An einem schönen Sommertag
Nachdem meine 1. Geschichte ja besser ankam als von mir vermutet, versuche ich es nochmal mit einem anderen Thema. Auch hier gilt wieder, dass konstruktive Kritik erwünscht ist. Viel Spaß. 😉
Es war ein schöner Sommertag, den ich wie so oft im Sommer, am nahe gelegenen See verbrachte. Da es an dem See viele Stellen gab, die vom Weg aus nicht gut einzusehen waren, war es recht verbreitet, dort nackt zum Baden und sich zu sonnen.
Der Sommertag neigte sich langsam dem Ende zu und die Sonne tauchte den See jetzt am Abend in ein ganz besonderes Licht.
Fernab des geschäftigen Alltags und verborgen von neugierigen Blicken, war dies der perfekte Ort zum Entspannen für mich und ich genoss es hier, mich ohne Scham und Einschränkungen nackt in die Sonne legen zu können und den sanften Wind auf der Haut zu spüren spüren. Nur zu gerne nehme ich dafür den etwas längeren Weg zu dem See in Kauf und gehe nicht wie die meisten in das Schwimmbad.
Ich hatte die Augen geschlossen und war tief in meine Gedanken versunken, als plötzlich schnelle Schritte und ausgelassenes Kichern hinter mir ertönten. Etwas erschrocken riss ich meine Augen auf und blickte mich um. Ein junges Pärchen - um einiges jünger als ich - stürmte lachend und sich gegenseitig die Kleider vom Leib reißend auf den See zu. Offensichtlich hatten sie weder mich bemerkt noch damit gerechnet, hier überhaupt jemanden anzutreffen, was mich auch nicht wunderte, denn vom Weg aus war der etwas tiefer liegender Platz hier am Seeufer nicht einsehbar. Genau das hatte den Ort so perfekt gemacht, um sich ungestört und vollkommen nackt zu sonnen. Doch nun fühlte ich mich etwas unwohl in dieser unerwarteten Situation.
Unsicher, was ich jetzt tun sollte, starrte ich dem Pärchen nach. Der Anblick der beiden bis zu den Knien im Wasser stehend und sich wild küssend, faszinierte mich einfach zu sehr. Ich schaffte es auch nicht meinen Blick abzuwenden, als schließlich die Hände des Mannes ungeniert die Brüste der Frau massierten und sein Schwanz sich langsam aufrichtete und dabei schon zu sehen war, dass er sich um ein Exemplar von beachtlicher Größe handelte.
Ich hatte keine Zweifel daran, dass diese Situation bald noch heißer werden würde, wenn ich mich nicht bemerkbar machen würde, aber möglicherweise auch unangenehmer.
Ich überlegte daher erneut, ob ich mich bemerkbar machen sollte, aber meine Entscheidung dauerte wohl zu lange, denn die Frau, die inzwischen dem Ufer zugewandt im See stand, blickte mir bereits direkt in die Augen, so dass ich mich doch sehr schämte und rot im Gesicht wurde.
Auch die Frau wirkte sehr überrascht und stupste gleich ihren Freund an, der sich dann sogleich zu mir drehte und erschrocken versuchte, mit den Händen, sein bestes Stück zu verbergen, was ihm bei der Größe seines Schwanzes nicht so recht gelang.
Ich war unsicher, was ich tun sollte, aber um irgendwie aus dieser peinlichen Situation herauszukommen rief ich den beiden einfach mal ein freundliches "Hallo" zu.
„Hi", erwiderte der Mann, der mich dabei eigentlich viel zu gründlich und ungeniert musterte. Instinktiv wandere auch meine Hand zu meinem Intimbereich, um das Nötigste zu verdecken. Eigentlich habe ich das gar nicht nötig, denn ich bin zufrieden mit meinem Körper. Ich bin schlank und sportlich, habe mittelgroße straffe Brüste mit schönen Nippeln und meine Muschi ist sauber rasiert, so dass kein Härchen stört.
Hey, was starrst du mich so an, rief ich ihm zu.
Sorry, ich wollte nicht starren, stammelte der Mann sich entschuldigend, ehe er sich wieder fasste.
Ihr seid aber nun mal eine sehr schöne Frau.
Ich bin übrigens Tim und das ist Lisa, meine Freundin.
Ist schon okay und vielen Dank für das Kompliment, ich bin Marie. Freut mich, euch kennenzulernen", stammelte ich, noch immer mit der Situation ein wenig überfordert.
Sorry Marie, wir wollten nicht stören, wir hatten dich nicht gesehen, erwiderte die Frau mit sanfter Stimme.
Kein Problem, der See ist groß genug, sagte ich.
Echt? Aber wenn wir dich doch stören, gehen wir wieder. Wir haben nicht einmal Badesachen dabei."
Alles gut, ich auch nicht, erweiterte ich verlegen lächelnd.
Dann erklären wir das einfach zu einem FKK-Badeort", erwiderte Tim frech grinsend und irgendwie deutlich zu begeistert.
Dachte ich mir, dass dir das gefällt, aber wenn sich Marie unwohl fühlt, schleppe ich dich an deinem besten Stück hier weg", stichelte Lisa und wir alle drei mussten lachen, womit das Eis endgültig gebrochen war
Komm, wir schwimmen eine Runde, forderte Tim schnell seine Freundin auf und sprang bereits ins Wasser, offensichtlich darüber erleichtert, nicht länger mit halbsteifem Schwanz im seichten Wasser zu stehen und diskutieren zu müssen.
So langsam entspannte ich mich nun auch wieder, doch dieses Gefühl vollkommener Freiheit kehrte nicht zurück. Immer wieder musste ich an das Pärchen denken und schaute ihnen ab und zu beim Schwimmen zu.
Lisa war sportlich und attraktiv, hatte kleine Brüste mit kecken Brustwarzen und die Muschi esr ebenso blanke wie meine. Lisa war wirklich eine sehr attraktive junge Frau. Bei Tim war primär dessen nackter muskulöser Körper, der mir nicht mehr aus dem Kopf ging und vor allem sein großer Schwanz imponierte mir sehr.
Irgendwann kann ich dann doch wieder zur Ruhe und schloss meine Augen, doch einige Zeit später riss mich eine hitzige Diskussion aus meinen Gedanken. Es waren Lisa und Tim, die von mir unbemerkt aus dem Wasser gekommen sein mussten und sich etwas entfernt sonnten, während sie energisch dabei diskutierten. Ich musste mich anstrengen, um etwas zu verstehen, lies aber meine Augen geschlossen, damit sie nicht merkten, dass ich ihnen zuhöre.
„Nein, vergiss es!"
„Ach, komm, die merkt das doch gar nicht."
„Bist du verrückt?"
„Komm, du hast doch auch Lust!"
„Später, der Tag ist noch lang!"
Nur einen Moment später ertönte ein lautes Plätschern und als ich überrascht aufblickte, sah ich Tim auf den See hinaus schwimmen.
Lisa schien mein fragender Blick nicht entgangen zu sein, denn sie schritt zielstrebig zu mir herüber.
Hi, ich hoffe, wir waren nicht zu laut?!
Kein Ding, alles ok bei euch?"
Ja, Tim ist nur eben Tim.
Ich blickte sie fragend an.
Ach, er würde am liebsten ununterbrochen hier herum machen, so wie wenn wir sonst hierher kommen und alleine sind, du weißt schon."
Ich verstand natürlich was sie meinte und in meinem Kopf formten sich verdammt heiße Bilder von dem, was Tim und Lisa hier wohl sonst so trieben.
Nur zu, lasst euch von mir nicht stören, sagte ich, überrascht über mich selbst zu Lisa, aber ich kann auch gehen, wenn ich euch störe, fügte ich dann noch an, während ich immer noch versuchte, meine Gedanken wieder unter Kontrolle zu bekommen, aber
irgendwie fühlte ich mich doch unwohl dabei, diesem jungen verliebten Pärchen den Tag zu verderben.
Ich hatte meine Worte kaum ausgesprochen, da fragte ich mich, ob ich sie nicht hätte klüger wählen können und lief knallrot an. Hatte mein „Nur zu", etwa geklungen, als würde ich die beiden auffordern, es einfach hier zu treiben? Hoffentlich würde Lisa es nicht so interpretieren. Wie kam ich überhaupt darauf? Hatte ich es vielleicht unterschwellig so gemeint? Was war nur mit mir los?
Nein, nein, sagte Lisa energisch, wir möchten dich hier auf keinen Fall vertreiben.
Ich wusste nicht so recht, was ich darauf erwidern sollte. Lisa jedoch schien noch irgendwas zu überlegen, ich konnte regelrecht sehen, wie es in ihrem Kopf ratterte.
Was ist, fragte ich instinktiv und wie immer sehr neugierig nach.
Würde es dich stören, wenn ich mit Tim hier Spaß habe? Ich will dich wirklich nicht vertreiben, wenn es dich stört, gehen wir uns was anders suchen."
Ich schaute Lisa ungläubig an. Waren es meine Worte, die Lisa auf diese Idee gebracht hatten oder war das einfach ihre offene Art? Das Pärchen war nicht gerade verklemmt, so viel war mir nun klar.
Sorry, ich weiß, die Frage war unangebracht, sagte Lisa.
Wir gehen besser!
Nein, schon gut, ihr stört mich wirklich nichts, erwiderte ich hastig, denn ich wollte Lisa und Tim wirklich nicht von hier vertreiben, aber neugierig und gespannt darauf dass Schauspiel, welches mir möglicherweise geboten wurde war ich schon und in der unteren Körperhälfte fing es auch schon mächtig an zu kribbeln.
Wie du willst, erwiderte Lisa kichernd kehrt machend und dabei Tom zu sich winkend.
Mir schien es fast, als hätte Lisa genau auf diesen Ausgang der Unterhaltung gehofft. Konnte das wirklich sein?
So neugierig ich auch auf das kommende war, fühlte ich mich doch etwas unwohl bei dem Gedanken, was gleich passieren könnte.
Viel Zeit blieb mir jedoch nicht, um weiter darüber nachzudenken, denn Tim stürmte regelrecht aus dem Wasser und nur Sekunden später küssten sich die beiden wild, während sie mit ihren Händen den Körper ihres Partners erforschten und stimulierten.
Die beiden schienen keinen einzigen Gedanken mehr an mich zu verschwenden, während sie leidenschaftlich über sich herfielen. Tim, dessen Schwanz sich dabei längst wieder aufgerichtet hatte und eine wirklich beachtliche Größe erreicht hatte, massierte lustvoll die Brüste von Lisa, die es in vollen Zügen genoss, ehe sie dann auf ihre Knie ging und Tims Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Ich dachte, er hätte schon seine volle Größe erreicht, aber durch Lisas Behandlung mit ihrem Mund wurde er tatsächlich noch ein Stück größer. Den lustvollen Geräuschen nach, die Lisa dabei Tim entlockte, machte sie ihren Job echt verdammt gut. Es wunderte mich daher nicht, dass Tim sie schon bald stoppte. Vermutlich war er nicht dazu in der Lage, einer solchen Stimulation lange standzuhalten.
Tim drückte nun Lisa vorsichtig auf den Rücken und sobald sie auf dem Rücken lag, spreizte sie sofort ihre Beine, um Tim Zugang zu ihrer juckenden Muschi zu ermöglichen.
Tim ging auf die Knie und streichelte ihre Schenkel, ging an den Innenseiten höher und höher, und ihr lustvolles Stöhnen bewirkte auch bei mir einen unstillbaren Reiz.
Seinen Händen folgte der Mund, und als er ihre Brustwarzen in den Mund bekam, wand sie sich vor Lust. Seine Küsse wanderten weiter nach unten, fanden ihren Nabel, gingen zwischen ihre Schenkel und fanden die kleinen zarten Lippen in seinem Mund. Er fuhr mit seiner Zunge durch ihre feuchte Spalte und seine Zungenspitze verwöhnte ihren Kitzler sehr ausgiebig.
Auch Tom schien genau zu wissen, was er tat und was Sandra liebte.
Mir war klar, dass ich mich sofort hätte abwenden sollen, doch der Anblick fesselte mich regelrecht.
Nein, das war nur die halbe Wahrheit, er erregte mich sehr. Die beiden waren ein absolutes Traumpaar, das sich leidenschaftlich und begierig seiner Lust hingab und mir so die Show meines Lebens bot. Diesem Anblick konnte niemand wieder stehen.
Meine Nippel waren längst steinhart und meine bereits feuchte Muschi kribbelte vor Verlangen. Kein Porno der Welt kam an dieses einzigartige Schauspiel auch nur heran. Was hier wenige Meter entfernt von mir abging, war einfach zu heiß, zu geil und viel zu verführend. Ich konnte mich dem Anblick einfach nicht mehr entziehen, meine Begierde hatte längst gegen jede Vernunft gesiegt. Ich war meiner Lust genauso verfallen wie Lisa und Tim. Meine Hand wanderte nun zwischen meine Beine und ich begann sanft mit meiner Pussy zu spielen. Jede einzelne Berührung wundervolle Gefühle durch meinen Körper sendend.
Da saß ich also, das Pärchen beim Sex beobachtend, mit einer Hand meine Brüste, mit der anderen meine Muschi verwöhnend. Jede Berührung wohltuend und geil, mein verlangen stieg immer weiter.
Nachdem Tim Lisas Muschi ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnt hatte und sie Tim fast angeschrien hat, sie endlich zu ficken, ging sie auf alle Viere vor Tim und signalisierte ihm damit ganz eindeutig, was sie jetzt von ihm erwartet. Es sah unglaublich geil aus, als er dann hinter ihr kniete, seinen dicken Schwanz in die Hand nahm und ihn dann langsam in ihrer feuchten Spalte versenkte.
Nur zu gerne hätte auch ich jetzt ebenfalls einen harten Schwanz in meiner Muschi gefühlt. Ich ertappte mich sogar beim Gedanken daran, wie geil es sich wohl anfühlen würde, Toms harten und großen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Ich versuchte mich wieder zusammenzureißen, doch meine lüsternen Gedanken waren nicht mehr zu bremsen.
Völlig auf Lisa und Tim fokussiert vielen selbst meine letzten Hemmungen. Mich mehr und mehr nach einem harten Schwanz sehend, ließ ich daher meine linke Hand von meinen Brüsten hinab zu meiner Muschi wandern. Nur um Augenblicke später leise aufstöhnend zwei meiner Finger in meine enge und längst klatschnasse Muschi zu schieben. Es fühlte sich so verdammt gut an, meine Finger in meiner Muschi zu spüren, während ich mit meiner rechten Hand sanft meine empfindsame Klitoris verwöhnte. Leise stöhnend, begann ich mich sofort auch mit ihren Fingern sanft zu ficken, das Tempo von Tim und Lisa dabei imitierend, mein Blick schamlos und lüstern auf die beiden fokussiert. In meiner Fantasie stellte ich mir längst Toms harten Schwanz anstelle meiner Finger in meiner Muschi vor.
Lisa, die inzwischen ebenfalls mit einer Hand ihre Klitoris zusätzlich stimulierte, gab sich hemmungslos ihrer Lust hin. Ihr lautes Stöhnen feuerte Tom nur noch mehr an, der sie immer schneller und härter durchfickte. Doch Tims Blick war zu meinem entsetzten, inzwischen vollkommen auf mich anstatt auf Liss fokussiert. Schamlos und lüstern genoss er das Schauspiel, das ich ihm bot. Ich wusste, ich hätte sofort aufhören sollen, doch meine Geilheit siegte über jegliche Vernunft. Viel zu geil und erregt konnte ich mich nicht überwinden, von meiner pulsierenden Pussy abzulassen. Meine Scham hatte ich nun vollends überwunden und Tims Blicke störten mich nun überhaupt nicht mehr. Nein, es war sogar viel mehr so, dass es mich erregte zu sehen, wie sehr Tom mich begehrte.
Ich drehte mich daher direkt in Tims Richtung und spreizte meine Beine noch weiter, während ich mit beiden Händen meine Muschi verwöhnte. Tims lusterfüllte Blicke auf meine ihm schamlos präsentierte Pussy dabei in vollen Zügen genießend. Es fühlte sich so heiß an, wie ich ihn mühelos von Lisa ablenken und verführen konnte. Obwohl ich mich dafür schämen sollte, machte es mich einfach nur noch so viel geiler.
Tim war so fasziniert von diesem Anblick, dass er fast regungslos erstarrte und einfach nur die Show genoss. Lisa, die er dabei mitten im Fick einfach hängen ließ, blickte etwas verwundert zwischen Tim und mir hin und her, wodurch ich mich erneut schämte. Was für eine peinliche Situation, was hatte ich nur getan? Ich fürchtete schon, dass Lisa nun eine heftige Szene machen würde. Doch zu meiner Überraschung schien Lisa sich nicht daran zu stören, was zwischen Tim und mir geschah. Stattdessen kreiste sie einfach ihre Hüften und erinnerte so Tim dran, dass er mehr zu tun hatte, als auf mich zu starren.
Tim, vollkommen erregt davon mich masturbieren zu sehen, folgte dieser Einladung gerne. Lustvoll und wild fickte er Lisa jetzt wieder weiter, sein Blick jedoch weiter zu mir gewandt. Es schien, als würde Tim sich gerade vorstellen, mich auf diese Art durchzunehmen. Allein der Gedanke daran machte mich nur noch geiler.
Von meiner Lust getrieben und mich hemmungslos meine Pussy verwöhnend, beobachtete ich daher weiter die beiden. Eine leise Stimme in meinem Kopf sagte mir erneut, dass ich das Ganze beenden sollte. Doch meine Lust schrie so viel lauter und ich verwarf auch die letzten Bedenken. Zu sehen, wie sehr Tim mich begehrte, und es genoss, dabei seine Freundin zu ficken, war einfach zu geil. Vor allem, da nur auch Lisa immer wieder lüsterne Blicke in meine Richtung warf. Stand sie vielleicht sogar auf Männer und Frauen? In meiner Fantasie trieb ich es längst mit beiden. Es war ein Moment, wie kein anderer. Die Lust explodierte so schnell und heftig in mir, dass ich unkontrolliert zuckend einen der heftigsten Orgasmen meines Lebens heraus stöhnte. Vollkommen erschöpft und befriedigt sank ich schließlich ins Gras. Noch viel zu benommen, um wahr zu nehmen, was Tom und Sandra noch so treiben.
Lautes Stöhnen ließ meine Blick jedoch schließlich erneut zu Lisa wandern, die genau in diesem Augenblick zum Orgasmus kam. Ihre zuckende Pussy massierte dabei auch Tom zum Höhepunkt, der sich stöhnend Schub für Schub in Lisa entlud. Genauso befriedigt und erschöpft wie ich, sanken die beiden daraufhin ins Gras.
Ich wandte schnell wieder ihren Blick ab und starte in den blauen Himmel, während sie versuchte das Erlebte zu verarbeiten. Es war so geil gewesen und doch schämte sie sich ein wenig dafür. Was war nur los mit ihr?
Kommentare
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verabredet euch doch für einen der nächsten Tage wieder und dann machst du mit
Geile Geschichte, schreit nach einer Fortsetzung zu dritt!
Tim / Tom?
Sandra / Lisa?
Das sind mir zu viele Personen!
Sehr schöne Geschichte. Trifft genau meinen Geschmack. Leider machen die vielen Fehler viel kaputt. Vor Allem die vielen falschen Namen hätte durch eine Korrekturlesung sicher vermieden werden können. Mal heißt er Tom, mal heißt er Tim, aus Lisa wird plötzlich eine Sandra...
Trotzdem würde ich mich über mehr freuen.
Sehr erregende Geschichte.
Richtig geile Geschichte und toll geschrieben👍da bleibt meine Hand auch nicht ruhig und untätig😈💦
schöne Story, warte schon auf die nächste :-)
Wow!
Möchte mehr von Dir, ist echt geil wie Du schreibst!
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