Erinnerung an einen Sommerurlaub
Im Laufe der Jahre verblassen viele Erinnerungen von vergangenen Erlebnissen, auch Urlauben, nur einige wenige haben sich wie ein oft gesehener Film in mein Gedächtnis eingebrannt.
Von einer davon will ich hier berichten. Vor mehr als 10 Jahren hatte ich eine Reise auf die Krim gebucht, dort hatte ich direkt am Meer ein schönes Hotelzimmer gebucht, ein reichhaltiges Frühstücksbüffet inklusive.
Am Abend konnte man in verschiedenen Restaurants einheimische Küche genießen, das Bier war für einen deutschen Gaumen auch nicht schlecht.
So verbrachte ich einige Tage am nahen Schwarzmeerstrand, der hinsichtlich seiner Bekleidungsregeln sehr locker war: es gab Badende mit Bikini bzw. Badehose, Frauen allen Alters "oben ohne" und auch "richtige" Nudisten. Von denen fielen mir insbesondere die jungen Russinnen so um die 18 ins Auge, meistens waren sie sehr hübsch und hatten schon wundervolle frauliche Körper. Vor allem die mit "naturbelassener" Scham gefielen mir sehr, die Rasierten hingegen, nun ja. Dass ich als FKK-Anhänger ebenfalls die Badehose im Hotelzimmer ließ, steht ja außer Frage.
Es gab aber auch Tage, an denen mir das faule Liegen am Strand, ab und zu gemildert durch einen Sprung ins gar nicht mehr so kühle Nass zu viel wurde und ich mir deshalb meine Wanderklamotten inklusive -schuhe und -stöcke schnappte. Ich hatte unweit der Steilküste eine sanfte Hochebene gefunden, mit Wiesen, kleinen Wäldchen und Lichtungen darin; eine Gegend zum Träumen und gemütlichen Wandern.
So auch an einem der letzten Urlaubstage. Schnell noch einen Trinkvorrat und einen kleinen Imbiss für zwischendurch eingepackt und die Digitalspiegelreflex auch. Denn ich hatte bei meinem letzten Trip ein Rudel Rehe gesehen und wollte versuchen, dieses und vielleicht auch noch ein paar andere Wildtiere zumindest optisch "einzufangen".
Los ging's und nach einer halben Stunde war ich auch schon oben. Kaum an einer der wunderschönen Lichtungen angekommen, sah ich, wie sich von der anderen Seite her eine junge Frau, sie konnte auch noch ein Teenager sein, dem lauschigen Plätzchen näherte und dabei ihr Fahrrad über den holprigen Waldweg genau in meine Richtung schob. Sie konnte mich aber nicht sehen, denn ich stand hinter einem kleinen Gebüsch, außerdem hatte ich immer vermieden, grell farbige Bekleidung zu tragen und so war ich ganz gut "getarnt". Dennoch zog ich es vor, mich ein wenig weiter in das Wäldchen zurückzuziehen, einerseits wollte ich sie nicht erschrecken und andererseits sah ich, sie war mittlerweile nur noch ca. 50 m von mir entfernt, dass sie eine Strandmatte und ein Körbchen auf dem Gepäckträger ihres Damenfahrrads befestigt hatte. Sie wollte doch nicht etwa ... ?
Bei dem Gedanken merkte ich, wie mein Mund trocken wurde und meine Schläfen zu pochen anfingen, kaum, dass ich noch mein Handy ausschalten konnte, wollte mich doch meine damalige Freundin wegen meiner Ankunft in der Heimat kontaktieren.
Tatsächlich, die junge Radfahrerin war jetzt kaum 20 m von mir entfernt und ich konnte ihre schlanke Figur, sanft umspielt von einem luftigen knielangen Sommerkleidchen mit bunten Blumen drauf und Spaghettiträgern bewundern. Sie klappte den Fahrradständer aus und nahm Matte und Korb vom Gepäckträger und rollte ihre Unterlage auf der duftenden Wiese aus. Das Mädchen, ich schätzte sie mittlerweile auf 16 bis 18 Jahre, war wunderschön, langes blondes bis leicht brünettes Haar umspielte ihr engelsgleiches Gesicht, als sie sich nach unten beugte. Dann richtete sie sich auf und entledigte sich ihres Kleides. Aus meinem blickgeschützten Standplatz merkte ich, wie mein Puls schneller und schneller schlug, während sie, jetzt nur noch mit einem pastellgelben BH und einem gleichfarbigen Slip bekleidet, kurz innehielt, als hätte sie letzte Zweifel, ihre Unterwäsche ebenfalls abzulegen. Beide Stücke, aus zarter Spitze gearbeitet, ließen erahnen, was sie doch hätten verhüllen sollen und so konnte ich mich an diesem Anblick kaum satt sehen: die für ihr Alter fast zu kleinen Brüste, dennoch schon zu Recht verhüllt sowie als Kontrast dazu der Schimmer ihres mächtigen und dunklen Schamhaars durch das Höschen und nicht zuletzt ihre langen, schlanken und wohlgeformten Beine brachten mich dazu, in meine Hose zu greifen und meinen mittlerweile schmerzenden und knüppelharten Dicken zu massieren. Jedenfalls griff sich meine unbekannte Schöne auf den Rücken und öffnete ihr Oberteil, die kleinen, aber gleichwohl feinen Brüstchen sprangen hervor, dann streifte sie ohne Zögern ihr Höschen ab und entblößte ein Dreieck, dass mich schier um den Verstand brachte: groß, dicht, dunkel und von regelmäßiger Form.
So eine Perfektion hatte ich noch niemals vorher gesehen. Dass noch dazu so ein junges Ding solch eine Pracht vorweisen konnte, raubte mir den letzten Verstand. Ich öffnete meine Hose und setzte mich vorsichtig, um nicht aufzufallen, auf den Waldboden. Meine Erregung war mittlerweile so groß, dass ich nur wenige Momente bis zur Erleichterung brauchte, dabei jegliche Geräusche vermeidend. Denn ich hatte noch einen Plan: statt des Rudels nur dieses eine Reh in seiner ganzen Pracht auf den chip zu bannen, also nahm ich meine Kamera und wollte das wunderschöne "Wildtier" fotografieren, zumal sie jetzt mit leicht geöffneten Beinen auf ihrer Matte lag. Der Anblick ihrer voll entwickelten Frucht machte mich nach kurzer Zeit wieder hart, dennoch wollte ich auf die Schnappschüsse nicht verzichten.
Dann aber bemerkte ich mit Bedauern und viel Ärger, dass sich die software der Kamera unglücklicherweise "aufgehängt" hatte, nichts mehr ging und ich die reset Prozedur nicht parat hatte. Zu allem Überfluß braute sich am Horizont noch ein Gewitter zusammen. Das entfernte Grummeln des Donners bewog meine Schöne, sich wieder anzukleiden, was ich irgendwie auch genoss, und sich auf den Weg zu machen.
Überwältigt von den Eindrücken der letzten halben Stunde, legte ich noch einmal Hand an mich und stand danach, frustriert ob des Mißgeschicks mit der Technik, aber mit einer Erinnerung auf, die mich wohl mein weiteres Leben verfolgen würde.
Dass mich beim Weg zum Hotel der heftige Gewitterguss erreichte, war eine willkommene Abkühlung für meine immer noch erhitzten Gedanken. Wieder im Hotelzimmer ließ ich diese Bilder, nun eher im Gedächtnis als digital gespeichert, Revue passieren. Um zu vergessen, gab ich mir abends an der Hotelbar ordentlich die Kante, der Kater am nächsten Morgen hatte nur kurzzeitigen Effekt.
Denn schon auf dem Rückflug und heute noch immer, ob tagsüber oder auch in erregenden Träumen verfolgt mich diese junge Schöne mit ihrem Riesenbär, ihren süßen, fast noch kindlichen Brüstchen, ihren wohlgeformten Schenkeln und mit ihrem engelsgleichen Gesicht weiter und weiter ...
Kommentare
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Wow Bushlover, schon als ich deinen Namen las, wusste ich: Jetzt kommt etwas ganz nach meinem Geschmack! Danke, dass du mich nicht enttäuscht hast! Das war richtig geil!!! LG Bushlover3 alias Augenweide
@Augenweide: Danke für den tollen Kommentar. Wenn du dir meine Bilder anschaust, bekommst du eine Ahnung, wer die schöne Darstellerin in meinem Kopfkino ist …
Superschöne Geschichte. Danke. Das ist auch voll nach meinem Geschmack. Ich verstehe ohnehin nicht, warum es seit etlichen Jahren so in ist, dass Frauen sich die Scham rasieren. Bin da wohl eher Old-school, denn ich finde einen richtig üppigen Busch sehr erregend.
Hab mir deine Fotos angesehen. Die "Vorlage" ist total süß!
@Ariadne74: Danke für die super Kommentare. Was das Rasieren und Waxen der weiblichen Schamhaare betrifft, denke ich genau so, warum muss nur mit aller Macht das Natürliche verhunzt oder ausgetrieben werden, angeblich aus ästhetischen und medizinischen Gründen. Einfach nur dumm und lächerlich, wie stupiden Modeerscheinungen aus Übersee auch hier hinterhergehechelt wird. 😡😡😡
Ich danke Dir, hatte ja schon in einem der besagten Bilder um eine kleine Geschichte zu der Maus gebeten, und dass du nun eine geschrieben hast, wunderbar.
Sehr gerne mehr davon, du schreibst auch sehr schön, angenehm zu lesen, und nicht zu plump.
Und Dir, liebe ariadne74, kann ich nur beipflichten.
Leider sind die meisten der Frauen inzwischen rasiert, allerdings lege ich wert auf einen fraulichen Busch, selbst wenn es obenrum etwas weniger ist
@aljechin: Danke, und gut zu wissen, dass viele Männer auf "Natur pur" da unten bei den Mädels stehen ...
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