licht würde, ja gedimmt werden und außerdem hatte ich ja nun den Schutz. Damit würde es bestimmt besser funktionieren, keiner würde mehr zwischen meine Schamlippen schauen können oder besser noch meine Schamlippen überhaupt zu Gesicht bekommen.
Frohen mutest ging ich zur Aufführung.
„Hey Sybille, Thomas hat sich leider krankgemeldet, es wird Jörg für ihn einspringen und noch etwas Gutes, wir sind ausverkauft!“
„Okay!“ meinte ich nur und ging in die Garderobe, um mich fertig zu machen.
Die Mädels waren alle sehr aufgeregt und sehr mit sich selbst beschäftigt. Ich dachte auch an meinen Auftritt und war wieder total nass bei den Gedanken, mich gleich ganz nackt dem Publikum zeigen zu müssen. Ich versuchte das Teil über meine Schamlippen zu kleben, doch nach kurzer Zeit löste es sich wieder.
„Hey Sybille nur noch wenige Minuten bis zu deinem Auftritt!“
Verzweifelt versuchte ich das Teil festzukleben, doch ich war einfach schon zu feucht, es hielt nicht, verärgert warf ich es in den Mülleimer und zog schnell den Bademantel an.
Alles lief schon aufgeregt hinter dem Vorhang hin und her, der Regisseur nickte mir zu und die Assistentin nahm mir den Bademantel ab. Schon stand ich splitterfasernackt direkt hinter dem Vorhang. Nur noch wenige Minuten bis der Vorhang fallen würde, ich war total aufgeregt, beschämt und geil zugleich. Die Zeit verging, wie im Flug und schon gab die Assistentin das Zeichen und der Vorhang ging auf.
Plötzlich fühlte ich die vielen Blicke auf meinem Körper überall, ich erstarrte für einen kurzen Augenblick, dann fing ich an zu tanzen. Ich fühlte mich so nackt wie noch nie, mein Kopf war bestimmt knallrot und meine Schamlippen schienen zu glühen. Bei jedem Schritt spürte ich, wie sich meine Schamlippen sich bereitwillig öffneten, für die vielen Blicke. Ich genoss die Blicke und gleichzeitig würde ich am liebsten im Boden versinken und dann kam der Spagat. Das Licht strahlte zwar abgedimmt auf meinen Körper, aber trotzdem fand ich war das Licht hell genug, dass man bestimmt jedes kleinste Haar deutlich sehen konnte, trotzdem riss ich wie in Trance die Beine auseinander und sank hernieder und sah die Männer der ersten Reihe, die alle mir nur zwischen die Beine starrten. Meine Schamlippen öffneten sich gefühlt für ihre Blicke extraweit. Applaus wehte mir vom Publikum entgegen, ich war pitschnass und bestimmt knallrot.
Eine halbe Ewigkeit verharrte ich so vor dem Publikum, eigentlich sollte nun der Vorhang fallen, doch geschah nichts. Endlich zog mich eine der Tänzerinnen mich hinauf, ich wollte mich von ihr losreißen und weglaufen, doch auf den Fußboden hatte sich von mir eine kleine Pfütze gebildet und darin rutsche aus ich unglücklich und fiel so zu Boden, dass ich meinen Po auch noch dem Publikum richtig zeigte, zum Unglück für mich, auch noch mit etwas gespreizten Beinen. Nun hatten sie auch noch mein Poloch und die offenen Schamlippen von hinten gesehen. Ich überspielte das Ganze, doch nun war die Peinlichkeit ja perfekt, schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Zum Glück fiel nun endlich der Vorhang.
„Was war denn mit dem Vorhang? Warum hat das denn solang gedauert?“ meckerte ich.
„Oh der Hausmeister hat seinen Einsatz verpasst, er hat wohl dir zu lange zwischen die Beine geschaut!“ lachte eine der Tänzerinnen, „war wohl zu viel für ihn!“
„Echt jetzt?“
„Ja stand da mit einem Fernglas!“
Entsetzt starrte ich sie an.
„Hey, wunderbar Sybille, toller Auftritt, das Publikum rast ja förmlich, weiter so!“ rief der Regisseur mir zu.
Ich verschwand schnell auf dem Klo, um zu verhindern, dass mir mein Saft noch am Bein herunterlief. Schnell befriedigte ich mich auf dem Klo, bevor es weiter ging. Ich kam mehrmals und war trotzdem immer noch geil.
„Sybille, auf die Bühne!“ rief die Assistentin.
Als ich vom Klo kam, lief mir der Hausmeister über den Weg, mit einem Fernglas ich der Hand und grinste mich dabei merkwürdig an.
Ohne weiter darüber nachzudenken, rannte ich auf die Bühne, nun kam die Szene, mit dem Oralverkehr, Jörg stand schon bereit.
Ich kniete vor ihm nieder, bereit, sobald der Vorhang aufging, ihm die Hose herunterzuziehen und so zu tun, als ob ich ihm einen blasen würde, während die anderen Mädels herumtanzen würden. Ich sah, dass seine Hose schon eine gewaltige Beule hatte.
In diesem Moment hob sich der Vorhang, schnell zog ich ihn die Hose herunter und erschrak innerlich, als ich seinen riesigen Schwanz sah. Ohne darüber nachzudenken, nahm ich ihn in den Mund, dafür musste ich den Mund sehr weit aufmachen, damit er überhaupt hineinpassten konnte. Es fühlte sich unglaublich geil an.
Langsam bewegte ich den Kopf vor und zurück, konnte dabei nicht verhindern, dass meine Zunge auch sein Glied berührte. Noch nie hatte ich einen so großen Schwanz im Mund, es fühlte sich großartig an und sogleich war es mir unangenehm.
Nach einer halben Ewigkeit kamen wir auf das Ende der Szene zu, doch bevor diese zu Ende war, zog er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte dabei mir eine Ladung voll ins Gesicht. Erschrocken wich ich noch weiter zurück und bekam die zweite Ladung in die Augen und die Haare. Ein Raunen ging durch das Publikum und dann tosender Beifall. Sperma tropfte mir vom Kinn auf die Brüste. Schnell zog er die Hose hoch. Die Mädels tanzten weiter um mich herum, während ich erstarrt da saß mit meinem vollgespritzten Gesicht. Der Vorhang viel…
Die Assistentin kam auf mich zu gerannt, hängte mir den Mantel um und gab mir ein Handtuch.
„Sorry Sybille, ich wollte das nicht, ich dachte, wenn ich ihn schnell rausziehe, schaff ich es nicht abzuspritzen, Mann du hast aber auch so geil geblasen, das war Wahnsinn und dann noch deine Zunge, tut mir echt leid!“ stammelte Jörg.
Ich nickte nur, während ich mir das Gesicht säuberte.
„Das war echt gut, verdammt gut, das war wie im Buch! Ihr seid echt klasse und dann dieser Schluss, du bist echt Wahnsinn! Danke“, rief der Regisseur begeistert.
„Ja, das war aber vorher so nicht geplant!“
„Hast du etwa den wirklich einen geblasen? Das sah so verdammt echt aus? Du bist eine wahnsinnig begabte Schauspielerin, da wachsen auch alle anderen über sich hinaus“
„Naja, ich wusste halt nicht wohin mit seinem Riesending und anscheint schon!“
„Wow, du machst echt alles für die Rolle, du wirst echt noch Karriere machen und dann das Sperma in deinem Gesicht, das war echt eine starke Performance!“
„Danke, das kam sehr spontan!“
„Aber das hatte Wirkung, gerade der zweite Schub, der sogar in die Haare ging, davon werden morgen alle reden, das muss jetzt bei jeder Aufführung so gemacht werden! Du wirst echt noch ein Star! Echt super wie du noch den Kopf zurückgezogen hast, damit er dich auch voll trifft und alle es auch sehen können“
„Hmm!“ antwortete ich nur und ging zur Toilette, befriedigte mich nochmal selber, dann überprüfte ich, ob noch irgendwo Sperma im Gesicht hing und ging zurück zur Bühne für den letzten Akt.
Das Bett war schon aufgebaut und ich zog den Bademantel aus und legte mich schon mal hin. Die Mädels kamen oben ohne reingelaufen und sprangen auch aufs Bett. Jörg kam aufs Bett. Ich schaute ihn verwundert an.
„Jochen fällt aus, der hat sich irgendwie verdreht, ich soll einspringen. Alles okay mit dir?“
„Ja!“ stammelte ich, während ich spürte, wie ich wieder geil wurde, bei den Gedanken, dass er gleich nackt auf mir liegen würde mit seinem Riesending. Wie er sich wohl in mir drin anfühlen würde, verdammt du bist eine echte Schlampe, dachte ich, denn nur das sich vorzustellen erregte mich total.
Er zog locker seine Hose aus und da sah ich sein Glied wieder, das schon anfing größer zu werden. Ich spreizte meine Beine extra weit, so dass er auch meine offenen Schamlippen gut sehen konnte und sein Blick wanderte auch gleich dahin und sein Schwanz schwoll auch gleich merklich an.
Er nahm, bevor der Vorhang raufgezogen, wurde seinen Platz auf mir liegend ein. Sein Schwanz war knallhart und seine Schwanzspitze berührte leicht meine Schamlippen, drückte auch schon dagegen. In diesen Moment ging der Vorhang auf, das Publikum applaudierte und ich kam, mein Saft spritzte im hohen Bogen auf sein Glied.
Am liebsten hätte ich mir ein Kissen übers Gesicht gehalten, doch Jörg ließ sich davon nicht beeindrucken und wollte so tun, als ob er mich wild nehmen würde, aber sein Glied rutschte bei so viel Feuchtigkeit wie von selbst hinein.
Ich musste einen aufschreien unterdrücken und dann bewegte er sich gleichmäßig auf und ab. Ich hob etwas mein Becken an, um seinen Schwanz richtig aufzunehmen zu können, die Geilheit zerriss mich fast, ich vergaß alles um mich herum, spürte nur noch seinen Schwanz und hoffte, er würde nicht so schnell aufhören. Ich kam mehrmals, der Saft lief nur so aus mir raus.
Als die Szene zu Ende war, war ich völlig erschöpft und das Bett war klitsch nass geworden. Der Vorhang fiel und Jörg musste mir aus dem Bett helfen. Ich hatte es geschafft, das Stück war zu Ende. Erschöpft stand ich aus dem Bett auf, jetzt nur noch sich beim Publikum bedanken und dann nach hause in en Keller und schämen und nie wieder herauskommen. Ich war eine verfluchte Schlampe, ich hatte alles so genossen.
„Wunderbar! Das hast du großartig gemacht“ sagte Assistentin und half mir in den Bademantel. Der Saft lief mir an dem Bein herunter. Ich trocknete es mit dem Bademantel ab.
Der Vorhang ging wieder auf, das Publikum klatschte und grölte und wie in Trance wurde ich auf die Bühne gezogen. Fest hielt ich meine Badmantel umklammert, das Publikum empfing mich begeistert.
Nachdem wir schon zum dritten Mal draußen gewesen waren, sagte der Regisseur; „So, nun musst du nochmal nackt alleine auf die Bühne, du bist der neue Star und mach nochmal deinen Spagat!“
„Echt, nochmal nackt und auch den Spagat?“
„Ja den Spagat, das Publikum liebt dich, das ist dein Moment. Los jetzt!“
Die Assistentin nahm mir den Bademantel ab und ich rannte hinaus, der Vorhang glitt in die Höhe, das Publikum jubelte und ich setzte an zum Spagat, während ich sprang, fiel mir auf, das nun das richtige Licht an war und dadurch auch für die letzte Reihe alles sichtbar sein würde. Trotzdem vollendete ich den Spagat gekonnt und zeigte allen meine nasses, verschmiertes, frisch gevögeltes Loch, das Publikum tobte wie wild, ich genoss ich Blicke, alle starrten mir zwischen die Beine und ich kam ein weiteres Mal an diesen Abend, mein Votzensaft spritzte nur so über den Bühnenrand auf die Leute in der ersten Reihe, ich wusste nicht, dass ich das überhaupt konnte und das Publikum raste nun noch mehr.
Ich merkte wie die anderen Darsteller um mich versammelten und verharrte weiter in der Pose. Am liebsten hätte ich mich angefasst und mehre Finger reingeschoben und mich wild gefingert, aber allein bei den Gedanken schossen die Säfte nochmal aus mir raus.
Am liebsten wäre ich jetzt in den Bühnenboden versunken, aber schon wurde ich auf die Beine gezogen und lief mit den Kollegen zurück hinter die Bühne. Das Publikum schien sich nicht mehr einzukriegen…
„Also ich weiß nicht, wie du die letzte Zugabe noch toppen willst, aber du muss wohl nochmal raus!“ meinte der Regisseur zu mir.
„Echt, was soll ich denn noch machen? Nochmal nackt und Spagat?“
„Nee, wir schieben dich mit dem Bett raus und du legst dich nackt rein!“
„Okay und wie soll ich liegen?“
„Auf den Kissen, Beine gespreizt!“
„Echt, richtig gespreizt, aber muss das wirklich sein? Warum denn das?“
„Ja, sowas möchte das Publikum sehen, du bist der Star, du musst machen, was das Publikum von dir erwartet!“
Schon kam das angeschoben und ehe ich mich versah, lag ich auf dem Bett, ich setzte mich aufrecht mit gespreizten Beinen hin, aber legte meine Hände vor meine geöffneten Schamlippen und die Mädels schoben mich auf die Bühne bis an den Bühnenrand.
Unbemerkt führte ich zwei Fingern ein, ich musste mich fingern, meinen Kitzler drücken und genoss dabei den Applaus, während ich spürte, dass ich gleich wieder kommen würde. Ich war so feucht und geil, dass ich sogar noch einen dritten Finger reinbekam.
„Hey, du muss aber auch winken!“ unterbrach eine Stimme mein Tun. Instinktiv riss ich einen Arm hoch und winkte, hatte aber dabei vergessen, dass ich mich ja noch mit der anderen Hand fingerte, erschrocken riss auch den Arm hoch und nun saß ich wirklich so entblößt wie noch nicht an diesem Abend vor dem Publikum, denn meine Schamlippen waren jetzt dreifingerweit geöffnet und ich bereute, dass die das soweit geweitete hatte, aber sogleich regte es mich erst so richtig an, dass jetzt alle mich so sehen konnten.
Eine Stimme rief, „Wow, du hast so wunderschöne Schamlippen, ein Traum, komm zieh sie für mich noch weiter auseinander!“
Plötzlich bemerkte ich wie die Handy Kameras blitzen und wie in Trance erfüllte ich die Regieanweisung aus dem Publikum, griff ich mit beiden Händen neben meine Schamlippen und zog sie, soweit ich konnte auseinander.
Das Publikum raste, johlte. Erst jetzt nahm ich wahr, was ich gerade machte, und das Blut stieg mir zu Kopf. Trotzdem verharrte ich in dieser beschämenden Haltung während die Handys weiter Fotos von mir schossen oder sogar filmten...
In den Moment kam Jörg nackt aufs Bett gesprungen und schob mir sein steifes Glied in mein weit offenes Loch. Ich stöhnte Laut auf.
„Hey, wir waren noch nicht fertig!“ raunte mir Jörg zu und nahm mich hart.
„So, nun aber noch von hinten!“ rief wieder eine Stimme auf dem Publikum.
Jörg zog sein Glied aus mir heraus und ich drehte mich wie in Trance herum und präsentierte ihn mein Hinterteil.
Jörg war schnell hinter mir und ich spürte sein hartes Glied zwischen meinen Pobacken, er drückte es gegen mein Poloch und ehe ich mich versah, schob er seinen vom meinen Vulvaschleim nassen Schwanz tief in mein jungfräuliches Poloch hinein. Ich musste nochmal laut aufstöhnen und während er immer stärker am zustoßen war, fingerte ich mich und ich kam ein wieder Mal, dabei schoss aus mir eine weitere Fontäne.
„So, aber wieder in ihrem Gesicht kommen, wir wollen auch was zu sehen haben!“ rief eine Stimme nun aus dem Publikum.
„Okay, ich komm gleich, dann dreh dich nochmal um für dein Publikum!“
Wieder reagierte ich nur, schon war sein Schwanz nah vor meinem Gesicht, hinter ihm jubelte das Publikum. Ich leckte über seine Eichel. Jörg fing an zu stöhnen und dann landete die geballte Ladung in meinem Gesicht, Haaren, Augen, Nase, überall war sein Sperma. Unglaublich, dass er zweimal am Abend, eine solche Ladung abspritzen konnte, immer wieder landeten Schube vom Sperma in meinem Gesicht. Als er endlich fertig war, wollte ich gerade wegwischen, als der Regisseur neben mir auftauchte.
„Lass das so Sybille, geh nach vorne ich vorbeugen, das sieht super aus!“
Ich ging ganz dicht an den Bühnenrand und verbeugte mich mehrmals mit vollgespritztem Gesicht, mit durchgefickter und Muschisaft beschmierter Vulva. Das Publikum jubelte, fotografierte, filmte, klatschte und ich stand so unendlich lange, bis der Vorhang für den Abend fiel.
Am nächsten Tag schlug ich die Zeitung auf und auf der Titelseite stand mit großen Buchstaben; Eine Schauspielerin gibt alles!
Aufgeregt las ich weiter.
Durch ihre schauspielerische Meisterleistung und völligen Körpereinsatz mit schafft die Künstlerin eine schwieriges Skandalbuch gleichwertig auf die Bühne zu bekommen und verschafft dem Stück war einen Riesenerfolg.
Kein Auftritt war mehr so wie der Erste, das Stück immer ausverkauft und ich immer splitterfasernackt, aber trotzdem ist es immer wieder sehr geil für mich, wenn ich den Spagat mache oder den Männern einen blase, auch wenn ich nicht mehr schlucke, sondern es dazu gehört, mich anspritzen zu lassen und zum Schluss der erwartete Fick, den ich sehr geniese und schon, wenn ich daran denke und muss mich dann auch gleich fingern. Meinen Partner macht es auch viel Spaß mit mir.
Ich habe dabei herausgefunden, dass ich Nacktrollen liebe, obwohl es mir doch immer noch etwas peinlich ist, ganz nackt auf die Bühne zu gehen….
Kommentare
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Hammergeil!
Wau, endlich wieder eine richtig geile Geschichte.
Danke. Nach dem ganzen Schrott, der hier in den letzten Tagen gepostet wurde, endlich wieder ein Lichtblick. Gefällt mir sehr! Ich hätte da gern auf der Bühne gestanden und das erlebt ;-). Hab Dir verdiente 5 Sterne für die Geschichte gegeben.
Ich kann mich anschließen, sehr schöne Geschichte. Für mich persönlich sind die letzten Handlungen nach dem Stück etwas übertrieben. Ich meine das zweite mal raus auf dem Bett. Da hast den Schluß verpasst. Ohne das wäre es für mich perfekt.
Tolle Geschichte, da ließ sich eine Erektion kaum vermeiden
Superschöne Geschichte, danke!
ja, gut.
wie wektor und die anderen schon beschreiben, einfach super.
Eine tolle Phantasie, danke dafür!
Der Anfang ist so süss peinlich, was soll man auch in der Situation machen?! Schade das es zum Schluss so weit geht, ein paar Gedanken dazwischen wären passender gewesen. ;)
Da wäre ich gerne in der ersten Reihe gesessen, und hätte mich anspritzen lassen!! Geile Geschichte!!
Sehr geile Geschichte!
Geile Geschichte.
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